I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl, Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Oberösterreich Günther Wiesauer, underground_8 und Mag. Alwin Pichler Geschäftsführer tech2b Gründerzentrum am 10. Juli 2007 zum Thema "High-Tech-Gründerland Oberösterreich Jahre oö. High-Tech Inkubator tech2b" / /

2 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 2 Kurzfassung Seit 2002 brachte High-Tech Inkubator tech2b in OÖ 20 Technologiegründungen hervor 2,019 Millionen Euro für Technologiegründungen Oberösterreich ist das führende Wirtschafts- und Technologiebundesland und investiert massiv in Forschung & Entwicklung. Aber erst aus der Umsetzung von Forschungsergebnissen am Markt entstehen Innovationen. Hier ist daher tatkräftige Unterstützung von Gründern notwendig, die neue Märkte erschließen. Weil Technologiegründungen nicht nur besonders chancenreich, sondern auch risikoträchtig sind, hat das Land OÖ im Jahr 2002 tech2b als High-Tech Inkubator aufgebaut. Träger der tech2b Gründerzentrum GmbH sind die Johannes Kepler Universität, FH OÖ, TMG/Upper Austrian Research und Wirtschaftskammer OÖ. Das Land Oberösterreich unterstützt finanziell kräftig: Seit 2002 mit 2,019 Millionen Euro (37 Prozent der tech2b-finanzierung). In den nächsten fünf Jahren mit 2,63 Millionen Euro (38 Prozent der tech2b-finanzierung). 20 Gründungen, 150 Beschäftigte, 30 Patente tech2b-gründungsprojekte zeichnen sich durch hohe Forschungsintensität aus. Die Unternehmenskonzepte weisen ein überdurchschnittliches Wachstumspotential aus, weil sie sehr rasch international agieren. Die Gründungsprojekte im tech2b kommen aus allen Bereichen, in denen OÖ über wissenschaftliche Expertise verfügt, vornehmlich aus der Informationstechnologie, Mechatronik, Bio/Nanotechnologie und Umwelttechnolgie. Mit der Hilfe von tech2b wurden in Oberösterreich in den vergangenen viereinhalb Jahren 20 Firmen gegründet, die rund 150 Mitarbeiter beschäftigen, 30 Patente eingereicht und 140 Millionen Euro Kapital investiert haben. In den nächsten fünf Jahren sollen über das tech2b Gründerzentrum 40 Gründungsprojekte betreut werden.

3 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor SIGL High-Tech-Innovationen made in Upper Austria tech2b fördert Gründer im Hochtechnologiebereich Unsere Zukunft heißt Forschen und Wissen. Forschung & Entwicklung, Innovation & Technologisierung sowie Bildung & Lebensbegleitendes Lernen sind die entscheidenden Eckpfeiler für eine moderne, positive Zukunft. Oberösterreich setzt mit dem Strategischen Wirtschaftsprogramm "Innovatives Oberösterreich 2010" auf einen klaren Zukunftskurs. Die Hälfte dieses 600 Millionen Euro starken Programms ist für den Bereich Forschung und Entwicklung vorgesehen. Unser Bundesland setzt klar auf fünf zukunftsweisende Themenfelder: Forschung & Entwicklung, Berufliche Qualifikation, Netzwerke & Kooperationen, Impulse für den Wirtschafts- und Technologiestandort sowie EU-Networking. Im Bereich der Forschung & Entwicklung liegen die Schwerpunkte ganz konkret auf Informations- und Kommunikationstechnologien, Mechatronik, Life Sciences, Innovative Werkstoffe und Logistik. Wir wollen eine der innovativsten Regionen Europas sein. 'Innovationen made in Upper Austria' sollen weltweit für Aufsehen sorgen. Fünf Jahre High-Tech Inkubator: Erfolgsbilanz für tech2b Oberösterreich ist das führende Wirtschafts- und Technologiebundesland und investiert massiv in Forschung & Entwicklung. Aber erst aus der Umsetzung von Forschungsergebnissen am Markt entstehen Innovationen. Hier ist daher tatkräftige Unterstützung von Gründern notwendig, die neue Märkte erschließen. Studien zufolge besteht ein großer Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Unternehmensgründungen. Bis zu einem Drittel des Wirtschaftswachstums basiert auf neu gegründeten Unternehmen (Studie des Global Entrepreneur Monitor 2005).

4 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 4 Technologiegründungen sind jedoch nicht nur besonders chancenreich, sondern auch risikoträchtig (technisches Risiko, Kundenakzeptanz, Umsetzung). Daher hat sich das Land OÖ im Jahr 2002 am österreichischen AplusB- Programm beteiligt und tech2b als High-Tech Inkubator aufgebaut. AplusB ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT). Träger des High-Tech Inkubators sind die Johannes Kepler Universität, FH OÖ, TMG/Upper Austrian Research und Wirtschaftskammer OÖ. Das Land Oberösterreich unterstützt finanziell kräftig: In der 1. Periode 2,019 Millionen Euro / 37 % der tech2b- Finanzierung, in der 2. Periode 2,63 Millionen Euro / 38 % der tech2b- Finanzierung. tech2b als Spezialist für Hochtechnologie-Gründungen Mit tech2b verfügt OÖ erstmals über einen Spezialisten für Hochtechnologie-Gründungen, der eine erste Frühphasenfinanzierung ermöglicht. Durch das von tech2b initiierte erste regionale BA-Netzwerk AICO (Angel Investment Club OÖ) hat tech2b auch die Möglichkeiten der Nachfolgefinanzierung für die Gründer verbessert. Zusätzlich hat das Land im Rahmen des Regionalen Programms für Wettbewerbsfähigkeit das Ziel verankert, einen Risikokapitalfonds für OÖ zu etablieren. Damit die Zahl der Gründungen nachhaltig steigt, hat tech2b mit seinen Trägern auch die Rahmenbedingungen für potentielle Gründer im akademischen Bereich massiv verbessert: Die FH OÖ hat ein eigenes Transferzentrum für Unternehmensgründung aufgebaut, das als Inkubatorvorstufe agiert und für Bewusstseinsbildung und gründungsrelevante Qualifikation bei FH Studierenden sorgt. Die JKU bietet im Rahmen der neupositionierten Gründerakademie gründungsrelevante Bildungsangebote für alle Technikstudierenden an und baut Hemmschwellen zur Selbständigkeit gezielt ab.

5 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 5 Verlängerung um weitere fünf Jahre 40 weitere Gründungsprojekte als Ziel In viereinhalb Jahren wurden in Oberösterreich 30 forschungsbasierte Gründungsvorhaben gestartet. Damit konnten die ursprünglichen gesetzten Ziele bereits ein halbes Jahr vor Ablauf der ersten Periode überschritten werden: davon 20 Gründungen (19 Exits, nur eine nicht erfolgreich). Gemessen an der Zahl der Projektaufnahmen ist tech2b nach Wien das zweit erfolgreichste AplusB-Zentrum Österreichs, obwohl Oberösterreich im Vergleich zur Steiermark und zu Wien über eine deutlich geringere Forschungsinfrastruktur verfügt. Erfolgreiche Evaluierung durch von FFG beauftragtes Expertenteam und Verlängerung des tech2b Gründerzentrum. Ende Jänner stellte sich das tech2b Gründerzentrum der 5-Jahresevaluierung durch die Kommission des Fördergebers FFG. Die Experten lobten insbesondere die hohe Qualität der betreuten Gründungsvorhaben, deren Wachstumswille & - potenzial teilweise beträchtlich ist. Die Zielsetzung des AplusB- Programms seien hier bisher voll erfüllt worden. Nach Kenntnisnahme der erfolgreichen Tätigkeit des tech2b in den ersten fünf Jahren wurde die Weiterführung und Finanzierung des tech2b nach Auslaufen der ersten Förderperiode um weitere fünf Jahre zugestimmt. Unsere Zielsetzung für die 2. Periode: In den nächsten fünf Jahren sollen über tech2b weitere 40 Gründungsprojekte betreut werden!

6 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 6 Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin WK OÖ Technologieorientierte Gründungen in Oberösterreich forcieren Im Jahr 2006 wurden in Oberösterreich neue Unternehmen gegründet und 648 Unternehmen von Jungunternehmern übernommen. Das macht in Summe neue Unternehmerinnen und Unternehmer, so WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer- Koller. Jedes zehnte Unternehmen in Oberösterreich wird von Akademikern gegründet. Jungunternehmer schaffen Arbeitsplätze: Eine Neugründung schafft laut einer Untersuchung der Universität Klagenfurt durchschnittlich drei Arbeitsplätze im Unternehmen selbst und 3,8 weitere durch Folgeeffekte. Allein die Neugründungen in Oberösterreich haben damit pro Jahr rund Arbeitsplätze zur Folge. Neben zahlreichen anderen Aktivitäten ist das Engagement der WKO Oberösterreich im Gründerzentrum tech2b eine wichtige Maßnahme, um im Umfeld der oö. Universitäten und Fachhochschulen Unternehmensgründungen zu forcieren. Die WKO Oberösterreich ist Mitgesellschafter des Gründerzentrums tech2b, das speziell technologieintensive Akademikergründungen fördert. Nicht jede Unternehmensgründung ist mit gleich viel Aufwand verbunden. Während in bestimmten Bereichen Computer, Telefon und ein Schreibtisch zu Hause genügen, um die ersten unternehmerischen Schritte zu machen, sind technologieorientierte Unternehmen verhältnismäßig aufwändig zu gründen. Die Kapitalerfordernisse und damit auch das persönliche Risiko sind höher, längere Vorbereitungszeiten sind eine weitere Hürde, die Neugründer überspringen müssen. Derartige Gründungen müssen daher verstärkt gefördert werden, so Rabmer-Koller.

7 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 7 Die WKO Oberösterreich hält einen Anteil von 15 Prozent an der tech2b Gründerzentrum GmbH. Sie bringt ihr Know-how nicht nur als Gesellschafter ein, sondern wirkt durch die Entsendung eines Aufsichtsrats auch im wichtigsten Steuerungsgremium aktiv mit. Als strategischer Partner des Zentrums erbringt die Wirtschaftskammer Oberösterreich folgende Leistungen: Individuelle Erstberatung von Gründern in der tech2b Gründerzentrum GmbH Durchführung spezieller Gründersprechtage an der Uni Linz und an den Fachhochschulstandorten Hagenberg, Wels und Steyr Schriftliches Informationsmaterial (Gründerleitfaden, Gründerinfos, Merkblätter, Checklisten usw.) Bewerbung des Zentrums in vielfältiger Form und Unterstützung bei der Akquisition von Projektanten Finanzielle Förderung der Gründungskonzepterstellung Durchführung von Sprechtagen zu technologiespezifischen Themen (z.b. Patente) Nachbetreuung für tech2b-gründer nach dem Auszug aus dem tech2b-gründerzentrum. WKOÖ unterstützt Weiterbildung der tech2b Gründer: Die WKOÖ unterstützt die Gründer von tech2b zusätzlich mit dem gesamten Seminarprogramm der WIFI-Unternehmer-Akademie. Das speziell auf unternehmerische Herausforderungen abgestimmte Programm umfasst Schwerpunkte wie Unternehmensführung, Controlling, Marketing, Verkauf, Innovation, Persönlichkeitsentwicklung, Wirtschaft etc. Schwierige Startphase erleichtern Die schwierigsten Unternehmerjahre sind die ersten drei. Gerade in dieser Anfangsphase ist es wichtig, dass der Unternehmerin bzw. dem Unternehmen möglicht viele Steine aus dem Weg geräumt werden, damit der Betrieb langfristig zum Florieren des Wirtschaftsstandortes beitragen und sichere Arbeitsplätze bieten kann. Hier unterstützen wir von der

8 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 8 WKO Oberösterreich ganz massiv zwei aktuelle Forderungen der Jungen Wirtschaft, die junge Unternehmen unterstützen sollen, so Vizepräsidentin Rabmer-Koller. Zum einen wollen wir erreichen, dass sich auch Jungunternehmer an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen können. Das Bundesvergabegesetz fordert von den Anbietern die Vorlage der Bilanzen der letzten drei Jahre und mehrere große Referenzprojekte, erläutert Rabmer-Koller. Das können viele Jungunternehmer naturgemäß nicht erfüllen, einfach weil sie noch nicht lange genug auf dem Markt sind. Weiters fordert Rabmer-Koller eine Befreiung neu gegründeter Unternehmen von der Einkommenssteuer in den ersten drei Jahren. Nicht nur als Starthilfe in den ersten Unternehmensjahren, sondern auch angesichts des hohen gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Werts von Unternehmensgründungen sieht Vizepräsidentin Rabmer-Koller eine solche Maßnahme als gerechtfertigt an.

9 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 9 Mag. Alwin Pichler, Geschäftsführer tech2b Durch ihre internationale Ausrichtung haben tech2b- Gründungsprojekte hohes Wachstumspotential Das tech2b Gründerzentrum hilft bei der Gründung von Firmen, die aus dem akademischen Sektor kommen. Das heißt konkrete Beratung und Unterstützung im Gründungsprozess sowie Unternehmertum im akademischen Denken und Handeln stärker zu verankern. Leistungen von tech2b: Beratung im Businessdeveloment, Businessplan Finanzierung Prototypenentwicklung, Markterschließung Infrastruktur Netzwerkkontakte (Finanziers, Gründungspartner, Experten, Mentoren) Zusätzliche Initiativen von tech2b: Für eine erfolgreiche Unternehmensgründung müssen drei Faktoren gegeben sein: Technologie Management - Kapital gate2business Während sich Österreich durchaus nicht verstecken muss, was Erfindungen und Geschäftsideen anbelangt, sind die erforderlichen Managementfähigkeiten und Gründungsambitionen bei Technikern meist Mangelware. In mehr als zehn Projekten hat tech2b erfolgreich die Suche nach einem Gründungspartner unterstützt und gründungsinteressierten Managern dadurch eine tolle Karriereoption eröffnet. Aufgrund der Bedeutung des Themas hat tech2b vor kurzem die Online- Ideenbörse ins Leben gerufen, die Erfinder/Jungunternehmer auf Partnersuche und gründungsinteressierte Manager, die sich operativ in das Unternehmen einbringen wollen, zusammen bringen will. AICO In dem von tech2b initiierten bundesweit ersten regionalen Business Angel Netzwerk AICO haben sich 16 oö. Unternehmer und Privatinvestoren

10 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 10 zusammen gefunden, die bereit sind, privates Risikokapital in wachstumsträchtige Jungunternehmen zu investieren. Business Angels stellen aber nicht nur Kapital zur Verfügung, sondern bringen auch ihr Know-how und ihre Branchenerfahrungen in das Unternehmen ein smart money. In knapp zwei Jahren konnten vier Beteiligungen initiiert werden, eine weitere ist aktuell in Endverhandlungen. Was macht tech2b-gründer aus? tech2b Gründungsprojekte zeichnen sich durch hohe Forschungsintensität aus und haben den Anspruch, in ihrem Bereich auf internationalem Level Innovationen zu setzen; so manches Unternehmen hat sogar das Zeug zum weltweiten Technologieführer. Die Unternehmenskonzepte weisen daher ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial auf, die meisten sind so genannte Born Globals ; Unternehmen also, die von Beginn an international ausgerichtet sind und sehr rasch international agieren. Einige Zahlen zu den Unternehmen unterstreichen dies: rd. 150 Beschäftigte (inkl. Gründer) rd. 30 Patente eingereicht rd. 14 Mio. Kapital in die Unternehmen geflossen Natürlich sind mit hohem Potenzial auch entsprechende Risiken verbunden: technologische Risiken, die richtige Positionierung, Kundenakzeptanz und vor allem das Finanzierungsrisiko. Fachbereiche: Die Gründungsprojekte im tech2b kommen praktisch aus allen Bereichen, in denen OÖ über wissenschaftliche Expertise verfügt, vornehmlich aus den Bereichen Informationstechnologie, Mechatronik, Bio- /Nanotechnologie, cleaner technologies (Umwelttechnologien). Natürlich ist tech2b aber auch offen für Gründer mit tollen Technologien, die nicht unmittelbar aus dem akademischen Umfeld kommen.

11 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 11 Einige erfolgreiche Gründungen des vergangenen Jahres ENCYCLOPEDIA GENOMICA GmbH ist ein junges und international aufgestelltes Bioinformatik-Unternehmen, das auf Basis von innovativen Algorithmen maßgeschneiderte und bisher nicht vorhandene Problemlösungen für die Biologie und Medizin anbietet: In einer umfassenden Biodatenbank werden weltweit verfügbare Forschungsergebnisse aus dem Bereich Life Science gesammelt, ausgewertet und für weitere Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten gebündelt. FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH beschäftigt sich mit der Forschung und Entwicklung von neuartigen Robotertechnologien in Leichtbauweise für industrielle und medizinische Anwendungen. Das Unternehmen wird mit seiner Technologie den Weg der starren und steifen Robotersysteme verlassen und den neuen Bereich der flexiblen und elastischen Robotersysteme erschließen. Damit werden neue Möglichkeiten der Automatisierung erschlossen, die bisher undenkbar waren. Die Plastic Electronic GmbH entwickelt eine Basistechnologie bis zur Produktionsreife und bis zu einer umfassenden Produktpalette weiter. Im technologischen Mittelpunkt stehen Kunststoffe der neuesten Generation. Diese Kunststoffe und daraus aufgebaute Kunststoff-Folien können, Energie erzeugen und speichern, als Sensoren und Anzeigen (Displays) fungieren, oder elektronische Funktionen ausführen (z.b. schalten, messen, senden oder steuern). Anwendungsbereiche dieser flexiblen, äußerst preiswerten und wegwerfbaren Elektronikprodukte umfassen beispielsweise Elektronik in Textilien, aufklebbare Sensoren, Wegwerf- Pulsmesser für sportliche Aktivitäten, etc.

12 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 12 Günther Wiesauer, underground 8 Schnelles Wachstum durch unbürokratische und kompetente Hilfe von tech2b Die underground_8 secure computing GmbH mit Hauptsitz in Linz, OÖ entwickelt, produziert und vertreibt hardware security appliances. Zur Zeit werden von der 2005 gegründeten Hightech Company zwei unterschiedliche Produktreihen an zwei Standorten in OÖ hergestellt und in Serie gefertigt. Eine Produktreihe befasst sich unter anderem mit Unified Threat Management, der Abwehr von Angriffen, Viren, Würmern, Spam und Trojanern. Vereint werden diese Funktionalitäten in einer Hardware Appliance, dem so genannten Limes MF (managed Firewall) vertrieben. Dieses Gerät wird zentral mit Updates versorgt und auf dem neuesten Stand gehalten. Eine zweite Produktlinie beschäftigt sich mit dem Thema Quality of Service, Bandbreitenmanagement und Accounting. underground_8 legt einen sehr großen Fokus auf die Entwicklung von Gesamtlösungen im Bereich e-security und plant in den nächsten 18 Monaten zwei komplett neue Produktschienen in diesem Bereich zur Marktreife zu entwickeln. Derzeit beschäftigen sich 15 Mitarbeiter in Linz und seit einigen Monaten acht Mitarbeiter im R&D Center Wien mit der Weiterentwicklung und dem globalen Rollout der Limes Produktreihen. Aufnahme in den High-Tech Inkubator tech2b 05/2005 gegründet 07/2005 als underground_8 OEG Umwandlung in underground_8 secure computing GmbH 07/2006 Productlaunch& Serienfertigung LIMES TS 07/2006 Productlaunch& Serienfertigung LIMES MF 12/2006 First Round of Financing 09/2007 Das Privatunternehmen verfügt derzeit über drei Gesellschafter die gemeinsam mit einem vierten auch das Management übernehmen und decken so die Bereiche Geschäftsführung, Technik, Finanzen und Sales ab. Zudem hat man ein 7-köpfiges advisory board von erfahrenen Spitzkräften aus Wirtschaft und Wissenschaft installiert um

13 SIGL / RABMER-KOLLER / WIESAUER / PICHLER 13 professionelles Feedback in den Bereichen Technologie und Unternehmensentwicklung sicherzustellen. Ein sehr sportliches Unternehmensentwicklungskonzept sieht neben der laufenden Markteinführung in Europa auch den Aufbau einer Niederlassung in den USA und eine zweite Kapitalisierungsrunde mit Privatinvestoren vor. Warum haben Gründer sich für Gründung am Standort OÖ entschieden? Die Idee zur Gründung des Unternehmens hatte Wiesauer im fernen Kalifornien, wo er als technischer Vorstand eines Transaktionsproviders Auslandserfahrung sammeln konnte. Wieder zurück in Österreich entschied man sich für den Standort Oberösterreich als Firmensitz. Besonders in Linz fanden wir durch die Nähe zur FH Hagenberg, die man als Entwicklungspartner und Kaderschmiede gewinnen konnte, und auch durch das äußerst potente wirtschaftliche Umfeld beste Voraussetzungen für unser Gründungsvorhaben. "Durch gute Infrastruktur, Technologie und Entwicklungspartnern wie SCCH und UAR sind wir in Oberösterreich in der Lage unseren globalen Rollout perfekt vorzubereiten und durchzuführen", sagt Günther Wiesauer, CEO von underground_8. Zur Zeit ist die underground_8 durch starke Vertriebspartner im zentraleuropäischen Raum vertreten und plant bis Ende des Jahres den Markteintritt in die USA erfolgreich abgeschlossen zu haben. Was hat tech2b für underground_8 ermöglicht? Entscheidend für das extrem schnelle Wachstum der underground_8 war die sehr schnelle und unbürokratische Aufnahme in den Business Inkubator tech2b. Dort wurde aus dem Gründungsvorhaben ein Unternehmen geformt und tech2b half tatkräftig mit die Entwicklung durch Förderungen und Netzwerk zu beschleunigen. Durch tech2b konnte unter anderem auch ein Privatinvestor für die erste Finanzierungsrunde gefunden werden. Die Hilfe durch den Inkubator haben wir als unbürokratisch, schnell und sehr kompetent in Erinnerung, so Günther Wiesauer.

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