Liebe Leserin, lieber Leser. Wir informieren Sie im Newsletter vom 11. Juli 2011 über:
|
|
- Gottlob Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 11. Juli 2011 über: Neues Kabelmanagement für Netzwerkschränke Konsolidierung im schweizerischen Telekommunikationsmarkt connectis bietet neu standardisierte Managed-Services-Lösungen Im Blindflug durchs Wolkenmeer Mobilfunk: UPC Cablecom wagt vorsichtigen Einstieg Herrliberg und Meilen brechen Verhandlungen mit der Swisscom ab Bakom: Die Schweiz braucht Hochbreitband-Netze Sunrise: Bereits 250'000 entbündelte Anschlüsse Wieder mehr Lehrabschlüsse in der ICT-Grundbildung Unisys erhält Auftrag von der Post asut Veranstaltungen 26. Member Apéro vom 25. August 2011 bei SUPSI, Manno 12. asut-kolloquium 2011 vom 4. November 2011: Informationen für Interessenten, Aussteller und Sponsoren Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen Seminare iimt: IT-Outsourcing / Managerial Finance / Management Accounting & Control Internationaler Medienworkshop von T-Systems International Neues Kabelmanagement für Netzwerkschränke Ein neues Kabelmanagementsystem für 19 Netzwerkschränke kommt aus dem Hause R&M. Der Schweizer Verkabelungsspezialist will damit das Rangieren erleichtern, die Verkabelung verdichten und die einzelnen Kabel besser schützen. Das System heisst HD Cable Management (HD steht für High Density) und ersetzt die bisher vielfach gebräuchlichen, Platz raubenden Rangierbügel. Das System besteht aus kompakten Kunststoffwannen, die seitlich und horizontal in die Verteilerschränke eingefügt werden. Die Rangierkabel lassen sich zügiger als bei herkömmlichen Methoden in diese Kabelführungen einlegen und herausnehmen und über Aussparungen den Anschlüssen zuführen. Das Einfädeln in Rangierbügel entfällt. Klettbänder übernehmen die Zugentlastung. Abdeckhauben mit Schwenkarretierung schützen die Kabel. Die Deckel lassen sich ohne Werkzeug öffnen und bei Bedarf mit einem Handgriff ganz herausnehmen. So erhält man freien Zugriff auf die Kabelbündel. Für Arbeitserleichterung beim Rangieren sorgt auch die Dreiteilung der seitlichen, vertikalen Abdeckungen. Die Konstruktion stellt sicher, dass Mindestbiegeradien für eine stressfreie Kabelführung im gesamten Schrank eingehalten werden. Das HD Cable Management ist Bestandteil des modularen 19 Netzwerkschrank-Sortiments von R&M. Es bietet Varianten für verschiedenste Anwendungen, Verkabelungsstrategien, Luftführungsund Kühlungskonzepte. Es gibt 600 und 800 mm breite Gestelle, Leichtbaukonstruktionen und robuste Typen für hohe Traglasten sowie Glas-, Blech- und Lochblechtüren. Das Sortiment zeichnet sich ausserdem durch zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten mit der Verkabelungsperipherie aus. Damit ist der typische Bedarf vom passiven Verteilerfeld bis zum Server- und Storage-Segment abgedeckt. Das Schranksystem eignet sich für die Grundausstattung von Computerräumen genauso wie für Hochleistungs-Netzwerke mit stark verdichteter Kupfer- oder Glasfaserverkabelung. Ebenso lässt es sich in Telekommunikationsräumen, Leitständen, Büroetagen, Kliniken oder in der strukturierten Gebäudeverkabelung einsetzen. ( Konsolidierung im schweizerischen Telekommunikationsmarkt Die Wasserwerke Zug AG (WWZ) treten dem Kabelnetzverbund QuickLine bei und beteiligen sich massgeblich am schweizerischen Kabelnetzdienstleister Besonet/Finecom. Die Verbundspartner
2 bieten gemeinsam unter der Marke QuickLine zukunftsweisende Telekom-Dienste an und werden durch die zentralschweizerische Verstärkung zur deutlichen Nummer zwei im Schweizer Kabelnetzmarkt nach upc cablecom. Um sich im Telekommunikationsmarkt zu behaupten, braucht es Kooperationen. Zum Kabelnetzverbund QuickLine gehören bereits 14 unabhängige Kabelnetzunternehmen und der in Biel ansässige Full-Service-Provider Finecom Telecommunications AG. Mit dem neuen Partner WWZ wird der Verbund zur klaren Nummer zwei im Schweizer Kabelnetzmarkt. Gemeinsam werden über 270'000 Haushaltungen mit Telekom-Diensten beliefert. Kooperation schafft strategische Vorteile Kunden von Kabelnetzunternehmen profitieren aufgrund der bereits heute grösstenteils glasfaserbasierten Netze von einem deutlichen Technologie-Vorsprung gegenüber der Konkurrentin Swisscom. Die Kabelnetzbranche ist aber durch die vielen Einzelunternehmen stark fragmentiert. Daher sind strategische Kooperationen unabdingbar, um die Synergien optimal nutzen zu können. Der QuickLine-Verbund strebt mittelfristig an, eine halbe Million Haushalte zu versorgen. Dies soll sowohl durch organisches Wachstum wie auch durch neue Partnernetze erreicht werden. Bündelung der Kräfte von starken Partnern Roy Simmonds, VR-Präsident Besonet: Die Partnerschaft WWZ mit QuickLine geschieht aus der Stärke heraus. Durch die gegenseitigen Synergien verbessern wir die Wettbewerbschancen gegenüber der staatlichen Swisscom. Zudem können wir die Weiterentwicklung von innovativen Produkten im Kabelnetzmarkt fördern, welche mit hohen Investitionen in Technologie, Marketing und Kundendienst verbunden sind. Der QuickLine-Verbund vertreibt erfolgreich ein Quadrupleplay-Angebot mit Internet, Festnetz- und Mobil-telefonie sowie Digital-TV. Kundenorientierung und Innovation stehen dabei im Vordergrund. So wurde letztes Jahr die interaktive digitale TV-Plattform Verte! lanciert. Neben vielen Infotainment-Möglichkeiten sticht bei Verte! vor allem die Funktion Freeze 24 heraus, mit der ausgewählte TV-Sender zeitunabhängig bis 24 Stunden zurück von den TV-Kunden jederzeit angeschaut werden können. Andreas Widmer, CEO der WWZ: Mit der Beteiligung an der Besonet/Finecom und dem Beitritt zum QuickLine Verbund erhalten unsere Kunden Zugang zu den digitalen QuickLine-Angeboten. Damit werden wir unserer dynamisch wachsenden Kundenbasis in der Zentralschweiz schrittweise zusätzliche, attraktive Multimedia-Dienste wie interaktives TV, Video-on-demand und Mobiltelefonie flächendeckend anbieten können. Über den Kaufpreis und die Modalität der Beteiligung haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart. QuickLine Kabelnetzverbund & Besonet/Finecom Die Produktpalette QuickLine wird vom Full-Service-Provider Finecom Telecommunications AG zusammen mit einem Verbund von 14 bzw. neu 15 Kabelnetzunternehmen vermarktet. Zusammen mit dem neuen Partner WWZ werden zukünftig bei über Haushalten in den Kantonen Bern, Solothurn, Aargau, Baselland, Luzern, Zug, Schwyz, Zürich und Wallis die Produkte Internet, Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Digital-TV angeboten. Finecom mit Sitz in Biel ist ein Tochterunternehmen der Beteiligungsgesellschaft Besonet AG und beschäftigt 42 Mitarbeitende. WWZ Die WWZ (Wasserwerke Zug AG) versorgen Bevölkerung und Wirtschaft im Kanton Zug und in Gebieten umliegender Kantone mit Wasser, Energie und Telekommunikation. Die Tochtergesellschaft WWZ Telekom AG beliefert rund 80'000 Haushalte mit digitalen Signalen. In den letzten Jahren hat die Telekomsparte der WWZ das Netz- und Versorgungsgebiet konsequent ausgebaut und ist heute das grösste regionale Kabelnetzunternehmen der Zentralschweiz. Die WWZ-Gruppe mit Firmensitz in Zug beschäftigt 260 Mitarbeitende. ( und connectis bietet neu standardisierte Managed-Services-Lösungen Ab sofort bietet der Schweizer Systemintegrator connectis standardisierte Managed-Services- Leistungen, die auf die unterschiedlichsten Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Zu den Dienstleistungen von connectis gehören der laufende und flexible Betrieb sowie die Betreuung und Weiterentwicklung der ICT-Infrastruktur auf Basis der Technologien von Cisco, Microsoft und Avaya.
3 «Managed connectis» heisst das neue Dienstleistungsangebot von connectis. Darunter subsummieren sich der Betrieb und die Betreuung von Informatik- und Kommunikationsservices eines Kunden, wobei dieser selbst bestimmt, welche Service-Leistungen er in Anspruch nehmen, respektive bis zu welchem Grad er seine IT von connectis betreuen lassen will. Das Angebot erstreckt sich über zwei Ebenen: Managed Communication and Collaboration Services, das heisst die Betreuung und Organisation einzelner Kommunikationsanwendungen, sowie Managed Connectivity Services, womit der Betrieb und Unterhalt der ICT-Infrastruktur gemeint ist. Die neue Dienstleistung von connectis richtet sich an Unternehmen, die know-how-, zeit- und ressourcenintensive Aufgaben rund um ihre Kommunikations- und Kollaborationsinfrastruktur entweder in Teilen oder als Gesamtpaket connectis übertragen und sich somit auf ihr Kerngeschäft konzentrieren möchten. In Zusammenarbeit mit dem Kunden erarbeitet connectis die ICT-Strategie und übernimmt anschliessend die Implementierung, Organisation und den Unterhalt der gewünschten Applikationen und Services basierend auf den Technologien der führenden Anbieter Cisco, Microsoft und Avaya. Dem professionellen Management der Services kommt heute nicht nur aus Kostengründen eine grosse Bedeutung zu. Ebenso wichtig sind Aktualität, Professionalität und Flexibilität. Das gemeinsame Verständnis und die gemeinsame Sprache der im Prozess der Servicebereitstellung beteiligten Personen und Organisationen prägt die Servicequalität im Betrieb. Dank langjähriger Erfahrung im IT Service Management, der ITIL-basierten Kommunikationsstruktur und der ISO /IEC Zertifizierung garantiert connectis qualitativ hochwertige standardisierte Prozesse und Dienstleistungen. Dank einem individualisierten Finanzierungsangebot muss der Kunde bei connectis keinerlei Investitionsrisiko mehr tragen. Indem er die Infrastruktur sowie die Wartungsdienstleistungen zu einer monatlichen oder jährlichen Rate pro Mitarbeiteranschluss oder Standort einkauft, arbeitet er stets mit den neusten Technologien. Über connectis AG connectis ist ein unabhängiger Schweizer Systemintegrator mit Schwerpunkt in Unified Communication- und Collaboration-Technologien (UCC). Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung, der Implementierung und im Unterhalt von komplexen und massgeschneiderten Sprach- und Datenkommunikationslösungen und ist schweizweit an acht Standorten präsent. Um ihren Kunden eine optimale Kommunikationslösung anbieten zu können, arbeiten die rund 200 Mitarbeitenden von connectis mit führenden Partnern wie Cisco, Microsoft und Avaya zusammen. Ergänzt wird das Dienstleistungsangebot durch ein leistungsstarkes Service Operation Center, das seine Dienste rund um die Uhr und in vier Sprachen anbietet. ( Im Blindflug durchs Wolkenmeer Cloud Computing ist nicht Neues - vor Gericht allerdings schon. Denn wenn es vor einem Schweizer Gericht um die Cloud geht, wird oft nur nach dem aktuellen Wissensstand gehandelt. Bei den verschiedenen Servicemodellen (IaaS, PaaS, SaaS), den dazugehörigen Liefermodellen, wie die Private Cloud, Public Cloud und die Hybrid Cloud und den unterschiedlichen Vertragsformen (Mietvertrag, Werkvertrag) gibt es bei Vertragsabschluss einiges zu beachten, erklärte die Schweizer Wirtschaftsanwältin und Gründungsmitglied von Donna Informatica Cordula E. Niklaus am Montag Abend in Zürich. Keine gesetzliche Grundlage Wenn ein Unternehmen sein Daten an einen IT-Diensleister auslagert, müssen vorab die vertraglichen Beziehungen bis in kleiste Detail ausgearbeitet werden. Und ausserdem muss vorab geklärt werden, welcher Teil der IT ausgelagert wird. Dabei muss klar werden, welcher der Vertragspartner im Schadenfall für was haftet. Gemäss Niklaus gibt es heute noch keine gesetzliche Regelungen bezüglich Cloud-Computing. Vielen Gerichten fehlt auch noch das Know How zu diesem komplexen Themengebiet. Eine lückenloser und wasserfester Vertrag ist deshalb für jedes Unternehmen Pflicht. Denn eine Verantwortung, die man gegenüber Dritten hat, kann man nicht outsourcen. Eine sehr wichtige Rolle beim einem Outsourcing-Vertragsabschluss spielen laut Niklaus die Service Level Agreements (SLA),
4 hier werden alle Dienstleistungen präzise definiert. Ausserdem sollten Datenschutzrechtliche Aspekte wie Datenbearbeitung und Auslagerung von Daten ins Ausland geregelt werden, Geheimhaltungsvorschriften geprüft und entsprechend geregelt und Buchführungs- und Archivierungsvorschriften eingehalten werden. Zudem sollte ein Unternehmen vermeiden, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse zu verletzen, da ansonsten empfindliche Geldbussen drohen können. Empfehlungen zur vertraglichen Ausgestaltung eines Outsourcing-Vertrags: Vertragsparteien klären - Standardlösungen im Rahmen der AGBs prüfen - individuelle Bestimmungen in SLAs regeln - Datenschutz und Datensicherheit definieren & klar regeln (vor allem Auslandsbestimmungen) anwendbares Recht und Gerichtsstand klären - Compliance prüfen (Geheimhaltung, gesetzliche Vorschriften) - Konsequenzen bei Vertragsbeendigung regeln (v.a. Rückabwicklung klären) - Nutzungsrechte an urheberrechtlich geschützten Werken regeln. ( Mobilfunk: UPC Cablecom wagt vorsichtigen Einstieg Der Kabelnetzbetreiber setzt einen Fuss in Richtung Mobilfunkgeschäft und spannt hierfür mit dem Mobilfunkanbieter Orange zusammen. UPC Cablecom wagt den Einstieg in das Mobilfunkgeschäft. Allerdings nicht im Alleingang - Unterstützung gibt es von Orange. Gemäss einer internen Mitteilung, die der Nachrichtenagentur sda vorliegt, hat UPC Cablecom eine Vereinbarung mit Orange unterzeichnet. Eine schnelle Produkteinführung im Mobilfunkbereich stehe jedoch nicht bevor. Vielmehr soll eine neu gebildete Arbeitsgruppe mit Spezialisten von beiden Unternehmen die Möglichkeiten in dem Geschäftsbereich genau prüfen. Ausserdem hat UPC Cablecom bei den Aufsichtsbehörden einen Antrag für die Zuteilung einer Mobilfunkkennung (MNC) gestellt, heisst es in der internen Mitteilung. MNC ist ein Identifikationscode für ein Mobiltelefonienetz. Vor Unterzeichnung des Abkommens mit Orange hat UPC Cablecom auch die Zusammenarbeit mit den anderen Schweizer Mobilfunknetzanbietern geprüft. Gemäss UPC Cablecom habe Orange den Zuschlag bekommen, weil Orange solide Netzwerkinfrastrukturen und ambitionierte Investitionspläne habe. ( Herrliberg und Meilen brechen Verhandlungen mit der Swisscom ab Da die Swisscom beim Glasfasernetzausbau zu keiner Kompromisslösung bereit war, haben die Gemeinden Herrliberg und Meilen die Verhandlungen abgebrochen. Die beiden Gemeinden bauen aber wie geplant das gemeinsame Glasfaserfasernetz meifi.net weiter aus. Die Verhandlungen der beiden Gemeinden Herrliberg und Meilen mit der Swisscom über eine Kooperation beim Aufbau eines Glasfasernetzes wurden ohne Erfolg beendet. Die beiden Gemeinden sahen sich zu diesem Schritt gezwungen, da die Swisscom auf ihrem einzigen Kooperationsmodell beharrt und zu keinen Kompromissen bereit ist. Herrliberg und Meilen haben mehrere Vorschläge für die Zusammenarbeit unterbreitet darunter auch dasselbe Modell wie in der Stadt St. Gallen und wären auch zu weiteren Zugeständnissen bereit gewesen. Das von der Swisscom vorgeschlagene Modell hat bereits in zahlreichen Schweizer Gemeinden für Widerstand gesorgt und zur Beendigung verschiedener Kooperationen geführt. In Meilen und Herrliberg hätte es zu unnötigen zusätzlichen Bauarbeiten geführt. "Wir bedauern den Abbruch der Verhandlungen sehr", erklärt René Wunderli, Verwaltungsrat der Energie und Wasser Meilen AG. "Eine Zusammenarbeit wäre besonders für die Anwohner wichtig gewesen. Nun baut Swisscom ein eigenes paralleles Netz, was zu noch mehr Bautätigkeit führt." "Wir hätten die Swisscom gerne mit an Bord gehabt, sagt auch Felix Besser Gemeinderat und Werkvorsteher Herrliberg. "Anfänglich wurden die Gespräche sehr offen geführt. Im Verlauf der Verhandlungen beharrte die Swisscom dann aber auf einem einzigen Modell, das bereits in zahlreichen weiteren Schweizer Gemeinden auf Widerstand gestossen ist. Für uns macht dieses Modell keinen Sinn."
5 meifi.net ist das Glasfasernetz, das zurzeit im Bezirk Meilen entsteht. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und Herrliberg, weitere werden in Zukunft dazukommen. meifi.net verschafft den angeschlossenen Haushalten und Unternehmen Zugang zu zahlreichen Anbietern von modernsten Internet-, Telefon- und Multimediadiensten. Erbaut wird das meifi.net von den lokalen Energieversorgungsunternehmen: in Meilen von der Energie und Wasser Meilen AG (EWM AG), in Herrliberg von der Gemeinde. ( Bakom: Die Schweiz braucht Hochbreitband-Netze Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat an seinem heutigen Mediengespräch in Biel die Situation der Schweizer Datennetze dargelegt und Vergleiche mit der EU aufgezeigt. Der Datenverkehr in Schweizer Telekommunikationsnetzen nimmt zu. Um dem Bedürfnis nach mehr Kapazität zu entsprechen, werden sehr schnelle Datennetze so genannte "Hochbreitband-Netze" gebaut und geplant. Das Bundesamt für Kommunikation hat an seinem Mediengespräch am 5. Juli in Biel die Situation und Vergleiche mit der EU aufgezeigt. Philipp Metzger, Vizedirektor und Leiter der Abteilung Telecomdienste bei der Bakom erläuterte am Anfang des Mediengesprächs die Situation des Schweizer Telekommunikationsmarktes. Im internationalen Vergleich ist die Breitbandinternet-Durchdringung (77 Prozent) in der Schweiz sehr hoch, allerdings sind die Preise auch auf Höhenflug. Mobilfunk-Nutzung Der Glasfaser-Anteil ist verglichen mit anderen europäischen Ländern noch sehr gering. Gemäss den Angaben der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD/Dez.2010) gibt es bei der Festnetz-Durchdringung 3 Millionen Nutzerinnen und Nutzer in der Schweiz. Bei der DSL- Verteilung ist Branchenprimus Swisscom mit 77 Prozent eindeutig an der Spitze. Bei der Mobilfunk- Durchdringung liegt die Schweiz im OECD-Vergleich (OECD Mobilfunk-Breitband-Abonnemente pro 100 Einwohner, Dezember 2010) mit 3,6 Millionen Nutzern in der oberen Hälfte. 85 Prozent der Schweizer Haushalte verfügten Ende 2010 über einen Internetanschluss. Im Vergleich mit Europäischen Union (EU27) liegt auch hier die Schweiz recht weit vorn. Ganz an der Spitze liegt Island mit über 90 Prozent. Schaut man auf die Marktanteile alternativer Anbieter an festen Breitband-Zugangsleitungen so fallen die Marktanteile dieser Anbieter in der Schweiz niedriger aus, als in den meisten europäischen Ländern. Hochbreitband-Netze erforderlich Die Verbreitung sogenannter Hochbreitband-Netze (100 Mbit/s) erfordern in der Schweiz unter anderem eine technische Standardisierung, Koordination beim Bau und die Einbindung der Hauseigentümer. FTTH-Telecom-Anschlussnetze befinden sich in der Schweiz weitgehend noch im Ausbau, die Abdeckung ist hier noch sehr gering. Schon allein durch die steigenden Datenmengen werden in Zukunft Hochbreitband-Netze unverzichtbar sein. Neue Domain-Endungen auch in der Schweiz Ein weitere Teil des Mediengesprächs fokussierte die Entscheidung der Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) die Domain-Namen-Endungen zu erweitern. Auch in der Schweiz sind künftig neue Endungen für Internet-Domain-Namen möglich. Zu den 22 bestehenden generischen Domain-Endungen wie ".com", ".org" ".info" seien thematische (zum Beispiel.hotel,.bank), geografische (.schweiz,.romandie) oder Marken-Endungen denkbar, teilte das Bakom am Dienstag mit. Diese Veränderungen basieren auf der Entscheidung der Icann. Die Verwaltungsstelle von Internetadressen wolle damit den Wettbewerb und die Vielfalt im Domain-Namen-System fördern. Gemäss Bakom können Bewerbungen vom 12. Januar bis 12. April 2012 eingereicht werden. Die Entscheidung der Icann birgt Chancen und Risiken in sich, erklärte das Bakom. Die Behörde wird die Schweiz im Icann-Regierungsbeirat (GAC) vertreten und als Informations- und Koordinationsstelle auf nationaler Ebene bei der Koordination innerhalb der Bundesverwaltung und beim Austausch von privaten Akteuren auftreten. Das Bakom betonte, dass sie im GAC nur Schweizer Anliegen von öffentlichem Interesse vertreten könne. (
6 Sunrise: Bereits 250'000 entbündelte Anschlüsse Bei Sunrise geht der Ausbau der entbündelten Anschlüsse weiter voran. Wie das Unternehmen mitteilte, sind bereits über 250'000 Kunden mit entsprechenden Anschlüssen versorgt. Der grösste private Telefonanbieter der Schweiz ist derzeit der einzige Provider, der durch Entbündelung der letzten Meile Haushalte mit einer eigenen Breitband-Infrastruktur versorgt. Seit dem Beginn des Ausbaus Ende 2007 hat Sunrise bereits mehrere hundert Millionen Franken in den Netzausbau der letzten Meile investiert. Das Unternehmen gibt an, mittlerweile 85 Prozent der schweizer Haushalte mit eigener Infrastruktur erreichen zu können. Im November 2007 hatte Sunrise in Zürich-Oerlikon die erste Zentrale mit ihrer eigenen Telekommunikationsausrüstung installiert. In der Zwischenzeit sind über 600 Ortszentralen entbündelt (ULL) und mit eigener Technologie auf Basis von ADSL2+ ausgerüstet worden. Die ADSL2+-Technologie erlaubt höhere Bandbreiten über längere Distanzen. Die in den entbündelten Gebieten ansässigen Kunden von Sunrise benötigen keine Anschlussleitung von Swisscom zu beziehen, um Festnetztelefonie, IP-VPN und Internetdienste zu nutzen. Wahl zwischen drei Bündelangeboten Wer in den entbündelten Gebieten wohnt, hat bei Sunrise die Auswahl aus drei Bündelangeboten: Sunrise click&call 5'000+, Sunrise click&call 15'000+ sowie Sunrise click&call relax+. Alle drei kombinieren Festnetz und Internet und können mit Flatrates individualisiert werden. Wer die click&call-angebote zusätzlich mit einem Sunrise Mobilfunkabo kombiniert, erhalten jeden Monat einen Kombi-Rabatt von bis zu 55 Franken. ( Wieder mehr Lehrabschlüsse in der ICT-Grundbildung Ein Gastbeitrag von Alfred Breu, Alt Präsident des Zürcher Lehrbetriebsverbands ICT und Vizepräsident von ICT-Berufsbildung Schweiz. In diesen Tagen finden in der ganzen Schweiz die Abschlussfeiern der Grundbildung statt. Auch in den ICT-Berufen Informatiker/-in, Mediamatiker/-in und Informatikpraktiker/-in. Rund 2'100 haben Grund zu feiern, weitere rund 180 haben es nicht geschafft. Erstmals seit 2005 steigt die Anzahl wieder um rund 300. Ein Hoffnungsschimmer im Kampf um die raren Fachleute. Man kann auf diese jungen Leute stolz sein. Rund 20 Prozent von ihnen schlossen mit einer Note von 5,3 und höher ab, wobei die praktische Abschlussarbeit doppelt zählt. Es werden wirklich Fachleute auf diesem Weg herangebildet - vorausgesetzt, sie haben einen Lehrbetrieb, der weiss, dass sie auch Mitarbeiter/- innen sind, die auch einen Beitrag zum Betriebsgewinn erbringen sollen. Aussichten für den Lehrbeginn August Dass die Informatik- und Mediamatik-Lernenden auf sehr gutem Niveau abschliessen, ist an den Berufsweltmeisterschaften mehrmals belegt worden hatten die drei Schweizer Vertreter ein Jahr nach ihrem Lehrabschluss in Calgary die Goldmedaille im Webdesign, die Bronzemedaille in der Netzwerktechnik und ein Diplom in der Erarbeitung von Lösungen auf der Basis von Office ergattert. Und das gegen die Konkurrenz sämtlicher wichtiger Industrieländer. In einem Monat beginnen schon wieder die Neuen. Auch da besteht ein weiterer leichter Aufschwung. Wir erwarten 2500, was immerhin eine Zunahme um weitere 300 entspricht, vor allem dank den Informatikmittelschulen, die eine schöne Zunahme ihrer Applikationsentwickler-Lehrgänge verzeichnen, und der Mediamatiker/-innen. Letztere verzeichnen eine hohe Aufmerksamkeit der in der cross-medialen Informationsverarbeitung tätigen Unternehmen - es darf mit einer Verdoppelung der Lehrstellen auf 700 innert drei Jahren gerechnet werden Personen an der Zürcher Abschlussfeier Heute Mittwoch fand die Abschlussfeier des Kantons Zürich statt. Rund 1'000 Personen pilgerten ins Kongresszentrum Spirgarten in Zürich-Altstetten - man spürte es in Tram und Zug ganz deutlich! Sie kamen, um den Abschluss ihrer Lehrlinge und Praktikant/-innen zu feiern. 500 und weitere aus umliegenden Kantonen sind zur praktischen Abschlussprüfung angetreten. Das sind 55 mehr als im Jahrestiefst von aber immer noch 200 unter der Anzahl im Jahr Einer der wichtigsten Gründe zu diesem Rückgang ist das Outsourcing - in der Informatik der Lehrstellenkiller Nummer eins. Die Firmen geben die ICT oder Teile ab, die Lehrlinge gehen bestenfalls mit - aber im neuen
7 Lehrjahr sind diese jeweils gestrichen. Der jährlich ausgesetzte Preis der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), das Studiengeld für ein Bachelor-Studium, ging dieses Jahr an einen Absolventen der Informatikmittelschule Winterthur Büelrain. Tobias Stähli heisst der Glückliche, der mit einer Gesamtnote von 5,8 abschloss. Seine doppelt zählende zweiwöchige Praxisarbeit wurde mit einer 5,9 belohnt - eine selten erteilte Note. Acht weitere seiner Kolleginnen und Kollegen aus den Schulen Hottingen, Enge und Büelrain erreichten ebenso Resultate über 5,3, was immerhin eine Erfolgsquote von rund 25 Prozent für diesen Bildungsweg ist. Das belegt, dass dieses Modell zu traumhaften Resultaten führen kann. Die Informatikmittelschüler/-innen erwerben alle zusätzlich die kaufmännische Berufsmaturität. Die heutigen Grundbildungsabsolvent/-innen sind die morgigen Fachhochschulstudent/-innen. Die jährliche Umfrage bei den Zürcher Absolvent/-innen zeigt, dass 25 Prozent von ihnen ein solches Studium planen oder sich schon eingeschrieben haben. Wir können uns somit allein im Kanton Zürich für 2014 auf 130 neue Bachelors freuen. Dies spricht für die Langfristigkeit der Bildung. Gleichzeitig ist es ein Tropfen auf den heissen Stein im Ringen um ICT-Fachkräfte. ( Unisys erhält Auftrag von der Post Unisys hat von der Schweizerischen Post den Auftrag erhalten, die Firewalls der zentralen Rechenzentren und der Briefzentren der Post zu ersetzen. Es handelt sich dabei um eine WTO- Ausschreibung aus dem Schweizerischen Handelsamtblatt (SHAB), den die Post Ende Dezember 2010 publiziert hatte. Laut einer Meldung des SHAB von heute wurde der Auftrag nun an Unisys in Bern vergeben. Die Post wolle mit dem Auftrag die Handhabung und das Management ihrer Firewalls vereinfachen, heisst es im SHAB. Die Arbeiten sollen am 26. August beginnen. Neben der "Besten Erfüllung der Zuschlagskriterien" gaben Firmenprofil, Personalkapazität und Leistungsfähigkeit des zukünftigen Auftragnehmers den Ausschlag für die Vergabe des Auftrages. Laut Oliver Flüeler, Mediensprecher der Schweizerischen Post, beträgt das Auftragsvolumen weniger als eine Million Franken - im SHAB sind 898'730 Franken angegeben. Flüeler wollte sich nicht näher zum Auftrag äussern, da die Rekurszeit noch nicht abgelaufen sei, bestätigte aber die Vergabe des Auftrags an Unisys. ( asut Veranstaltungen 26. Member Apéro, 25. August 2011 Datum: Donnerstag, 25. August 2011 Zeit: ca Uhr Ort: SUPSI DTI, Galleria 2, 6928 Manno Folgende asut-mitgliedfirmen stellen sich und ihre Produkte und Dienstleistungen vor: SUPSI Switch CSCS Alcatel-Lucent Schweiz AG upc cablecom GmbH Nähere Angaben finden Sie unter =1 Sponsor
8 Vorankündigung: 12. asut-kolloquium 2011 Informationen für Interessierte Teilnehmende, Aussteller und Sponsoren Das erfolgreiche Kolloquium 2010 (gegen 600 Teilnehmende und 21 Aussteller) hat gezeigt, dass das Interesse am Thema FTTH nach wie vor enorm gross ist - auch ausserhalb der Telekommunikationsbranche (u.a. auch bei Gemeinden, Hauseigentümern und verschiedenen Verbänden) - und ein sehr breites Publikum anspricht. Deshalb werden am 12. asut-kolloquium vom 4. November 2011 im Kursaal Bern erneut Themen rund um FTTH behandelt. Aufbau und Ablauf werden wieder ähnlich geplant wie im 2010: Am Vormittag Referate von allgemeinem Inhalt, die für alle Teilnehmenden von Interesse sind und am Nachmittag werden voraussichtlich wieder in zwei parallelen Streams generelle und technische Informationen vermittelt. Natürlich werden die Referatsthemen und Inhalte so gewählt, dass sie den aktuellen Informationsbedürfnissen der verschiedenen FTTH-Interessengruppen entsprechen. Informationen für Aussteller / Sponsoren Interessierte Firmen haben - wie bereits erneut die Möglichkeit, im Rahmen einer Ausstellung ihre Produkte, Dienstleistungen und Lösungen zu präsentieren. Die Feedbacks zum Kolloquium 2010 waren grösstenteils positiv. Einzig die etwas engen Platzverhältnisse bei Ausstellung, Lunch und Apéro und die begrenzte verfügbare Zeit für Gespräche zwischen den Teilnehmenden in den Pausen wurden mehrmals bemängelt. Damit für die Ausstellung an der nächsten Tagung genügend Platz vorhanden ist und der Networking-Aspekt nicht zu kurz kommt, wurde beschlossen, das 12. asut- Kolloquium 2011 im Kursaal Bern durchzuführen. Dort steht für Ausstellung, Pausen, Mittagslunch und Apéro deutlich mehr Fläche zur Verfügung als in der BEA bern expo. Des Weitern wird die Programmkommission überprüfen, wie das Programm optimal gestaltet werden kann, um mehr Zeit für den Besuch der Ausstellung zur Verfügung zu haben. Als Hauptsponsor des 12. asut-kolloquium tritt die Dätwyler Cables auf. Bei Interesse an einem Co- Sponsoring respektive an einer Standfläche steht Ihnen Dominik Müller, , mueller@asut.ch für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Es steht nur eine begrenzte Anzahl Standflächen zur Verfügung. Die Vergabe der Standflächen wird nach Eingang der Bestellungen erfolgen. Veranstaltungen HUBER+SUHNER Fiberoptik Grundlagen Seminare Profitieren Sie vom Know-how unserer Fiberoptik Spezialisten und melden Sie sich bis zum 11. August für das nächste Seminar vom 8. und 9. September 2011 an. Die Theorie und Praxis Seminare richten sich an Installateure und Anwender. Zur Ausschreibung und zum Anmeldeformular: iimt: Summer School IT-Outsourcing 25th 29th July 2011 Are you handling IT-Outsourcing projects? The Summer School IT-Outsourcing will impart practical knowledge for a successful planning and implementation of IT-Outsourcing projects. Participants will be led step by step through an ITproject and get all necessary tools to identify success factors. Principles as transparency, partnership and sustainability based on ITO-relationships as well as useful tips and tricks from leading experts will be part of the Summer School. Topics Top speakers will cover all topics as ITO project management, business case assessments, RfPconstitution, Due Diligence, service attachments, SLA's, governance framework, ITO controlling, price models, benchmarking as well as legal aspects and characteristics of the ITO-market.
9 Time & Place Monday 25th July Friday 29th July 2011 iimt - University of Fribourg Bd de Pérolles Fribourg - Switzerland Course Fee Course fee per person CHF / Course fee for iimt partner companies CHF / Included: Course documents/books, lunch, refreshments during the course, certificate. Registration & Information More information are available on Managerial Finance Module 1-23rd - 25th June 2011 Risk & Return, Valuation of Financial Assets, Cost of Capital, Capital Budgeting Module 2-27th - 29th June 2011 Financial Statement Analysis, Valuation, Capital Structure Module 3-4th - 6th July 2011 Evaluating Financing Alternatives, Risk Management Concepts, Derivatives and their Applications Top speakers in this course Prof. Dr. Christoph Kaserer - Technical University Munich Prof. Dr. Alfred Mettler - Georgia State University Atlanta Kurt Meyer - Swisscom John Pawluk - Swisscom Panagiotis Spiliopoulos - Bank Vontobel AG Management Accounting & Control Module 1-20th - 22nd June 2011 Management Accounting & CVP-Analysis, Measuring Relevant Cost and Revenues for Decision Making, Cost Assignment and ABC Module 2-30th June - 2nd July 2011 Budgeting and Management Control Systems, Costing and Variance Analysis, Divisional Financial Performance Measures Module 3-7th - 9th July 2011 Transfer Pricing in Divisionalised Companies, Strategic Cost Management, Strategic Performance Management Top speakers in this course Paul Helfenstein - Geistlich Group Matthias Karsupke - Alphapay Prof. Dr. Thomas Rautenstrauch - HWZ Zurich Dr. Daniel Rentsch - HWZ Zurich More information about these courses and our speakers can be found on our website Internationaler Medienworkshop von T-Systems International Cloud, what else? Die Diskussion um den Bezug von Ressourcen an Informations- und Kommunikationstechnologien aus dem Internet und deren gebrauchsabhängige Bezahlung bestimmt die Agenden in den Fachmedien. Doch Experten sind überzeugt: Die so genannte Wolke verändert unsere gesamte Arbeitswelt grundlegend. T-Systems und SAP, zwei Unternehmen, die Cloud-Lösungen bereits seit längerem im Praxistest haben, laden Sie zu einem Workshop ein, der das reale Potenzial von Cloud-Lösungen anhand von Best Practices darstellt. Darüber hinaus erhalten Sie die Gelegenheit, die im Herbst letzten Jahres neu eröffnete
10 Zukunftswerkstatt der Deutschen Telekom «T-Gallery» am Konzernhauptsitz in Bonn zu besichtigen, die Produkt-Nutzen-Erlebnisse der Zukunft aus Benutzersicht interaktiv und multimedial zugänglich macht. Wann: 12. und optional 13. September 2011 Wo: Konzernzentrale Deutsche Telekom AG, Deutsche Telekom AG Friedrich-Ebert-Allee 140, D Bonn Programm Montag, Registration und Lunch Welcome und Opening SAP und T-Systems präsentieren «Cloud, what else?» Besichtigung T-Gallery Dinner Dienstag, (optional) 09:00-10:00 Presse-Frühstück mit Reinhard Clemens, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom und CEO von T-Systems International 10:30-12:30 «Sicher in der Wolke unterwegs sein!» Präsentationen von T-Systems und SAP Lunch und Abreise Wir würden uns sehr freuen, Sie an diesem internationalen Medienworkshop zu begrüssen. Bitte geben Sie uns bis zum 11. Juli 2011 Bescheid, ob wir für Sie eine Reise nach Bonn koordinieren dürfen. Falls Sie Rückfragen zu dieser Veranstaltung haben oder ausführlichere Informationen benötigen, so halten Barbara Melzl, PR-Managerin von T-Systems Schweiz ) oder ich uns selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. ( Möchten Sie den Newsletter abbestellen, oder Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: Freundliche Grüsse asut Klösterlistutz 8, 3013 Bern, Tel , Fax ,
Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin ll.m. Anwaltskanzlei Niklaus, Zürich - www.niclaw.ch. niclaw
Blindflug im Wolkenmeer? Rechtliche Aspekte zum Cloud Computing Last Monday vom 27. Juni 2011 Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin ll.m. Anwaltskanzlei Niklaus, Zürich - www..ch Persönliches Cordula E. Niklaus,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrUnternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven
GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrEinsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO
Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16
MehrHighspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet
MEDIENINFORMATION Selb / Schönwald, 15. April 2016 Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet Telekom-Netz wird mit neuester Technik ausgebaut Rund 7.400 Haushalte im Vorwahlbereich
Mehr1 Monat gratis testen. zuerinet.ch
1 Monat gratis testen zuerinet.ch Kinder mögen Überraschungen. Erwachsene auch. Ganz besonders, wenn es positive Überraschungen sind. Und so eine haben wir für Sie: Das Glasfasernetz ewz.zürinet wurde
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser
Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
Mehrdas waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus
Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrIm März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?
Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrDOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG
KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE
MehrDie Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern.
Bild: KWO / Foto: M. Foedisch telecom Die Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern. Wie die Bereitstellung von Strom, Wasser oder Gas zählt auch die Erschliessung mit Glasfasern zur Infrastrukturversorgung.
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrIPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun?
IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? Daniel Jossen Nebenamtlicher Dozent CAS T direkt +41 79 623 36 92 daniel.jossen@amanox.ch Horw 03.05.2011 Die letzten freien IPv4 Adressen wurden vergeben! - Historisches
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!
Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrFull Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010
: Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 02. März 2015 Ichenhausen wechselt auf die Daten-Überholspur: Stadtteile Deubach, Hochwang und Oxenbronn sowie die Gewerbegebiete Ichenhausen werden ans Breitband- Internet angeschlossen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrSterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT
2 3 4 Druck und Verlag: Altstetter-Druck GmbH, Höslerstr. 2, 86660 Tapfheim Telefon 0 90 70/9 00 60, Telefax 0 90 70/10 40 email: druck@altstetter.de DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrPROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK
TELEKOMMUNIKATION PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK...um die Langweile zu überwinden! Sie brauchen Ihre Kunden nicht nur mit dem üblichen "Bitte warten" oder "Einen Moment bitte" empfangen. Das erstellen
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrIhr Smart Home beginnt an Ihrer Tür
Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrFür über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrGlasfaser für schnelles Internet? Das war eine Frage aus dem Jahr 2011!
Glasfaser für schnelles Internet? Das war eine Frage aus dem Jahr 2011! Glasfaser für schnelles Internet! 2013 ist das gar keine Frage mehr! Zitat shz vom 03.01.2013 Langfristig macht Unternehmen und Haushalte
MehrFAQ Freunde-werben auf osnatel.de
FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrMY-CAREER-HOMEPAGE.com
mehrsprachig multimedial 100% Datenkontrolle Die moderne Art der Bewerbung: Erstellen Sie Ihre individuelle Bewerber-Homepage MY-CAREER-HOMEPAGE.com Werden Sie Partner. Inhalt Über MY-CAREER-HOMEPAGE.com
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrZusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)
Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrErfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:
Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
Mehr