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1 Ausgabe Kiel November zwischen Nord- und Ostsee Schwerpunktthema Energiemärkte IHK Schleswig- Holstein Konjunkturumfrage Standortpolitik Mediatage Nord Tourismustag Schleswig- Holstein Recht und Fair Play Rechnungslegung digital

2 Report Foto: Klaas Hartmann Das Symbol AKW Brokdorf Kaum ein Kernkraftwerk wurde zu einem solchen Symbol über den Streit um die friedliche Nutzung der Atomenergie wie der Meiler bei Brokdorf. Wie die beiden anderen schleswig-holsteinischen Kernkraftwerke direkt an der Elbe gelegen, wurde bereits die Bauphase von teils gewalttätigen Krawallen überschattet. Heute kündet nur die massive Sicherheitsstruktur um das Kraftwerk von den Auseinandersetzungen: Zwischen Spaziergängern und der Anlage befinden sich Wassergraben, hoher Zaun und Stacheldraht. Begonnen hatte der Bau des Kraftwerks am 1. Januar Erst mehr als zehn Jahre später, am 8. Oktober 1986, wurde der Meiler das erste Mal hochgefahren. Damit ist der Druckwasserreaktor das jüngste Kernkraftwerk in Schleswig-Holstein. Die kommerzielle Produktion von Strom wurde am Standort Brokdorf am 22. Dezember 1986 aufgenommen. Die Leistungsdaten sind eindrucksvoll: Megawatt produzierte der Meiler, der 1986 von der PreussenElektra gebaut wurde und sich heute zu 80 Prozent im Besitz der E.ON und zu 20 Prozent im Besitz von Vattenfall Europe befindet. Nach der jüngsten Revision in diesem Jahr wurde die so genannte Generator-Leistung der Turbine noch gesteigert: auf nunmehr Megawatt, betonte der Kraftwerksleiter Uwe Jorden im September. So umstritten der Bau des Kraftwerks war, so vergleichsweise wenig geriet Brokdorf in den Folgejahren in die Schlagzeilen. Die Ruhe wirkte sich auch auf die Stromerzeugung aus. Die Gesamterzeugung seit der Inbetriebnahme beläuft sich auf 227,139 Millionen Kilowattstunden Strom. Allein für das Jahr 2007 verbucht der Betreiber 7,697 Millionen Kilowattstunden. Im Zusammenhang mit dem Atomkonsens des Jahres 2000 wurde der Ausstieg des Brokdorfer Meilers auf Ende 2018 festgelegt. Aber dieses Datum ist in jüngster Zeit ins Wanken geraten. Auf den Meiler dürften Strommengen anderer Kraftwerke übertragen werden. Das ist die Logik des Atomkonsens, den die rot-grüne Bundesregierung und die Betreiber unterschrieben haben, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) vor einigen Wochen. Damit hätte Brokdorf die Chance, bis über das Jahr 2020 hinaus Strom produzieren zu können. Das im Zusammenhang mit dem Atomkonsens beschlossene Zwischenlager in Brokdorf fasst insgesamt 100 Castor-Container und soll damit sogar für 40 Jahre reichen. Bislang sind erst sechs dieser Behälter neben dem Kraftwerk eingelagert worden. Klaas Hartmann Für Atomkraftgegner war der Meiler von Brokdorf ein besonders verhasstes Symbol. Aber seit der Inbetriebnahme 1986 liefert der Druckwasserreaktor weitgehend störungsfrei Strom. Kleine Rate. Null Risiko. Renault BusinessLeasing Highlight nur eine monatliche Rate für Kostentransparenz und Planungssicherheit Inkl. Renault Komfort Service: alle Wartungs- und Verschleißreparaturen* Inkl. 2 Jahre Neuwagengarantie und daran anschließend ohne Aufpreis 1 Jahr Garantie gemäß den Bedingungen der Renault Plus Garantie Inkl. Pannenservice und Mobilitätsgarantie 1 leistungsstarker Benzin- und 3 sparsame Dieselmotorisierungen Renault Trafic L1H1 2.7t 2.0dCi 66kW Sonderzahlung 1.680, Laufzeit 36 Monate Laufleistung km Monatliche Rate: 199, Ein Angebot der Renault Leasing. Alle Preise sind Netto-Preise zzgl. der gesetzlichen USt. * Gemäß den Bedingungen des Renault Komfort Service-Vertrages. AUTOHAUS Renault-Vertragshändler Holzkoppelweg Kiel Tel / Fax 04 31/ zwischen Nord- und Ostsee R 1

3 IHK zu Kiel aktiv Die besten Auszubildenden in Neumünster, den Kreisen Pinneberg, Steinburg und Rendsburg-Eckernförde Die besten Auszubildenden des Sommers 2007 in den Abschlussprüfungen aller Berufe aus Handel, Industrie und Dienstleistung in den Kreisen Steinburg und Pinneberg ehrte Ulrich Grobe, Leiter der Zweigstelle Elmshorn der Industrie- und Handelskammer zu Kiel, bei einer Feierstunde in der IHK-Zweigstelle. Die ehemaligen Auszubildenden erhielten eine Urkunde und eine Armbanduhr, die von der IHK für hervorragende Leistungen in der Ausbildung verliehen wird. In seiner Ansprache würdigte Grobe auch die Leistungen der Betriebe, in denen die Auszubildenden ihren Beruf erlernt hatten: Sie haben zu einer Zeit Ausbildungsplätze bereitgestellt, als die heutige gute wirtschaftliche Entwicklung noch nicht so klar abzusehen war. Heute können Sie die Früchte dieser Voraussicht ernten, wenn Sie die Absolventen in Ihrem Betrieb weiter beschäftigen, die jetzt ihre Ausbildung abgeschlossen haben. An die jungen Leute gewandt, sagte Grobe, die Chancen für ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt seien seit Jahren nicht mehr so gut gewesen wie heute. Nun komme Bestenehrung Rendsburg. Die besten Auszubildenden der Abschlussprüfung Sommer 2007 Zweigstelle Elmshorn. es darauf an, was jeder einzelne aus dieser erfreulichen Situation mache. Überdies stünden Weiterbildungsmöglichkeiten reichlich zur Verfügung. Damit sei ein beruflicher Aufstieg für den programmiert, der dies will und bereit ist, sich voll im Beruf zu engagieren. Insgesamt nahmen in den Kreisen Steinburg und Pinneberg in diesem Sommer 722 Personen an den Ausbildungs-Abschlussprüfungen teil. Davon bestanden 38 die Prüfung nicht. Grobe bewertete dieses Ergebnis im Vergleich Foto: Bernd Unterberg zu vorangegangenen Prüfungen als recht zufrieden stellend. Die Prüfungen wurden von 96 Prüfungsausschüssen mit insgesamt 275 ehrenamtlichen Prüfern abgenommen. Beteiligt waren die Lehrer an den berufsbildenden Schulen aus Pinneberg, Elmshorn und Itzehoe sowie Ausbilder und andere Führungskräfte aus den Betrieben. Den Betrieben, in denen die geehrten Prüfungsteilnehmer ausgebildet worden waren, überreichte Grobe mit Dank und Anerkennung ebenfalls eine Ehrenurkunde. Darin wurde die hervorragende Qualität der Ausbildung bestätigt. Den ehemaligen Auszubildenden wurde die Möglichkeit angeboten, über die IHK an einem Stipendiaten-Programm des Bundesbildungsministeriums teilzunehmen. Die in das Programm aufgenommenen Auszubildenden erhalten jeweils Euro, die für Weiterbildungsmaßnahmen zweckgebunden sind. Im Namen des Kreises Pinneberg überreicht mit einem Grußwort die zweite stellvertretende Kreispräsidentin Linda Nehl Präsente, für den Kreis Steinburg Hermann Möller, zweiter stellvertretender Kreispräsident. Auch Dr. Dieter Rossmann, Mitglied des Deutschen Bundestages, gratulierte herzlich. Für die Städte und Gemeinden, in denen Ausbildungsbetriebe mit zu ehrenden Auszubildenden liegen oder die Auszubildenden wohnen, überbrachten Glückwünsche: Hans Hinzmann zweiter stellvertretender Bürgervorsteher aus Elmshorn, Bürgermeisterin Christiane Küchenhof aus Schenefeld bei Hamburg, Bürgermeister Wolfgang Wiech aus Uetersen, Manfred Bethke, Erster stellvertretender Bürgermeister aus Kellinghusen, Arnold Hatje, Erster stellvertretender Bürgermeister aus Tornesch und Klaus-H. Hensel, Erster Stadtrat aus Quickborn. Urkunden erhielten folgende Prüfungsbeste und Betriebe: Automobilkauffrau, Lisa Ehmke, Eskildsen GmbH & Co. KG, Itzehoe; Bankkaufmann/frau, Dan Kanasliwas, VR Bank Pinneberg eg, Pinneberg; Birte Kaack, Volksbank Raiffeisenbank eg, Itzehoe, Bürokauffrauen, Jennifer Gerdaus, Die Brücke Elmshorn e.v., Elmshorn, Bianca Piening, Fraunhofer ISIT Institut für Siliziumtechnologie, Itzehoe; Industriekauffrauen: Annika Meitz, Peter Kölln Kommanditgesellschaft auf Aktien, Elmshorn; Trienke Meiforth, rekord-fenster+türen GmbH & Co. Kommanditgesell- R 2 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

4 IHK zu Kiel aktiv schaft, Dägeling; Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Nina Grabowski, Thomas Stansler, Pinneberg; Kauffrau für Bürokommunikation, Alexandra Schmidt, E.ON Hanse AG, Abt. PW-A, Quickborn; Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel, Farina Schmidt, Yamaha Elektronik Europa G.m.b.H., Rellingen; Christian Schuglitsch, Heinrich Langfeldt GmbH, Wilster; Kaufmann/frau im Einzelhandel, Sebastian Holst, Bau- und Heimwerkermarkt im Strelapark GmbH, Quickborn; Svea Post, hagebaucentrum Dethlefsen GmbH, Kellinghusen; Verkäuferinnen: Svenja Melzer, Domäne Einrichtungsmärkte GmbH & Co., Rellingen; Nadine Brodda, Behrens & Haltermann GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Itzehoe; Versicherungskauffrauen: Lena-Katharina Hahn, Stefan Mohr e.k., Elmshorn; Lisa Hansen, Provinzial Brandkasse Versicherungsanstalt Schleswig-Holstein, Bezirksdirektion Itzehoe, Itzehoe. Bauzeichnerin, Jessica Kurczyk, Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, Niederlassung Itzehoe, Itzehoe; Elektroniker für Betriebstechnik, Kevin Fraß, INTERSCHALT GmbH, Schenefeld / HH; Fachfrau für Systemgastronomie, Katja Buch Marché, Restaurants Deutschland GmbH, Quickborn; Floristin, Nina Harder, Birgit Bethke-Werdich, Quickborn; Hauswirtschaftshelferin, Anja Clasen, Berufliche Bildung im Deutschen Hausfrauen-Bund e.v., Pinneberg; Helferin im Gastgewerbe, Lilia Gertner, Berufliche Bildung im Deutschen Hausfrauen-Bund e.v., Pinneberg; Industriemechaniker Betriebstechnik, Lennart Dahl, Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG, Uetersen; Industriemechaniker Maschinen- und Systemtechnik, Yannick Kramer und Alexander Franz, HATLAPA Uetersener Maschinenfabrik GmbH & Co., Uetersen; Industriemechaniker Geräteund Feinwerktechnik, Nils Rechter, ESW GmbH, Wedel; Kosmetikerin, Melanie Fritz, Telse Körner-Eggers, Itzehoe; Mechatroniker, Thore Schlüter, HellermannTyton GmbH, Tornesch; Mikrotechnologe (Mikrosystemtechnik), Markus Richter, Fraunhofer ISIT Institut für Siliziumtechnologie, Itzehoe; Modenäherin, Britta Clasen, Heiko Stüwe, Uetersen; Pharmakantin, Sabrina Buttenschön, G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Hohenlockstedt; Werkzeugmechaniker Formentechnik, Fabio Meier, HellermannTyton Engineering GmbH, Tornesch. Am fand die Bestenehrung der Auszubildenden der Abschlussprüfung Sommer 2007 aus den Zweigstellenbereich Rendsburg und Neumünster im Lokschuppen des Deutschen Bahn Museums der Eisenbahnfreunde Rendsburg statt. Die Übergabe der Zeugnisse erfolg- zwischen Nord- und Ostsee R 3

5 IHK zu Kiel aktiv te durch den Stadtpräsidenten, Hatto Klamt, gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Kiel, Peter Dohm. Als Gastredner übermittelte Dr. Olaf Tauras von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Neumünster GmbH die Glückwünsche zu überragend guten Abschlussprüfungen mit der weiteren Aussicht für ein erfolgreiches Berufsleben und den besonderen Möglichkeiten für eine spätere mögliche Existenzgründung. Folgende ehemalige Auszubildende und deren Ausbildungsbetriebe wurden geehrt: Zweigstelle Rendsburg: Hakan Aktas (Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Bauzentrum Zerssen Rendsburg GmbH, Rendsburg; Sven Beyer (Kaufmann im Einzelhandel), Das Futterhaus, Horst Taudor e.k., Rendsburg; Stefan Briesemeister (Industriemechaniker, Maschinen- und Systemtechnik), Peter Wolters AG, Rendsburg; Janine Buegge-Mau (Veranstaltungskauffrau), SHAPE Design GmbH, Büdelsdorf; Annika Callsen (Industriekauffrau), ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Rendsburg; Finn Dähnke (Mechatroniker), Peter Wolters AG, Rendsburg; Janina Domin (Bankkauffrau), Sparkasse Mittelholstein Akti- engesellschaft, Rendsburg; Wassilissa Gutow (Hauswirtschafterin), DEULA Schleswig-Holstein GmbH, Rendsburg; Christopher Holm (Zerspanungsmechaniker, Drehtechnik), Leser GmbH & Co. KG, Hohenwestedt; Anna-Katharina Lorenz (Technische Zeichnerin, Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik), Heizung und Sanitär Rolf Petersen GmbH, Osterrönfeld; Ronny Puschnerus (IT-Sysstem- Elektroniker), E.ON Hanse AG, Quickborn; Sonja Schöttke (Versicherungskauffrau), Hartmann und Partner Holding GmbH & Co. KG, Rendsburg; Julia Schumacher, (Bürokauffrau), Service-Zentrum Duitsmann GmbH, Rendsburg; Finn Selmer (Holzmechaniker), Hobby-Wohnwagenwerk, Ing. Harald Striewski GmbH, Fockbek; Florian Süßmann (Verkäufer), Famila-Handelsmarkt Neumünster GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Kiel; Rena Walther (Bauzeichnerin, Schwerpunkt Architektur), Wohnungsbau G.m.b.H. Neumünster, Neumünster; Jens Wieland (Fachinformatiker, Systemintegration), PCNet EDV Service GmbH, Rendsburg; Sascha Zehe (Fachinformatiker, Anwendungsentwicklung). mobilcom, Communicationstechnik GmbH. Büdelsdorf. Zweigstelle Neumünster: Stefan Behmerburg; Straßenbauer; Krebs & Suhr GmbH & Co. KG; Anna Lena Bruhn; Au- tomobilkauffrau; Süverkrüp + Ahrendt GmbH & Co. KG; Britta Carstensen; Automobilkauffrau; Süverkrüp + Ahrendt GmbH & Co. KG; Birte Hoffmann; Biologielaborantin; Landeslabor; Natalie Hohner; Verkäuferin; Ulla Popken Junge Moden ab Größe 42 GmbH; Andrea Jativa; Kauffrau im Groß- und Außenhandel; Grone-Schule Schleswig-Holstein ZNL Neumünster; Nikolai Kepsch; Elektroniker für Betriebstechnik; DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH; Sandra Lehrmann; Hauswirtschaftshelferin; Be- Foto: Bernd Unterberg rufsbildungswerk Neumünster; Jennifer Neumann; Kauffrau im Gesundheitswesen; FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus GmbH; Christian Panknin; Industriemechaniker Maschinen- u. System- Bestenehrung Neumünster. technik; Sauer-Danfoss GmbH & Co OHG; Hans Christoph Petersen; Versicherungskaufmann; Frank Perdelberg Versicherungsvermittlung; Gerwin Preisinger; Mechatroniker; TDK Technische Dienste Kleinschmidt GmbH; Markus Scheide; Kaufmann im Einzelhandel; MEDIA MARKT TV- Hifi-Elektro GmbH Neumünster; Monika Schmilowski; Bürokauffrau; Creditreform Neumünster Hanisch KG; Sabrina Sievers; Industriekauffrau; hentschke + sawatzki CHEMISCHE FABRIK GMBH; Tobias Teich; Fachlagerist; Grone-Schule Schleswig-Holstein ZNL Neumünster; Michael Vogel; Industriemechaniker Geräte- u. Feinwerktechnik; NUTECH Gesellschaft für Lasertechnik, Materialprüfung u. Meßtechnik mbh. IHK zu Kiel zeichnet Spitzenleistungen in der Ausbildung aus Die Industrie- und Handelskammer zu Kiel hat die 41 erfolgreichsten Auszubildenden der Abschlussprüfung Sommerprüfung 2007 mit Urkunden und einem Präsent ausgezeichnet. IHK-Vizepräsident Knud Hansen gratulierte den besten Auszubildenden zu ihren herausragenden Leistungen und dem soliden beruflichen Fundament. Gleichzeitig erhielten die Ausbildungsbetriebe der Prüfungsbesten eine Anerkennungsurkunde für ihre besonderen Leistungen. Hansen hob den hohen Anteil bestandener Prüfungen hervor und lobte die gute Ausbildungsqualität: Von Auszubildenden bestanden die Prüfung, das entspricht einem Anteil von 94 Prozent. Dieses positive Ergebnis zeige sowohl die Leistungsfähigkeit der Auszubildenden als auch der Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen. An den Einzelprüfungen haben insgesamt 625 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer in 211 Prüfungsausschüssen und 67 Berufen teilgenommen. Nur durch die Mitarbeit dieser Experten aus Unternehmen und Berufsschulen werde der notwendige Praxisbezug sichergestellt. Mit Blick auf die aktuelle Ausbildungssituation dankte Vizepräsident Hansen den Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, die auch in diesem Jahr wieder erhebliche Anstrengungen zur Bereitstellung neuer Lehrstellen unternommen und zum fünften Mal in Folge eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr erreichen würden. Derzeit stünden die IHKs bei neuen Ausbildungsverträgen mit einem Plus von 760 Verträgen (7,63 %) vor einem neuen Rekord. Wir werden auch dieses Jahr wieder jedem ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Angebot machen. Es gilt jetzt, den konjunkturellen Schwung und die Zuversicht aufzunehmen, damit der Ausbildungspakt weiterhin R 4 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

6 IHK zu Kiel aktiv Die Kieler Bestenehrung mit IHK-Vizepräsident Knud Hansen (li.) seine wirken kann. Auch wenn wir in diesem Jahr den Gipfel bei den Schulabgängern bewältigt haben werden, wird 2008 ein nur unwesentlich kleinerer Jahrgang kommen und hofft auf gute Ausbildungschancen, so Hansen. Beim Thema Ausbildungsreife der Schulabgänger gebe es aus Sicht der Unternehmen leider noch keine Entwarnung. Eine aktuelle Unternehmensumfrage habe gezeigt, dass die mangelnde Ausbildungsreife vieler Jugendlicher immer noch das Ausbildungshemmnis Nummer eins sei. Hans Joachim Beckers Berufsbeste der Abschlussprüfungen Sommer 2007: Martina Andrich, Kauffrau für Bürokommunikation, Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH, Kiel; Mario Bahr, Restaurantfachmann, Carl-Heinz Lessau, Parkhotel Kieler Kaufmann, Kiel; Hannes Bahrs, Industriemechaniker, Stryker Trauma GmbH, Schönkirchen; Moritz Bahrs, Mechatroniker, Punker GmbH & Co. KG, Eckernförde; Malte Beier, Fachmann für Systemgastronomie, Nordsee Fisch-Spezialitäten GmbH, Kiel; Henrik Blendermann, Schifffahrtskaufmann, UCA United Canal Agency GmbH, Kiel; Tanja Brandt, Buchhändlerin, Universitätsbuchhandlung Weiland KielGmbH & Co. KG, Kiel; Nico Bünning, Tiefbaufacharbeiter (Straßenbauarbeiten), Sönnichsen & Görtz Baugesellschaft mbh, Altenholz; Marco Eggers, Pharmakant, KVP Pharma + Veterinär Produkte GmbH, Kiel; Dennis Fürst, Bankkaufmann, HypoVereinsbank AG, Kiel; Syelle Gerdau, Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Schleswig-Holsteinische Buchgroßhandlung Johann Carlsen GmbH & Co. KG, Kiel; Christoph Giesche, Fachinformatiker Systemintegration, Deutsche Telekom AG, Kiel; Begona Gonzalez Vazquez, Mediengestalterin Bild und Ton, Video Media GmbH & Co. KG, Kiel; Antonie Gräfin zu Eulenburg, Automobilkauffrau, Schmidt & Hoffmann GmbH, Kiel; Agnes Guminski, Reiseverkehrskauffrau, BCD Travel Germany GmbH, Kiel; Frank Huber, Elektroniker für Geräte und Systeme, Raytheon Anschütz GmbH, Kiel; Phillip Huß, Technischer Zeichner, Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik, Joh. Kriegel GmbH, Kiel; Stefanie Johannsen Bauzeichnerin, Schwerpunkt: Architektur, Architekten Giese + Partner, Eckernförde; Marco Kassner, Systeminformatiker, Hagenuk Marinekommunikation GmbH, Flintbek, Ann- Christin Knuth, Veranstaltungskauffrau, CommEvent Management GmbH, Kiel; Steffi Kreß, Chemielaborantin, KVP Pharma + Veterinär Produkte GmbH, Kiel; Melanie Lauffs, Maskenbildnerin, Amt für die Bühnen der Landeshauptstadt Kiel; Alessia Luft, Verkäuferin, Christian Beutin GmbH & Co. KG, Raisdorf; Alexander Luft, Fachlagerist, Behn Getränke GmbH, Eckernförde; Markus Müller, Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme, Deutsche Telekom AG, Kiel; Kerstin Nobis, Werbekauffrau Bärbel Boy boy planning + advertising, Kiel; Sonja Parplies, Köchin, Antik-Hof Bissee, Renate Stamer e.k., Bissee; Sophia Reißaus, Mediengestalterin für Digital- und Printmedien, Mediendesign, New Communication GmbH & Co. KG, Kiel; Janik Ridder, Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Deutsche Post AG, Kiel; Sarah Roß, Tierpflegerin Fachrichtung: Tierheim und Tierpension, Tierschutzverein Kiel u. Umg., Geschäftsstelle und Tierheim, Kiel; Jennifer Sandermann, Hotelfachfrau, Maritim Hotelgesellschaft mbh, Timmendorfer Strand, Kiel; Nina Schirmacher, Fachkraft für Lagerlogistik, IKEA Deutschland GmbH & Co. KG, Kiel; Arne Schmidt, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Adalbert Zajadacz GmbH, Kiel; Olga Spruth, Bürokauffrau, Innotec Abfallmanagement GmbH, Kiel; Jan-Christian Stegemann, Versicherungskaufmann, Provinzial Nord Brandkasse AG, Kiel; Ronald Strelow, Konstruktionsmechaniker, Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH, Kiel; Dirk Szupryczynski, Kanalbauer, Norbert Szupryczynski Tiefbau GmbH, Raisdorf; Nicole Timm, Hauswirtschaftshelferin, Deutscher Hausfrauen-Bund e.v., Kiel; Andre Wollburg, Kaufmann im Einzelhandel, real, - SB-Warenhaus GmbH, Raisdorf; Sebastian Wrobel, Industriekaufmann, Mobac Antriebstechnik-Ingenieurbüro Konstruktion- und Vertrieb GmbH, Kiel; Tim-Frederik Zett, IT-System-Elektroniker, Deutsche Telekom AG, Kiel. zwischen Nord- und Ostsee R 5

7 IHK zu Kiel aktiv Merkur-Treff der IHK zu Kiel: Die Lesemappe ist nicht tot zu kriegen Der 7. Merkur-Treff der IHK zu Kiel stand ganz im Zeichen des Zeitschriftenmarktes. Im Haus der Wirtschaft stellte Günther Hildebrand in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer den Lesezirkel Krumbeck vor. Es ist der älteste Lesezirkel in Schleswig-Holstein und der drittälteste im Bundesgebiet. Über die Geschichte und Marktbedeutung dieses Geschäftszweiges informierte Hildebrand zugleich als Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Leszirkel das Publikum aus Journalisten, Unternehmern und Pressesprechern. So erfuhren die Gäste, dass es 180 Lesezirkel in Deutschland gibt und die Leser sich ihre Mappen individuell zusammenstellen können. Zielgenau könne auf den Umschlägen der Zeitschriften geworben werden. Der Präsident der IHK zu Kiel, Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, unterstrich in seiner Begrüßungsrede die unternehmerische Leistung des Ehepaares Hildebrand, das in 4. Generation das Unternehmen leitet. Und Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann: Günther Hildebrand steht für unternehmerischen Sachverstand im Landtag und als Bürgermeister agiert er als geschickter Unternehmensansiedler. Driftmann ging auf das reichhaltige gesellschaftliche Engagement des Unternehmers Hildebrand ein, der sich als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Ellerbek ebenso Verdienste erworben habe wie als Landtagsabgeordneter der FDP-Fraktion: Es gibt nicht viele Unternehmer, die sich so vorbildlich einbringen, wie dies Günther Hildebrand tut, sagte Driftmann und fügte an: Dafür zollen wir jedweden Respekt! Gäbe es mehr Persönlichkeiten in der Politik wie den Unternehmer Hildebrand, hätten die IHKs auch nicht so viel Mühe mit der ihnen gesetzlich aufgetragenen Politikberatung. Bei Smalltalk wurde das Thema Zeitschriften und Politik zwischen Unternehmern und Journalisten vertieft. Als Überraschungsgast bereicherte Margarete Böge, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein den Abend. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit sich durch den interessanten Bau des jetzt dreijährigen IHK-Gebäudes an der Kieler Bergstraße führen zu lassen. Ältester Lesezirkel in 4. Generation Der Lesezirkel Detlef Krumbeck GmbH in Ellerbek (Kreis Pinneberg) ist der älteste Lesezirkel in Schleswig Holstein. Bereits am 1. April 2001 konnte die Firma, die in 4. Generation geführt wird, ihr 100-jähriges Jubiläum feiern. Geleitet wird der Traditionsbetrieb von der Ur-Enkelin des Gründers, Regine Hildebrand, und ihrem Ehemann Günther Hildebrand. Am 1. April 1901 wurde der Lesezirkel in Altona von dem Kaufmann Detlef Krumbeck gegründet. Nachdem der Unternehmenssitz Günther Hildebrand ist Geschäftsführer des ältesten Lesezirkels im Lande und betreut mit 40 Mitarbeitern Kunden. im Jahr 1956 von Hamburg nach Ellerbek in den Kreis Pinneberg verlegt worden war, konnte der Geschäftsumfang ständig weiter ausgebaut werden. Heute ist die Firma, die mittlerweile über Filialen in Itzehoe, Heide und Husum verfügt, größter Lesezirkel in Schleswig-Holstein. Bundesweit rangiert der Lesezirkel Krumbeck unter den 15 der etwa 180 deutschen Zeitschriften- Verleiher. Von 40 Mitarbeitern werden insgesamt Kunden betreut. Diese können aus einem Angebot, das unter auch online präsent ist, von rund 100 Titeln ihre wöchentliche Auswahl treffen. Immerhin der Kunden mieten jeweils die aktuellen Erstmappen. Ein Drittel der Wochenauflage geht als öffentliche Auslage an Ärzte, Rechtsanwälte, Friseure, Cafés und Restaurants sowie Sonnenund Fitness-Studios. lg Unternehmensnachfolge Es war die bereits dritte Schwerpunktveranstaltung der IHK zu Kiel zu Aspekten der Unternehmensnachfolge und zugleich Thema des bundesweiten IHK-Aktionstages Wer kommt, wenn der Chef geht?. Fast 70 Teilnehmer Unternehmenssenioren wie potenzielle Nachfolger verfolgten am 20. September denn auch interessiert den Ausführungen von Peter Dilg, Unternehmensberater und Coach der Stepping Out GmbH & Co. KG, Pinneberg. Dilg beleuchtete die zwischenmenschlichen Reibungspunkte aller Beteiligten einer Unternehmensnachfolge und ging auch auf die persönlichen psychologischen Konflikte insbesondere des Senior-Unternehmers im Zuge der Firmen-Übergabe ein. Die sich anschließende Podiumsdiskussion mit Senior-Unternehmern und deren Nachfolgern Jochen Petersen und Mirko Martensen, Oskar Petersen GmbH, sowie Christian Dela und Dirk Willmann, Dela Möbel GmbH & Co. KG vermittelte den Zuhörerinnen und Zuhörern spannende Einblicke in die menschlichen Prozesse von Unternehmensnachfolgen innerhalb und außerhalb der eigenen Familie. Der IHK-Aktionstag im Rahmen des Jahresthemas Chance Unternehmen Gründen, Wachsen, Sichern verzeichnete bundesweit mehr als Interessenten. Für die IHK Schleswig-Holstein eine Bestätigung mit ihren vielfältigen Hilfsangeboten zur Unternehmensnachfolge wie der Internet-Nachfolgebörse nexxt-change, den Stabwechsel-Produkten IHK-Nachfolger-Club und dem Expertendialog Unternehmensnachfolge ein wichtiges Thema zu besetzen. Thomas Balk R 6 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

8 IHK zu Kiel aktiv 25 Jahre Berufsausbildung im Gemeinschaftskraftwerk Kiel Das Gemeinschaftskraftwerk Kiel als Energieversorgungsunternehmen zur Erzeugung von Strom und Fernwärme mit den gemeinsamen Anteilseignern E.ON Kraftwerke und Stadtwerke Kiel feiert ein Jubiläum 25 Jahre Berufsausbildung im Gemeinschaftskraftwerk Kiel. In der 37-jährigen Firmengeschichte des Gemeinschaftskraftwerkes Kiel GmbH ist die Berufsausbildung ein fester Bestandteil geworden. In den letzten 25 Jahren wurden im Gemeinschaftskraftwerk Kiel in der Regel jährlich zwei Industriekaufleute, zwei Industriemechaniker und zwei Elektroniker für Betriebstechnik ausgebildet. Von 1984 bis 1988 sogar noch zusätzlich drei Bürokauffrauen. Mit Stolz kann das GKK darauf zurückblicken, denn hiermit wurde all diesen jungen Menschen die Basis für eine erfolgreiche berufliche Existenz und Karriere gegeben - Werte, die heute und auch zukünftig in der zunehmenden Globalisierung verlässliche Faktoren bleiben. Zu diesem Jubiläum hat das Gemeinschaftskraftwerk alle ehemaligen und jetzigen Auszubildenden und Ausbilder in den Klausdorfer Hof eingeladen sowie diejenigen, die in den 25 Jahren diese Berufsausbildung begleitet und unterstützt haben, wie die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer, die Schulen und unser Kooperationspartner in der Ausbildung, die Stadtwerke Kiel. Auch im Hinblick auf den geplanten Neubau im Jahr 2015 will das GKK ein Zeichen für Chancen und Zukunft setzen. Das GKK erzeugt eine elektrische Leistung von 354 Megawatt. Bei der Stromproduktion wird über Kraft-Wärme-Kupplung gleichzeitig Fernwärme erzeugt, die nahezu 70 % des Kieler Bedarfs deckt. Zur Fernwärmeversorgung der westlichen Stadtteile wurde im Jahr 1992 ein m langer Tunnel unter der Kieler Förde gebaut. red Rainer Gibson (Betriebsratsvorsitzender GKK), Herr Lüdke (Berufsschullehrer Berufl. Schulen am Schützenpark f. Technik), Olaf Hinzmann (ehemaliger Azubi und jetziger stellv. Leiter Rechnungswesen GKK), Rudolf Bock (Leiter Rechnungswesen GKK), Axel Böhm (Schulleiter Ludwig-Erhard-Schule, Kiel), Hans Joachim Beckers (IHK-Geschäftsführer), Heinrich Brix (stellv. kfm. Leiter und Personalleiter GKK), Hans-Dieter Nehrhoff (Geschäftsführer f. d. techn. Bereich GKK) und Dipl.-Ing. Holger Finck (Bereichsleiter Service u. stellv. techn. Leiter GKK) von links nach rechts. Foto: Jarre Rechtsanwaltsgesellschaft Harting mbh Rechtsanwälte Ihre externe Rechtsabteilung: Forderungseinzug Arbeitsrecht Priv. Baurecht Vertragsgestaltung und -beratung Osterbrooksweg Schenefeld Tel.: 040 / Fax: 040 / info@rae-harting.de Dworak Lingner Theiler Steuerberatungsgesellschaft mbh Büro Kiel: Hopfenstr. 29, Kiel TELEFON 04 31/ TELEFAX Unternehmensberatung-/Nachfolge Hilfeleistung für Existenzgründung Beratung in allen steuerrechtlichen Fragen Steuerplanung, Steuergestaltung für Unternehmen Büro Schönberg: Knüll 11, Schönberg TELEFON 04344/30240 TELEFAX kanzlei@steuerkanzlei-kiel.de INTERNET zwischen Nord- und Ostsee R 7

9 IHK zu Kiel aktiv Kooperation Schule-Wirtschaft in Kiel Thor-Heyerdahl-Gymnasium & Provinzial Das Thor-Heyerdahl-Gymnasium (THG) und die Provinzial wollen künftig bei der Berufsvorbereitung noch enger zusammenarbeiten. Deshalb unterschrieben Ralph Stolze, Schulleiter des THG, und Ulrich Rüther, Vorstandsvorsitzender der Provinzial, einen Partnerschaftsvertrag und festigen dadurch ihre 25-jährige Zusammenarbeit. Damit beteiligen sich die Vertragspartner am Projekt Landespartnerschaft Schule Wirtschaft, das im Oktober 2006 von Landesregierung, Kammern, Unternehmensverband Nord und Bundesagentur für Arbeit ins Leben gerufen wurde. Das Lernen findet nicht nur in der Schule, sondern auch in Betrieben statt. Wir möchten die Schulen dabei unterstützen, die frühzeitige Berufsorientierung sowie die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft im Schulprogramm zu verankern, so Hans Joachim Beckers, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Kiel. Das THG hat die Provinzial aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit als Partner vorgeschlagen. Gemeinsam gestalten sie die Berufsinformationsbörse der Kieler Gymnasien, die regelmäßigen Informationstage Schule/Wirtschaft des 12. Jahrgangs sowie das EU-Planspiel, in welchem die Schüler zusammen Ralph Stolze, Schulleiter des THG und Ulrich Rüther, Vorstandsvorsitzender Provinzial, und Hans Joachim Beckers, IHK zu Kiel, während der Unterzeichnung des Kooperationsvertrag (v.l.n.r.). mit Auszubildenden der Provinzial Entscheidungsprozesse auf EU-Ebene nachahmen. Schülern der neunten und zwölften Klassen stehen darüber hinaus Plätze für Betriebs- und Wirtschaftspraktika zur Verfügung. Auch die Schulzeitung Nautilus wird unterstützt. Überdies richtet sich die Zusammenarbeit an die Lehrerinnen und Lehrer. So lädt die Provinzial zu Vorträgen des Berufsbildungswerkes der Versicherungswirtschaft (BWV) ein. Betriebsbesichtigungen oder Fortbildungen in aktuellen versicherungswirtschaftlichen Themen können als persönliche Einblicke auch den Schulalltag bereichern, betont Schulleiter Stolze. Auch die Provinzial will von der Partnerschaft noch stärker profitieren. Wenn mehr Schüler über unseren Berufsalltag bescheid wissen, rechnen wir auch mit mehr gezielten Bewerbungen für unser Ausbildungsprogramm, freut sich Rüther. Darüber hinaus werden die Auszubildenden der Provinzial bei ihrer Prüfungsvorbereitung im Foto: Provinzial Bereich Wirtschaft/ Politik von den Fachlehrkräften der Schule unterstützt. Wirtschaftliche Themen werden einen festen Platz im Unterricht finden. Auf diesem Wege werden wir den Schülern ihren Übergang von Schule in Ausbildung erleichtern, sind sich Stolze und Rüther sicher. Die Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft wird aus Mitteln der Landesregierung und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Günther Jesumann Käthe-Kollwitz-Schule & Sartori & Berger Die Käthe-Kollwitz-Schule Kiel und die Sartori & Berger GmbH & Co. KG haben jetzt eine Kooperationsvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Feld der Berufsorientierung unterzeichnet. Beide Partner bieten die idealen Ausgangsbedingungen für eine gute Kooperation, da in der Vergangenheit bereits gemeinsame Aktivitäten erfolgreich durchgeführt worden sind. So fand z. B. anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Käthe-Kollwitz-Schule eine Kunstausstellung in den Räumen der Landesbibliothek im Sartori & Berger Speicher statt. Als durch die IHK zu Kiel eine verbindliche Partnerschaft Schule-Betrieb angeregt wurde, hatte das Unternehmen im März 2007 das Kollegium der Käthe-Kollwitz- Schule zu einer Besichtigung mit anschließender Präsentation zur Firmengeschichte durch Konsul Volkert Knudsen eingeladen. In der Kooperationsvereinbarung sind eine ganze Reihe von Aktivitäten festgehalten, die alle zum Ziel haben, die Schüler/innen über wirtschaftliche Zusammenhänge praxisnah zu informieren und auf den Übergang von der Schule in die Ausbildung bzw. das Studium vorzubereiten. Neben Praktika und Betriebserkundungen ist auch das Projekt Bewerbung auf Englisch geplant. Die Schüler/innen werden ein reales Bewerbungsgespräch mit den Mitarbeitern von Sartori & Berger GmbH & Co. KG führen und erhalten anschließend ein Feedback, das ihnen bei späteren»wirklichen«bewerbungen helfen kann. Der zuständige Lehrer hat in den Sommerferien ein Praktikum im Unternehmen absolviert, um sich aus R 8 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

10 IHK zu zu Kiel aktiv erster Hand über die sprachliche Anforderungen an die Auszubildenden zu informieren und seine Schüler/innen gezielt auf die Realbegegnungen vorzubereiten. Ganz nebenbei können die Schüler/innen sich auch ein Bild über den Beruf des Schifffahrtskaufmann/frau machen, der sehr gute Englischkenntnisse bereits bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz voraussetzt. Volkert Knudsen, geschäftsführender Gesellschafter von Sartori & Berger, freut sich sehr auf die neue Zusammenarbeit: Es ist uns wichtig, jungen Leuten die beruflichen Perspektiven in der Schifffahrt aufzuzeigen und ihnen den Einstieg zu erleichtern. In diesem Sinne bilden wir an unseren verschiedenen Standorten entlang der deutschen Küste etwa 40 angehende Schifffahrtskaufleute aus. Die Berufsvorbereitung sollte aber schon früher beginnen, schon in den weiterführenden Schulen und genau an diesem Punkt setzt unsere Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule an. Das Jahr 2007 hat es für die Käthe-Kollwitz-Schule wirklich in sich. Nach der intensiven Rückschau auf die Geschichte der Schule während der Jubiläumsfeierlichkeiten richten wir jetzt unser Augenmerk auf die Zukunft und beschreiten bewusst neue Wege. Die Möglichkeit, mit einem so renommierten Kieler Unternehmen wie Sartori & Berger zusammenzuarbeiten, nutzen wir nur zu gern. Sie ist zugleich eine große Herausforderung an das Kollegium und wird es in seinem Bemühen beflügeln, unseren Schüler/innen ein optimales Rüstzeug für ihr Leben nach der Schule in die Hand zu geben. Wir freuen uns sehr über diese einmalige Chance, sagt Susanne Schütz- Fahrenholz, Schulleiterin der Käthe-Kollwitz-Schule. Initiiert wurde diese Partnerschaft von der regionalen Fachberaterin Schule-Betrieb bei der IHK zu Kiel, Olga Svenßon. Die drei in Lübeck, Kiel und Flensburg ansässigen regionalen Fachberaterinnen der Kammern vermitteln - mit der Unterstützung der Service Agentur Schule-Wirtschaft - zwischen kooperationsinteressierten Betrieben und Schulen, beraten zu Kooperationsmöglichkeiten und fördern dauerhafte Partnerschaften. Das Projekt Regionale Fachberaterinnen Schule-Betrieb wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. red Immer mehr Schulen und Unternehmen kooperieren, hier unterzeichnen die Direktorin der Käthe-Kollwitz-Schule, Susanne Schütz-Fahrenholz und der Geschäftsführer von Sartori & Berger GmbH & Co. KG, Konsul Volkert Knudsen, den Kooperationsvertrag. Finanzspektrum 2008 Die Vorbereitungen der vom 31. Januar bis 1. Februar 2008 im Kieler Einkaufszentrum Sophienhof stattfindenden Messe Finanzspektrum 2008 laufen auf vollen Touren. Bisher haben 20 Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche ihre Teilnahme an dieser Messe zugesagt. Neben bekannten Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften werden Unternehmen aus den Bereichen Versicherungs- und Bausparvermittlung, Vermögensberatung sowie der Immobilienbranche den interessierten Besuchern ihre breite Leistungspalette präsentieren. Der Sophienhof mit seiner besonderen Atmosphäre und dem exklusiven Einkaufsflair in zentraler Lage der Innenstadt bietet alle Voraussetzungen, um dieser Finanzdienstleistungsmesse einen entsprechenden Rahmen zu bieten. Auf beiden Etagen, mitten im Einkaufsgeschehen, sind ausreichend Standflächen für die Aussteller vorhanden. Gute und weniger gute Lagen, wie bei vielen Messen üblich, wird es hier nicht geben. Alle Ausstellungsflächen liegen im Laufweg der Besucher und sind von den im Sophienhof ansässigen Ladengeschäften mit unterschiedlichsten Sortimenten umgeben. Bis zu täglich Besucher lassen an den drei Messetagen eine rege Kommunikation zwischen Ausstellern und interessierten Standbesuchern erwarten. Die letztjährigen Aussteller waren mit der Zahl der Kundenkontakte sehr zufrieden. Auch die Reaktionen der Besucher waren überaus positiv. Dass die Notwendigkeit einer zusätzlichen privaten Alters- oder Gesundheitsvorsorge immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt, ist nicht zuletzt auch solchen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen wie der Messe Finanzspektrum zu verdanken. Das Angebot, sich an dieser Finanzmesse zu beteiligen, richtet sich an alle interessierten Unternehmen inner- und außerhalb Schleswig-Holsteins. Dass der Standort Kiel für eine solche Messe gut angenommen wird, ist an den Unternehmensstandorten zu ersehen, die von Salzgitter über Hamburg bis Flensburg reichen. Am Mittwoch, dem 30. Januar 2008, 20:00 Uhr wird die Messe offiziell eröffnet. Im Mittelpunkt dieser Eröffnungsveranstaltung wird ein Vortag zu einem finanzpolitischen Thema stehen. Als Veranstaltungsort wird wieder das Cafe Engelchen im Sophienhof zur Verfügung stehen. Bereits heute lädt die Industrie- und Handelskammer alle Interessierten zu dieser Eröffnungsveranstaltung ein. Eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich. Noch sind einige wenige Ausstellungsflächen zu vergeben und können von interessierten Unternehmen zu günstigen Konditionen gebucht werden. Bi Information: IHK zu Kiel Hans-Georg Billmann Telefon: (0431) Telefax: (0431) billmann@kiel.ihk.de zwischen Nord- und Ostsee R 9

11 PERSONALLEASING Z ZEITARBEIT PRIVATE ARBEITSVERMITTLUNG Personalsorgen? Mitarbeiterbedarf? Lehnen Sie sich zurück! Qualifiziertes Personal. Schnell. Kompetent. Leistungsstark. Zeitarbeit, Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Recruiting, Master Vendor, OnSite-Lösungen Stets zu Ihren Personaldiensten: DEKRA Arbeit GmbH Holstenplatz 1, Kiel Tel / DEKRA Arbeit GmbH Bei der Lohmühle 23, Lübeck Tel / Die richtige Richtung für Ihren Unternehmenserfolg! Wir sind die Nummer eins im Norden. Mit 12 Filialen in Norddeutschland und ca Mitarbeiter sind wir auch Ihr leistungsfähiger regionaler Dienstleister für Personalleasing, Werksverträge und Outsourcing TIEMPO info@tiempo.de...ab Frühjahr 2008 auch in Flensburg! Weil zu einer erfolgreichen Zukunft erfolgreiche Mitarbeiter gehören. Wie wird man Weltmarktführer im Bereich Human-Resources-Dienstleistungen? Adecco Personaldienstleistungen GmbH Geschäftsbereich Office und Industrial Indem man über den Tellerrand schaut und Kunden den Service bietet, den sie für eine erfolgreiche Zukunft brauchen. Adecco bietet Unternehmern und Arbeitnehmern eine einzigartige, breite Palette an Dienstleistungen für flexibles und individuelles Personalmanagement sowie Karrieremöglichkeiten rund um den Globus. Fordern Sie uns: Kundenanfragen bearbeiten wir dabei innerhalb von 4 Stunden. Nicht versprochen, sondern garantiert. Holm Flensburg Telefon Telefax Europaallee Norderstedt Telefon Telefax Andreas-Gayk-Str Kiel Telefon Telefax Dr.-Julius-Leber-Str Lübeck Telefon Telefax Kuhberg Neumünster Telefon Telefax Hamburger Str Ahrensburg Telefon Telefax

12 PERSONALLEASING Z ZEITARBEIT PRIVATE ARBEITSVERMITTLUNG Bedarfsgerechte Personallösungen für die Bankenbranche auch in Schleswig-Holstein! Sie benötigen in stürmischen Zeiten die richtigen Mitarbeiter? Bankpower ist die erste Adresse für die professionelle Vermittlung von Mitarbeitern und Führungskräften im Banken- und Finanzsektor! Nutzen Sie unseren Fullservice! It s about people! BANKPOWER GmbH Alter Wall 34-36, Hamburg 040/ Vorsprung durch Spezialisierung Heute hat der Trend zur Flexibilisierung in allen Unternehmen neue Dimensionen erreicht, auf die wir uns mit innovativen Dienstleistungen eingestellt haben. Zum Vorteil unserer Mitarbeiter/innen und zum Nutzen unserer Kunden. Ihr Partner für qualifizierte gewerbliche und kaufmännische Fach- und Führungskräfte! Bindan Personaldienste Dänische Straße Kiel Telefon Industrie & Technik Office Management Personal- Management Flexibilität erleben Innovative Personal-Lösungen gepaart mit System-Dienstleistungen für alle Branchen und betrieblichen Aufgabenstellungen verhelfen Ihnen zu mehr Flexibilität, höherer Effizienz und größerem Freiraum für Ihre Kernaufgaben. Büro Handwerk Handel Industrie Medizin Gastronomie Gewerbe Engineering EDV / IT Personal Leasing Personal Vermittlung On-Site- Management Outsourcing Ihr Personal- Partner im Norden Ahrensburg Große Straße 41 Tel.: / Ahrensburg@pluss.de Kiel Holstenstraße Tel.: 0431 / Kiel@care-people.com Lübeck Kreuzweg 7 Tel.: 0451 / Luebeck@pluss.de Neumünster Wendenstraße 3 Tel.: / Neumuenster@pluss.de Norderstedt Am Kielortplatz 130 Tel.: 040 / Norderstedt@pluss.de Pinneberg Fahltskamp 8/8a Tel.: / Pinneberg@pluss.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: PERSONAL LEASING UND SYSTEM SERVICE GMBH

13 PERSONALLEASING ERSONALLEASING Z ZEITARBEIT PRIVATE ARBEITSVERMITTLUNG M & B Industrietechnik GmbH - Ihr Partner in Personalfragen chance Zeitarbeit gemeinnützige GmbH Geschäftsstelle: Rungholtstr. 5d Heide ' Niederlassung: Süderstraße Husum ' info@chance-zeitarbeit.de Personalleasing Personalvermittlung Betriebs- und Industriemontage M & B Industrietechnik GmbH ist ein Unternehmen in dem stetig wachsenden Bereich der Dienstleistungen. Unser Schwerpunkt ist der Personalleasingbereich für Fachpersonal. Ob in der Industrie, dem Handwerk, Verwaltung, dem technisch- und kaufmännischen Bereich. In zahlreichen namhaften Unternehmen genießt M & B einen hervorragenden Ruf. Qualität und Zuverlässigkeit sind für uns selbstverständlich. M & B Industrietechnik GmbH Holtenauer Str. 231, Kiel - Telefon: 0431 / Pa ss end. Pe rs ön lic h. Pr of e ssi on ell e. de/sh-persona l Zeitarbeit und Personalvermittlung Niederla ssung Lüb eck Niederla ssung Kiel Niederla ssung Ne um ünster Am Fl ug pl at z 4 Li se -M eitn er -S traße 1 7 Re nd sb ur ge r St ra ße Lü be ck Ki el-r ai sd or f Ne um üns te r AP : Ulri ke H ilm er AP : Wo lf ga ng Zi me k AP : Mi ch ael Sc ha ch t F on: F on: F on: Möchten Sie Ihre Anzeige in dieser Rubrik platzieren? Rufen Sie uns an: 04 51/ :1 aktiv Unternehmer.Cup Unternehmer treffen sich laufend Rückblick: Im Mai startete der erste 1:1 aktiv Unternehmer.Cup für Schleswig-Holstein mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte nutzten die Möglichkeit, sich von Mai bis September laufend zu treffen. Dabei war der Kampf um den Sieg nur eines von mehreren Zielen. Wichtiger war es, Unternehmer und Führungskräfte zum Laufen zu bewegen und damit noch mehr Bewegung in ihre Unternehmen zu bringen. Immer mehr schleswig-holsteinische Unternehmen erkennen, dass dies wichtig für ein gesundes und kreatives Unternehmensklima ist und zur Motivation und Leistungssteigerung beiträgt. So unterstützten auch Birke Das Business und Wellness Hotel in Kiel, office400 und die KVG die Initiative des Personal Trainers Henrik Bauer, in sieben Unternehmer.Cup-Läufen die besten Unternehmerinnen und Unternehmer ihrer Altersklassen zu suchen. Dazu gab es die Möglichkeit, jeden Mittwoch um 18:00 Uhr und um 19:00 Uhr am Unternehmer-Lauftreff am Hotel Birke teilzunehmen und sich optimal vorzubereiten. Am 9. September 2007 wurden dann die Besten ihrer Alterklassen im Birke Das Business und Wellness Hotel in Kiel mit einem Pokal prämiert. Beim stärksten Teilnehmerfeld der männlichen Senioren gewann Michael Janowski, Regionalgeschäftsführer der Barmer, dicht gefolgt von Michael Schulz, Geschäftsführer des office400. Bei den weiblichen Seniorinnen konnte sich Gisela Heumann, Geschäftsführerin in der CreArte KG durchsetzen. Den Pokal der Frauen gewann Lina Langmaack. Und bei den Männern gab es einen ungefährdeten Sieg von Timo Lüpke, Unternehmensberater. Insgesamt wurden während des Unternehmer.Cups ca. 750 km zurückgelegt, zahlreiche persönliche Rekorde aufgestellt und sogar ein dritter Platz beim Kiel.Lauf, dem größten Laufevent in Schleswig-Holstein, erkämpft. Nach den laufenden Anstrengungen können die Aktiven das Ereichte jetzt genießen und sich gezielt auf den Unternehmer.Cup 2008 vorbereiten. Seien auch Sie 2008 dabei! Unternehmer Lauftreff, mit Personal-Trainer Henrik Bauer, immer mittwochs, Treffpunkt am Birke Das Business und Wellness Hotel in Kiel. Infos unter Unser Tipp: Anschließend im Birke Day Spa die Muskeln lockern. Kontakt: Hotel Birke Inh. Rainer Birke e.k. Mirjam Bock Martenshofweg 2-8, Kiel Telefon: (0431) Telefax: (0431) mirjam.bock@hotel-birke.de R 12 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

14 Bekanntmachung Satzungsänderungen zum Thema EMAS Die IHK zu Kiel überträgt Aufgaben der registerführenden Stelle im Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfungssystem (EMAS) auf die IHK Lüneburg-Wolfsburg. EMAS ist ein Schlagwort für ein EU-Umweltmanagementsystem, an dem sich Unternehmen und Organisationen beteiligen können. Nach einer von einem externen Gutachter validierten Umwelterklärung erfolgt dazu ein Registrierungsantrag beim EMAS-Register, das bisher für Schleswig-Holstein bei der Industrie- und Handelskammer zu Kiel geführt wurde. Da die Fallzahlen gering sind, haben die Industrie- und Handelskammern in Norddeutschland beschlossen, die Registrierung zentral bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg durchführen zu lassen. Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Kiel hat am infolgedessen einen entsprechenden Übertragungsbeschluss gefasst und die bisherige Verfahrens-Satzung aufgehoben; infolgedessen ist auch eine entsprechende Position im Gebührentarif gegenstandslos. Zugleich haben die drei Industrie- und Handelskammern ihren gemeinsamen Vertrag zur Übertragung der Aufgaben auf die IHK zu Kiel aufgehoben. Im Folgenden veröffentlichen wir den Text der Satzungen Satzung zur Änderung des Gebührentarifs der IHK zu Kiel Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Kiel hat auf ihrer Sitzung am gemäß 4 Nr. 2 IHKG (BGBl. I 1956, S. 920, zuletzt geändert durch Artikel 130 der 9. Zuständigkeitsanpassungs-Verordnung vom , BGBl. I 2006, S. 2407) beschlossen, den Gebührentarif zu ändern: 1. Der Abschnitt 8.0 mit den Ziffern 8.1 bis 8.7 wird aufgehoben. 2. Der Abschnitt 9.0 mit den Ziffern 9.1 bis 9.5 wird Abschnitt 8.0 mit den Ziffern 8.1 bis 8.5; der Abschnitt 10.0 mit den Ziffern 10.1 bis 10.4 wird 9.0 mit den Ziffern 9.1 bis Diese Satzungsänderung tritt am in Kraft Kiel, den Satzung zur Aufhebung der Satzung über die Wahrnehmung der Aufgaben der registerführenden Stelle nach Artikel 3, 5, 6, 7 und 16 der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 und 32 bis 36 des Umweltauditgesetzes Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Kiel hat auf ihrer Sitzung am gemäß 4 IHKG (BGBl. I 1956, S. 920, zuletzt geändert durch Artikel 130 der 9. Zuständigkeitsanpassungs-Verordnung vom BGBl. I 2006, S. 2407) beschlossen: 1. Die Satzung über die Wahrnehmung der Aufgaben der registerführenden Stellen nach Artikel 3, 5, 6, 7 und 16 der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 und 32 bis 36 UAG vom wird aufgehoben. 2. Diese Satzung tritt zum in Kraft. Kiel, den Prof. Dr. Hans H. Driftmann Rainer Bock Präsident stellv. Hauptgeschäftsführer genehmigt Kiel, den gez. van Tuinen Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein ausgefertigt Kiel, den Prof. Dr. Hans H. Driftmann Präsident Dr. Jörn Biel Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Hans H. Driftmann Rainer Bock Präsident stellv. Hauptgeschäftsführer genehmigt Kiel, den gez. van Tuinen Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein ausgefertigt Kiel, den Prof. Dr. Hans H. Driftmann Präsident Dr. Jörn Biel Hauptgeschäftsführer Neumünster Verkauf Produktion/ Werkstatt mit Verwaltung ca. 195 m² Büro ca. 890 m² Halle m² Grundstück Neumünster Verkauf Produktionshalle mit Büroräumen ca. 300 m² Büro-/Sozialräume ca m² Produktion m² Grundstück Weitere Angebote auch im Internet unter: Krogredder Neumünster Tel / Fax / zwischen Nord- und Ostsee R 13

15 IHK zu Kiel Kultur HighLights in der Merkur-Galerie Der Photograph Thomas Martin ein Master of Light Eigentlich war er in aller Welt unterwegs: Der Photograph Thomas Martin. Er arbeitete für die unterschiedlichsten Projekte und Werbeagenturen in München und Hamburg. Es zog ihn nach Australien, Südafrika, Chile oder Irland. Zuletzt hielt er sich in Peking und Hong Kong in Fotostudios auf. Dass er vor zwei Jahren wegen des Meeres in Kiel hängen blieb, hat schon manchen mit Erstaunen erfüllt. Jetzt hat er sich in einer aufwändigen Fotoserie den Besonderheiten der schleswig-holsteinischen Wirtschaft zugewandt. Im November zeigt die IHK in ihrer Merkur-Galerie eine Ausstellung dieser anspruchsvollen und oft überraschenden Bilder. Ein Könner seines Fachs: Thomas Martin in seinem Kieler Fotostudio. Wie zeigt man eigentlich am besten in einem Foto das Produkt einer Firma, die Haltegeschirre für Blindenhunde herstellt? Thomas Martin demonstriert die Utensilien nicht an einem der treuen Vierbeiner, sondern er wählte einen Seehund dafür weil das so schön doppeldeutig zu begreifen ist. Es gibt übrigens nur zwei Produzenten bundesweit für diese Haltegeschirre einer eben in Schleswig-Holstein, was Thomas Martin durchaus beachtlich findet. Derartige Highlights wirtschaftlicher Ideen finden sich im nördlichsten Bundesland mehr, als allgemein bekannt ist. Ja, als Martin gemeinsam mit seiner Frau Dolly nach Kiel kam, wurde er hier mehrfach wohlmeinend gefragt, was er denn hier wolle, wo doch so wenig los sei für einen Profifotografen seines Schlags. Immerhin hatte er für renommierte Agenturen Foto: Jens Rönnau und Auftraggeber gearbeitet, darunter etwa Duravit, Chanel Paris, Brillux oder Keramag. Thomas Martin wurde 1962 in Iserlohn geboren, absolvierte eine klassische Fotografenlehre, arbeitete zunächst im Düsseldorfer Raum. Seit 22 Jahren ist er als Fotograf für Werbung und Industrie tätig. Er hat ebenso Schmuck und Uhren ins rechte Licht gerückt wie Wärmflaschen und Sanitärarmaturen. Appetitlich fotografierte Zusammenstellungen von Lebensmitteln haben zuweilen spielerischen Charakter, sind angeordnet wie Stillleben in einem Licht, das die Dinge scheinbar aus sich selbst heraus leuchten lässt. Bei einer Tasse Cappuccino kann man es förmlich duften sehen. Der Umstand, dass viele Schleswig-Holsteiner die Potentiale ihres eigenen Bundeslandes so gering schätzen, hat Thomas Martin allerdings irritiert: Ich hab das nie so richtig verstanden, dass die Leute sich hier in Demut vor Hamburg verneigen. Das hat ihn motiviert, sich einmal näher mit den Firmen und Produkten zwischen den Meeren zu befassen. Zusammen mit seiner Frau Dolly, seiner Managerin, entwickelte er das Konzept High Lights Produkte aus Schleswig-Holstein. Dabei interessierten ihn nicht nur die ganz großen Firmen wie Peter Kölln Kommanditgesellschaft auf Aktien aus Elmshorn, Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH und Co. KG, Hansa Mineralbrunnen GmbH (Hella) oder SCHWARTAUER WERKE GmbH & Co.KGaA und J. G. NIEDEREGGER GMBH & CO. KG. Gerade auch kleinere Unternehmen wollte er dabei haben wie etwa das Hutatelier Petersen aus Kiel, das Twintail Kitebording aus Strande oder Hans-Joachim Vauk aus Neumünster, der handgearbeitete Schuhe herstellt. Sogar die Metall-Abteilung der Jugendvollzugsanstalt Kiel kommt in der Serie Martin zum Zuge. Für die Landwirtschaftskammer hat Martin das Produkt Kartoffel in den Focus ge- Produkte aus Schleswig-Holstein prägten die vergangen 1 1/2 Jahre die Arbeit des Werbephotographen Thomas Martin. Sowohl traditionsreiche Markenartikel wie einer breiteren Öffentlichkeit nicht so geläufige Produkte aus Schleswig-Holstein rückte der Master of Light ins richtige Licht. nommen: Er zeigt ein Stück Acker aber nicht etwa die Knolle oder ihr oberirdisches Grün wird da in Szene gesetzt, sondern es sprießen schlicht Pommes Frites aus der Erde dazu ist ein kleiner Kunststoffspieß gesteckt, damit man auch gleich losessen kann. Und die Tantau-Zuchtrosen aus Uetersen hat er in Mineralwasser getaucht, wodurch verfremdend perlige Bläschen an ihren Oberflächen entstehen. Als Mischung aus Kunst und Kommerz bezeichnet Martin seine Bilder, an denen er oft tagelang pro Motiv in seinem Studio in Kiel-Friedrichsort arbeitet. Zweihundert Aufnahmen sind da durchaus normal und das mit einer Hasselblad- oder Sina-Großbildkamera, an die man digitale Rückteile anbauen kann. Bis zu 22 Millionen Rasterpunkte hat so ein Bild, das für die geplante Ausstellung nicht einfach vom PC gedruckt oder geplottet wird, sondern das schließlich bei dem Fotospezial-Labor PPS in Hamburg im Laserdruck-Verfahren rasterfrei auf echtes Fotopapier belichtet wird. Rund 40 Unternehmen werden mit ausgewählten Produkten insgesamt in Szene gesetzt. Gut Euro investiert der Pho- Foto: Thomas Martin Foto: Thomas Martin R 14 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

16 IHK zu Kiel Kultur tograph in dieses Unterfangen, bei dem ihn nicht nur seine Managerin Dolly Martin unterstützt, sondern auch der Kieler Industrieund Kommunikationsdesigner Hans-Jörg Bug. Unterstützung gibt es von verschiedenen Firmen und dem Wirtschaftsministerium, und immerhin hat Wirtschaftsminister Dietrich Austermann die Schirmherrschaft übernommen. Er zeigte sich in einem Vorwort zu dem Begleitbuch der Ausstellung fasziniert von der Leidenschaft, mit der sich Thomas Martin der Aufgabe gestellt hat, die Vielfalt der Produkte aus unserem Land darzustellen. Als Idealfall bezeichnet IHK- Sprecher Michael Legband das Projekt, als Wirtschaftsförderung im doppelten Sinne, denn nicht nur die Wirtschaft des Landes wird gewürdigt, auch ein guter Photograph profiliert sich hier. Neben der Ausstellung wird am Ende ein Buch vorliegen: High- Lights - Produkte aus Schleswig-Holstein, fotografiert von Thomas Martin. Die Ausstellung geht auf eine Initiative der IHK zu Kiel zurück. Jens Rönnau/Lg Eröffnung der Ausstellung am um 18:00 Uhr. Die Ausstellung ist zu besichtigen vom Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag 8:00 17:00 Uhr, Freitag 8:00 15:30 Uhr KISTEN WAS? WER? WO? PALETTEN Kisten Keil Kiel GmbH Holzverarbeitung Kiel Stadtparkweg 6 Telefon Fax herwig.keil@t-online.de Ostimport + Produktion Kisten Keil Kiel GmbH Hitzebehandlung Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Schleswig-Holsteins BÜROMANAGEMENT Monika Marx-Stölting Computergestütztes Büromanagement mit Microsoft Office, OpenOffice.org, Lexware Schulung, Einweisung, Coaching vor Ort Tel.: / Fax: / TAGUNGEN LEUCHTREKLAME GEWERBEBAU LAGERTECHNIK EDV-BERATUNG Vom Bodensee ans Meer! Erfolgreiches CRM aus Konstanz erobert Schleswig-Holstein. cobra Adress PLUS 12 oder CRM PLUS unterstützt Sie optimal bei Ihrer Büroarbeit. Mit cobra Mobile CRM haben Sie Ihre Kunden- und Kontaktdaten immer live dabei. Dieter Schirmer EDV-Beratung cobra Business Partner cobra@dsbuero.de Tel.: Fax: Mit Sicherheit in die Zukunft Systemadministration Projektunterstützung Benutzerservice Schulung 04 31/ Mobil 01 70/ zwischen Nord- und Ostsee R 15

17 Aus dem IHK-Bezirk 400 Jahre Rats-Apotheke Vom Schankprivileg bis zur Roboter gesteuerten Medikamentenausgabe: Am 22. Juni 1607 erhielt der Pharmazeut Ulrich Ziegler vom Stadtrat das exklusive Privileg, in der Innenstadt eine Apotheke zu eröffnen. 400 Jahre später präsentiert sich die älteste Apotheke Kiels im modernsten Hightech-Gewand. Zunächst eröffnete Ziegler 1607 seine Ratsapotheke am heutigen Alten Markt. Neben der Herstellung eigener Mixturen und ihrem Verkauf hatte er noch eine andere Pflicht inne: Er musste den Ratsherren und dem Syndikus der Stadt vierteljährlich je eine Kanne gewürzten Weines zukommen lassen, dem Oberbürgermeister sogar vier Liter des Trankes. Ende des 17. Jahrhunderts wurden die Abgaben dann aber an die Stadträte auf Geldzahlungen umgestellt. Heute ist Frauke Ipsen-Steinweg die Inhaberin der Alten Rats-Apotheke und sieht ihre spannende Aufgabe darin, den eigenen Weg zwischen Tradition und den Anforderungen von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zu finden, erklärt sie. Einer ihrer insgesamt 30 Mitarbeiter ist Geschichtsstudent Frank Wüstefeld, der in den Annalen nach der Geschichte der Apotheke stöberte. Denn die Apotheke hat viel erlebt: Ziegler blieb nicht am Alten Markt, 1611 zog er mit seinen Arzneimitteln in das neu gebaute Haus in der Holstenstraße 5 (heute Karstadt), in dem die Apotheke schließlich 320 Jahre bleiben sollte. Unter den Besitzern der Alten Ratsapotheke finden sich Namen, die in Kiel eine gewichtige Rolle gespielt haben: So übernahm Johann Kaspar Adolphi, später Kieler Bürgermeister, 1682 die Geschicke wurde Konrad Christiani der Ältere Hausherr, er verwaltete zudem den Botanischen Garten der Universität Kiel. Und sein Sohn Konrad Christiani der Jüngere, der die Geschäfte von 1759 bis 1795 leitete, war Mitbegründer des Möchte Menschen anständig mit Medikamenten versorgen: Frauke Ipsen-Steinweg in ihrer 400 Jahre Alten Rats-Apotheke. Klinischen Instituts und 1792 der noch heute existierenden Gesellschaft Freiwilliger Armenfreunde pachtete Dr. Walter Ipsen, der Vater von Frauke Ipsen-Steinweg, die Apotheke. Doch während des Zweiten Weltkrieges bedrohten Bombenangriffe im Dezember 1943 das Gebäude, Teile des Medikamenten- und Gerätebestandes mussten in der Nikolaikirche und im Café Uhlmann am Alten Markt ausgelagert werden, in der Rathausstraße wurde eine Notapotheke eingerichtet, die im Mai 1944 ebenso wie das Apothekengebäude in der Holstenstraße 5 zerstört. Nach dem Krieg übernahm Dr. Walter Ipsen 1950 die Apotheke, die 1951 in der Holstenstraße 42/44 neu aufgebaut wurde und dort bis heute mit vier Etagen residiert bis 1986 pachtete Inge Freese die Apotheke, nach ihrem Pharmaziestudium in Kiel Foto: Karina Dreyer übernahm Frauke Ipsen-Steinweg schließlich am 1. Januar 1987 das Geschäft mit damals zwölf Mitarbeitern. Meine Hauptaufgabe ist, Menschen zu helfen, sie anständig zu versorgen und mit den Praxen zusammenzuarbeiten, sagt sie. Stolz ist Frauke Ipsen- Steinweg darüber was wir als echtes Team alles erreicht haben. Denn seit fünf Jahren stellt die Alte Rats- Apotheke in ihren eigenen Laboren im dritten Stock des Gebäudes mit drei bis vier besonders geschulten Mitarbeitern sterile Arzneiformen her, wie Infusionen für die Onkologie und die Schmerz- und Antibiotikatherapie. Durch hauseigene Boten werden die Arzneimittel schnell in die Praxis, Ambulanz oder zum Patienten geliefert. Die Sterilabteilung bekam den Namen sterilkiel. Das Apothekenteam wuchs 2006 mit dem Zuschlag zur Belieferung verschiedener Rehabilitationskliniken und dem Erwerb einer Großhändler-Lizenz ein weiteres Mal an, dazu gehören neben dem festen Mitarbeiterstamm auch immer mehrere Auszubildende, Praktikanten und Hilfskräfte. Doch nicht nur Sterilität und reges Mitarbeitertreiben herrschen in der Alten Rats-Apotheke, mit Hilfe eines Roboters im Obergeschoss werden nun Medikamente auf Knopfdruck herausgesucht und sekundenschnell in den Verkaufsbereich befördert. Und der hat es seit dem Umbau seit Dezember 2006 farblich in sich: Rosa, Rot und Weiß, das sorgt für Helligkeit und Freundlichkeit, ist sich Frauke Ipsen-Steinweg sicher. Karina Dreyer Kontakt: Alte Rats-Apotheke Holstenstraße 42-44, Kiel Telefon: (0431) Info@alte-rats-apotheke.de Geschichten aus Schleswig-Holstein Generationen von Kindern in Deutschland sind mit Kinder- und Jugendbüchern des schleswig-holsteinischen Erzählers Boy Lornsen groß geworden: Mit Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt, den drei Nis- Puk-Bänden und vielen anderen Titeln gehört Boy Lornsen neben James Krüss und Otfried Preußler zum klassischen Trio der bundesdeutschen Kinder- und Jugendliteratur. In diesem Jahr wäre Boy Lornsen 85 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird mit verschiedenen Veranstaltungen und Ausstellungen an den berühmten schleswigholsteinischen Schriftsteller erinnert. Inzwischen sind Boy Lornsens Leser von früher erwachsen geworden und brauchen doch auf seine Geschichten nicht zu verzichten. In diesem Band versammelt Herausgeber Frank Trende, der Lornsen gut gekannt hat, spannende Geschichten für Erwachsene: Sie schmecken nach salziger Seeluft und atmen die Weite Schleswig-Holsteins. Dem schön gestalteten Band sind neun Gedichte voller Sprachwitz und Hintersinn beigegeben. Der berühmte Rhetorik-Professor Walter Jens aus Tübingen war Jahrzehnte mit Boy Lornsen befreundet: Seine Würdigung des Erzählers rundet dieses besondere Lesebuch ab. Geschichten aus Schleswig-Holstein, Mit einem Nachwort von Walter Jens, Herausgegeben von Frank Trende, 136 Seiten, 14 Abbildungen, gebunden, 12,90 Euro, Boyens Buchverlag, ISBN: R 16 zwischen Nord- und Ostsee 11 07

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