Beteiligungsveranstaltung Werdohl Westpark am 10. Juni Dokumentation

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1 1 Beteiligungsveranstaltung Werdohl Westpark am 10. Juni 2013 Dokumentation

2 2 IMPESSUM Aufraggeber: Stadt Werdohl Bearbeitung: steg NRW GmbH Ostwall Dortmund Fon: 0231/ Fax: 0231/ Mail: info@steg-nrw.de Web: Bearbeitung: Jens Cüppers (steg NRW) Anne Behlau (steg NRW) Peter Köster (arbos Freiraumplanung GmbH Co. KG) Dortmund/Werdohl, Juni 2013

3 3 Einführung Die Stadt Werdohl beabsichtigt, die Uferbereiche der Lenne entlang der Dammstraße und des ehemaligen Schützenplatzes umzugestalten. Der sogenannte Westpark ist ein Projekt der LenneSchiene im Rahmen der Regionale Auf der Beteiligungsveranstaltung am 10. Juni 2013 konnten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Werdohl mit den Planern anhand von ersten Skizzen diskutieren und ihre Vorstellungen für die Umgestaltung des Raums, der auch den ehemaligen Schützenplatz umfasst, einbringen. Die Veranstaltung wurde als offenes Atelier gestaltet. In der Zeit von 17 bis 20 Uhr konnten Interessierte jederzeit vorbeischauen, sich informieren lassen und ihre Ideen und Anregungen einbringen. Das Vorhaben ist eingebunden in das Regionale 2013 Projekt LenneSchiene und wird aus Fördermitteln im Rahmen des Stadtumbaus finanziert. In diesem Zuge stehen für die Gestaltung der Flächen rd zur Verfügung. Mit der Schaffung von Erholungs- und Rastmöglichkeiten für Wanderer und Radfahrer entlang der Lenne soll die Lenne Route als freizeittouristisches Element der Region weiterentwickelt werden. In erster Linie soll die Aufwertung der Fläche der Werdohler Bevölkerung zu Gute kommen. Der Planungsraum liegt im Überschwemmungsbereich der Lenne. Demnach müssen Belange des Umwelt- und Hochwasserschutzes bei der Planung berücksichtigt werden. Die Stadt Werdohl möchte zunächst in einem Qualifizierungsverfahren den planerischen Rahmen abstecken und Ideen für die Umgestaltung gewinnen. Dabei ist die Einbindung von sowohl externem Sachverstand als auch der Vorstellungen von Eigentümern, Schlüsselakteuren vor Ort sowie der Werdohler Bürgerinnen und Bürger ein besonderes Anliegen.

4 4 Ergebnisse An der Beteiligunsgveranstaltung haben rd. 45 Personen teilgenommen. Darunter Anwohner, Ratsmitglieder und weitere Interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Werdohl. Nach einer Einführung von Bürgermeister Siegfried Griebsch und Daniel Fühner von der Südwestfalen Agentur konnten die Teilnehmer ihre Wünsche und Ideen äußern und mittels einer Klebepunktbewertung Prioritäten und Entwicklungsrichtungen für die Gestaltung angeben. Im Folgenden werden die Resultate kurz wiedergegeben. I Entwicklungsrichtung Parktyp Die Teilnehmer haben sich primär für den Landschaftspark als Gestaltungsrichtung für den Westpark ausgesprochen. An zweiter Stelle kommt der Aktivitäten- und Spielplatzpark: 1. Landschaftspark, 32 Nennungen 2. Aktivitätenpark, 13 Nennungen 3. Spielplatzpark, 13, Nennungen 4. Skuplturenpark, 7 Nennungen 5. Kulturlandschaft, 3 Nennungen 6. Wildnis, 1 Nennung

5 5 Analog dazu soll der Raum auch eher landschaftlich gestaltet und strukturiert werden als städtisch (eher geschwungene statt geradlinige Wege und Strukturen): II Gewünschte Nutzung und Gestaltungsanregungen In der weiteren Diskussion mit den Planern wurden zahlreiche Wünsche und Ideen für die Nutzung und Gestaltung der Flächen gesammelt. Zudem haben die Teilnehmer eine Punktbewertung zum Thema Nutzungen gemacht. Die Ergebnisse werden im Folgenden sortiert nach Themen wiedergegeben.

6 6 Übersicht der gesammelten Ideen und Anregungen der Teilnehmer der Beteiligungsveranstaltung Werdohl Westpark: Thema Ideen & Anregungen Freitzeitflächen und Freizeitelemente für Kinder und Erwachsene naturnahe Eventfläche im Uferbereich (naturnahe Bühne, Schotterrasen, Versorgungsstation mit Strom, Wasser, Abwasser) Aktivitätenfläche auf Schützenplatz (z.b. Fläche für Zirkus) gesamter Park als freier Aktivitätenraum Beachvolleyballfeld Bocciabahn naturnaher Kinderspielplatz Seniorenspielgeräte / Mehrgenerationenspielplatz (Beispiel Sorpe-See) Klettergarten (Beispiel Leverkusen) als Anziehungspunkt Grillplatz für eigenen Grill Klettermöglichkeit für jüngere Kinder (z.b. Hängebrücke) Fitness-Parcours Wetterschutzhütte Nutzung am und im Wasser behindertengerechter Angelplatz Kanu- und Bootsverkehr fördern (Staustufe befahrbar machen) Fontäne im Wasser (Finanzierung über Sponsoren) Bootsanleger Schotter/Steine im Fluss müssen der Strömung standhalten Bootsverleih oberhalb Wehr (Kommandobrücke) Kanu-Umstiegsteine am Wehr Steg an der Lenne (flach über dem Wasser) Café auf Stelzen oder Pontons in Lenne Sitzen und Verweilen Sitzelemente mit Blick auf die Lenne Sitzmöglichkeit direkt am Wasser Gemeinschaftssitzbänke (z.b. runder Tisch mit runder Bank drum herum) zur Förderung der Kommunikation und für Familien Steintreppenanlage Liegebänke aus Holz (Wellenform) Bepflanzung Begrünung des Schützenplatzes, Staub binden alte Pappelallee zurück pflanzen Bäume auf dem Schützenplatz

7 7 Verkehr Verkehrsberuhigung Damm- und Schützenstraße zur Einhaltung Tempo 30 (z.b. Blumenkübel auf Straße) deutlichere Beschilderung Tempo 30 am Start und Endpunkt der Zone (eventuell Markierung auf Straße) Verkehrsführung nicht allein durch Schützenstraße / Verkehrsbelastung Schützenstraße mit in Planung berücksichtigen Sperrung Dammstraße für Durchgangsverkehr (Anliegerstraße), dabei Rangierfläche für Anhänger beachten Rangierflächen für Fortbestriebe und Kühn einrichten, um weitere Schäden an Straße und Uferböschung zu vermeiden, ggf. Verlagerung Ausfahrt zur Schützenstraße Absperrung der Zufahrt zum Lenneufer. Verbotsschild reicht nicht aus. Die Fläche wird oft befahren. Stellplätze für PKW / Wohnmobile ausreichend Parkplätze für das Restaurant Vier Jahreszeiten (ca m² Fläche), insbesondere für die großen Veranstaltungen mit Besuchern Abstellplätze für Wohnmobile mit Blick auf Wasser und Grünstreifen für Tisch und Stühle Versorgungssäulen für Wohnmobile (z.b. Firma Saniclean mit Frischwasser, Abwasser, Strom) Schaffung von Parkplätzen für Parkbesucher, Vermeidung von Parksuchverkehr auf der Schützenstraße Fuß- und Radwegenetz Fußgängerquerung an der B236 (Zebrastreifen/Mittelinsel) Verbesserung des Anschlusses von der Böschung, bzw. dem Hang am Schützenplatz zum Fußweg zur Fiedrichstraße und dem Höhenweg sowie dem Waldrundweg um das Restaurant Verbesserung des Radwegenetzes Integration der Fläche in das städtische Fußwegenetz mit Pausenmöglichkeiten für ältere Menschen Rundweg zum Naturschutzgebiet wieder beleben Pflege und Unterhalt der Flächen Pflege der Flächen muss gewährleistet sein Neuer Pflegeansatz (Pflegepaten, Schulen miteinbeziehen, Stunden für Engagement, Bewusstsein schaffen, ) Natur Wildtiere (Wildgänse, Stockenten, Schwäne) in der Planung berücksichtigen Umgang mit dem geschichtlichen Hintergrund Barackengrundrisse aus dem 2. Weltkrieg visualisieren (Zwangsarbeiterlager) Kleiner Gedenkstein auf Schützenplatz (z.b. Findling) zur Erinnerung an das Zwangsarbeiterlager im 2. Weltkrieg

8 8 Sonstige Anregungen / Wünsche und Anmerkungen ohne eine Platzgestaltung des Schützenplatz, macht auch die Gestaltung der Uferbereiche keinen Sinn (Geldverschwendung) Flächen der Märkischen Forstbetriebe und Bauunternehmer Kühn miteinbeziehen und an einen anderen Ort verlagern Aluminium und Metallverarbeitung als Thema aufgreifen angrenzende private Flächen mit in die Planung einbeziehen (insb. Dammstraße 17 und Schützenstraße 19) Attraktionen schaffen, um Besucher anzuziehen (interessante Wege, Brückenkonstruktion, etc.) / Große Skulptur, bzw. Eyecatcher, der von der Bundesstraße zu sehen ist Gestaltung der Flächen ist Geldverschwendung und reiner Luxus, da es keine Mittel zur anschließenden Pflege gibt und wenig Leute die Flächen nutzen und nutzen werden. Besser Konzentration auf Goetheplatz und Innenstadt. der Schützenplatz ist nicht stabil. Untergrund sackt immer wieder ab und es entstehen immer wieder neue Löcher Lüftungsstützen am Uferbereich besser im Gestaltungsbereich einbinden (mit Skulpturen verdecken oder aufwerten) Benennung Lennepark statt Westpark Abfalleimer für Hundekot deutliche Kante an der Dammstraße mit Einschnitten /Sitzanlage Priorisierung von Nutzungen 1. Sitzen, 20 Nennungen 2. Parkcafé, 15 Nennungen 3. Beachvolleyball, 11 Nennungen 4. Wasserspiel, 11 Nennungen 5. Boccia, 9 Nennungen 6. Grillen, 9 Nennungen 7. Raum für Ruhe/Entspannung, Thai Chi, 6 Nennungen 8. Kinderspiel, 6 Nennungen 9. Parkfest, 5 Nennungen 10. Lennestrand, 4 Nennungen 11. Picknik, 1 Nennung 12. Wege am Wasser, 1 Nennung

9 9 Weiteres Vorgehen Die Ergebnisse vorangegangenen Untersuchung der Rahmenbedingungen (Anforderungen an den Hochwasserschutz, bauliche Restriktionen etc.) sowie die Ergebnisse der Beteiligung bilden die Grundlage für die so genannte Konkretisierungsphase. In der Konkretisierungsphase werden mehre grobe Entwürfe für den Westpark erarbeitet, die so genannten Entwicklungsvarianten. Diese werden mit groben Kosten hinterlegt. Aufgrund der begrenzten zur Verfügung stehenden Mittel (ca ,- ) werden Prioritäten gesetzt werden müssen und möglicherweise stufenweise Umsetzungsschritte erarbeitet werden müssen. Die Ergebnisse sollen nach den Sommerferien auf einer öffentlichen Informationsveranstaltung präsentiert werden.

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