gründerbrief ausgabe 2/2012 Februar 2012
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- Margarethe Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 gründerbrief ausgabe 2/2012 Ausgezeichnet! Beim landesweiten Businessplanwettbewerb wurden drei Gründungsvorhaben aus dem Univations- Netzwerk prämiert, darunter IDBreeder (Foto)...Seite 1 Frauen im Gespräch! Bei einem Themenabend am 2. Februar in der Theatrale in Halle wurde über die Doppelrolle selbstständiger Mütter diskutiert...seite2 Teure Neuregelung! Nach Gesetzesänderung zahlen Selbstständige 2012 höhere Beiträge für die freiwillige Arbeitslosenversicherung...Seite 5 Impressum Fotos: Hochschulgründernetzwerk, Matthias Behne Layout: Maigrün, André Eitz Texte: Carolin Behrens, A. Lacroix Redaktionsleitung: Annekatrin Lacroix Veranstaltungstipps Workshops im : Rhetoriktraining, Businessplanerstellung und Versicherungen+Haftung für Gründer...Seite 6-7 Gründer des Monats Christian Jakobitz entwickelte ein Reisebett, das aus jedem Van ein Wohnmobil macht...seite 7 Gründerbrief abmelden: Antworten Sie uns einfach mit einer leeren und dem Betreff abmelden!
2 1. Aktuelles aus dem Netzwerk Drei Gründungsvorhaben aus dem Univations-Netzwerk bei landesweitem Businessplanwettbewerb prämiert Gründerinnen und Gründer aus Sachsen-Anhalt mit guten Ideen wurden im Rahmen des landesweiten Businessplanwettbewerbs 2011/2012 am 27. Januar 2012 auf der Messe Chance in Halle ausgezeichnet. Unter ihnen drei Gründungsvorhaben aus dem Univations-Netzwerk. In der ersten Phase des dreistufigen von ego.-business ausgerichteten Wettbewerbs wurden in sechs verschiedenen Kategorien jeweils drei Preise vergeben. In der Kategorie Technologie siegte das vom Hochschulgründernetzwerk betreute Team IDBREE- DER um Stephan Hagedorn, Walter Precht und Matthias Will. In der Kategorie Wissenschaft erreichten Anja Beck und Andrea Herz von Plan B(alance), einer Ausgründung aus der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg, den zweiten Platz. In der Kategorie Kreativ schaffte es das Ideenpapier von Susanne Sachse und Saskia Moser auf den dritten Platz. Bewertet wurden die Ideenpapier hinsichtlich der Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen, zum Team und einer ersten Marktanalyse. Bis zum 16. März 2012 können die Unterlagen für die zweite Phase des Wettbewerbs ein kleiner Businessplan eingereicht werden. Weitere Informationen auf dem Portal des Hochschulgründernetzwerks. Alte neue Kicker-Champions - Rückblick auf das 3. UNIVATIONS-Kickerturnier 1 Bei der dritten Auflage des Kickerturniers am 20. Januar 2012 konnte sich das Team Die Burg erneut behaupten, sodass der UNIVATIONS-Wanderpokal zumindest bis zum nächsten Turnier im Konsum der Burg zu Hause sein wird. Zehn Teams waren in der Bar Fortuna angetreten, sich mit Gründern, Partnern und Freunden des Netzwerks zu messen und in aufregenden Duellen die Besten unter sich zu küren. Nach einigen Startschwierigkeiten fand Die
3 Burg (Ludwig Schilling und Wilhelm Frederking) spätestens im Viertelfinale zur Vorjahresform zurück. Dort konnten sie sich gegen Die Ambitionierten (Christian Ziege und Michael Schwabe) behaupteten (Foto Finale). Trotz der kräftezehrenden Gruppen- und K.O-Phasen ließen es sich einige Teams nicht nehmen, nach dem Turnier und ohne Wettbewerbsdruck ein Rückspiel auszutragen, Fachkenntnisse auszutauschen und bei einem gemeinsamen Getränk die Duelle zu analysieren. Wir bedanken uns beim Fortuna und allen Teilnehmern für die große Einsatzbereitschaft, kämpferische und aufregende Partien und einen unterhaltsamen Abend mit neuen und alten Kontakten und Gesichtern. Das Kickerturnier findet im Rahmen der vom Hochschulgründernetzwerk veranstalteten Aktivtage statt. Als nächstes Event steht der Drachenbootcup am 8. Juni 2012 an. Diskussionen und Denkanstöße zur Doppelrolle von Müttern Rückblick auf den Themenabend Selbständig.Weiblich.Mutter. Zahlreiche Teilnehmerinnen und einige Teilnehmer waren der Einladung von juex - junge Existenzgründerinnen in Sachsen-Anhalt und der Gründungsinitiative für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen, einem Programm des Hochschulgründernetzwerks, am 2. in die Theatrale in Halle gefolgt, um gemeinsam das Thema Selbständig. Weiblich. Mutter. zu diskutieren. Anregungen kamen dabei aus den Impulsreferaten der Podiumsgäste Jutta Jahn (Kunstwissenschaftlerin) vom Dornrosa e.v., Katharina Burmeister, Juristin und Systemische Beraterin aus Leipzig, Jens Firme von der Techniker-Krankenkasse Angela Papenburg (Botschafterin für weibliches Unternehmertum bzw. Existenzgründung von Frauen und Mitglied des Unternehmerrates des Univations Zentrums für Unternehmensgründung an der MLU) sowie Daniela Suchantke, Geschäftsführerin des Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.v. Die anschließende Diskussion ließ deutlich werden, dass es zunächst ganz konkrete, etwa finanzielle und versicherungstechnische Fragen und Probleme, sowie die Fülle der zu treffenden Entscheidungen sind, die selbständige Alleinerziehende beschäftigen. Dabei einen klaren Weg zu finden und zu gehen sei eine große Herausforderung. Im Anschluss an die Diskussionsrunde wurde im benachbarten Coworking- Space halle&co die Ausstellung Einelternfamilien, eine Imagekampagne für Single-Mütter der Designerin Linn Kraft eröffnet. Unter den Eindrücken der Fotografien von jungen Müttern als stilisierte Superheldinnen ergab sich Raum für persönliche Gespräche, weitere Diskussionen und einen entspannten Ausklang des gelungenen Themenabends. 2
4 Neue Webseiten unserer Gründer In unserem Gründer-Netz tut sich etwas: Gleich drei Unternehmen aus dem Netzwerk sind mit einer neuen Internetpräsenz oder mit einem eigenen Profil bei facebook online. Machen Sie sich selbst ein Bild: Lounge Designgroup und auf facebook Smartmembranes GmbH und auf facebook Martin Wetzel Lautbunt 3
5 Studenten übernehmen Chefsessel Campus Cups in Halle und Merseburg Theorie praktisch angewandt, haben die Teilnehmer der Ringvorlesung Unternehmensführung und Entrepreneurship dieses Wintersemesters an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Über 40 Studierende verschiedener Fachrichtungen traten in neun Teams bei zwei Campus-Cups im Januar und Februar gegeneinander an. Als Gründer eines kleinen Betriebs, der Surfboards produziert, mussten die angehenden Unternehmer auf Probe essentielle Gründungsentscheidungen zu Standortwahl, Produktion, Personal, Einkauf, Marketing, Vertrieb und Finanzierung treffen. Der Campus-Cup ist die erste Stufe des bundesweiten Planspielwettbewerbs EXIST prime Cup und wird jährlich vom Hochschulgründernetzwerk Sachsen- Anhalt Süd unter Koordination des Univations Instituts für Wissens- und Technologietransfer an der MLU veranstaltet. Als Sieger gingen die Teams SantaSurf (Foto oben) und Namido (Foto unten) hervor. Sie vertreten die MLU im Mai bei zwei von 42 bundesweiten Master-Cups, veranstaltet bei Siemens in Chemnitz und Jenoptik in Jena. An der Hochschule Merseburg wurde der Campus-Cup am 20. und 21. Januar ausgetragen. Hier konnte sich das Team come in and surf out durchsetzen und vertritt die Hochschule Merseburg beim Master-Cup im März bei BMW in Leipzig. 2. Neues aus dem Coworking Space Halle BusinessLadies Mitteldeutschland Das Netzwerk für Unternehmerinnen Ab Ende gibt es Zuwachs im Coworking Space, halle & co: das Netzwerk der BusinessLadies Mitteldeutschland bietet dann regelmäßig kostenfreie Informationsveranstaltungen rund um das Thema Existenzgründung an mit besonderem Fokus auf gründungswillige Frauen. Frauen gründen anders ist das Motto der BusinessLadies Mitteldeutschland, einem Projekt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft BVMW Sachsen-Anhalt Süd. 4
6 Hinter den BusinessLadies verbirgt sich der Zusammenschluss mehrerer Unternehmerinnen aus der Region, die eine gemeinsame Motivation verbindet: Das Ziel des Netzwerkes Business Ladies ist es, energiegeladene Frauenpower durch ein modernes Netzwerk zu bündeln und diese zum individuellen Vorankommen zu nutzen. Weitere Informationen finden Sie hier. 3. Wissenswertes Höhere Beiträge für die Arbeitslosenversicherung ab 2012 belasten besonders Selbstständige Mit dem Jahresbeginn 2012 tritt eine Gesetzesänderung in Kraft, die erhebliche Auswirkungen auf die Höhe der Beiträge hat, die Selbständige freiwillig in die Arbeitslosenversicherung einzahlen können, um im Fall von Misserfolg oder Insolvenz besser abgesichert zu sein. Der entsprechende Beitrag steigt auf 67,20 Euro pro Monat - eine Verdopplung im Vergleich zu 2011 und sogar eine Vervierfachung gegenüber So hoch wie in diesem Jahr war die freiwillige Versicherung für Selbstständige also noch nie. Besonders Firmengründer zahlen freiwillig den Beitrag, die vor der Selbstständigkeit in einem Angestelltenverhältnis beschäftigt waren und lange in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben. Damit ihr Anspruch auf die hohen Sozialleistungen aus dieser Zeit nicht verfällt, können sie weiter einzahlen. Leidtragende der Neuregelung sind ganz besonders Selbstständige mit niedrigem Gewinn und geringer formaler Ausbildung: Der zu zahlende Beitrag wird nämlich unabhängig vom Gewinn und damit der finanziellen Leistungsfähigkeit festgelegt - bei der künftigen Höhe der Beiträge ein Problem. Im Bereich der Arbeitsagentur Halle sind fast 900 Selbstständige von der Neuregelung betroffen. Begründet wird die Gesetzesänderung mit der Beitragsgerechtigkeit gegenüber anderen Versicherten. Einen kleinen Trost gibt es nur für frischgebackene Gründer für sie gilt in den ersten zwölf Monaten ihrer Selbständigkeit nur der halbe Beitragssatz. Mehr Informationen und Meinungen zur Gesetzesänderung finden Sie hier: 5
7 4. Veranstaltungshinweise Nähere und aktuellste Informationen für alle Veranstaltungen finden Sie unter Im dortigen Google-Kalender kann man sich über die Anmeldefunktion direkt für eine Veranstaltung anmelden. Workshops für GründerInnen: veranstaltet von: DIE GRÜNDUNGSINITIATIVE FÜR GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTLERiNNEN Überzeugend kommunizieren Rhetorische Kommunikation für Gründerinnen Zeit: Februar, jeweils 09:00 17:00 Ort: Franckesche Stiftungen, Haus 31, Raum 109 Referent: Corinna Brenner Als potentielle Gründerin steht man nicht selten vor einer besonderen kommunikativen Herausforderung, denn im Verlauf einer Gründung findet man sich häufig in Situationen wieder, in denen man sich und seine Idee öffentlich präsentieren muss. Dabei sollte man wissen, wie man eine Rede oder Präsentation vorbereitet, strukturiert, moderiert und wie man sich und sein Konzept verständlich und überzeugend darstellt. Im Verlauf des Workshops geht es vor allem um die Verbesserung der eigenen Redefertigkeiten, um freies und verständliches Erzählen d.h. die Inhalte der eigenen Botschaft werden mit dem nonverbalen Ausdruck in Übereinstimmung gebracht. Schwerpunkte sind die Grundlagen der Gesprächsführung und der Präsentation, sowie verschiedene praktische Übungen. Somit ist dieser Workshop offen für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die Selbstständigkeit zu gehen und die dabei noch an ihrem persönlichen Ausdruck feilen möchten. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Anmeldeschluss ist der ! Workshops des Hochschulgründernetzwerks: Wie erstelle ich einen Businessplan? Zeit: Ort: Veranstalter: Referent: Zielgruppe: 15. Februar, 16:00 18:00 Uhr Hochschule Merseburg, Gartenhaus Hochschulgründernetzwerk Michael Dresdner (Gründungsberater und Projektmanager) Gründungsinteressierte und Studierende und Mitarbeiter und Gründer an der HS Merseburg Anmeldeschluss ist der ! 6
8 Versicherungen und Haftung für Gründer Zeit: Ort: Referent: 16. Februar, 14:00 18:00 Uhr Coworking Space, Waisenhausring 1b Halle (Saale) Marco Eisert Gerade für Gründer ist es zum Start der eigenen Unternehmung wichtig zu wissen, welche Versicherungen benötigt werden. In der vierstündigen Veranstaltung gibt Referent Marco Eisert einen Überblick über relevante Absicherungen für Unternehmen, wie Kranken-, Unfall- und Berufsunfähigkeit sowie Möglichkeiten der Altersvorsorge, Betriebsversicherungen und Rechtsschutz. Anhand von Fallbeispielen wird der ausgebildete Versicherungskaufmann (IHK) verschiedene Versicherungsfälle anschaulich machen. Seit dem Jahr 2002 ist Marco Eisert selbstständig und hat sich auf die Absicherung von jungen Unternehmern und Unternehmen, insbesondere auf die Beratung auf dem Gebiet der Kranken- und (betrieblichen) Altersvorsorge spezialisiert. Anmeldeschluss ist der 14.. Hier geht es zum Anmeldeformular. 5. Gründer des Monats Christian Jakobitz Vanable Aus der eigenen Notwendigkeit heraus zum Erfinder und Unternehmer geworden ist Christian Jakobitz: als Windsurfer, der immer auf der Suche nach der perfekten Böe ist, lebt er auf seinen Reisen entlang der Küsten quasi in seinem Kleinbus. Das Vehikel dient dann nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern ist Stau- und Schlafraum zugleich, was natürlich einige Anforderungen an die entsprechende Ausstattung stellt. Um den Komfort beim Reisen nicht zu kurz kommen zu lassen und gleichzeitig auch genug Stauraum für Gepäck und Surfboard beizubehalten, entwarf Christian Jakobitz ein Reisebett, das aus jedem Van ein Wohnmobil macht und gab ihm den Namen Vanable. Das ausführliche Gründerporträt, Wege und Erfahrungen des Jungunternehmers finden Sie unter Das Vanable in Aktion gibt es zu sehen unter 7
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