Modulhandbuch. Linguistik
|
|
- Daniel Böhmer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Stuttgart Institut für Linguistik Modulhandbuch Bachelor of Arts Linguistik Nebenfach Stand: März 2008
2 Inhalt 1. Einführung 3 2. Aufbau des Studiums 4 3. Studienplan 5 4. Basismodule 6 5. Kernmodule 10 Legende LP Leistungspunkte SWS Semesterwochenstunde Wissen und Verstehen Anwendung von Wissen und Verstehen Urteilsvermögen Kommunikation und technologisches Wissen Lern- und Arbeitsvermögen 2
3 1 Einführung Der Bachelorstudiengang Nebenfach Linguistik vom Institut für Linguistik und seinen drei Fachrichtungen Anglistik, Germanistik und Romanistik angeboten. 1 Die Linguistik in Stuttgart behandelt in Lehre und Forschung alle Kerngebiete der Linguistik (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik) und bemüht sich auch in der Lehre um eine enge Anbindung an aktuelle Forschungsentwicklungen. Der Bachelorstudiengang Nebenfach Linguistik hat als zentrales Ziel, die Studierenden in die Lage zu versetzen, sprachliche Strukturen auf einigen Ebenen der Sprache zu erkennen und diese Fähigkeit in der Analyse von konkretem Sprachmaterial (Sätzen, Texten, Gesprächen) anzuwenden. Voraussetzung für das Erlangen dieser Fähigkeit ist die Kenntnis ausgewählter linguistischer Theorien und Methoden. Zudem sollen sprachliche Strukturen in unterschiedlichen Sprache erkannt und miteinander verglichen werden können. Die Absolventen der linguistischen Studiengänge in Stuttgart gehen vor allem in den Bereich der Sprach- bzw. Fremdsprachdidaktik (verschiedene Formen von Sprachunterricht, Sprachförderung etc.) sowie in den Bereich der Publizistik (Redaktion von Zeitungen und Zeitschriften, Lekorat von Verlagen etc.), wenn sie nicht in der Wissenschaft tätig werden. Aber auch die Absolventen, die nicht in fachnahen Berufsfeldern eine Beschäftigung finden, bekommen eine Ausbildung, die sie, indem sie sie mit den Ergebnissen, Methoden und Forschungstrends einer dynamischen Wissenschaft vertraut macht und ihre Fremdsprachenkompetenz erweitert, in die Lage versetzt, analytisch und strukturell zu denken, rational und methodisch zu argumentieren und selbständig zu arbeiten. Auf den Bachelor Linguistik folgt in Stuttgart konsekutiv ein Master Linguistik. 1 Man kann den Bachelor Linguistik in Stuttgart auch als Hauptfach sowie als Ein-Fach- Bachelor ohne ein anderes Fach studieren (siehe»modulhandbuch Bachelor of Arts Linguistik Hauptfach«sowie»Modulhandbuch Bachelor of Arts Linguistik Ein-Fach- Bachelor«). 3
4 2 Aufbau des Studiums Das Studium erstreckt sich über 6 Fachsemester und setzt sich aus Fachmodulen im Umfang von 42 Leistungspunkten zusammen. Die Fachmodule umfassen: Basismodule (18 Leistungspunkte) Einführung in die Linguistik Sprach- und Methodenkompetenz Kernmodule (24 Leistungspunkte) Form und Bedeutung Syntax (Wahlpflichtmodul) Semantik und Pragmatik (Wahlpflichtmodul) Typologie (Wahlpflichtmodul) Von den als Wahlpflichtmodul ausgezeichneten Kernmodulen muss eines gewählt werden. Die Fachmodule werden im weiteren genauer dargestellt. 4
5 3 Studienplan Fachmodule: 1. Semester 15 LP 6 SWS 2. Semester 15 LP 10 SWS 3. Semester 4 6 LP 4 SWS 4. Semester 6 8 LP 4 SWS BM 1: Einführung in die Linguistik 12 LP Einführung in die Linguistik Tutorium KM 1: Form und Bedeutung 12 LP Grammatische Analyse Tutorium KM 2: Syntax 12 LP Syntax I Morphologie Syntax II Tutorium Semantik I Tutorium KM 3: Semantik & Pragmatik Pragmatik I Tutorium Pragmatik II Semantik II 12 LP BM 3c: Sprach- & Methodenkompetenz 6 LP Sprachkurs Vergleichende Grammatik KM 4b: Typologie 12 LP Typologie I Sprachkurs Typologie II Tutorium Basismodule (BM) Kernmodule (KM) Pflichtmodule sind BM 1, BM 3c und KM 1. Wahlpflichtmodule sind KM 2, KM 3 und KM 4b (eines der drei muss gewählt werden). 5
6 4 Basismodule Modulname LP Abschlussprüfung SWS Basismodul 1: 12 ja 4 Einführung in die Linguistik Basismodul 3c: Sprach- und Methodenkompetenz 6 nein 4 6
7 Modulbeschreibung Erläuterung 1 Modulname Basismodul 1: Einführung in die Linguistik 2 Kürzel Leistungspunkte 12 4 Semesterwochenstunden 4,0 5 Moduldauer 1 6 Turnus jedes 2. Semester, WS 7 Sprache deutsch 8 Modulverantwortliche(r) Ljudmila Geist Linguistik/Germanistik ljudmila.geist@ling.uni-stuttgart.de 9 Dozent(inn)en Silke Fischer Ljudmila Geist Arno Scholz 10 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im 1. Fachsemester 11 Voraussetzungen keine 12 Lernziele Kenntnis der grammatische Grundbegriffe und Überblick über die verschiedenen Ebenen der linguistischen Analyse Ein erster Einblick in die Komplexität des sprachlichen Systems mit seinen relativ autonomen, aber interagierenden Ebenen Fähigkeit, ausgewählte sprachliche Phänomene mit linguistischen Grundbegriffen zu beschreiben 13 Inhalt Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Analyse auf der phonetisch-phonologischen, morphologischen, syntaktischen, semantischen und pragmatischen Ebene. Es werden in der Regel sprachliche Strukturen des Dt., Engl., Franz. und Ital. behandelt. In dem begleitenden Tutorium werden die Inhalte in Kleingruppen diskutiert und durch Analyseaufgaben geübt und vertieft. 14 Literatur/Lernmaterialien Meibauer, J. et al. ( ). Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart. O'Grady, W., M. Dobrovolsky & F. Katamba (1996). Contemporary linguistics. London. Stein, A. (2005). Einführung in die französische Sprachwissenschaft. Stuttgart Lehrveranstaltungen und Lehrformen Abschätzung des Arbeitsaufwandes (in Stunden) 17a Studienleistungen Folien auf ILIAS, Aufgabenblätter Einführung in die Linguistik, Vorlesung, 2,0 SWS Einführung in die Linguistik, Tutorium, 2,0 SWS Selbststudium Semester Präsens Nachbereitung vorlesungsfreie Zeit Summe Vorlesung Tutorium Selbststudium Gesamtaufwand 360 7
8 (unbenotet) 17b Prüfungsleistungen (benotet) Klausur, 90 min 18 Grundlage für... alle Kernmodule Zusatzinformationen (optional) 19 Medienform 20 Bezeichnung der zugehörigen Modulprüfung/en und Nummern folgen vom PA Prüfnummer/n 21 von: BA Linguistik Import-Exportmodul (von / nach) nach: Lehramtsstudiengänge Deutsch, Englisch, Französisch 8
9 Modulbeschreibung Erläuterung 1 Modulname Basismodul 3c: Sprach- und Methodenkompetenz 2 Kürzel Leistungspunkte 6 4 Semesterwochenstunden 4,0 5 Moduldauer 2 6 Turnus jedes 2. Semester, WS 7 Sprache deutsch 8 Modulverantwortliche(r) Ljudmila Geist Linguistik/Germanistik ljudmila.geist@ling.uni-stuttgart.de 9 Dozent(inn)en Ljudmila Geist Dorothee Schlegel N.N. (Sprachenzentrum) 10 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im 1. und 2. Fachsemester 11 Voraussetzungen keine 12 Lernziele 13 Inhalt Überblick über die Struktur einer neuen Fremdsprache Fähigkeit, strukturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dieser Sprache und dem Deutschen linguistisch zu beschreiben fachspezifische Lerninhalte: Struktur einer neuen Fremdsprache, Verfahren des Sprachvergleichs 14 Literatur/Lernmaterialien Pflichtlektüre, Folien, Checklisten Lehrveranstaltungen und Lehrformen Abschätzung des Arbeitsaufwandes (in Stunden) Vergleichende Grammatik, Proseminar, 2,0 SWS ein (im Vorlesungsverzeichnis ausgewiesener) Sprachkurs, 2,0 SWS Semester Präsens Nachbereitung vorlesungsfreie Zeit Summe Proseminar Sprachkurs Gesamtaufwand a Studienleistungen (unbenotet) Klausur für den Sprachkurs 17b Prüfungsleistungen (benotet) 18 Grundlage für Kernmodul 2, 3 und insb. 4b Zusatzinformationen (optional) 19 Medienform Bezeichnung der zugehörigen Modulprüfung/en und Prüfnummer/n Import-Exportmodul (von / nach) Erstellen eines Lernportfolios (= einer Reflexion über die Lerninhalte des Moduls) Nummern folgen vom PA von: nach: 9
10 5 Kernmodule Modulname LP Abschlussprüfung SWS Kernmodul 1: Form und Bedeutung 12 Teilprüfung 8 Kernmodul 2: Syntax 12 Teilprüfung 8 Kernmodul 3: Semantik und Pragmatik 12 Teilprüfung 8 Kernmodul 4b: Typologie 12 Teilprüfung 8 10
11 Modulbeschreibung Erläuterung 1 Modulname Kernmodul 1: Form und Bedeutung 2 Kürzel Leistungspunkte 12 4 Semesterwochenstunden 6,0 5 Moduldauer 1 6 Turnus jedes 2. Semester, SS 7 Sprache deutsch 8 Modulverantwortliche(r) Jürgen Pafel Linguistik/Germanistik juergen.pafel@ling.uni-stuttgart.de 9 Dozent(inn)en Klaus von Heusinger Pawel Karnowski Edgar Onea Jürgen Pafel 10 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im 2. Fachsemester 11 Voraussetzungen Basismodul 1 12 Lernziele 13 Inhalt 14 Literatur/Lernmaterialien a Lehrveranstaltungen und Lehrformen Abschätzung des Arbeitsaufwandes (in Stunden) Studienleistungen Vertiefung der syntaktischen und semantischen Kenntnisse aus den Basismodulen erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Syntax und Semantik sichere Anwendung der syntaktischen Kenntnisse bei der Analyse von Wortgruppen und Sätzen sichere Anwendung der semantischen Kenntnisse bei der Analyse von Wörtern (semantische Relationen, Wortfelder, Bedeutungsebenen) Durchgang durch die verschiedenen Aspekte der grammatischen Analyse (Wortarten, Flexion, Satzglieder, Konstituentenstruktur) Einführung in die verschiedenen Ebenen der Bedeutung, in lexikalische Relationen, Kompositionalität und formale Darstellung von Bedeutung Elemente der Satzsemantik und ihr Verhältnis zur Syntax (insb. syntaktische und semantische Valenz) Geilfuß-Wolfgang, J. ( ). Syntax. In: Meibauer, J. u.a., Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart. Löbner, S. (2003). Semantik. Berlin. Pittner, K. & Berman, J. (2003). Deutsche Syntax. Tübingen. Spezielle Skripte für die Veranstaltungen Grammatische Analyse, Proseminar, 2,0 SWS Semantik I, Proseminar, 2,0 SWS , Tutorien zu den Proseminaren, 4,0 SWS Semester Präsens Nachbereitung vorlesungsfreie Zeit Summe Gram. Analyse Semantik I Tutorien Gesamtaufwand
12 (unbenotet) 17b Prüfungsleistungen (benotet) Klausur, 90 min 18 Grundlage für Kernmodule 2,3 und 4b Zusatzinformationen (optional) 19 Medienform Bezeichnung der zugehörigen Modulprüfung/en und Prüfnummer/n Import-Exportmodul (von / nach) Linguistikstudium online (ILIAS), diverse digitale und konventionelle Lehrmaterialien Nummern folgen vom PA von: nach: 12
13 Modulbeschreibung Erläuterung 1 Modulname Kernmodul 2: Syntax 2 Kürzel Leistungspunkte 12 4 Semesterwochenstunden 8,0 5 Moduldauer 2 6 Turnus jedes 2. Semester, WS 7 Sprache deutsch oder englisch 8 Modulverantwortliche(r) Jürgen Pafel Linguistik/Germanistik Dozent(inn)en 10 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum 11 Voraussetzungen 12 Lernziele 13 Inhalt 14 Literatur/Lernmaterialien 15 Lehrveranstaltungen und Lehrformen juergen.pafel@ling.uni-stuttgart.de Artemis Alexiadou Kirsten Gengel Pawel Karnowski Sabine Mohr Jürgen Pafel Carola Trips Wahlpflichtmodul im 3. und 4. Fachsemester gute Grundkenntnisse in der syntaktischen Analyse des Deutschen oder Englischen Basismodul 1 und Kernmodul 1 breite Kenntnisse der Syntax und Morphologie des Deutschen und Englischen Verständnis für den Aufbau von syntaktischen und morphologischen Theorien erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Syntax und Morphologie Vertiefung der Fähigkeit zur (sprachübergreifenden) syntaktischen und morphologischen Analyse Vertrautheit mit linguistischen Argumentationsformen Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen Einführung in die formale syntaktische Theorie, Prozesse und Strukturen Einführung in morphologischen Theorien, Prozesse und Strukturen Durchgang durch zentrale empirische Phänomenbereiche des Deutschen und Englischen (insb. Satzstruktur, Struktur komplexer Wörter) Adger, D. (2003). Core syntax. Oxford. Booij, G. (2005). The grammar of words. Oxford. Haegeman, L. (2006). Thinking syntactically. Oxford. Sternefeld, W. (2007). Syntax. Band 1 und 2. Tübingen Syntax I, Proseminar, 2,0 SWS Morphologie, Proseminar, 2,0 SWS Syntax II, Hauptseminar, 2,0 SWS 13
14 16 17a 17b Abschätzung des Arbeitsaufwandes (in Stunden) Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistungen (benotet) 18 Grundlage für Zusatzinformationen (optional) 19 Medienform Bezeichnung der zugehörigen 20 Modulprüfung/en und Prüfnummer/n Import-Exportmodul (von / 21 nach) , Syntax II, Tutorium, 2,0 SWS Semester Präsens Nachbereitung vorlesungsfreie Zeit Summe Syntax I Morphologie Syntax II Tutorium Gesamtaufwand 360 Syntax I/Morphologie, 0.50, schriftlich, 90 min Syntax II, 0.25, Referat Syntax II, 0.25, Hausarbeit Nummern folgen vom PA von: nach: 14
15 Modulbeschreibung Erläuterung 1 Modulname Kernmodul 3: Semantik und Pragmatik 2 Kürzel Leistungspunkte 12 4 Semesterwochenstunden 8,0 5 Moduldauer 2 Semester 6 Turnus jedes 2. Semester, WS 7 Sprache deutsch 8 Modulverantwortliche(r) Klaus von Heusinger Linguistik/Germanistik kvh@ling.uni-stuttgart.de 9 Dozent(inn)en Klaus von Heusinger Edgar Onea Jürgen Pafel 10 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im 3. und 4. Fachsemester 11 Voraussetzungen Kernmodul 1 12 Lernziele 13 Inhalt 14 Literatur/Lernmaterialien 15 Lehrveranstaltungen und Lehrformen vertiefte Kenntnisse semantischer und pragmatischer Theorien Kenntnis der wichtigsten Strukturen der Satzsemantik erster Einblick in die Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik Fähigkeit zur formale Analyse der Bedeutung von komplexen Sätzen und kleinen Texten Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen Einführung in die Gebiete der Pragmatik: Deixis, Sprechakte, Implikatur, Präsupposition, Konversationsstruktur Darstellung der Relevanz kontextueller Information bei der Interpretation von Ausdrücken sowie der Rolle von pragmatischen Schlüssen vertiefte Behandlung ausgewählter pragmatischer Phänomene Darstellung der zentralen Aufgaben und Gebiete der Satzsemantik (Kompositionalität, Prädikation, Referenz, Quantifikation, Bindung) Levinson, S.C. (2000). Pragmatik. Tübingen. Levinson, S.C. (2000). Presumptive meanings. Cambridge (Mass.). Lohnstein, H. (1996). Formale Semantik und natürliche Sprache. Opladen. Reader sowie Skripte auf ILIAS Pragmatik I, Proseminar, 2,0 SWS Pragmatik I, Tutorium, 2,0 SWS Pragmatik II, Hauptseminar, 2,0 SWS Semantik II, Hauptseminar, 2,0 SWS 15
16 16 17a 17b Abschätzung des Arbeitsaufwandes (in Stunden) Studienleistungen (unbenotet) Prüfungsleistungen (benotet) Semester Präsens Nachbereitung vorlesungsfreie Zeit Summe Pragmatik I Pragmatik II Semantik II Tutorium Gesamtaufwand 360 Pragmatik I, 0.50, schriftlich, 90 min Pragmatik II oder Semantik II, 0.25, Referat Pragmatik II oder Semantik II, 0.25, Hausarbeit 18 Grundlage für Ergänzungsmodul 1 und 2 Zusatzinformationen (optional) 19 Medienform Bezeichnung der zugehörigen Modulprüfung/en und Prüfnummer/n Import-Exportmodul (von / nach) ILIAS, diverse digitale und konventionelle Lehrmaterialien Nummern folgen vom PA von: nach: 16
17 Modulbeschreibung Erläuterung 1 Modulname Kernmodul 4b: Typologie 2 Kürzel Leistungspunkte 12 4 Semesterwochenstunden 8,0 5 Moduldauer 2 6 Turnus jedes 2. Semester, WS 7 Sprache deutsch 8 Modulverantwortliche(r) Elisabeth Löbel Linguistik/Germanistik elisabeth.loebel@ling.uni-stuttgart.de 9 Dozent(inn)en Elisabeth Löbel N.N. (Sprachenzentrum) 10 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im 3. und 4. Fachsemester 11 Voraussetzungen Basismodul 3, Kernmodul 1 12 Lernziele 13 Inhalt 14 Literatur/Lernmaterialien Lehrveranstaltungen und Lehrformen Abschätzung des Arbeitsaufwandes (in Stunden) Verständnis für den Aufbau und die Struktur von Sprachen aus unterschiedlichen Sprachfamlien Kenntnis der Universalienforschung und ihrer unterschiedlichen theoretischen Strömungen Vertiefung der Fähigkeit zur detaillierten Beschreibung einzelner Phänomene im Sprachvergleich Fähigkeit, fachgerecht schriftliche Arbeiten zu erstellen Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu lesen Einführung in Grundbegriffe und Verfahren der Typologie Einführung in die Methoden der sprachvergleichenden Analyse sprachlicher Daten Behandlung ausgewählter Aspekte aus Syntax, Morphologie und Lexikon in diversen Sprachen unterschiedlicher Sprachfamilien Comrie, B. ( ). Language universals and linguistic typology. Chicago. Croft, W. ( ). Typology and language universals. Cambridge. Whaley, L.J. (1997). Introduction to typology. London. Skripte sowie ausgewählte Aufsätze (vorwiegend auf Englisch) Typologie I, Proseminar, 2,0 SWS Typologie II, Hauptseminar, 2,0 SWS Sprachkurs, 2,0 SWS Typologie II, Tutorium, 2,0 SWS Semester Präsens Nachbereitung vorlesungsfreie Zeit Summe Proseminar Hauptseminar Sprachkurs Tutorium Gesamtaufwand a Studienleistungen Klausur für den Sprachkurs 17
18 17b (unbenotet) Prüfungsleistungen (benotet) Zusatzinformationen (optional) 19 Medienform Bezeichnung der zugehörigen 20 Modulprüfung/en und Prüfnummer/n Import-Exportmodul (von / 21 nach) Typologie I, 0.50, schriftlich, 90 min Typologie II, 0.25, Referat Typologie II, 0.25, Hausarbeit Nummern folgen vom PA von: nach: 18
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach Sommersemester 2012 Stand: 04. April 2012 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen:
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen:
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (K) Linguistik NF Prüfungsordnung:
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (K) Linguistik NF Prüfungsordnung: 152-2-2008 Sommersemester 2017 Stand: 31. März 2017 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen: Studiengangsmanager/in:
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2016 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2016 Nebenfach Wintersemester 2016/17 Stand: 10. Oktober 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrModulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010
Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Deutsch Prüfungsordnung: 2010 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 200 Pflichtmodule... 4 19920 Einführung
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2010 Nr. 29 Rostock, 08. 12. 2010 Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 20 vom 05. 10. 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrM 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach
81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrModulhandbuch Bachelor of Arts (Ein-Fach) Linguistik
Seite 1 von 48 Inhaltsverzeichnis 100 Konto Basismodule 2 16640 Einführung in die Linguistik 3 16650 Sprache und Kognition 5 17810 Sprach- und Methodenkompetenz a 7 200 Konto Kernmodule 9 16670 Form und
Mehrwissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Hauptfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Hauptfach Wintersemester 2012/13 Stand: 10. Oktober 2012 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen:
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
Mehr11.11.11. letzte Änderung
.. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach Sommersemester 2015 Stand: 08. April 2015 Universität Stuttgart Keplerstr.
MehrModul LP benotet/ unbenotet Pflichtmodule. Spanische Literaturwissenschaft Ib 6 benotet. Spanische Sprachwissenschaft Ib 6 benotet
Anlage 4.8: Zweitfach Spanisch Modulübersicht Modul benotet/ unbenotet Pflichtmodule Spanische Literaturwissenschaft Ia benotet Spanische Sprachwissenschaft Ia benotet Grundlagenmodul Kultur und Sprachpraxis
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrStudien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL
Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrSTUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Kernfach Englisch Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN MITTELSCHULEN KERNFACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3.
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrModulhandbuch im Studiengang B.A. Geschichte (25%) ab WS 2010/11
Modulhandbuch B.A. Geschichte % Bezeichnung : Basismodul I Alte Geschichte Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar für Papyrologie Angebotsturnus : mindestens jedes. Semester Empfohlene(s) Semester
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrModulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft
Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. Vorbemerkungen ist Deutsch oder Englisch, nach Absprache zwischen Dozent 1 und Studenten. Lehrveranstaltungen, die sich explizit auch an die Studenten
MehrMODULKATALOG MA ROMANISTIK/FRANZÖSISCH, NF - GRUNDSTUDIUM
Präambel Gemäß 5 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 22. Juni 2005 (GVBI S. 229) i.v. mit 1 Abs. 3 Satz 2 der Rahmenordnung für Prüfungen in einem modularisierten
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrB.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN
1. Studienjahr B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT GSp-1.1 1B-AVS Grundlagen Allgemeine Prof. Dr. Johann Tischler und Vergleichende Sprachwissenschaft Modulbestandteile
MehrNBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012
NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrFacheinführung Mathematik
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrModulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache. - Allgemeiner Teil -
C VERTIEFUNGS MODUL B AUFBAU MODUL A BASISMODUL Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach DAF (PO von 014). Gültig: WiSe 014/15. Stand: 08.10.014 Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrI. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach
I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach 1. Forschungskompetenzmodule (FoKo): Der Pflichtteil der Forschungskompetenzmodule besteht aus drei Teilen Oberseminar, von denen jeweils ein
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
Mehr4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:
2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
MehrModulhandbuch BAS0. Bachelor SMK, SGP, SUL, SEB, SPJ und Lehramt. Andreas Opiolka (Leiter Tutorienprogramm)
Modulhandbuch BAS0 : Inside Spoho Kennenlernen der Sporthochschule Köln - Organisation der Veranstaltung - Zurechtfinden an der Sporthochschule - Trainingsmöglichkeiten an der Sporthochschule - Versicherungsschutz
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs
MehrStreichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrBachelor-Studiengang (B.A.) Anglistik (Hauptfach)
Bachelor-Studiengang (B.A.) Anglistik (Hauptfach) Orientierungsprüfung (32 LP) (Pflichtveranstaltungen des 1. Studienjahres) Bachelor-Vorprüfung (66 LP [+10 LP]) (Pflichtveranstaltungen des 1.-2. Studienjahres)
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 38 014 Verkündet am 19. Juni 014 Nr. 118 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den konsekutiven Studiengang Informatik (Fachspezifischer
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrGesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010
- 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Musikwissenschaft der Universität Bremen Vom 26. Juni 2013
Fachspezifische rüfungsordnung für den Masterstudiengang Musikwissenschaft der Universität Bremen Vom 26. Juni 2013 Der Fachbereichsrat 09 (Kulturwissenschaften) hat auf seiner Sitzung am 26. Juni 2013
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
Mehr2. Methodenkompetenz: Kenntnis und Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten politikwissenschaftlichen
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrB. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik
B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt
MehrSTUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013
Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrSchulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Englisch
04-ANG-2105-A (englisch) Verantwortlich Identitätskonstruktionen auf den Britischen Inseln und in den postkolonialen Kulturen Identity Constructions in the British Isles and in Postcolonial Cultures 1.
MehrNichtamtliche Lesefassung Ordnung der Universität Trier für die Prüfung im Bachelorstudiengang Französische Philologie (Haupt- und Nebenfach)
Nichtamtliche Lesefassung Ordnung der Universität Trier für die Prüfung im Bachelorstudiengang Französische Philologie (Haupt- und Nebenfach) Vom 2. April 2009 Geändert am 28. Oktober 2013 Geändert am
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrWahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C WD II 6 C
Wirtschaft-Kernstudium- Bachelor (180 C) Master (120 C) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester BWL I BWL II BWL III Wahlpflicht
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrModulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft MA-Studiengang Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Beschreibung Modul MA I-a... 2 Tabelle 2: Beschreibung Modul MA I-b... 3
MehrModulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrBachelor of Arts Sinologie
03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und
MehrSprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt
Universität Bayreuth Lehrstuhl VWL V Institutionenökonomik Professor Dr. Martin Leschke Sprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt Sommersemester 2015 1 Sprache / Zielregion / Individueller Schwerpunkt
MehrBachelor of Arts. - Wahlbereich -
Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrFrankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2.
Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Fachgebiet / Romanistik (Französisch) / Verantwortlich Prof. Dr. Isabella
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Mehr