2015/16 MODULHANDBUCH GESUNDHEITSÖKONOMIE BACHELOR OF SCIENCE PROGRAMM-MANAGEMENT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

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1 2015/16 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN PROGRAMM-MANAGEMENT MODULHANDBUCH GESUNDHEITSÖKONOMIE BACHELOR OF SCIENCE NACH DER PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN 1-FACH-BACHELOR-STUDIENGANG GESUND- HEITSÖKONOMIE

2 HERAUSGEBER: Programm-Management der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät REDAKTION: Dipl.-Ges.-Ök. Heike Marks, Programm-Managerin ADRESSE: Albertus-Magnus-Platz, Köln STAND: ii

3 Kontaktpersonen Studienberater/innen: Claudia Herm M.A, Carina Piek M.Sc. WiSo-Studienberatungszentrum +49 (0)221/ Programm-Manager/in: Dipl. Ges.-Ök. Heike Marks WiSo-Programm-Management Akademischer Programm-Direktor/in: Prof. Dr. Ludwig Kuntz iii

4 Legende AM Aufbaumodul P Pflichtveranstaltung AN Anrechnung PB Praktikumsbericht AS Assignment PO Portfolio BM Basismodul PR Projekt EM Ergänzungsmodul RE Referat FS Fallstudie SM Schwerpunktmodul HA Hausarbeit SSt K (= Präsenzzeit in LV) SWS Semesterwochenstunde KL Klausur SI Studium Integrale LP Leistungspunkt (engl.: CP) VN Vor- und Nachbereitungszeit LV Lehrveranstaltung WP Wahlpflichtveranstaltung MP Mündliche Prüfung WL = Arbeitsaufwand iv

5 Inhaltsverzeichnis KONTAKTPERSONEN... III LEGENDE... IV 1 GESUNDHEITSÖKONOMIE Inhalte und Studienziele Voraussetzungen Studienaufbau und abfolge Musterstudienplan Midterm Regelung Berechnung der Fachnote Modularität Fehlversuchsregelung Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen STUDIENHILFEN Veranstaltungsbelegung in KLIPS Prüfungsanmeldung in KLIPS Fach-und Prüfungsberatung Weitere Informations- und Beratungsangebote MODULTABELLEN UND MODULBESCHREIBUNGEN Basis- und Aufbaubereich Ergänzungsbereich Schwerpunktbereich Studium Integrale Bachelorarbeit Modulbeschreibungen Basis- und Aufbaubereich Ergänzungsbereich Schwerpunktbereich Bachelorarbeit...54 v

6 1 Gesundheitsökonomie Die Gesundheitsökonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die ihren Platz zwischen Wirtschaftswissenschaft und Medizin einnimmt. Als einziger Studiengang Deutschlands bietet der B.Sc. in Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln sowohl Veranstaltungen an einer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen als auch an einer Medizinischen Fakultät an. Ausgangspunkt aller Überlegungen ist die Annahme, dass die Produktionsfaktoren, mit denen im Gesundheitswesen Leistungen erstellt werden, beispielsweise Arbeitskräfte, Kapital oder Materialien, nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Ziel der Gesundheitsökonomie ist es, diese Ressourcen wirksam und wirtschaftlich einzusetzen und sie somit ihrer optimalen Nutzung zuzuführen. Der Erwerb medizinischer Grundlagenkenntnisse befähigt dazu, gesundheitsökonomische und medizinische Aspekte begreifen zu können. Das Bachelorstudium der Gesundheitsökonomie bereitet darauf vor, die Komplexität fachspezifischer Fragestellungen zu verstehen und diese bestmöglich lösen zu können. 1.1 Inhalte und Studienziele Die Gesundheitsökonomie als interdisziplinäre Wissenschaft basiert an der Universität zu Köln auf drei Säulen: Der betriebswirtschaftlichen unternehmerischen Perspektive (WiSo- Fakultät), der übergeordneten Systemperspektive (WiSo-Fakultät) und der medizinischen Perspektive (Medizin-Fakultät). Die Inhalte werden anhand von praxisrelevanten Seminaren und Vorlesungen mit einem nationalen Fokus vermittelt. Dies bietet den Studenten ein hohes Maß an Eigeninitiative und individuellen Entwicklungspotenzialen. So werden operative Einblicke geboten, ohne den theoretischen Gesamtkontext des komplexen Gesundheitswesens zu vernachlässigen. Weiterhin werden im Studium Kompetenzen zur Gestaltung ökonomischer und organisatorischer Prozesse in der Gesundheitsbranche erworben. Durch diese fundierte und breigefächerte Ausbildung eröffnen sich für die Bachelorabsolventen/innen vielseitige Einstiegsmöglichkeiten. Im Studium werden Kompetenzen zur Gestaltung ökonomischer und organisatorischer Prozesse in der Gesundheitsbranche erworben. 1

7 Nach dem Studienabschluss kommen in erster Linie Beratungs- und Referententätigkeiten sowohl in privaten als auch öffentlichen Unternehmen in Frage, wie beispielsweise in Kliniken, größeren Arztpraxen, Krankenkassen, Institutionen, Organisationen und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sowie im Sport- und Fitness-, Präventions- und Rehabilitationsbereich. Dienstleistungen des Gesundheitssektors werden neben dem Kernbereich der Heilbehandlung und Pflege auch im Arbeitsbereich der Vorsorge/Prävention und die Nachsorge/ Rehabilitation notwendig. In den anderen Arbeitsbereichen sind es auch Vereine im Sport-, Fitness- und Bildungssektor, sozialen Träger und Sozialversicherungsträger. In den administrativ-kaufmännischen Tätigkeitsfeldern bei diesen Akteuren finden Absolventen/innen der Gesundheitsökonomie ihre Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Organisation und Kommunikation, Abrechnung und Kostenkontrolle, Planung und Steuerung von Projekten und Investitionen. Das spezifische Profil liegt darin, dass die kaufmännisch-administrativen Denkweisen, die vielfach von den Bedingungen des Sozialversicherungssystems mitbestimmt sind, von den Absolventen/innen jeweils mit medizinisch-pflegerischen bzw. diagnostisch-technischen Aspekten verknüpft werden können. Absolventen/innen bauen eine Brücke zwischen ökonomischer und medizinischer Ratio und können jeweils kritisch einseitigen Interpretationen von Entscheidungen entgegentreten, die insbesondere im Bereich der Beratung auftreten können. Der Erwerb medizinischer Grundlagenkenntnisse befähigt dazu, gesundheitsökonomische und medizinische Aspekte begreifen zu können. Das Bachelorstudium der Gesundheitsökonomie bereitet darauf vor, die Komplexität fachspezifischer Fragestellungen zu verstehen und diese bestmöglich lösen zu können. 1.2 Voraussetzungen Die folgenden fachlichen, methodischen und persönlichen Stärken und Neigungen sollten Studierende für ein erfolgreiches Bachelorstudium mitbringen: Gute mathematische und analytische Fähigkeiten, Abstraktes und konzeptionelles Denken, Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch und Englisch, Eigenständige, ziel- und ergebnisorientierte Arbeit, Ausgeprägtes Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen. 2

8 1.3 Studienaufbau und abfolge Der Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie umfasst 180, ist auf eine Regelstudienzeit von sechs Semestern ausgelegt und setzt sich aus den folgenden vier Bereichen zusammen: Der Basis- und Aufbaubereich (105 LP) besteht aus grundlegenden betriebswirtschaftlichen, gesundheitsökonomischen und medizinischen Modulen, die alle verpflichtend sind. Im Ergänzungsbereich (21 LP) sind zusätzliche Module aus Wirtschaftswissenschaften und Methoden verankert. Es sind dort insgesamt 12 LP Methoden und 9 LP Wirtschaftswissenschaften zu erbringen. Der Schwerpunktbereich (30 LP) beinhaltet drei Seminare, aus denen ein oder zwei gewählt werden können. Zusätzlich sind dort weitere Gesundheitsökonomische Module verortet, in denen insgesamt 18 bis 24 LP erbracht werden müssen. Die obligatorische Thesis (12 LP) und das fakultätsübergreifende Studium Integrale (SI, 12 LP) stellen die letzten Bereiche dar. 3

9 1.4 Musterstudienplan B.Sc. GESUNDHEITSÖKONOMIE (Start WINTERSEMSTER) Sem. WP/ P Modul Bereich LP 1 P Basismodul Institutionen und Akteure Basis - und Aufbaubereich 6 1 P Basismodul Terminologie Basis - und Aufbaubereich 6 1 P Basismodul Entscheidungstheorie Basis - und Aufbaubereich 6 1 P Basismodul quantitative Methoden Basis - und Aufbaubereich 9 2 P Basismodul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 P Basismodul Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Basis - und Aufbaubereich 12 Basis - und Aufbaubereich 12 2 P Basismodul Kasuistik II Basis - und Aufbaubereich 6 3 P Basismodul Evidenzbasierte Medizin Basis - und Aufbaubereich 6 3 P Basismodul Management im Gesundheitswesen Basis - und Aufbaubereich 9 3 P Basismodul Kasuistik I Basis - und Aufbaubereich 6 3 P Basismodul Methodik der klinischen Epidemiologie 4 P Basismodul Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 4 P Basismodul Gesundheitsökonomische Evaluation 4 P Basismodul Volkswirtschaftliche Grundlagen der Gesundheitsökonomie Basis - und Aufbaubereich 6 Basis - und Aufbaubereich 6 Basis - und Aufbaubereich 9 Basis - und Aufbaubereich 6 4 WP Aufbaumodul Ergänzungsbereich 6 4 WP Schwerpunktmodul I Schwerpunktbereich 6 5 WP Basismodul Ergänzungsbereich 9 5 WP Ergänzungsmodul Ergänzungsbereich 6 5 WP Schwerpunktmodul II Schwerpunktbereich 6 5 WP Schwerpunktmodul III Schwerpunktbereich 6 5 WP Schwerpunktmodul IV Schwerpunktbereich 6 6 WP Schwerpunktmodul V Schwerpunktbereich 6 6 P Studium Integrale Studium Integrale 12 6 P Thesis Bachelor Gesök Bachelor Thesis

10 1.5 Midterm Regelung In einigen Modulen findet bei den angebotenen Veranstaltungen die sogenannte Midterm- Regelung Anwendung. Das bedeutet, dass eine Veranstaltung nur das halbe Semester lang stattfindet, dafür dann aber doppelt so oft. Das Semester wird also in zwei etwa gleichgroße Hälften unterteilt. Im Wintersemester endet der Midterm meist Anfang Dezember und im Sommersemester meist Mitte/Ende Mai. Häufig werden für Midterm-Veranstaltungen dann auch die dazugehörigen Prüfungen in der Mitte des Semesters angeboten. Diese Möglichkeit können Sie wahrnehmen, um die Prüfungsbelastung am Ende eines Semesters zu reduzieren. 1.6 Berechnung der Fachnote Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüferinnen und Prüfern festgesetzt. Die Gesamtnote der Bachelorprüfung ergibt sich aus den Noten der Teilbereiche im Verhältnis ihrer jeweils zu erwerbenden zum Gesamtvolumen der benoteten Prüfungsleistungen im Studiengang. Die Noten der Teilbereiche ergeben sich als Mittel der benoteten Prüfungsleistungen entsprechend der Gewichtung, die der jeweiligen Prüfungsleistung im Verhältnis der zum Gesamtvolumen der benoteten Prüfungsleistungen des jeweiligen Teilbereichs zukommt. Sofern das Ergebnis einer Modulabschlussprüfung aus mehreren Prüfungselementen ermittelt wird, ergibt sich die Note entsprechend einer in der Modulbeschreibung angegebenen Gewichtung. Die Gesamtnote des Studiums wird als gewichtetes arithmetisches Mittel aus den Noten der Studienbereiche und der Note der Bachelorarbeit gebildet. Die Noten gehen mit folgender Gewichtung in die Gesamtnote ein: a) Note Basis- und Aufbaubereich: 105 von 168 LP b) Note Ergänzungsbereich: 21 von 168 LP c) Note Schwerpunktbereich: 30 von 168 LP d) Note Bachelorarbeit: 12 von 168 LP. 5

11 1.7 Modularität Die Fachgruppen der Bachelorstudiengänge sind in Module gegliedert, wobei die Modulinhalte in den dazugehörenden Modulbeschreibungen dargelegt sind. Das Bachelormodulhandbuch ist auf der Homepage des WiSo-Studienberatungszentrum im Downloadbereich einsehbar. Die erfolgreiche Teilnahme an Modulen wird durch die Vergabe von n auf der Grundlage von erfolgreich absolvierten Prüfungsleistungen nachgewiesen. Die Modulprüfungen werden studienbegleitend abgelegt. Ein Modul setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen und ist in der Regel in einem oder zwei Semestern abschließbar. Diese Information finden Sie im Feld der Modulbeschreibung. Ein Modul kann entweder aus einer Vorlesung, einer Übung und ggf. einem Tutorium zum gleichen Thema bestehen. Zudem gibt es Module, die nur eine Veranstaltung, z.b. ein Seminar, umfassen. Außerdem gibt es Module, in denen mehrere verschiedene Veranstaltungen zur Wahl angeboten werden, von denen eine oder auch mehrere absolviert werden müssen. In diesem Fall kann die Prüfung aus zwei Elementen bestehen (Klausur in Veranstaltung 1 und eine Hausarbeit in Veranstaltung 2) oder eine zusammengefasst (eine Klausur über die Inhalte von Veranstaltung 1 und 2). Bitte beachten Sie bei der Studienplanung, dass nicht jedes Modul jedes Semester angeboten wird, diese Information finden Sie im Feld Turnus der Modulbeschreibung. Variante 1: Das Modul besteht aus sich ergänzenden Veranstaltungen zum gleichen Thema. 6

12 Variante 2: Es muss eine Veranstaltung aus einer Auswahl gewählt und die Prüfung absolviert werden. Variante 3: Es werden mehrere Veranstaltungen kombiniert und am Ende wird eine Prüfung über die Inhalte aller Veranstaltungen absolviert und somit die LP erworben. 7

13 1.8 Fehlversuchsregelung Nicht bestandene Modulprüfungen können wiederholt werden, hier findet die Drei- Versuchsregelung Anwendung, d.h. die Anzahl der Prüfungsversuche pro Modul ist auf drei begrenzt. Zudem gibt es für das gesamte Studium drei zusätzliche Prüfungsversuche. Zusätzliche Prüfungsversuche müssen innerhalb von drei Monaten nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses schriftlich beim WiSo-Prüfungsamt beantragt werden. Wird der Antrag genehmigt, muss der zusätzliche Prüfungsversuch innerhalb von zwölf Monaten durchgeführt werden. Darüber hinaus erhalten Studierende, die mindestens 140 erworben haben, einen weiteren zusätzlichen Prüfungsversuch. Ist eine Prüfungsleistung nach Ausschöpfung der drei zusätzlichen Prüfungsversuche sowie ggf. des weiteren Prüfungsversuchs nicht bestanden, ist das Studium endgültig nicht bestanden. Zusätzliche Prüfungsversuche über die grundsätzlichen drei Versuche hinaus können allerdings nur dann beantragt werden, wenn keiner der ersten drei Prüfungsversuche aufgrund einer Täuschung oder eines Ordnungsverstoßes nicht bestanden wurde. Wir empfehlen allen Studierenden, vor der Inanspruchnahme des zusätzlichen Versuchs nach dreimaligem Nichtbestehen eine Studienberatung beim WiSo-Studienberatungszentrum in Anspruch zu nehmen. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungselementen, müssen alle Prüfungselemente mit bestanden beziehungsweise mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet sein. Alle mit mangelhaft (5,0) beziehungsweise nicht bestanden bewerteten Prüfungselemente der Modulprüfung müssen wiederholt werden. Die Wiederholung bestandener Modulprüfungen ist nicht möglich. Eine nicht bestandene Bachelorarbeit kann einmal mit neuem Thema wiederholt werden. Die Meldung zum zweiten Versuch muss innerhalb von sechs Monaten nach Bekanntgabe des Ergebnisses des ersten Versuchs erfolgen. 1.9 Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen Das Hochschulzukunftsgesetz regelt die Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen ( 64 HZG, Absatz 2a). Aufgrund dessen wird die Anwesenheitspflicht in den Prüfungsordnungen der WiSo-Fakultät nicht weiter aufrechterhalten, so dass diese weder in Vorlesungen noch in Seminaren verlangt wird. Die WiSo-Fakultät empfiehlt trotz nicht bestehender Anwesenheitspflicht die regelmäßige Teilnahme an Lehrveranstaltungen, insbesondere an Seminaren. Dies sollte auch in dem eigenen Interesse der Studierenden liegen. 8

14 2 Studienhilfen 2.1 Veranstaltungsbelegung in KLIPS 2.0 Das Veranstaltungsmanagement wird an der WiSo-Fakultät über den Kölner Lehr-, Informations- und Prüfungsservice 2.0 (KLIPS 2.0) geregelt. Alle Lehrveranstaltungen der WiSo- Fakultät sind im elektronischen Vorlesungsverzeichnis einsehbar. Sie können so gezielt nach Veranstaltungen suchen und sich dann online Ihren persönlichen Stundenplan zusammenstellen. Man muss sich zu den Veranstaltungen immer über KLIPS 2.0 anmelden. Informationen über eine ggf. vorliegende Anmeldepflicht und die Anmeldemodalitäten (inkl. Anmeldefristen) sind i.d.r. im Kommentarfeld der Veranstaltung hinterlegt. Außerdem kann man über das KLIPS WiSo-Wiki Informationen zu den Belegphasen erhalten. 2.2 Prüfungsanmeldung in KLIPS 2.0 Die Prüfungsverwaltung der Studiengänge erfolgt immer über KLIPS 2.0. Sie müssen sich für Prüfungen gezielt innerhalb einer vorgegebenen Frist anmelden. Bitte beachten Sie: Die Anmeldung zu Veranstaltungen in KLIPS 2.0 ist völlig unabhängig von der Anmeldung zur jeweiligen Prüfung des Moduls! Die meisten Klausur-Prüfungen werden zweimal im Semester angeboten. Hierbei wird es sich oftmals um Entzerrungstermine handeln, d. h. es wird die Gelegenheit gegeben die Prüfungen zeitlich um einige Wochen auseinander ziehen zu können. In einigen Fällen kann es sich lehrstuhlabhängig um einen echten Wiederholungstermin handeln. Klausureinsichtnahme: Zudem hat jeder Prüfling der WiSo-Fakultät das Recht auf Einsicht in seine Klausuren. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des WiSo- Prüfungsamtes. 2.3 Fach-und Prüfungsberatung Für die allgemeine Studienberatung, insbesondere Studienmöglichkeiten und Studienanforderungen, steht für sämtliche Studiengänge der WiSo-Fakultät das WiSo- Studienberatungszentrum zur Verfügung. Dazu bietet das Studienberatungszentrum fachspezifische Studienverlaufsempfehlungen für das erste Fachsemester sowie Informationen zu den Strukturen der einzelnen Studiengänge. Das WiSo-Studienberatungszentrum ist auch erste Anlaufstelle für Studierende bei weiteren Fragen und Problemen rund um das Studium und ist jederzeit telefonisch, persönlich und natürlich per erreichbar. Die Öffnungszeiten und Kontaktdaten sind hier abgebildet: 9

15 Die Studienfachberatung wird von den Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern und den akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an der Ausbildung des jeweiligen Studiengangs beteiligt sind, während der Sprechzeiten durchgeführt. Die Sprechzeiten werden durch Aushang in den Instituten und im Internet auf den Homepages der jeweiligen Lehrstühle bekannt gegeben. Rechtsverbindliche Auskünfte zu Prüfungsleistungen bzw. zum Prüfungsverfahren geben die Prüfungsämter der WiSo-Fakultät. Weitere Serviceleistungen sind die Ausstellung von Leistungsübersichten in deutscher und englischer Sprache, Ranking-Bescheinigungen und Fachsemestereinstufungen. Alle Informationen sowie Kontaktdaten und Öffnungszeiten werden hier veröffentlicht: Weitere Informations- und Beratungsangebote Das Zentrum für Internationale Beziehungen ist für die Fragen von ausländischen Studierenden, die einen Teil Ihres Studiums an der WiSo-Fakultät absolvieren, und für die Vorbereitung eines Auslandsstudiums von Kölner Studierenden der richtige Ansprechpartner. Es werden außerdem verschiedene Summerschools und Kurzprogramme sowie Wirtschaftsenglischkurse angeboten. Das gesamte Angebot und die jeweiligen Ansprechpartner des ZIBs ist hier zu finden: Das Zentrum für die Anrechnung auswärtiger Leistungen der Fakultät ist zuständig für die Anerkennung extern erworbener Leistungen. Dies betrifft sowohl Leistungen, die bereits an einer anderen deutschen Hochschule oder im Ausland vor Aufnahme des Studiums an der WiSo-Fakultät abgelegt worden sind als auch die (Vorab-)Anrechnung von Leistungen, die im Rahmen des Studiums an der WiSo-Fakultät im Ausland geplant oder abgelegt worden sind. Somit sind individuelle Anfragen bei Lehrstühlen oder Prüfungsämtern nicht mehr erforderlich. Alle Informationen zu Anrechnungen werden auf der folgenden Homepage veröffentlicht: Für Studierende der WiSo-Fakultät bietet der WiSo-Career-Service Beratung und Unterstützung bei der Suche nach einem passenden Praktikum, der Berufswahl und hilft bei der Karriereplanung und dem Bewerbungsprozess. Zudem organisiert der WiSo-Career-Service Seminare, Vorträge und zielgerichtete Angebote in Kooperation mit Arbeitgebern, externen und internen Experten und bietet gemeinsam mit den fakultäts- und universitätsinternen Partnern bei der Berufsfindungsphase Unterstützung und gezielte Hilfestellung an. Alle Angebote und Informationen sind hier einzusehen: Kurse zu Standardsoftware und fachspezifischen Programme bietet der WiSo-IT-Service regelmäßig an. 10

16 Das Online-Vorlesungsverzeichnis der WiSo-Fakultät findet man bei KLIPS, dem Campus Management System der Universität zu Köln: Bei inhaltlichen oder curricularen Fragen zum KLIPS ist der KLIPS-Support der WiSo-Fakultät via E- Mail unter zu erreichen. Informationen zu aktuellen Terminen und Fristen bietet das KLIPS-Wiki der WiSo-Fakultät Bei studienbedingten oder persönlichen Schwierigkeiten kann die Psycho-Soziale Beratung des Kölner Studentenwerks in Anspruch genommen werden. Sie bietet neben der psychologischen und der Sozialberatung auch eine Schreib- sowie Lernberatung und Unterstützung für Schwangere und Studierende mit Kind. Als weiteres Angebot gibt es die Nightline Köln, das Zuhör- und Informationstelefon von Studierenden für Studierende. Es ist ein Angebot an alle Studierenden der Kölner Universitäten und Hochschulen. 11

17 3 Modultabellen und Modulbeschreibungen 3.1 Basis- und Aufbaubereich Im Basis- und Aufbaubereich muss der Prüfling gemäß Prüfungsordnung 29 Absatz 1 Nr LP erwerben. Gruppe Modul LP P/ W Soll LP Basis Basismodul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 12 P 33 Basismodul Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 12 P Basismodul Quantitative Methoden 9 P Gesundheitsökonomie Basismodul Management im Gesundheitswesen 9 P 45 Gesundheitsökonomische Methoden Basismodul Volkswirtschaftliche Grundlagen der Gesundheitsökonomie 6 P Basismodul Institutionen und Akteure 6 P Basismodul Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 6 P Basismodul Terminologie 6 P Basismodul Kasuistik I 6 P Basismodul Kasuistik II 6 P Basismodul Evidenzbasierte Medizin 6 P 27 Basismodul Gesundheitsökonomische Evaluation 9 P Basismodul Methodik der klinischen Epidemiologie 6 P Basismodul Entscheidungstheorie 6 P 3.2 Ergänzungsbereich Im Ergänzungsbereich muss der Prüfling gemäß Prüfungsordnung 29 Absatz 1 Nr LP erwerben. Gruppe Modul LP P/ W Soll LP Wirtschaftswissenschaftliche Methoden Ergänzungsmodul Gesundheitsrecht 6 W 12 Basismodul Technik des betrieblichen Rechnungswesens 6 W Aufbaumodul Statistik (SoWi) 6 W Aufbaumodul Ökonometrie 6 W Wirtschaftswissenschaften Basismodul Supply Chain Management 9 W 9 Basismodul Corporate Development 9 W Basismodul Marketing 9 W Basismodul Finance 9 W Studies Abroad in Management 9 W 12

18 3.3 Schwerpunktbereich Im Schwerpunktbereich gemäß 29 Absatz 1 Nr. 3 muss der Prüfling 30 LP erwerben. Gruppe Modul LP P/ W Soll LP Schwerpunktmodule Schwerpunktmodul Kasuistik 6 W Schwerpunktmodul Evidenzbasierte Medizin 6 W Schwerpunktmodul Berufsfeldbezogenes Projektmanagement 6 W Schwerpunktmodul Methoden der Evaluation in der Medizin 6 W Schwerpunktmodul Gesundheit, Alter und Sozialraum 6 W Schwerpunktmodul Einführung in ärztliches Handeln 6 W Studies Abroad in Health Care Management I (Bachelor) 6 W Studies Abroad in Health Care Management II (Bachelor) 6 W Seminare Proseminar Gesundheitsökonomie 6 W 6-12 Praxisseminar Gesundheitsökonomie 6 W Seminar HTA 6 W 13

19 3.4 Studium Integrale Im Rahmen des Studium Integrale absolvieren die Studierenden 12. Das Studium Integrale ist ein universitätsweiter und fächerübergreifender Bestandteil der Studiengänge, in dem sowohl wissenschaftsbezogene als auch berufsbezogene Kompetenzen vermittelt werden. Es kann somit eine akademische wissenschaftsbezogene Ausrichtung als auch eine professionsbezogene Ausrichtung haben, die der Entwicklung der Berufsfähigkeit dienen. Das Studium Integrale soll Kompetenzen fördern und vermitteln, die über einzelne fachliche Wissensbestände hinausgehen, oder die wissenschaftliche wie personenbezogene Grundhaltungen betreffen: Wissenschaftliche Neugier, systematisches und analytisches Denken, Auseinandersetzung mit Komplexität, Lösungsorientiertheit und andere Fähigkeiten, z.b. Teamfähigkeit und fremdsprachliche Kompetenzen. Das Angebot des Studium Integrale wird von den Fakultäten sowie dem Professional Center der Universität zu Köln gemeinsam angeboten. Den Studierenden wird durch das Studium Integrale ermöglicht, eigenen Interessen nachzugehen, Einblicke in andere Fächer und Fachbereiche zu gewinnen, Veranstaltungen mit gesellschaftlicher Bedeutung zu besuchen, berufsrelevante Kompetenzen zu erwerben und Sprachkurse zu besuchen. Im Bereich Universitas gibt es extra für das Studium Integrale konzipierte Lehrveranstaltungen, wie etwa Ringvorlesungen zu gesellschaftlichen Themen mit dazu verbundenen Workshops. Des Weiteren werden den Studierenden im Rahmen des Studium Integrale auch Lern- und Studienhilfen, wie etwa zu wissenschaftlichem Arbeiten oder zur Literaturrecherche, angeboten. Praktika und qualifizierende Auslandsaufenthalte können ebenfalls im Rahmen des Studium Integrale angerechnet werden. Insgesamt umfasst das Studium Integrale 12 und gilt formal als Modul. Prüfungsleistungen im Rahmen des Studium Integrale unterliegen keiner Versuchsrestriktion. Wenigstens die Hälfte der ist durch Prüfungsleistungen zu erbringen, das Modul bleibt unbenotet., die im Studium Integrale erworben wurden und über die 12, die in der Studienstruktur vorgesehen sind, hinausgehen, werden im Diploma Supplement ausgewiesen. 14

20 3.5 Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit umfasst 12 LP und wird studienbegleitend zu Ende des Studiums erstellt. Mit ihr wird gezeigt, dass innerhalb der vorgegebenen Frist ein thematisch erfasstes Problem aus dem Gegenstandsbereich des Studiengangs selbstständig mit den erforderlichen Methoden bearbeitet und reflektiert werden kann. Das Thema der Bachelorarbeit muss einem der Teilbereiche Gesundheitsökonomie Methoden aus dem Basis- und Aufbaubereich, Gesundheitsökonomie aus dem Ergänzungsbereich, Wirtschaftswissenschaften aus dem Ergänzungsbereich oder dem Schwerpunktbereich entnommen werden. Die Bachelorarbeit kann auch in Form einer Gruppenarbeit geschrieben werden, wenn der Beitrag jedes einzelnen Prüflings deutlich unterscheidbar und bewertbar ist. Die Zuordnung des individuellen Beitrags erfolgt aufgrund von objektiven Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, beispielsweise durch die Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder inhaltlichen Schwerpunkten. Der insgesamt für eine Gruppenarbeit erforderliche Arbeitsaufwand muss über die Anforderungen an eine Einzelaufgabe angemessen hinausgehen. Nach Schwierigkeitsgrad und Inhalt ist eine Gruppenarbeit für die einzelne Studierende oder den einzelnen Studierenden so zu bemessen, dass sie den Anforderungen an eine individuelle und selbstständige Prüfungsleistung entspricht. Der individuelle Beitrag jeder oder jedes Einzelnen muss den Anforderungen an eine Bachelorarbeit genügen. Für die Anmeldung zur Bachelorarbeit müssen mindestens 100 absolviert worden sein. Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit beträgt entsprechend der zu vergebenden 360 Arbeitsstunden und damit 12 Wochen. Der Umfang der Bachelorarbeit soll grundsätzlich 40 Seiten nicht überschreiten. Wurden alle Leistungen neben der Bachelorarbeit erbracht, hat die Meldung zur Anfertigung der Bachelorarbeit innerhalb von einem Jahr zu erfolgen. 15

21 3.6 Modulbeschreibungen Basis- und Aufbaubereich Basismodul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1343BMGB jedes Semester Grundlagen der BWL 90 h 270 h Geplante Gruppengröße...differenzieren die Sichtweise auf das Handeln von Unternehmen auf der Basis unterschiedlicher Unternehmens- und Marktmodelle....analysieren Markt- und Umfeldbedingungen für das unternehmerische Handeln und deren Einfluss auf Unternehmensentscheidungen....strukturieren Unternehmenshandlungen nach verschiedenen Prozesskategorien und differenzieren zwischen Management-, Geschäfts- und Unterstützungsprozessen....gestalten einzelne Managementprozesse mit Hilfe von Verfahren und Instrumenten (Strategieentwicklung, Koordinationsgestaltung, Kulturentwicklung)....treffen Entscheidungen für die Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen (Kundenattrahierung, Kundenbindung, Markenpflege, Leistungserstellung, Leistungsinnovation) und gestalten darüber die Beziehungen zu Absatz- und Beschaffungsmärkten....wählen adäquate Verfahren im Finanzmanagement für verschiedene Unternehmensentscheidungen aus und wenden sie in Ausschnitten an (externe Rechnungslegung, internes Controlling, Investition und Finanzierungsrechnung)....beurteilen mit Hilfe von Kennzahlensystemen den Erfolg von Unternehmensentscheidungen und ziehen daraus Konsequenzen. Inter- und intraunternehmensbezogene Modelle Managementstrukturen und -modelle Strategie- und Zielsysteme von Unternehmen Unternehmensfunktionen und -prozesse und deren Zusammenhänge Analyse / Optimierung und deren Instrumente zur Unternehmensentwicklung Grundzüge Privatrecht insbesondere Vertragsrecht Analyse und Gestaltung der Leistungserstellung Aufbau des betrieblichen internen und externen Rechnungswesen Grundzüge der Jahresabschlussrechnung Grundzüge der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung Grundzüge der betrieblichen Investitions- und Finanzierungsentscheidungen Bestands- und Stromgrößen in Enterprise-Ressource-Planning Systemen Grundzüge der Regulierung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen durch Handels- und Steuerrecht Vorlesung Übung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (90) 16

22 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor Geographie (SOWI) -Bachelor GESÖK Basisbereich -Bachelor Lehramt -Bachelor Medienmanagement -Bachelor Regionalwissenschaften China (BWL, VWL) -Bachelor Regionalwissenschaften Lateinamerika (VWL, SOWI) -Bachelor Regionalwissenschaften Ost- und Mitteleuropa (VWL, SOWI) -Bachelor (WI-) Mathematik (NF WIWI) -Bachelor WINFO Basisbereich Univ.-Prof. Dr. Detlef Buschfeld Es können zusätzliche Tutorien bzw. etutorien angeboten werden. 17

23 Basismodul Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1289BMGV jedes Semester a) Mikroökonomik a) 60 h a) 120 h Geplante Gruppengröße b) Makroökonomik b) 60 h b) 120 h...beherrschen die grundlegenden Definitionen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre....beschreiben die Marktformen der vollkommenen Konkurrenz und des Monopols....beherrschen eine Methodik zur Analyse der Preisbildung grundlegender Marktformen....beherrschen die Grundzüge der makroökonomischen Theorie....beschreiben Ursachen für wichtige gesamtwirtschaftliche Probleme....beurteilen den Erklärungsgehalt ökonomischer Theorien. Theorie des Haushalts und der Nachfrage Theorie der Unternehmung und des Theorie der Preisbildung Marktversagenstheorie Neoklassische und Keynesianische Theorie Ursachen für gesamtwirtschaftliche Störungen Die Rolle des Staates in der Ökonomie Vorlesung Übung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (120) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich -Bachelor Geographie (VWL) -Bachelor Lehramt Basisbereich -Bachelor Medienmanagement -Bachelor Regionalwissenschaften China (BWL, VWL) -Bachelor Regionalwissenschaften Lateinamerika (SOWI, VWL) -Bachelor Regionalwissenschaften Ost- und Mitteleuropa (SOWI, VWL) -Bachelor (WI-) Mathematik (NF WIWI) Dr. Julia Fath Dr. Andreas Schmidt Beide Veranstaltungen werden in einer gemeinsamen Klausur abgeprüft! 18

24 Basismodul Quantitative Methoden 1320BMQM jedes 2. Semester - Wintersemester Quantitative Sozialforschung 30 h 240 h Geplante Gruppengröße...erhalten Einblick in die Grundlagen der Wissenschaftstheorie....bestimmen Ziele und Verfahren der Erhebung sozialwissenschaftlicher Daten....erläutern die Grundlagen der Stichprobenziehung sowie der Messung....operationalisieren und skalieren theoretische Konstrukte als Variablen....interpretieren die Reliabilität und Validität von Messungen anhand standardisierter Tests....unterscheiden reaktive von nicht-reaktiven Verfahren der Datenerhebung und deren Anwendung....diskutieren die Vor- und Nachteile verschiedener Erhebungstechniken, z.b. mündliche, telefonische und schriftliche Interviews, Beobachtungen und Inhaltsanalysen....erarbeiten die Grundlagen und Probleme der Erstellung von Fragen und Fragebögen und erkennen mögliche Verzerrungsquellen....differenzieren Typen von Untersuchungsdesigns, wie experimentelle, quasiexperimentelle und nichtexperimentelle Designs, sowie Querschnitt-, Längschnitt- und Kohortendesigns. Ziele, Probleme und Anwendungen der empirischen Sozialforschung Ablauf empirischer Untersuchungen Phasen des Forschungsprozesses Variablen Hypothesen Theorien Stichprobenziehung Grundlagen der Messung und Skalierung Skalenniveaus Validität und Reliabilität Forschungsdesigns: Querschnitt-, Trend- und Panelstudien Experimentelle und Quasiexperimentelle Designs Stichprobenziehung: Arten von Stichproben Befragungen: persönliche, telefonische und schriftliche Interviews Beobachtungen: Qualitativ, quantitativ strukturiert, teilnehmend und nicht-teilnehmend Qualitative Datenerhebung Nicht-reaktive Methoden der Datenerhebung Beispiele zur Auswertung und Interpretation sozialwissenschaftlicher Daten Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. 19

25 -Bachelor SOWI Basisbereich -Bachelor Geographie (BWL, SOWI, VWL) -Bachelor GESÖK Basisbereich -Bachelor Lehramt Basisbereich -Bachelor Medienmanagement -Bachelor Regionalstudien China (BWL, SOWI, VWL) -Bachelor Regionalstudien Lateinamerika (SOWI, VWL) -Bachelor Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (SOWI, VWL) Univ.-Prof. Dr. Karsten Hank Pflichtlektüre wird in jedem Semester bekannt gegeben. 20

26 Basismodul Management im Gesundheitswesen 1282BMMG jedes 2. Semester - Wintersemester Management im Gesundheitswesen 60 h 210 h Geplante Gruppengröße diskutieren die ökonomischen Dimensionen, die Organisation und die Finanzierung von Gesundheitsbetrieben....stellen verschiedene Entgeltsysteme für Gesundheitsleistungen und ihre Anreizwirkungen einander gegenüber....analysieren das interne und externe Rechnungswesen von Gesundheitsbetrieben in Deutschland....wählen adäquate Methoden und wenden diese auf Fallbeispiele an....führen Personalbedarfsrechnungen, Abweichungsanalysen, Patientenabrechnungen und Investitionsrechnungen durch....rekonstruieren den optimalen Patientenmix....treffen Entscheidungen über Fremd- und Eigenleistungen....berechnen Produktkalkulationen....kennen die betriebswirtschaftliche Perspektive der Gesundheitsökonomie....beurteilen den Zusammenhang zu anderen Perspektiven der Gesundheitsökonomie und ziehen Konsequenzen daraus. inhaltliche Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Perspektive in der Gesundheitsökonomie methodische Grundlagen quantitative Verfahren zur Analyse von Fallbeispielen Vorlesung Übung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (90) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich -Master Versorgung Univ.-Prof. Dr. Ludwig Kuntz In diesem Modul werden Hausaufgaben aufgegeben. 21

27 Basismodul Volkswirtschaftliche Grundlagen der Gesundheitsökonomie jedes 2. Semester - Sommersemester Volkswirtschaftliche Grundlagen der Gesundheitsökonomie (So- Se) 45 h 135 h Geplante Gruppengröße...erkennen die Methoden der Informationsökonomie in der Gesundheitsökonomie....analysieren Informationsprobleme zwischen unterschiedlichen Akteuren....wenden die Methoden der Informationsökonomie zur Beantwortung von gesundheitsökonomischen Fragestellungen an. Informationsprobleme in der Beziehung Patient Versicherung: Moral Hazard, Adverse Selektion, langfristige Versicherungsverträge (Prämienrisiko) Informationsprobleme in der Beziehung Arzt Patient: induzierte Nachfrage, Credence Goods Modelle Informationsprobleme in der Beziehung Arzt - Patient Versicherung: Globalbudgets, Managed care Vorlesung Übung Empfohlen: Die Inhalte des Basismoduls Grundlagen der Volkswirtschaftslehre werden vorausgesetzt. Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich Dr. Steffen J. Roth 22

28 Basismodul Institutionen und Akteure 1343BMIA jedes 2. Semester - Wintersemester Struktur des Gesundheitswesens 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...zeigen ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise des deutschen Gesundheitswesens....erkennen und diskutieren Vorteile und Probleme bestehender Regelungen....prüfen verschiedene Reformoptionen und wägen Vor- und Nachteile ab....formulieren Forschungsfragen und argumentieren selbstständig....wägen unter großer Zeitrestriktion unterschiedliche Politikempfehlungen ab....beziehen in Diskussionen eine fundierte und begründete eigenständige Position in gesundheitsreformpolitischen Fragen. Das Modul Institutionen und Akteure beschäftigt sich mit den institutionellen Strukturen und Akteuren des deutschen Gesundheitswesens. Es wird ein Überblick über das gesamte deutsche Gesundheitswesen geliefert mit allen wesentlichen Versorgungsformen. Fragen der Organisation, Regulierung, Finanzierung und Vergütung der Gesetzlichen Krankenversicherung stehen dabei im Vordergrund. Auf der Grundlage des Basiswissens werden gesundheitsreformpolitische Diskurse beleuchtet. Der Zugriff ist interdisziplinär und schließt verschiedene, theoretisch informierte sozialpolitische Perspektiven ein. Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt AR Dr. Remi Maier-Rigaud 23

29 Basismodul Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement jedes 2. Semester - Sommersemester Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...identifizieren den gesundheitspolitischen Hintergrund des Qualitäts und Risikomanagements....geben die Systematik und Nomenklatur der Bereiche Qualitätssicherung, Qualitäts und Risikomanagement wieder....ordnen Qualitäts und Risikomanagement in die gängigen organisationstheoretischen Schulen ein....wenden die Technik der Prozessanalyse an....erörtern Konzepte zur Unternehmenssteuerung sowie zur öffentlichen Darstellung von Qualität und Risiken....wenden Ziel und Kennzahlkonzepte zur Darstellung von Qualität und Risiken auf einfache Fallkonstellationen an....diskutieren die Umsetzung von Qualitäts und Risikomanagement im institutionellen Umfeld. Qualitäts und Risikomanagement, Technik der Prozessanalyse Zieldefinition, Kennzahlentwicklung, Messung und Darstellung von Qualität und Risiken öffentliche Darstellung von Qualität und Risiken der Gesundheitsversorgung Zertifizierung sektorenübergreifende Fallstudien Vorlesung Empfohlen: Basismodul Institutionen und Akteure Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich Univ.-Prof. Dr. med. Stephanie Stock Die Vorlesung wird durch konkrete Fallbeispiele und Planspiele ergänzt. Die Erarbeitung eigenständiger Lösungsansätze sowie die Festigung von Schlüsselkompetenzen werden gefördert. Die Materialien werden im Internet zur Verfügung gestellt. Literatur wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt. 24

30 Basismodul Terminologie jedes 2. Semester - Wintersemester Medizinische Fachsprache 45 h 135 h Geplante Gruppengröße...identifizieren und benennen deutsche und amerikanische medizinische Fachbegriffe....erarbeiten Definitionen von Fachbegriffen mit Hilfe eines methodischen Vorgehens....erläutern Strukturen des menschlichen Körpers und geben deren Funktionen an....erkennen, analysieren und definieren Begriffe für Symptome/Krankheiten, diagnostische und therapeutische Verfahren sowie Arzneimittelklassen....wenden die erworbenen Kenntnisse in vorgegebenen Fachtexten an, vertiefen und erweitern sie. Medizinische Fachbegriffe Strukturen und Funktionen des menschlichen Körpers Krankheiten Diagnostische und therapeutische Verfahren Arzneimittelklassen Simulation des Berufsalltags Vorlesung Übung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich -Master Versorgung Univ.-Prof. Dr. med. Axel Karenberg Erwerb von grundlegendem Wissen zu Prinzipien, Begriffen und praktischer Anwendung der medizinischen Terminologie. Vorlesung mit Videofilmen, Beamer Präsentation und Dia Projektionen. Teile der Vorlesung werden im Downloadbereich bereitgestellt (E Learning). Integrierte Übungen: Analyse und Präsentation der ausgewählten Fachtexte werden in Gruppenarbeit durchgeführt und im Plenum vorgestellt. Pflichtliteratur: Karenberg, A.: Fachsprache Medizin im Schnellkurs; für Studium und Berufspraxis. Stuttgart: Schattauer Verlag. 25

31 Basismodul Kasuistik I jedes 2. Semester - Wintersemester Relevante Krankheitsbilder und Kasuistik: Innere Medizin und Chirugie I 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...bewerten strukturierte Reviews und Metaanalysen....ordnen medizinische Sachverhalte und Fragestellungen im Kontext ärztlicher Diagnostik und Therapie ein....werten wissenschaftliche, gesundheitsökonomische Fachliteratur selbstständig aus....arbeiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Angehörigen medizinischer Berufsgruppen effektiv zusammen....nehmen anhand beispielhafter Krankheitsbilder Prinzipien der Klassifikation und Schweregradeinteilung von Erkrankungen vor....differenzieren zwischen exakter Klassifikation und Therapieentscheidung....nutzen unterschiedliche Quellen zur Information bezüglich Standardtherapien und Qualitätsdefinitionen....erörtern Auswirkungen von Therapieentscheidungen und Risikofaktoren auf die individuelle Prognose als auch die gesundheitspolitische Dimension. Terminologie Inzidenz und therapeutischer Effekt Ökonomische Relevanz wichtiger Krankheitsbilder der operativen Medizin Bewertung von Reviews und Metaanalysen Prinzipien der Klassifikation und Schweregradeinteilung von Erkrankungen Kosten/Nutzenrechnung Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich -Master Versorgung Univ.-Prof. Dr. med. Dirk Stippel Vorlesung mit zeitlich großem Diskussionsanteil. Die Vorlesung wird mit empfohlener Lektüre und spezifischen Downloads vorbereitet. Diskussionsbeteiligung erwünscht. 26

32 Basismodul Kasuistik II jedes 2. Semester - Sommersemester Relevante Krankheitsbilder und Kasuistik: Innere Medizin und Chirugie II 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...ordnen medizinische Sachverhalte und Fragestellungen im Kontext ärztlicher Diagnostik und Therapie ein....werten wissenschaftliche, gesundheitsökonomische Fachliteratur selbständig aus....arbeiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens mit Angehörigen medizinischer Berufsgruppen effektiv zusammen....elaborieren anhand beispielhafter Krankheitsbilder Prinzipien der Klassifikation und Schweregradeinteilung von Erkrankungen....differenzieren zwischen exakter Klassifikation und Therapieentscheidung....nutzen unterschiedliche Quellen zur Information bezüglich Standardtherapien und Qualitätsdefinitionen....erörtern Auswirkungen von Therapieentscheidungen und Risikofaktoren auf die individuelle Prognose als auch die gesundheitspolitische Dimension. Terminologie Inzidenz und therapeutischer Effekt Ökonomische Relevanz wichtiger Krankheitsbilder operativer Medizin Prinzipien der Klassifikation und Schweregradeinteilung von Erkrankungen Kosten/Nutzenrechnung Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich -Master Versorgung Univ.-Prof. Dr. med. Dirk Stippel Vorlesung mit zeitlich großem Diskussionsanteil. Die Vorlesung wird mit empfohlener Lektüre und spezifischen Downloads vorbereitet. Diskussionsbeteiligung erwünscht. 27

33 Basismodul Evidenzbasierte Medizin jedes 2. Semester - Wintersemester Evidenzbasierte Medizin I 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...definieren Probleme der Erkenntnis in der Medizin....formulieren strukturierte Fragestellungen der EbM....stellen Beziehungen zwischen Fragestellung und Studientyp her....identifizieren Unsicherheiten der Aussagen von Studien....ordnen Studientypen spezifischen Evidenzgraden zu....bewerten Effektschätzer....beherrschen die Unterscheidungen zwischen Patienten relevanten Endpunkten und Surrogaten....ordnen Aspekte des Nutzens und des Schadens zu....interpretieren therapeutische, diagnostische und Screening Studien....erläutern statistische Grundlagen, die zur korrekten Interpretation der Studien erforderlich sind....unterscheiden zwischen absolutem und relativem Risiko, NNTs, NNH....beherrschen die Grundzüge der Datenbankrecherche....interpretieren Metaanalysen....erklären die rechtlichen Grundlagen der Anwendung der EbM in der Gesundheitsversorgung. Beispiele der systematischen Irrtümer der Medizin Klinische Studien Datenbanken Biometrische Verfahren Analysearten Fehlererkennung Gesetzliche Grundlagen Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich PD Dr. med. Stefan Sauerland 28

34 Basismodul Gesundheitsökonomische Evaluation jedes 2. Semester - Sommersemester Gesundheitsökonomische Evaluation 30 h 240 h Geplante Gruppengröße...skizzieren die Grundlagen der gesundheitsökonomischen Evaluation einschließlich der verschiedenen Studienformen....erläutern Methoden zur Bewertung von Kosten und Nutzen und wenden sie an Fallbeispielen an....lernen methodische Ansätze zur Bewertung von Kosten Nutzen Analysen kennen....analysieren und bewerten gesundheitsökonomische Studien anhand von Kriterienkatalogen und begründen ihre Entscheidung....erlernen die Prinzipien von Kosten Nutzen Analysen und Modellierungen an Fallbeispielen mit selbständigen Berechnungen. Einführung in die gesundheitsökonomische Evaluation Bewertung von Kosten Bewertung von Nutzen Nicht vergleichende Studien Vergleichende Studien Kritische Bewertung von Studien Modellierungen Sensitivitätsanalysen Vorlesung Empfohlen: Kenntnisse in Evidenz basierter Medizin, Statistik und Entscheidungstheorie Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich Univ.-Prof. Dr. med. Stephanie Stock Das Modul wird durch das prüfungsrelevanter Fachliteratur ergänzt. 29

35 Basismodul Methodik der klinischen Epidemiologie jedes 2. Semester - Wintersemester Methodik der klinischen Epidemiologie 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...erörtern Fragestellungen klinisch epidemiologischer Studien....untersuchen Typen klinischer Studien....bewerten die Aussagen klinisch epidemiologischer Studien....analysieren die Grundlagen der Evidence-based Medicine....wenden die Methodik in eigenen empirischen Studien an. Klinisch epidemiologische Studien Typen klinischer Studien Evidence-based Medicine Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Basisbereich -Master Versorgung Prof. Dr. rer. medic. Martin Hellmich Pflichtliteratur: Fletcher, Fletcher und Wagner: Clinical Epidemiology. 30

36 Basismodul Entscheidungstheorie 1282BMGe jedes Semester Entscheidungstheorie 45 h 135 h Geplante Gruppengröße...strukturieren Entscheidungsprobleme hinsichtlich unterschiedlicher Eigenschaften....analysieren Entscheidungen systematisch....wählen adäquate Verfahren um die Entscheidungsfindung für unterschiedliche Kontexte - vorzubereiten....beurteilen Alternativen anhand eines strukturierten Vorgehens und leiten dadurch Implikationen für die Praxis ab....differenzieren unterschiedliche Bereiche in denen die Grundlagen der Entscheidungstheorie relevant sind und wenden entsprechende eigenständige Beispiele an. Grundlagen rationalen Entscheidens Strukturierung und Differenzierung komplexer Entscheidungssituationen hinsichtlich verschiedener Merkmale Beschreibung theoretischer Voraussetzungen für die Anwendung entscheidungstheoretischer Methoden Methodenanwendung auf praktische Beispiele Bestimmen und begründen von optimalen Alternativen mittels formaler Verfahren Vorlesung Übung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor BWL Ergänzungsbereich -Bachelor GESÖK Basisbereich Univ.-Prof. Dr. Ludwig Kuntz Die Veranstaltungen werden im zweiten Term angeboten. Eine Klausur wird sowohl nach dem zweiten Term als auch in den Semesterferien angeboten. Pflichtlektüre wird in jedem Semester bekannt gegeben. 31

37 3.6.2 Ergänzungsbereich Ergänzungsmodul Gesundheitsrecht jedes 2. Semester - Wintersemester Gesundheitsrecht 30 h 150 h Geplante Gruppengröße...erkennen juristisch relevante Probleme....bearbeiten Grundfragestellungen....bereiten spezielle juristische Fragestellungen zur Lösung durch einen Juristen vor. Europa, Bund, Bundesländer, Grundfragen Der Arzt: Zugang zum ärztlichen Beruf, Standesrecht Der Behandlungsvertrag: Informationsgebote, Dokumentation, Privatliquidationsrecht Der Behandlungsvertrag: Selbstbestimmungsrecht - Aufklärung / Einwilligung Behandelnden (Arzt- und Krankenhaus)-haftung Ärztliche Tätigkeit am Lebensbeginn und -ende (Embryonenschutz, IVF, aktive und passive Sterbehilfe, Sterbenlassen) Schwangerschaftsabbruch Gesetzliches Krankenversicherungsrecht : Versicherungspflichten, Leistungsrecht Gesetzliches Krankenversicherungsrecht : Organisation und Finanzierung der Krankenkassen Gesetzliches Krankenversicherungsrecht : Vertragsarztrecht I Gesetzliches Krankenversicherungsrecht : Vertragsarztrecht II Gesetzliches Krankenversicherungsrecht : Vertragsarztrecht III; Gemeinsamer Bundesausschuss, IQWiG; Integrierte Versorgung Datenschutz im Gesundheitswesen Schweigepflichten Krankenhausfinanzierung und -planung Apotheken- und Pharmarecht; Recht sonstiger Leistungserbringer Vorlesung Empfohlen: keine Schriftliche Prüfung: KL (60) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von n Bestehen der schriftlichen Prüfung. -Bachelor GESÖK Ergänzungsbereich Prof. Dr. Martin Rehborn Pflichtlektüre wird in jedem Semester bekannt gegeben. 32

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