Stöchiometrie Seminar Sommersemester 2019 Leonie Gellrich
|
|
- Lars Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stöchiometrie Seminar Sommersemester 2019 Leonie Gellrich
2
3 Taschenrechner Zugelassen für das erste Semester sind Modelle der TI-30 Serie der Casio FX-82/85/87/991-Reihe oder Vorgänger-Modelle davon, die folgende Kriterien erfüllen: nicht grafikfähig nicht programmierbar Für das zweite Semester sicher zugelassen: TI-30 Eco RS/X Pro Multiview/Xa Casio FX-991 DE/PLUS/X Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
4 Literatur Preis: 19,90 Preis: 26,90 Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
5 Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar I und II (Leonie Gellrich) 1. Allgemeine Definitionen - Präfixe - Stoffmenge - Stoffmengenkonzentration - Massenkonzentration - Dichte - Massenanteil 2. Stoffumsatz 3. Mischungsrechnen Seminar III und IV (Moritz Helmstädter) 1. Allgemeine Definitionen 2. Chemisches Gleichgewicht 3. Massenwirkungsgesetz 4. Löslichkeitsprodukt 5. Molare Löslichkeit 6. Ionenprodukt
6 Termine Seminare Zwischenklausur Tutorien Datum Uhrzeit Raum :00 16:00 Uhr OSZ H :00 13:00 Uhr OSZ H :00 16:00 Uhr OSZ H5 Datum Uhrzeit Raum :00 15:00 Uhr OSZ H1/3/ :00 15:00 Uhr OSZ H1/3/5 Datum Uhrzeit Raum :00 12:00 Uhr N :30 9:00 Uhr B :00 20:00 Uhr N :00 21:00 Uhr N Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
7 Wozu brauche ich die Stöchiometrie eigentlich? Wie viel muss ich einwiegen???
8 Lernziele Fahrplan chemische Textaufgaben lösen = 2. Teil der Zwischenklausur 1. Aufgabentyp erkennen 2. Präfix/Einheiten erkennen 3. Rechengrößen/Formeln anwenden i. Konzentration (Stoffmengen-/Massen-) ii. Stoffmenge iii. Massenanteil iv. Dichte
9 Welche Informationen enthält diese Aufgabenstellung? Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
10 SI - Präfixe (frz.: Système international d unités) Potenz Name Zeichen Beispiel 10-1 Dezi d dm 10-2 Zenti c cm 10-3 Milli m mm 10-6 Mikro µ µm 10-9 Nano n nm Piko p pmol Femto f fmol Atto a amol 10 1 Deka da Hekto h Hl 10 3 Kilo k Kg 10 6 Mega M Mg = 1 t [historisch] 10 9 Giga G Gigabyte Tera T Terabyte
11 Beispielaufgaben: mit Potenzen/Präfixen rechnen 150 ml = L = L 1,09 g/ml = = g/l = g/l 0,03 L = µl (mikro = 10-6 L) = µl = µl= µl Übungsaufgaben: mit Potenzen/Präfixen rechnen 200 mg = g = g 3*10-5 ml = L= L= µl = µl= µl 2,5*10 2 µmol = mol= mol = mmol= mmol= mmol 5 dm³ = ml Merke: 1 dm³ = 1L 1 m³ = 1000 L 1 cm³ = 1 ml
12 Rechengrößen/Formeln Stoffmenge (n) [mol]
13 Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
14 Beispiel 1: Berechnen Sie das Molekulargewicht von Kaliumchromat K 2 CrO 4! M(K) = 39,1 g/mol; M(Cr) = 51,9 g/mol; M(O) = 15,9 g/mol
15 Rechengrößen/Formeln Stoffmengenkonzentration (c) [mol/l] Molarität Konzentration molar
16 Beispiel 2: Wie groß ist die (Stoffmengen)konzentration von Natriumhydroxid (NaOH) wenn 2 mol NaOH in 500 ml wässriger Lösung gelöst vorliegen? M(NaOH) = 40 g/mol
17 Beispiel 3: Berechnen Sie die Konzentration von Chlorid, wenn Sie 350 mg NaCl in 200 ml wässriger Lösung gelöst haben! M(NaCl) = 58,44 g/mol
18 Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
19 Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
20 Rechengrößen/Formeln Massenkonzentration (β) [g/ml] Dichte (ρ) [g/ml]
21 Beispiel 4: Sie stellen eine NaOH-Lösung her, indem Sie 60 g NaOH in 246 ml Wasser lösen. a) Wie groß ist die Massenkonzentration an NaOH? b) Wie groß ist die Dichte der Lösung?
22 Rechengrößen/Formeln Massenanteil (ω) Massenprozent prozentualer Anteil Volumenanteil Stoffmengenanteil
23 Welche Stoffmengenkonzentration hat eine 4%-ige NaOH- Lösung (ρ = 1,043 g/ml)? Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
24 Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
25 Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
26 Beispiel 5: Berechnen Sie den Massenanteil von KCl in einer Lösung, die ein Gemisch aus 40 g KCl, 30 g NaCl und 30 g 20%ige H 2 SO 4 enthält.
27 Beispiel 5: Berechnen Sie den Massenanteil von H 2 SO 4 in einer Lösung, die ein Gemisch aus 40 g KCl, 30 g NaCl und 30 g 20%ige H 2 SO 4 enthält. Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
28 Beispiel 6: Wie viel Massenprozent Eisen sind in 1 mol Eisenoxid (Fe 2 O 3 ) enthalten? M[Fe] = 55,8 g/mol, M[O] = 16,0g/mol
29 29 Leonie Gellrich Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
30 Stoffumsatz Substanz A reagiert mit Substanz B zu Produkt C
31 Aufgabentypen erkennen - Stoffumsatz 3 Teile Substanz A reagieren mit 2 Teilen Substanz B zu 2 Teilen Produkt C 1. Schritt: Reaktionsgleichung aufstellen (siehe Seminar allgem. Chemie) ganze Atome/Moleküle Erhaltung d. Masse 3 A + 2 B 2 C Erhaltung d. Ladung 2. Stöchiometrischer Faktor (Verhältnis d. Teilchenzahlen) = Stoffmengenverhältnis n(a)/n(b)= 3/2 3. IMMER über STOFFMENGE rechnen!!!!!!!
32 1. Wie viel Gramm Silbernitrat (AgNO 3 ) und Natriumoxalat (Na 2 C 2 O 4 ) sind zur Herstellung von 100 g Silberoxalat (Ag 2 C 2 O 4 ) nötig? [M(AgNO 3 ) = 169,88 g/mol, M(Na 2 C 2 O 4 ) = 134,04 g/mol, M(Ag 2 C 2 O 4 ) = 303,76 g/mol] Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
33 1. Wie viel Gramm Silbernitrat (AgNO 3 ) und Natriumoxalat (Na 2 C 2 O 4 ) sind zur Herstellung von 100 g Silberoxalat (Ag 2 C 2 O 4 ) nötig? [M(AgNO 3 ) = 169,88 g/mol, M(Na 2 C 2 O 4 ) = 134,04 g/mol, M(Ag 2 C 2 O 4 ) = 303,76 g/mol] Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
34 2. Ein Tank mit einem Volumen von 3,5 dm³ ist mit einer Magnesiumsulfat-Lösung gefüllt. Zur Herstellung der Lösung wurden 70 g Magnesiumsulfat eingewogen. Wie groß ist die Konzentration an Magnesiumsulfat? Wie groß ist die Massenkonzentration? M(MgSO4) = 120,3 g/mol 34 Leonie Gellrich Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
35 2. Ein Tank mit einem Volumen von 3,5 dm³ ist mit einer Magnesiumsulfat-Lösung gefüllt. Zur Herstellung der Lösung wurden 70 g Magnesiumsulfat eingewogen. Wie groß ist die Konzentration an Magnesiumsulfat? Wie groß ist die Massenkonzentration? M(MgSO4) = 120,3 g/mol 35 Leonie Gellrich Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
36 Hausaufgaben 1.) a) Sie möchten 10mol Ag 2 C 2 O 4 herstellen. Ihre Ausgangssubstanzen AgNO 3 und Na 2 C 2 O 4 sind aber zu 10% und 15% verunreinigt. Wie viel Gramm der verunreinigten Ausgangssubstanzen benötigen Sie jeweils? [M(AgNO 3 ) = 169,88 g/mol, M(Na 2 C 2 O 4 ) = 134,04 g/mol, M(Ag 2 C 2 O 4 ) = 303,76 g/mol] 2.) Es liegen 33g Silberbromid (AgBr) vor. Wie viel Gramm Silber (Ag) könnten daraus gewonnen werden, wenn der Verlust 14% beträgt? [M(Ag) = 107,87 g/mol, M(Br) = 79,90 g/mol] 3.) Ein Stoffgemisch enthält 0,35 mol Magnesiumsulfat MgSO 4. Wie groß ist die Masse des MgSO 4? [M(Mg) = 24,31 g/mol, M(S) = 32,06 g/mol, M(O) = 16,00g/mol] Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
37 Hausaufgaben 4.) Es werden 2,78 g Natriumchlorid NaCl in 300 ml Wasser H 2 O (ρ = 1,00 g/ml) gelöst. Wie groß ist die Stoffmengenkonzentration der fertigen Lösung, wenn Sie bei der fertigen Lösung eine Dichte von 1,007 g/ml bestimmen? Berechnen Sie die Konzentration sowohl ohne Berücksichtigung der Volumenänderung als auch unter Einbeziehung der Volumenänderung beim Lösungsprozess. [M(NaCl) = 58,44 g/mol] 5.) Sie haben 3 L einer 43,5%igen K 2 CrO 4 -Lösung (ρ = 1,378 kg/l). Welche Masse AgNO 3 benötigen Sie, um das Chromat CrO 4 2- zu 95% als Ag 2 CrO 4 auszufällen und wie viel wiegt der Ag 2 CrO 4 -Niederschlag. [M(AgNO 3 ) = 169,88 g/mol; M(K 2 CrO 4 ) = 194,2 g/mol, M(Ag 2 CrO 4 ) = 331,74 g/mol] Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main
Seminar Stöchiometrie. Stöchiometrieseminar Wintersemester 2016 Leonie Gellrich
Seminar Stöchiometrie Stöchiometrieseminar Wintersemester 2016 Leonie Gellrich Preis: 19,90 2 Leonie Gellrich Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar
MehrStöchiometrieseminar Wintersemester 2017 Leonie Gellrich
Stöchiometrieseminar Wintersemester 2017 Leonie Gellrich Taschenrechner und: Casio fx-991de Casio fx-991de X TI-30Xa TI 30 ECO RS TI 30 PRO Multiview Casio FX-991DE Plus 2 Leonie Gellrich Johann Wolfgang
MehrStöchiometrie-Seminar Wintersemester 2017 Leonie Gellrich
Stöchiometrie-Seminar Wintersemester 2017 Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar I und III 1. Allgemeine Definitionen - Präfixe - Stoffmenge - Stoffmengenkonzentration - Massenkonzentration - Dichte
MehrStöchiometrie-Seminar Wintersemester 2015/2016 Daniel Merk. Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage.
Stöchiometrie-Seminar Wintersemester 2015/2016 Daniel Merk Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage. Demokrit Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar I und II
MehrStöchiometrie-Seminar April 2019 Moritz Helmstädter 1
Stöchiometrie-Seminar 4 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben 2 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung
MehrStöchiometrie-Seminar 2. Betreuer: Pascal Heitel
Stöchiometrie-Seminar 2 Betreuer: Pascal Heitel Quellen: http://www.face2image.de/frankfurt-skyline-sticker-b.jpg http://4.bp.blogspot.com/-m81hmh92l5y/tzyb1x36e6i/aaaaaaaaans/kd1pwwbio-m/s1600/tumblr_lsgvh9qjsz1qj4buio1_400.jpg
MehrStöchiometrie-Seminar 2. Betreuer: Pascal Heitel
Stöchiometrie-Seminar 2 Betreuer: Pascal Heitel Quellen: http://www.face2image.de/frankfurt-skyline-sticker-b.jpg http://4.bp.blogspot.com/-m81hmh92l5y/tzyb1x36e6i/aaaaaaaaans/kd1pwwbio-m/s1600/tumblr_lsgvh9qjsz1qj4buio1_400.jpg
MehrStöchiometrie-Seminar November 2017 Pascal Heitel 1
Stöchiometrie-Seminar 4 Pascal Heitel 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben Pascal Heitel 2 1) Zusammenfassung
MehrStöchiometrie-Seminar November 2016 Pascal Heitel 1
Stöchiometrie-Seminar 4 Pascal Heitel 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben Pascal Heitel 2 Themen des heutigen
MehrChemische Grundgesetze. Atommassen. Chemisches Rechnen
Chemische Grundgesetze Atommassen Chemisches Rechnen 14.10.2015 1 Rolle der Mathematik Alles hat Gott nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet. Immanuel Kant Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
Mehr2. Klausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 21. März 2016
2. Klausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 21. März 2016 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 P8 P9 P10 Note 8 10 10 10 10 12 10 30 100 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym
MehrWintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Tutorien Raum Termin Hörsaal OSZ H5 Mo. 19.12., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Fr. 13.1.,16-18 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 30.01., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 06.02., 18-20
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 07.11.08 - Lösungen - 1. Vervollständigen Sie die Reaktionsgleichungen und benennen Sie alle Verbindungen und
Mehrmerken!!! 29,22 g NaCl abwiegen, in einem Becher mit etwa 800 ml Wasser lösen, dann im Messzylinder auf 1000 ml auffüllen.
Das ABC der Stöchiometrie Lösungen aus Feststoffen Molare Lösungen herstellen (m = M c V) Beispiel 1: 1 L einer 500 mm NaCl-Lösung herstellen. Masse: Volumen: Stoffmenge: Dichte: m (kg) V (L) n (mol) (kg/l)
MehrChemisches Rechnen. Diese Lerneinheit befasst sich mit verschiedenen chemisch relevanten Größen Konzentrationsangaben mit den folgenden Lehrzielen:
Chemisches Rechnen Diese Lerneinheit befasst sich mit verschiedenen chemisch relevanten Größen Konzentrationsangaben mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der unterschiedlichen Größen Sichere Anwendung
MehrMolare Masse. 3. Reaktionsgleichung 2Cu + O 2 2CuO. 6. Molares Volumen. Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen
Molare Masse 1. Wortgleichung Kupfer + Sauerstoff Kupfer(II)-oxid 2. Relative Atommassen Periodensystem relative Atommasse Cu 63,55 u relative Atommasse O 16,00 u relative Atommasse Cu 63,55 u 3. Reaktionsgleichung
MehrWintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie
Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen Lösungen Der Auflösungsprozess Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Konzentration von Lösungen Dampfdruck, Siede- und Gefrierpunkt von Lösungen Lösungen von
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 3
Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 22) Wie hoch ist die Molarität der jeweiligen Lösungen, wenn die angegebene Substanzmenge in Wasser gelöst und auf 200 ml aufgefüllt wurde? a) 58.44g NaCl (Kochsalz) b) 100
MehrPraktikum Analytische Chemie SS 2008
Praktikum Analytische Chemie SS 2008 Antworten zu den Zusatzaufgaben Frage 2 5,3 ml einer Schwefelsäure, konz.,w=96%, Dichte δ=1,84kg/l, werden auf 1l verdünnt. Von dieser Lösung werden 25ml auf 200ml
Mehr3 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie
11 Konzentrationen in Chemie und Pharmazie Das Rechnen mit Konzentrationen bereitet immer wieder Schwierigkeiten, weil es nicht nur eine Konzentration für alle Zwecke gibt. In diesem Kapitel werden alle
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2012/13 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2012/13 vom 21.09.2012 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 14 10 9 8 9 50 NAME/VORNAME:... Lösungsstichpunkte Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrCarmen Weber DM4EAX. DARC AJW Referat
Carmen Weber DM4EAX In der Physik benötigen wir feste Größen und Einheiten, damit Begriffe eindeutig benannt werden können. Diese sind gesetzlich festgelegt. Am 2. Juli 1969 wurde in Deutschland das Gesetz
MehrFür enzymkinetische Untersuchungen legen Sie 0.2 ml einer 5 mm Substratlösung vor. Der fertige Inkubationsansatz hat ein Volumen von 2 ml.
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Der Test wird im Anschluss an die Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten, welche 90 min dauert (also bei der Türe
MehrFachrechnen Chemie VCH. Heinz Mayer. Weinheim New York Basel Cambridge
Fachrechnen Chemie Heinz Mayer VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhalt 1 Rechnen zur Einführung in die Chemie 1 1.1 Theoretische Grundlagen 1 1.1.1 Wesen der Chemie 1 1.1.2 Stoffe 1 1.1.2.1 Stoffportion
MehrA. Wieviel molar ist eine 30 % Wasserstoffperoxidlösung (d = 1.11, M = 34)
Grundlagen der Biochemie 29. 2. 2008 Einfache Rechenfragen: A. Wieviel molar ist eine 30 % Wasserstoffperoxidlösung (d = 1.11, M = 34) B. Welche Stoffmenge enthalten 2 µl einer 5 µm Lösung? Richtige Einheit
MehrIV. Chemische Formeln und Massenverhältnisse. Themen dieses Kapitels:
Hinweise zum Kapitel IV. Chemische Formeln und Massenverhältnisse Themen dieses Kapitels: - Berechnung molarer Massen - Stoffnamen und dazugehörige Formeln - Aufstellen und Bedeutung von Verhältnisformeln
MehrSeminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I. Quantitative Analyse. Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz
Seminar zum anorganisch-chemischen Praktikum I Quantitative Analyse Prof. Dr. M. Scheer Patrick Schwarz Termine und Organisatorisches Immer Donnerstag, 11:00 12:00 in HS 44 Am Semesteranfang zusätzlich
MehrVerdünnungsaufgaben aus dem Laboralltag
Verdünnungsaufgaben aus dem Laboralltag Biolaboranten 1. Aus einer lösung mit β 0 = 50 mg/l soll eine Verdünnungsreihe mit 4 Verdünnungen hergestellt werden. Zusammen sollen die 5 Lösungen den Konzentrationsbereich
MehrTutorium zur Analytischen Chemie Übungsaufgaben 1
Tutorium zur Analytischen Chemie Übungsaufgaben 1 1.) Berechnen Sie die folgenden Molmassen! a) [Cu(NH 3 ) 6 ]Cl 2 b) AgCl c) Ti(SO 4 ) 2 d) Na 2 [Sn(OH) 6 ] e) Na 2 CO 3 f) Ca(HCO 3 ) 2 2.) Berechnen
Mehr2. Klausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 21. März 2016
2. Klausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 21. März 2016 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 P8 P9 P10 Note 8 10 10 10 10 12 10 11 9 10 100 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrSommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie
Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung
Mehra) Wie viel Mal schwerer ist ein Liter Helium (He) als ein Liter Wasserstoff (H2) bei gleichen äußeren Bedingungen?
Grundlagen A) Gehaltsbestimmung a) Bei 20 C lösen sich 197 g Saccharose in 100 ml Wasser. Berechnen Sie für diese Lösung den Massenanteil w von Saccharose. b) Wie viel Prozent Eisen sind in Eisen(III)-oxid
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1
Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 19.09.2017 Zeichnen von Valenzstrichformeln
MehrMathematik PM Einführung. Menge aller natürlichen Zahlen. Irrationale Zahlen. bilden zusammen die reellen Zahlen
1 Einführung 1.1 Zahlenmengen N = {1, 2, 3, 4,...} Menge aller natürlichen Zahlen N 0 = {0, 1, 2, 3,...} Menge aller natürlichen Zahlen einschliesslich der Zahl 0 Z = {0, 1, 2, 3,...} Menge aller ganzen
MehrChemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2016 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 20.09.2016 Zeichnen von Valenzstrichformeln 1. Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden
Mehr(Anmerkung: der Einfachheit halber wurde hier genau 1 mol der Stoffe eingesetzt um die Massen in [g] zu erhalten. )
Massenanteil eines Stoffes X [%] w(x) = m(x) / m i m(x) Masse des Stoffes X m i Masse aller Komponenten i NaCl (Kochsalz) w(na + ) = m(na + ) / m(nacl) = 23 g / 58,5 g = 0,393 = 39,3 % w(cl - ) = m(cl
MehrTypische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen:
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Aus organisatorischen Gründen wird dieser Test gleichzeitig mit der Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten. Das Abschneiden
MehrHydrostatik. Von Wasser und Luft und anderem 1. OG. Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017
Hydrostatik Von Wasser und Luft und anderem 1. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Die Dichte Ziele dieses Kapitels Du weisst, was die Dichte ist und wie man sie messen kann. Du kannst Berechnungen
Mehr! -Wärmelehre! -Astrophysik! -E-Lehre! -Festkörperphysik! -Mechanik! -Elemtarteilchenphysik!!! -Optik! -Atomphysik!!! Quantenmechanik!
D Definition Physik Physik ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Beschreibung der Naturerscheinungen und mit der Erforschung von deren (mathematischen) Gesetzen befasst. Teilgebiete der Physik -Wärmelehre
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
MehrSTÖCHIOMETRIE. die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen
1 STÖCHIOMETRIE die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen 1) STOFFMENGE n(x) reine Zählgröße Menge der Elementarteilchen
MehrSchülervorbereitungsseminar an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn für die Chemieolympiade 2009
Schülervorbereitungsseminar an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn für die Chemieolympiade 009 Teil : Allgemeine und Anorganische Chemie 0.05.009 Aufgabe Ein Ferrochrom-Stahl (Legierung
Mehr4 LÖSLICHKEITSPRODUKT
Arbeitsunterlagen zur Vorlesung CHEMISCHES RECHNEN 701.118 (Auflage November 005) Einheit 4 LÖSLICHKEITSPRODUKT und KOMPLEXBILDUNG Institut für Chemie Universität für Bodenkultur T. Prohaska 4 LÖSLICHKEITSPRODUKT
MehrNachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007
Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Mehr1 Übungen und Lösungen
STR ING Elektrotechnik 10-1 - 1 1 Übungen und Lösungen 1.1 Übungen 1. LADUNG KRAFTWIRKUNG a) Wieviele Elementarladungen e ergeben die Ladung 5 nc (NanoCoulomb)? b) Mit welcher Kraft F ziehen sich zwei
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrFolgende Punkte kommen jedoch nicht dran: Blindproben, Berechnungen mit der atomaren Masseneinheit in u! Räumlicher Bau von Molekülen!
Liebe Schüler der Klassen 9c/d Ihr findet in diesem Word Dokument Aufgaben zur quantitativen Analytik, die Ihr zur Vorbereitung auf die SA durchrechnen könnt. Auf Seite zwei seht ihr dann ebenso die Lösungen,
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Einheiten. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.
Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 22.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License.
MehrBiostatistik, Sommer 2017
1/37 Biostatistik, Sommer 2017 Einführung, Quadratische Gleichungen Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 1. Vorlesung: 21.04.2017 2/37 Inhalt 1 Organisatorisches Themen Literatur 2 Mathematik anwenden
MehrBiostatistik, Winter 2016/17
1/37 Biostatistik, Winter 2016/17 Einführung, Quadratische Gleichungen Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 1. Vorlesung: 28.10.2016 2/37 Inhalt 1 Organisatorisches Themen Literatur 2 Mathematik
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Pharmazeutische Chemie
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Pharmazeutische Chemie Name: Matrikelnummer: Beurteilung: / Zwischenklausur zum Praktikum QUALITATIVE ANORGANISCHE ANALYSE Termin: 3. Mai
Mehr1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie
1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geowissenschaften (BSc, Diplom), Mathematik (BSc, Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften 1. Klausur Modulbegleitende
Mehr2.Klausur Chemisches Rechnen 21. Januar 2013
2.Klausur Chemisches Rechnen 21. Januar 2013 Name: Matrikelnr.: Dauer: 90 min. Maximal erreichbare Punkte: 40 Punkte 1 Sehr gut: 40 35.5 Punkte 2 Gut: 35 30.5 Punkte 3 Befriedigend: 30 25.5 Punkte 4 Genügend:
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrAmt für Lehrerbildung Abteilung IV - Fortbildung. Bericht über eine Fortbildungsveranstaltung. Sondermaßnahme Chemie/Physik/Biologie
Amt für Lehrerbildung Abteilung IV - Fortbildung Bericht über eine Fortbildungsveranstaltung Sondermaßnahme Chemie/Physik/Biologie Titel der Veranstaltung: BFF NaWi Fachmathematische Anforderungen Ort,
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Inhaltliche Schwerpunkte Stöchiometrie
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom 18.09.2009 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 10 10 10 10 10 NAME:... VORNAME:...MUSTERLÖSUNG... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
Mehr1.1 Chemie in Karlsruhe - Karl Weltzien & Lothar Meyer, Karlsruher Kongress ( ) Periodensystem der Elemente
Chemie Vorkurs 2014 1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Chemie in Karlsruhe - Karl Weltzien & Lothar Meyer, Karlsruher Kongress (03.-05.09.1860) Periodensystem der Elemente - Fritz Haber, Nobelpreis 1918 Ammoniaksynthese
MehrFormelsammlung physikalische Chemie Seite 1
Formelsammlung physikalische Chemie Seite 1 Mengenangaben: Masse m [g] Volumen V [L] (laut Norm l, wegen Verwechslung mit 1 hier groß geschrieben) Molzahl n [mol] Teilchenzahl N Multiplikatoren: *10 *100
MehrPhysik: Größen und Einheiten
Physik: Größen und Einheiten Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Größen in der Physik Größen Eine physikalische Größe besteht aus: G = m [E] Maßzahl Die (reelle)
MehrIntegrationsphase der MSS 11
Integrationsphase der MSS 11 Atombau, PSE und Salze Kennzeichnung eines Atoms und seines Kerns Energiestufen- / Schalenmodell der Atomhülle Zusammenhang zwischen Atombau und PSE Bildung und Ladung von
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2012/13 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2012/13 vom 21.09.2012 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 14 10 9 8 9 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2011/12 vom 23.09.2011 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 8 8 10 10 14 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:...
MehrAfuTUB-Kurs Einleitung
Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Abgeleitete Amateurfunkgruppe der TU Berlin https://dk0tu.de WiSe 2017/18 SoSe 2018 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike
MehrAufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie
Name: Datum: Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie Berechnung von Stoffmengen bei chemischen Reaktionen II _ 20091005 Dr. Hagen Grossholz A1 Zusammenhang zwischen den verschiedenen Größen. Masse m
MehrV. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung. Themen dieses Kapitels:
Hinweise zum Kapitel V. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung Themen dieses Kapitels: - Stoffmengen (Mole), molare Massen und Massen von Stoffportionen und ihre mathematische Bestimmung - Stoffnamen und
MehrAtome. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Dalton-Modell. Reaktionsgrundgesetze. Chemische Formeln.
Chemie Atome Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Dalton-Modell Reaktionsgrundgesetze Chemische Formeln Avogadro Relative Massen Quantitative Beziehungen Stöchiometrie Steffi, Tom, Marvin
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrPraktikum Quantitative Analysen
Praktikum Quantitative Analysen Wintersemester 2009/10 Arbeitsmethoden der Quantitativen Analyse A: klassische Methoden vorwiegend chemische Arbeitsmethoden Bestimmung der Bestandteile durch eine chemische
MehrChemisches Rechnen für Bauingenieure
Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf
MehrVorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10
Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Lars
MehrZusatztutorium PPH #1: Einheiten
Zusatztutorium PPH #1: Einheiten Alle physikalischen Größen haben eine fest zugeordnete physikalische Einheit, z.b. Weg, Länge, Höhe : Meter (m) Zeit: Sekunde (s) Kraft: Newton (N) Im Allgemeinen werden
MehrWas haben wir gelernt?
Was haben wir gelernt? - Gesetze chemischer Reaktionen - Atommodell von Dalton - Elementsymbole - Die atomare Masseneinheit u - Die Avogadro-Zahl und deren Umkehrung - Von Massenverhältnissen zu Teilchenverhältnissen
MehrPrüfungsfragenkatalog für Mathematik für Pharmazeuten (Prof. Olaf Kunert) Stand: Jänner 2015
Prüfungsfragenkatalog für Mathematik für Pharmazeuten (Prof. Olaf Kunert) Stand: Jänner 2015 Termin: 30.01.2015 1. Mischungskreuz 2. Molarität einer 20,53% NaOH 3. DNA mit 6300g/mol, 30ml, 3x10-4 4. Redox:
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 15. März 2017, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2017, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrEinheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1
Seite 1/5 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 3. Quellen 5 1. Allgemeines Die Ingenieurwissenschaften sind eine Untermenge der Naturwissenschaften. Die Tragwerksplanung lässt
MehrGrundlagen der Chemie Chemisches Gleichgewicht
Chemisches Gleichgewicht Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Das Massenwirkungsgesetz Wenn Substanzen
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Physik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Physik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis Partner
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 09. April 2018 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Flüssig-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit
MehrLernzielkontrolle Sekunda
Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche
MehrProbe-Klausur Mathbuch 7.1: So klein so gross
Probe-Klausur Mathbuch 7.1: So klein so gross Nr. Name/Klasse: Datum: Zeit: Punkte: Note: Persönlicher Notenstand: Unterschrift der Eltern: Selbsteinschätzung: Verständnis vom Thema: ++ + + - - - - Lerneinsatz
MehrFormelsammlung. Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. erstellt von Manfred Präsoll
Formelsammlung erstellt von Manfred Präsoll Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. 01 1 Flächen Parallelogramm Quadrat u = 4 a A = a² u = (a+b) oder u = a
MehrStudentenmitteilung 1. Semester - WS 2000/2001
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Studentenmitteilung 1. Semester - WS 2000/2001 Abt. Technische Informatik Gerätebeauftragter Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-0341-97 32213 Zimmer:
MehrKonzentrationsbestimmung mit Lösungen
Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode
MehrIII. Messen und Prüfen
III. Messen und Prüfen Das Um und Auf beim Arbeiten ist das ständige Messen und Prüfen des Werkstücks, um Fehler zu vermeiden. Die verwendeten Maße und Einheiten sind genau festgelegt, das heißt sie sind
MehrPhysikalisches und Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten
Institut für Physik der Kondensierten Materie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Physikalisches und Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten Priv.-Doz. Dr. Dirk
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 8. Juli 2015, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 8. Juli 2015, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrMaßanalyse. Bestimmung einer Schwefelsäure mit einer NaOH Maßlösung: bzw. n(naoh * 1 = n(h 2 SO 4 ) * 2 V [ml] * * t * 1 = n(h 2 SO 4 ) * 2
Maßanalyse Bei der Maßanalyse (Volumetrie) wird zu der zu analysierenden Lösung unbekannten Gehaltes soviel einer Lösung bekannter Konzentration der Maßlösung zugegeben, bis ein Indikationssystem den Endpunkt
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:...STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung
MehrSeite 1 von Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Freitag, 23. Mai 2014, Uhr
Seite 1 von 8 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Freitag, 23. Mai 2014, 16.45-18.45 Uhr Dauer der Prüfung: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 3 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrBist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.
Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der
Mehr1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE
1902-KLAUSURVORBEREITUNG ALLGEMEINE CHEMIE ATOMBAU 1) (6 Punkte) Der Atomkern eines Reinelements enthält 78 Neutronen. a) Geben Sie ein vollständiges Elementsymbol für dieses Reinelement an. b) Geben Sie
Mehr