Flächenmonitoring Jahresbericht 2017

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1 Flächenmonitoring Jahresbericht 07»Die Region ist auf einem guten Weg«

2 Inhalt. Zusammenfassung der Ergebnisse. Ausgangslage und Ziele. Methodik. Der Regionale Flächennutzungsplan 00 und seine wesentlichen Veränderungen bis zum Planstand Jährliche Aktualisierung 7. RegFNP-Änderungsverfahren 7. Bebauungspläne der Innentwicklung 0. Flächenbilanz der RegFNP-Kartendaten. Flächenbilanz der geplanten Wohnbauflächen und gewerblichen Bauflächen. Bebauungspläne und Bautätigkeit auf geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen.7 Flächenbezogene Wohnbautätigkeit im Verbandsgebiet (innen und außen) 8. Bestandsaufnahme der Wohn- und gemischten Bauflächenpotenziale aus dem gültigen RegFNP 00, Hemmnisse für deren Entwicklung 9. Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen in Entwicklung. Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen ohne Entwicklung. Fazit 9 7. Anhang 0 Abbildungs-, Karten- und Tabellenverzeichnis Glossar Regionalverband FrankfurtRheinMain

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Region FrankfurtRheinMain ist einem zunehmenden Entwicklungsdruck ausgesetzt. Vor allem die Nachfrage nach Wohnraum besonders im Kern der Region hat stark zugenommen. Um einerseits diese Nachfrage zu befriedigen und andererseits aber auch genügend Grünflächen und Freiräume für eine hohe Lebensqualität zu belassen, bedarf es einer vorausschauenden und nachhaltigen Regional- und Flächennutzungsplanung. Für diese wiederum sind genaue Daten und Fakten unerlässlich. Deshalb erstellen wir jährlich ein Flächenmonitoring. Schwerpunkt des diesjährigen Flächenmonitorings ist die Betrachtung der Wohnbauflächen. Aktuell sind rund Prozent der geplanten Wohnbauflächen des Regionalen Flächennutzungsplanes (RegFNP) im Verbandsgebiet bebaut. Dass der überwiegende Anteil der Flächen noch nicht bebaut ist, liegt auch daran, dass viele Flächen im Innenbereich, die nicht im RegFNP dargestellt sind, in Anspruch genommen worden sind eine Entwicklung, die wir natürlich unterstützen und begrüßen. Eine Befragung der Kommunen im Frühjahr 07 hat gezeigt, dass die Region aktiv ist: Weit mehr als die Hälfte der Flächen ( Prozent) befinden sich erfreulicherweise in Entwicklung. Es liegen Aufstellungsbeschlüsse für Bebauungspläne, erste Entwicklungskonzepte, im Verfahren befindliche oder bereits rechtskräftige Bebauungspläne vor. Bei den Flächen, die sich noch nicht in Entwicklung befinden (rund 8 Prozent), wird dargelegt, welche Hemmnisse einer konkreten Bebauungsplanung und Entwicklung gegebenenfalls bisher entgegenstehen. Sowohl hinsichtlich der Wohnraumversorgung in der Region als auch für die anstehende Neuaufstellung des RegFNP gilt es, Lösungsansätze zur Überwindung dieser Hemmnisse zu finden. Wir freuen uns, Ihnen hiermit eine informative Broschüre vorlegen zu können. Thomas Horn Beigeordneter Regionalverband FrankfurtRheinMain

4 . Zusammenfassung der Ergebnisse Der Regionale Flächennutzungsplan 00 (RegFNP 00) und seine wesent lichen Veränderungen Der am 7..0 in Kraft getretene RegFNP 00 wird jährlich aktualisiert. Die aktuelle Version des RegFNP hat den Planstand..0. Sie kann auf der Internetseite des Regionalverbandes eingesehen werden. Veränderungen im Jahr 0: abgeschlossene Änderungsverfahren ( laufende Änderungsverfahren) (siehe Kapitel.) 0 Berichtigungen für Bebauungspläne der Innenentwicklung ( a BauGB) (siehe Kapitel.) Veränderungen Genehmigungsstand 0 bis Dezember 0: 0 Änderungsverfahren (siehe Karte auf Seite 9) 0 Berichtigungen für Bebauungspläne der Innentwicklung (siehe Karte auf Seite 9) Flächenbilanz der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen: Geplante Wohnbauflächen:.70 ha (Vorjahr. ha), davon sind rund % (0 ha) bebaut und rund.00 ha unbebaut (siehe Kapitel. und.). Geplante gewerbliche Bauflächen:.077 ha (Vorjahr.08 ha), davon rund % (87 ha) mit einem Bebauungsplan überplant, rund % ( ha) bebaut und rund.7 ha unbebaut (siehe Kapitel. und.). Potenziale für die Kreise und Kommunen sind in der Tabelle und 7 auf Seite und aufgelistet. Wohnbautätigkeit im Verbandsgebiet (innen und außen) Die Wohnbauentwicklung fand in den Jahren 0 bis 0 überwiegend im Innenbereich (einschließlich der als Planung dargestellten Umstrukturierungsflächen) statt. Im Jahr 0 liegt die Wohnbautätigkeit auf Außenbereichsflächen erstmals höher als die Entwicklung im Innenbereich (siehe Kapitel.7). Bestandsaufnahme der Wohnbaupotenziale, Umfrage Hemmnisse In einer Umfrage wurden alle 7 Kommunen zu dem Entwicklungsstand und möglichen Hemmnissen der 89 geplanten Wohnbauflächen im RegFNP 00 befragt. Dabei werden die 70 ha Wohnbauflächenpotenziale im RegFNP in Fallgruppen eingeteilt in aktivierte und in ruhende Flächen. Flächen in Entwicklung (aktiviert) Rund % (80 ha) der Flächen sind aktiviert. Davon sind rund % (0 ha) bebaut. Für rund 7 % besteht ein Bebauungsplan im Verfahren oder ein rechtswirksamer Bebauungsplan. Für weitere rund % besteht ein Entwicklungskonzept oder ein Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan (siehe Kapitel.). Flächen ohne Entwicklung (ruhend) Auf rund 8 % (890 ha) der Flächen gibt es keine Aktivitäten. Auf diese Flächen konzentriert sich die Untersuchung der Hemmnisse. Haupthemmnis für die fehlende Mobilisierung der Flächen sind Eigentumsverhältnisse, gefolgt von Folgekosten für soziale und technische Infrastruktur und schwierige politische Entscheidungsfindung (siehe Kapitel.). Regionalverband FrankfurtRheinMain

5 . Ausgangslage und Ziele Gemäß dem Leitbild»Frankfurt/Rhein-Main 00 die europäische Metropolregion«und den gesetzlichen Vorgaben, die durch die Baugesetzbuch-Novelle 0 erweitert wurden, ist eine schonende Flächeninanspruchnahme mit vorrangiger Innenentwicklung zu betreiben. Gleichzeitig erfordert der aktuelle Wohn- und insbesondere der Logistikflächenbedarf eine verstärkte Flächenaktivierung. Um diesen Anforderungen im Verbandsgebiet auf der Ebene der regionalen Flächennutzungsplanung nachzukommen, sind Standards und Instrumente für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung erarbeitet worden. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist das Flächenmonitoring. Das Flächenmonitoring bietet jährlich aktuelle Informationen über die Flächenentwicklung und die Flächennutzungen im Verbandsgebiet. Änderungen der Nutzungsart, grundlegende Umstrukturierungen oder bedeutende Flächenausweisungen in der Region FrankfurtRheinMain können so beobachtet und im Regionalen Flächennutzungsplan 00 (RegFNP 00) nachhaltig gesteuert werden. In den vergangenen Berichten zum Flächenmonitoring wurde unter anderem die Bautätigkeit auf den geplanten Bauflächen betrachtet. Mit rund % war diese sehr niedrig, da der Schwerpunkt der Bautätigkeit in vielen Kommunen auf der Innenentwicklung und der Entwicklung von Konversionsflächen lag. Im Hinblick auf die aktuelle Wohnraumknappheit in Teilen der Region liegt der Schwerpunkt des diesjährigen Flächenmonitorings auf der Betrachtung des Status quo der geplanten Bauflächen. Es wird dargelegt, wo bereits Bebauungspläne aufgestellt wurden beziehungsweise welche Hemmnisse einer konkreten Bebauungsplanung und Entwicklung gegebenenfalls bisher entgegenstehen. Dies ist sowohl hinsichtlich der Wohnraumversorgung in der Region eine entscheidende Frage als auch für die anstehende Neuaufstellung des RegFNP, bei der eine bedarfsgerechtere und räumlich funktionalere Zuordnung der Bauflächen erfolgen soll. Mit dem Flächenmonitoring werden folgende Ziele verfolgt: Überblick über Verfahren und Bautätigkeit im gesamten Gebiet des Regionalverbandes Erfassung von Bauflächenpotenzialen Verbesserung der Informationsgrundlagen im Hinblick auf die Ziele einer nachhaltigen Siedlungsflächenentwicklung gemäß gesetzlichen Anforderungen Verbesserung der Informationsgrundlage für künftige Prognosen notwendiger Flächenbedarfe im Verbandsgebiet sowie Unterstützung und Beschleunigung von Entscheidungen im Hinblick auf die Neuaufstellung des RegFNP 00 mit Zieljahr 00 Regionalverband FrankfurtRheinMain

6 . Methodik Bereits vor Inkrafttreten des RegFNP 00 hat der Regionalverband Daten zur Flächennutzung erhoben und bilanziert. Erst durch das Flächenmonitoring werden die verschiedenen Informationen unter Einbeziehung der Bebauungspläne erweitert und zusammengeführt. Abbildung zeigt, wie hierbei vorgegangen wird. Abbildung : Schematischer Aufbau des Flächenmonitorings Bausteine RegFNP Bilanzierung Bebauungspläne Erfassung und Auswertung Flächenpotenziale tatsächliche Inanspruchnahme Weitere Grundlagen Vorgehen Aktualisierung RegFNP (Änderungsverfahren + B-Plan nach a) Jährlich aktuelle Bilanz (Bestand/Planung) Zeitreihe Auswertung Bebauungspläne Wohnen und Gewerbe im Verfahren -inzw. rechtswirksam Monitoring B-Pläne Bebauungsfortschritte auf B-Plan-Flächen (ALKIS) Erfassung der Wohnbaupotenziale innen, außen, Umstrukturierung (Ersterfassung im Jahr 0) Erfassung der Gewerbepotenziale (Ersterfassung im Jahr 0) Monitoring Bautätigkeit - bis - jährig (ALKIS) Auswertung: Umsetzung / Dynamik Regionsteile, Kommunen, Ortsteile kleinräumiges Monitoring (Zuzüge, Altersstruktur) Rauminformationen (Strukturräume, Standortfaktoren) Bevölkerungsprognose Ergebnis jährlicher Monitoringbericht Die Grundlage für das Flächenmonitoring bilden. die Bilanzierung des RegFNP 00,. die Erfassung und Auswertung der Bebauungspläne sowie. verbleibende Flächenpotenziale, die sich bei Berücksichtigung der tatsächlichen Inanspruchnahme ergeben. Bei der Bilanzierung des RegFNP (. Baustein) wird die Entwicklung und Veränderung der Siedlungsfläche durch formale RegFNP-Änderungsverfahren und durch Bebauungspläne gem. a Baugesetzbuch (BauGB) ausgewertet. Bei der Erfassung und Auswertung der Bebauungspläne (. Baustein) der Kommunen werden die dem Regionalverband als Träger öffentlicher Belange zur Stellungnahme vorgelegten Bebauungspläne in Bezug zu den geplanten Bauflächen gesetzt. Um die tatsächlich verfügbaren Flächenpotenziale im Bereich Wohnen und Gewerbe geht es im. Baustein: Diese Potenziale werden unter Berücksichtigung der zuvor genannten Bausteine sowie von Innenentwicklungspotenzialen erfasst und ausgewertet. Aus den oben genannten Bausteinen lassen sich jeweils Aussagen zur Flächennutzung im Verbandsgebiet ableiten. Erst das Zusammenspiel der Daten der drei Bausteine, die thematische Aufbereitung mit weiteren Grundlagendaten (zum Beispiel der Bevölkerungsprognose) und die räumliche Verknüpfung der Daten lassen detaillierte Rückschlüsse zur Entwicklung im Verbandsgebiet zu. Regionalverband FrankfurtRheinMain

7 . Der Regionale Flächennutzungsplan 00 und seine wesentlichen Veränderungen. Jährliche Aktualisierung Mit der Veröffentlichung am 7. Oktober 0 im Hessischen Staatsanzeiger ist der RegFNP 00 für den Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main in Kraft getreten. Er hat sich in den letzten Jahren seit seiner Rechtskraft durch Änderungs- und Ergänzungsverfahren sowie durch Bebauungspläne der Innenentwicklung nach a Baugesetzbuch (BauGB) verändert. Diese Änderungen wirken sich auf die Flächenbilanz aus. Der RegFNP 00 wird jährlich aktualisiert. Die aktuelle Version des RegFNP, bei der Änderungsverfahren und Bebauungspläne der Innenentwicklung eingearbeitet wurden, hat den Planstand..0 und kann auf der Internetseite des Regionalverbandes eingesehen werden.. RegFNP-Änderungsverfahren Im Beobachtungszeitraum von Januar 0 bis Dezember 0 wurden insgesamt Änderungsverfahren durchgeführt und abgeschlossen (siehe Tabelle, S. 8, und Karte, S. 9). Gemäß Richtlinie zum Flächenausgleich müssen Kommunen, die durch eine Änderung des RegFNP 00 zusätzliche Bauflächen in Anspruch nehmen wollen, an anderer Stelle dargestellte Bauflächen in einem Flächentausch zurückgeben (sogenannte Flächenausgleich). Mit diesem Vorgehen soll ein nachhaltiger Umgang mit dem Schutzgut Boden dauerhaft gewährleistet und die Flächeninanspruchnahme im Gebiet des Regionalverbandes angemessen gesteuert werden. Der Flächenausgleich wird seit Oktober 0 bei Änderungen des RegFNP erfolgreich angewandt. Die Richtlinie zum Flächenausgleich wurde in der Verbandskammer am 9. April 0 beschlossen. In vier Verfahren wurde im Jahr 0 ein Flächenausgleich angewandt, da Freiflächen in eine Bauflächendarstellung umgewandelt wurden. Die Stadt Neu-Anspach beantragte bei ihrer. Änderung»Wohngebiet Am Tripp«eine Ausnahme von der Flächenausgleichsrichtlinie mit der Begründung, dass keine Planungsflächen mehr zur Verfügung stehen. Diese Ausnahme wurde gewährt. Bei den übrigen Änderungen war kein Flächenausgleich erforderlich: vier Verfahren betrafen Umstrukturierungen im Innenbereich, in zwei Verfahren wurden landwirtschaftliche Flächen in Grünflächen (Sportanlage und Wohnungsferne Gärten) umgewandelt, in einem Verfahren wurde eine Gemeinbedarfsfläche ausgewiesen, für die es gemäß Richtlinie keines Flächenausgleichs bedarf, und in einem weiteren eine Fläche für Einzelhandel. Insgesamt wurden seit Rechtskraft des RegFNP 0 Änderungsverfahren abgeschlossen. Zum Zeitpunkt der Aktualisierung (..0) befanden sich weitere Änderungen im Verfahren (siehe Karte, S. 9). Die genehmigten sowie laufende Änderungsverfahren können auf der Homepage des Regionalverbandes eingesehen werden unter: Änderungen Regionalverband FrankfurtRheinMain 7

8 Tabelle : Genehmigte RegFNP-Änderungen im Jahr 0, Stand:..0 Gemeinde Name Flächengröße Flächenausgleich erforderlich Wesentliche Änderung. Bischofsheim. Egelsbach Kleingärten am Wingertspfad Eulensee Erweiterung, ha nein 0, ha ja. Eppstein Staufenstraße, ha nein 7. Frankfurt. Karben. Kelsterbach Gallus Kleyerstraße/Ackermannstraße Sportanlage Waldhohl Ehemaliges Ticona-Gelände Fläche für die Landbewirtschaftung in Grünfläche Wohnungsferne Gärten Vorranggebiet für Landwirtschaft in Gewerbliche Baufläche Gewerbliche Baufläche in Vorranggebiet für Landwirtschaft und Grünfläche Parkanlage (Flächenausgleich) Gemischte Baufläche und Ökologisch bedeutsame Flächennutzung in Sondergebiet für den großflächigen Einzelhandel Nahversorgung und Wohnbaufläche Sondergebiet für den großflächigen Einzelhandel-Nahversorgung in Gemischte Baufläche,8 ha nein Gewerbliche Baufläche in Wohnbaufläche, ha nein, ha ja. Langen Liebigstraße 9, ha nein. Mainhausen. Mühlheim Ehemaliges manroland-gelände Nördlich der Dietesheimer Straße Vorranggebiet für Landwirtschaft in Grünfläche Sportanlage Wald und Fläche für Versorgungsanlagen in Gewerbliche Baufläche Gewerbliche Baufläche in Vorranggebiet für Landwirtschaft (Flächenausgleich) Gewerbliche Baufläche und Vorranggebiet für Landwirtschaft in Wohnbaufläche, Gemischte Baufläche und Grünfläche Parkanlage 8, ha nein Gewerbliche Baufläche in Wohnbaufläche, ha ja Fläche für die Landbewirtschaftung in Wohnbaufläche Wohnbaufläche in Fläche für die Landbewirtschaftung (Flächenausgleich). Neu-Anspach Wohngebiet Am Tripp 0,7 ha nein Fläche für die Landbewirtschaftung in Wohnbaufläche (Ausnahme von der Flächenausgleichsrichtlinie). Ober-Mörlen In den Weiden,0 ha nein. Rosbach Die Sang, ha ja. Wehrheim Gewerbegebiet Wehrheim Süd,9 ha nein Vorranggebiet für Landwirtschaft in Fläche für Gemeinbedarf Kultur Ökologisch bedeutsame Flächennutzung und Gemischte Baufläche in Wohnbaufläche und Grünfläche Sportanlage Gemischte Baufläche in Ökologisch bedeutsame Flächennutzung (Flächenausgleich) Fläche für den Gemeinbedarf Weiterführende Schule und Ökologisch bedeutsame Flächennutzung in Gewerbliche Baufläche (Einzelfallprüfung) 8 Regionalverband FrankfurtRheinMain

9 RegFNP-Änderungsverfahren, Planstand:..0.Butzbach.Münzenberg.Münzenberg.Münzenberg.Butzbach.Butzbach.Butzbach.Wölfersheim.Ober-Mörlen.Weilrod.Usingen/Neu-Anspach.Usingen.Neu-Anspach.Wehrheim.Neu-Anspach.Bad Nauheim.Friedberg.Niddatal.Rosbach.Wöllstadt.Schmitten.Frankfurt.Oberursel.Frankfurt.Frankfurt.Eschborn.Eppstein.Eschborn.Liederbach.Schwalbach.Hattersheim.Oberursel.Frankfurt 7.Frankfurt.Karben.Bad Homburg.Bad Homburg.Frankfurt 9.Frankfurt.Frankfurt.Bad Vilbel.Bad Vilbel.Bad Vilbel.Offenbach.Karben 8.Frankfurt.Offenbach.Niddatal.Schöneck.Erlensee / Bruchköbel.Erlensee / Bruchköbel.Maintal.Mühlheim.Neuberg.Erlensee.Rodenbach.Kelsterbach.Neu Isenburg.Mainhausen.Bischofsheim.Hochheim.Raunheim.Raunheim.Bischofsheim.Bischofsheim.Langen.Langen.Mörfelden-Walldorf.Rödermark.Egelsbach.Groß-Gerau laufende Änderungsverfahren, Stand:..0 genehmigte RegFNP-Änderungsverfahren im Jahr 0 genehmigte RegFNP-Änderungsverfahren im Jahr 0 genehmigte RegFNP-Änderungsverfahren im Zeitraum 0 0 Karte : RegFNP-Änderungsverfahren im Zeitraum von Im Beobachtungszeitraum des aktuellen Flächenmonitoring-Berichts von Januar bis Dezember 0 wurden Änderungsverfahren genehmigt. Zum Zeitpunkt der RegFNP-Aktualisierung (..0) befanden sich weitere Änderungen im Verfahren. Insgesamt wurden 0 Änderungsverfahren von 0 bis 0 genehmigt. Regionalverband FrankfurtRheinMain 9

10 . Bebauungspläne der Innenentwicklung Mit der BauGB-Novelle 007 wurde das beschleunigte Verfahren für Bebauungspläne der Innenentwicklung in a eingeführt. Dieses soll dazu beitragen, die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungszwecke im Umland der Städte und Gemeinden zu verringern. Bebauungspläne, die der Wiedernutzbarmachung von Flächen, der Nachverdichtung oder anderen Maßnahmen der Innenentwicklung dienen und im beschleunigten Verfahren durchgeführt werden, können von den Darstellungen des Flächennutzungsplanes abweichen, ohne dass dieser in einem gesonderten Verfahren geändert werden muss. In solchen Fällen wird nach Inkrafttreten des Bebauungsplans der RegFNP 00 im Zuge einer nachrichtlichen Berichtigung angepasst. Um eine Gesamtübersicht über die nach a BauGB aufgestellten Bebauungspläne zu erhalten, werden die Verfahren jeweils am Jahresende aufgelistet. Im Jahr 0 wurden für das Verbandsgebiet 8 rechtswirksame Bebauungspläne der Innenentwicklung erfasst. Davon entsprechen Pläne den Darstellungen des RegFNP 00. Für 0 Planungen mit einer Gesamtfläche von ca., ha wurden die Darstellungen durch eine redaktionelle Überarbeitung angepasst. Diese Berichtigungen werden kartographisch aufbereitet und fließen direkt in die Flächenbilanzierung mit ein. Zwei weitere Bebauungspläne, die mit ihren Festsetzungen von den Darstellungen im RegFNP abweichen, werden im Rahmen der Fortschreibung bearbeitet. Dies erfolgt aufgrund von Kontroversen über die rechtmäßige Anwendung des a BauGB bei diesen Bebauungsplanverfahren. Die kontinuierliche Erfassung der a-bebauungspläne zeigt, dass die Innenentwicklung in den Kommunen eine hohe Akzeptanz besitzt und sich zu einem festen Bestandteil der Planungspraxis entwickelt hat. Etwa die Hälfte der Bebauungsplanverfahren im Verbandsgebiet werden beschleunigt durchgeführt, wobei die Anzahl der Verfahren relativ konstant geblieben ist. Der Vorteil von Bebauungsplänen nach a BauGB liegt in der Verkürzung der Verfahrensdauer sowie dem Verzicht auf eine förmliche Prüfung der Umweltauswirkungen. Verpflichtend ist jedoch eine überschlägige Prüfung, ob ein Bebauungsplan, unter Berücksichtigung von Abs. Nr. 7, voraussichtlich erhebliche Umweltauswirkungen haben wird. Das beschleunigte Verfahren ist daher ausgeschlossen, wenn der Bebauungsplan Zulässigkeiten von Vorhaben begründet, die einer Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung unterliegen oder Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung von Fauna-Flora-Habitat- oder Vogelschutzgebieten bestehen. Des Weiteren darf ein solcher Bebauungsplan auch nur dann von den Darstellungen des RegFNP 00 abweichen, wenn die geordnete städtebauliche Entwicklung des Gemeindegebietes nicht beeinträchtigt wird. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann auf ein förmliches Änderungsverfahren verzichtet werden. Der RegFNP 00 wird im Wege der Berichtigung angepasst. Liegen die oben genannten Anforderungen (etwa eine Maßnahme der Innenentwicklung) an einen Bebauungsplan nach a BauGB nicht eindeutig vor, empfiehlt der Regionalverband aus Gründen der Rechtssicherheit, das normale Bebauungsplanverfahren gem. 0 BauGB anzuwenden. In Karte auf Seite sind alle Bebauungspläne gem. a BauGB aus den Jahren 0 bis 0 im Verbandsgebiet dargestellt, die zu einer Berichtigung des RegFNP führten. 0 Regionalverband FrankfurtRheinMain

11 Gemeinde Vorhaben rechtswirksam RegFNP- Anpassung Anpassung Flächengröße Bad Homburg v. d. Höhe Bad Homburg v. d. Höhe Bad Nauheim Bad Soden am Taunus Butzbach Florstadt Florstadt Frankfurt am Main Groß-Gerau Hainburg Kelkheim (Taunus) Kronberg im Taunus Langen (Hessen) Bebauungsplan»Bahnhofsquartier Baufeld II«Bebauungsplan Nr..I.A»Gewerbegebiet südlich der Monzastraße, Technologiepark«Bebauungsplan Nr..»Aschaffenburger Straße,. Änderung«0--08 Bebauungsplan»Gewerbegebiet Am Kellerborn«. BA. Änderung Bebauungsplan»Rudolf-Diesel-Straße und «, 0,. Änderung Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. A,. Änderung,»Erich-Ollenhauer- Straße 7 bis «Bebauungsplan Nr..0»Hinterm Hain«. Änderung im Stadtteil Beienheim Mörfelden- Walldorf Neu-Anspach Neu-Anspach Oberursel (Taunus) Reichelsheim (Wetterau) Usingen Weilrod Bebauungsplan Nr. Wohngebiet Südcampus Bebauungsplan Nr.»Steinmühle«in der Gemarkung Ober Erlenbach. Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr.»Ehemalige Saline«Bebauungsplan Nr.»An der Paul- Reiss-Straße«, Flur und Flur in der Gemarkung Bad Soden. Änderung des Bebauungsplan»Die Döngesgärten«. Änderung des Bebauungsplans»Sondergebiet Einzelhandel, Im kleinen Feldchen«Bebauungsplan Grobach Lagerplatz Betonsteinwerk Bebauungsplan Nr. 89 Ben-Gurion-Ring Bebauungsplan»Fabrikstraße. Änderung«Bebauungsplan Nr. 0 A»Neue Ortsmitte,. Änderung«Bebauungsplanverfahren Nr. 7/»Östlich der Weilbacher Straße«Bebauungsplan»Neutorstraße Auf der Schießmauer«Bebauungsplan»Hirtenhainer Straße, Feldwiesenweg, Am Grauacker«..0 G zu W, ha..0 GF zu GB, G, ha M zu G 0, ha.0.0 W zu GF 0, ha G zu M 0, ha.09.0 G, M zu SO, ha.08.0 G zu SO 0,9 ha.0.0 M zu W und GF, ha M zu W,9 ha GF zu W 0, ha G zu W 0, ha.0.0 W, M zu S, ha M zu W, G zu Bahn 0,9 ha.07.0 G zu M 0, ha.07.0 LW zu G 0, ha.0.0 G, M zu SO Nahvers. 0,9 ha 0..0 M zu W,0 ha.09.0 LW zu W 0, ha M zu W,0 ha S, Wald, LW zu W, ha Regionalverband FrankfurtRheinMain

12 Berichtigungen aufgrund von Bebauungsplänen nach a BauGB Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Grävenwiesbach Bad Nauheim Usingen Ober-Mörlen Reichelsheim Weilrod Friedberg Florstadt Wehrheim Neu-Anspach Rosbach v. d. Höhe Wöllstadt Niddatal Friedrichsdorf Schmitten Bad Homburg v. d. Höhe Karben Nidderau Glashütten Eppstein Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Bad Soden am Taunus Kelkheim Sulzbach Oberursel Steinbach Eschborn Frankfurt am Main Bad Schöneck Vilbel Niederdorfelden Maintal Hammersbach Ronneburg Neuberg Bruchköbel Langenselbold Erlensee Rodenbach Hofheim am Taunus Liederbach am Taunus Mühlheim am Main Hanau Hochheim am Main Flörsheim am Main Kriftel Hattersheim am Main Kelsterbach Raunheim Neu-Isenburg Langen Dreieich Offenbach am Main Heusenstamm Dietzenbach Obertshausen Rodgau Großkrotzenburg Hainburg Seligenstadt Mainhausen Bischofsheim Ginsheim- Gustavsburg Rüsselsheim am Main Mörfelden-Walldorf Egelsbach Rödermark Nauheim Groß-Gerau 0 Berichtigungen: Bebauungspläne der Innenentwicklung ( a BauGB) im Jahr 0 Berichtigungen: Bebauungspläne der Innenentwicklung ( a BauGB) im Jahr 0 7 Berichtigungen: Bebauungspläne der Innenentwicklung ( a BauGB) im Zeitraum 0 0 Karte : Berichtigungen aufgrund von Bebauungsplänen der Innenentwicklung nach a BauGB Die Karte zeigt, wo und in welchem Jahr Bebauungspläne der Innenentwicklung zu einer Berichtigung der RegFNP- 00-Darstellungen führten. Im Zeitraum von der Genehmigung des RegFNP bis zum Planstand..0 wurden 7 Berichtigungen durchgeführt, 0 waren es und 0 im Jahr 0. Bei der überwiegenden Zahl der Fälle im Jahr 0 handelt es sich um Berichtigungen von Bestandsdarstellungen. In vier Kommunen wurden aufgegebene Gewerbestandorte in geplante Wohnbauflächen umgewandelt und in drei Kommunen entstanden geplante Einzelhandelsstandorte. Im Jahr 0 wurden weitere Bebauungsplanverfahren nach a durchgeführt. Diese Planungen entsprachen den Darstellungen des RegFNP 00 und führten zu keiner Berichtigung. Sie sind daher nicht in dieser Karte dargestellt. Regionalverband FrankfurtRheinMain

13 . Flächenbilanz der RegFNP-Kartendaten Nach der Aktualisierung des RegFNP 00 im Dezember 0 ergibt sich im Verbandsgebiet für die wesentlichen Nutzungskategorien der Hauptkarte die in Abbildung dargestellte Flächenbilanz. Bestands- und Planflächen werden dabei zusammengefasst. Abbildung : Flächenbilanz RPS/RegFNP-Legende, Planstand:..0 7 % Bauflächen (Wohn-, Gewerbe- und Mischbauflächen) % Gemeinbedarf % Sonderbauflächen 9 % Grünflächen, % Siedlungsflächen, % Land- und Forstwirtschaft % Landwirtschaftliche Flächen,7 % Natur und Landschaft 9 % Wald 9 % Ökologische bedeutsame Flächennutzung (Ökogrün) % Still- und Fließgewässer, % Verkehrsflächen 0, % Rohstoffsicherung 0, % Ver- und Entsorgung Die Freiflächen-Kategorien für Land- und Forstwirtschaft (.7 ha,, %) und für Natur und Landschaft (.79 ha,,7 %) bilden zusammen mit 7, % den weitaus größten Flächenanteil im Verbandsgebiet. Die Siedlungsflächen haben mit 7.7 ha einen Anteil von rund,%. In Tabelle auf S. 0 und ist die Bilanz der einzelnen Legenden-Kategorien aufgeführt. Gemäß nachfolgender Tabelle haben sich für die Flächenanteile der aufgeführten Nutzungskategorien seit 0 (Genehmigungsstand RegFNP) bis 0 nur geringfügige Abweichungen ergeben. Infolge des Flächenausgleichs beeinflussen Änderungsverfahren zwar die räumliche Verteilung der Planungsflächen, sie haben aber nur eine geringe Auswirkung auf die Gesamtbilanz. Auch die Berichtigungen im Rahmen der Bebauungspläne nach a BauGB führen nur zu kleinflächigen Veränderungen der oben aufgeführten Flächenanteile. Die Veränderungen ergaben sich zum größten Teil durch die»heilung«der von der Genehmigung ausgenommenen Weißflächen. Tabelle : Flächenbilanz RegFNP-Legende im Zeitraum 0 0 Jahr Siedlungsstruktur Land- und Forstwirtschaft Nutzungskategorien in Hektar Natur und Landschaft Verkehr Rohstoffsicherung Versorgungsanlagen Herausnahmen Differenz Regionalverband FrankfurtRheinMain

14 . Flächenbilanz der geplanten Wohnbauflächen und gewerblichen Bauflächen Aus den bereits auf Seite dargelegten Gründen (Umstrukturierung, Flächenausgleich) hat sich die Flächenbilanz der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen bis zum Planstand..0 nur minimal verändert (siehe Abbildung ). Die Veränderungen im Zeitraum 00 bis 0 entstanden durch die zunächst von der Genehmigung ausgenommenen sogenannte Weißflächen sowie die anfänglichen Änderungsverfahren ohne Flächenausgleich. Bei den gewerblichen Bauflächen fand bis zum Stand..0 ebenfalls nur eine sehr geringe Veränderung statt. Die Zunahme im Jahr 0 ist vornehmlich auf die RegFNP-Änderung»Ray Barracks«in Friedberg und»ehemaliger Fliegerhorst Langendiebach«in Bruchköbel und Erlensee zurückzuführen. Aktuell sind.70 ha für Wohnen und.077 ha für Gewerbe ausgewiesen. Die wesentlichen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr sind in Tabelle, S., erläutert. Die Flächenbilanz der Verbandskommunen ist in Tabelle und 7, S. und, aufgeführt. Abbildung : Veränderung der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen von der Vorlage zur Ge nehmigung bis zum aktualisierten Planstand ha ha ha 8 ha ha 70 ha ha 09 ha 00 ha 0 ha 08 ha 077 ha W+M/ G+M/ RegFNP Vorlage Genehmigung: Ende 00 RegFNP Rechtsw. Stand: RegFNP Planstand:..0 RegFNP Planstand:..0 RegFNP Planstand:..0 RegFNP Planstand:..0 Der RegFNP 00 bildet u.a. den Rahmen für die Inanspruchnahme zusätzlicher Flächen für bauliche Nutzungen bis zum Jahr 00. Die in der Hauptkarte dargestellten geplanten Bauflächen sind im Allgemeinen Textteil Reg- FNP 00 in Tabelle, S., durch Hektarzahlen als Obergrenzen pro Kommune festgelegt (sogenannte Tabellenwerte) und sollen nicht überschritten werden. Zu berücksichtigen ist, dass die gemischten Bauflächen (M) sowohl dem Wohnen (W) als auch der Unterbringung von nicht störenden Gewerbegebieten (G) dienen (vgl. BauNVO Abs. ). Da beide Nutzungen möglich sind, werden die gemischten Bauflächen jeweils zur Hälfte (0 %) den Wohn- und gewerblichen Bauflächen zugerechnet. Zusammenfassung: Flächenbilanz des RegFNP 00 Aktuell sind im Verbandsgebiet.70 ha für Wohnen und.077 ha für Gewerbe ausgewiesen Die Flächenbilanz der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen hat sich gegenüber dem rechtswirksamen RegFNP 00 nur minimal verändert, was sich im Wesentlichen auf die Inanspruchnahme von Umstrukturierungsflächen im Innenbereich und die Anwendung der Richtlinie zum Flächenausgleich (DS Nr. III-0-) bei Änderungsverfahren zurückführen lässt. Regionalverband FrankfurtRheinMain

15 In der folgenden Abbildung sind Kommunen dargestellt, bei denen es im Jahr 0 zu einer quantitativen Veränderung bei geplanten Wohn- und Mischbauflächen und/oder Gewerbe- und Mischbauflächen kam. Abbildung : Veränderung der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen vom Planstand..0 bis zum aktualisierten Planstand..0 Bad Homburg v. d. Höhe Bad Nauheim Egelsbach Frankfurt am Main Hainburg Kelsterbach Langen (Hessen) Mainhausen Neu-Anspach Oberursel (Taunus) Rosbach v. d. Höhe Wehrheim Hektar Tabelle : Flächenbilanz RegFNP-Legende im Zeitraum 0 0 Kommune Bad Homburg Bad Nauheim Egelsbach Frankfurt am Main Hainburg Kelsterbach Langen Mainhausen Neu-Anspach Oberursel Rosbach Wehrheim Veränderungen Umwidmung eines aufgegebenen Gewerbestandortes in»wohnbaufläche, geplant«umwidmung Gewerbebestand in»gemischte Baufläche«( a-verfahren) geringfügige Reduzierung von»gewerblicher Baufläche, geplant«durch eine etwas größere Flächenrücknahme im Rahmen des Flächenausgleichs Umwidmung von zwei aufgegebenen Gewerbestandorten in»wohnbaufläche, geplant«umwidmung einer»grünfläche«in»wohnbaufläche, geplant«umwidmung einer»fläche für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung, geplant«in»gewerbliche Baufläche, geplant«umwidmung von»gewerbliche Baufläche, geplant«in»wohnbaufläche, geplant«umwidmung eines aufgegebenen Gewerbestandortes in»wohnbaufläche, geplant«umwidmung einer landwirtschaftlichen Fläche in»wohnbaufläche, geplant«ohne Flächenausgleich Umwidmung einer»gemischten Baufläche, Bestand«in»Wohnbaufläche, geplant«im Wesentlichen Umwidmung von»gemischter Baufläche, geplant«und»gewerblicher Baufläche, geplant«sowie einer kleinen»gewerblichen Baufläche, Bestand«in»Wohnbaufläche, geplant«umwidmung einer»fläche für den Gemeinbedarf, geplant«in»gewerbliche Baufläche, geplant«ohne Flächenausgleich Regionalverband FrankfurtRheinMain

16 . Bebauungspläne und Bautätigkeit auf geplanten Wohnund gewerblichen Bauflächen Die im Kapitel dargelegte jährliche Aktualisierung des RegFNP 00 beinhaltet ausschließlich die Anpassung der Plandarstellung durch Änderungsverfahren und Bebauungspläne der Innentwicklung. Gleichwohl reduzieren sich die aktuellen Wohnbauflächenpotenziale durch die fortwährende Überplanung mit Bebauungsplänen und deren Realisierung. Die Wohnbauflächen (W und M/) und gewerblichen Bauflächen (G und M/) im RegFNP 00 werden mit den dem Regionalverband bekannten Bebauungsplänen verschnitten. Erfasst werden Bebauungspläne ab 00, die bereits im Beteiligungsverfahren sind. So werden zum Beispiel Bebauungspläne, für die nur ein Aufstellungsbeschluss gefasst wurde oder deren Beteiligungszeitraum vor 00 lag, nicht berücksichtigt. In einem weiteren Schritt wird mittels der aktuellen Gebäudedaten (Stand 0) die Bebauung ermittelt. Daraus ergibt sich gemäß Abbildung, dass für ca. 79 ha ( %) der.70 ha geplanten Wohnbauflächen (W- und M/-Kartendaten) im Verbandsgebiet bereits Bebauungspläne aufgestellt wurden beziehungsweise sich im Verfahren befinden. Rund ha ( %) sind seit der Genehmigung 0 bebaut worden. Ca. 0 ha (8 %) sind somit noch unbebaut und stehen als Entwicklungspotenzial zur Verfügung. Abbildung : Bebauungspläne und Bautätigkeit auf geplanten Wohnbauflächen ha 7 ha 0 ha 00 0 Wohnbaufläche, geplant (Planstand..0) 79 ha (= %) davon Bebaungspläne auf Wohnbauflächen, geplant ha (= %) Bautätigkeit auf Wohnbauflächen, geplant Für die Gewerbeflächen ergibt sich gemäß Abbildung, dass für ca. 87 ha ( %) der.077 ha geplanten Gewerbeflächen (G- und M/-Kartendaten) im Verbandsgebiet bereits Bebauungspläne aufgestellt wurden beziehungsweise sich im Verfahren befinden. Rund ha ( %) sind seit der Genehmigung 0 bebaut worden. Demnach sind ca..7 ha (8 %) noch unbebaut und stehen als Entwicklungspotenzial zur Verfügung. Abbildung : Bebauungspläne und Bautätigkeit auf geplanten gewerblichen Bauflächen ha 0 ha 7 ha 00 0 Gewerbliche Baufläche, geplant (Planstand..0) 87 ha (= %) davon Bebaungsplänen auf Gewerblichen Bauflächen, geplant ha (= %) Bautätigkeit auf Gewerblichen Bauflächen, geplant Regionalverband FrankfurtRheinMain

17 Wohn- und gewerbliche Bauflächenpotenziale im RegFNP 00, Planstand..0 Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Grävenwiesbach Usingen Ober-Mörlen Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Reichelsheim (Wetterau) Florstadt Wehrheim Neu-Anspach Rosbach v. d. Höhe Wöllstadt Niddatal Schmitten Bad Homburg v. d. Höhe Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Bad Soden am Taunus Eppstein Kelkheim (Taunus) Eschborn Schwalbach am Taunus Sulzbach (Taunus) Liederbach am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Kriftel Hattersheim am Main Kelsterbach Neu-Isenburg Friedrichsdorf Karben Nidderau Schöneck Bad Vilbel Niederdorfelden Hammersbach Ronneburg Neuberg Bruchköbel Langenselbold Erlensee Maintal Rodenbach Hanau Mühlheim am Main Offenbach am Main Großkrotzenburg Obertshausen Hainburg Heusenstamm Seligenstadt Hochheim am MainFlörsheim am Main Rodgau Raunheim Dreieich Dietzenbach Mainhausen Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Rüsselsheim Nauheim Langen (Hessen) Mörfelden-Walldorf Egelsbach Rödermark Groß-Gerau Wohnbaufläche, geplant (unbebaut) Gewerbliche Baufläche, geplant (unbebaut) ca. 00 ha ca. 0 ha ca. 0 ha Karte : Unbebaute geplante Wohn- und gewerbliche Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 Im RegFNP verfügen Frankfurt, Hanau und Butzbach derzeit über die größten Wohn- und gewerblichen Bauflächenpotenziale. Darüber hinaus besitzen Rodgau, Offenbach, Friedberg und Bad Nauheim große Flächenpotenziale. Der Schwerpunkt der Wohnbaupotenziale liegt insbesondere im Vordertaunus, wohingegen die geplanten Gewerbeflächen vor allem im Süden des Ballungsraums entlang der sogenannten»mainschiene«liegen. Regionalverband FrankfurtRheinMain 7

18 .7 Flächenbezogene Wohnbautätigkeit im Verbandsgebiet (innen und außen) Neben der baulichen Entwicklung auf Reserveflächen beinhaltet das Flächenmonitoring der Wohnbaupotenziale auch die Erfassung von Baulücken im Innenbereich sowie von größeren Konversionsflächen innerhalb der Wohnund gemischten Bauflächen im RegFNP 00. Im Jahr 0 wurde mit einer Ersterfassung die Basis für ein umfassendes Flächenmonitoring der Wohnbauflächen für das Verbandsgebiet geschaffen. Anmerkung: Die Grenze des Innenbereichs wurde 0 für das Flächenmonitoring definiert. Danach umfasst der Innenbereich auch alle Flächen, die im Luftbild 009 bereits als erschlossene Neubaugebiete zu erkennen waren. Die Grenze definiert jedoch nicht den unbeplanten Innenbereich nach BauGB. Dies obliegt den Bauaufsichten im Rahmen der Einzelfallprüfung. Die Einbeziehung der im Jahr 009 in der Entwicklung befindlichen Neubaugebiete in den Innenbereich bewirkt in der Flächenstatistik vereinzelt eine deutliche Erhöhung der Innenpotenziale. Dies wird jedoch durch einen langjährigen Beobachtungszeitraum relativiert, da nach 009 entwickelte Baugebiete am Stadt- oder Ortsrand als Außenentwicklung bilanziert werden. Im Folgenden ist die Tendenz der Wohnbauentwicklung für das Verbandsgebiet aufbereitet. Abbildung 7: Flächenbezogene Wohnbautätigkeit im Verbandsgebiet innen außen Umstrukturierung 0 0 ha Es zeigt sich, dass in den Jahren 0 bis 0 in den Kommunen des Verbandsgebiets überwiegend Innenentwicklung betrieben wurde (siehe Abbildung 7). Im Beobachtungsjahr 0 hat sich dies erstmals geändert. Auf Außenbereichsflächen hat nun erstmals mehr Wohnbautätigkeit stattgefunden als im Innenbereich. Dies lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass die Innen- und Umstrukturierungspotenziale im Kern des Ballungsraums überwiegend genutzt sind. Entsprechend der Wohnungsbedarfsprognose des Regionalverbandes ( ist der Wohnungsbedarf nach wie vor hoch: Im Zeitraum 0 bis 00 liegt der Wohnungsbedarf im Verbandsgebiet bei rund zusätzlichen Wohnungen. Um diesen Bedarf zu decken, sind bis zum Jahr 00 jährlich Wohnungen zu errichten. In den letzten fünf Jahren lag die Bautätigkeit bei rund Wohnungen. Aufgrund der begrenzten Möglichkeiten für die Innnentwicklung im Kern des Ballungsraums und dem stetigen Nachfragedruck rücken die geplanten Wohnbauflächen nun in den planerischen Fokus. 8 Regionalverband FrankfurtRheinMain

19 . Bestandsaufnahme der Wohn- und gemischten Bauflächenpotenziale aus dem gültigen RegFNP 00, Hemmnisse für deren Entwicklung Im RegFNP 00 sind für den Planungshorizont 00 geplante Bauflächen für kurzfristige Entwicklungsabsichten der Kommunen als auch Bauflächen für langfristige Entwicklungsmöglichkeiten dargestellt. Dementsprechend sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht alle im RegFNP 00 dargestellten geplanten Bauflächen entwickelt. In vielen Kommunen werden zudem, gemäß der Zielvorgabe Innenentwicklung vor Außenentwicklung, vorrangig Innenentwicklungs- und Konversionsflächen entwickelt. Bei einigen Flächen bestehen aber Entwicklungshemmnisse, die eine Umsetzung erschweren oder zeitlich verzögern. Der aktuelle Bedarf an Wohnbauflächen kann jedoch insbesondere im Verdichtungsraum ohne die Entwicklung von Neubauflächen nicht gedeckt werden. Der Regionalverband betrachtet daher alle geplanten Wohn- und gemischten Bauflächen und deren Entwicklungsstand sowie vorhandene Mobilisierungshemmnisse. Diese Erhebung ist ein wesentlicher Baustein für die Neuaufstellung des Regionalen Flächennutzungsplans. Ziel ist es zu erfahren, wo und in welchem Zeitrahmen Entwicklungen zu erwarten sind und welche Hemmnisse auf bisher nicht entwickelten Flächen überwunden werden müssen, damit diese zukünftig realisiert werden können. Mit Beschluss der Verbandskammer vom..0 wurde der Regionalverband beauftragt, die oben genannten Entwicklungshemmnisse im Rahmen des Flächenmonitorings bei den Verbandskommunen abzufragen. Die alle Verbandskommunen umfassende Umfrage beinhaltete 89 geplante Bauflächen in 7 Kommunen (siehe Karte auf S. 0). Drei Kommunen Bischofsheim, Nauheim und Raunheim verfügen aktuell über keine geplanten Wohn- und gemischten Bauflächen im RegFNP, wurden aber dennoch in die Umfrage einbezogen. Die Bestandsaufnahme wurde in zwei Fallgruppen aufgeteilt: Teil berücksichtigte geplante Bauflächen in Entwicklung, den Stand der Bebauungspläne sowie den Stand der Bebauung. Teil berücksichtigte bisher nicht entwickelte geplante Bauflächen sowie evtl. vorhandene Entwicklungshemmnisse. Regionalverband FrankfurtRheinMain 9

20 Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 Wohnbaufläche, geplant Gemischte Baufläche, geplant Hinweis: Die Flächen sind überzeichnet dargestellt Karte : Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 Erhoben werden alle im RegFNP dargestellten, für Misch- und Wohngebiete sowie zugehörige Einrichtungen nutzbare Flächen (Wohnbaufläche, geplant, und gemischte Baufläche, geplant). Insgesamt sind dies 89 Flächen mit rund 70 ha (W+M/). Die Anzahl der Flächen variiert von beispielsweise Frankfurt und Butzbach mit mehr als 0 Flächen bis zu Kommunen ohne Flächen wie Bischofsheim, Nauheim und Raunheim. 0 Regionalverband FrankfurtRheinMain

21 Alle 7 Kommunen haben sich an der Umfrage beteiligt. Aus den Antworten der Kommunen wurden die Kernaspekte herausgefiltert, weitere Informationen aus der Umfrage werden als Informationsgrundlage in die Fortschreibung des RegFNP einfließen. Im Folgenden werden die Ergebnisse betrachtet. Dabei werden die 70 ha Wohnbauflächenpotenziale im RegFNP in die oben genannten Fallgruppen eingeteilt in aktivierte und in ruhende Flächen. Rund Prozent der Flächen sind aktiviert (in Entwicklung) Davon sind rund Prozent bebaut. Für rund 7 Prozent besteht ein Bebauungsplan im Verfahren oder ein rechtswirksamer Bebauungsplan. Für weitere rund Prozent besteht ein Entwicklungskonzept oder ein Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan. Rund 8 Prozent der Flächen sind ruhend (ohne Entwicklung) Keine Aktivitäten (siehe oben) Auf diese Flächen konzentriert sich die Untersuchung der Hemmnisse. Abbildung 8: Summe der Flächen in Entwicklung und ohne Entwicklung 0 ha 8 % 0 ha % 890 ha 8 % bebaute Flächen aktivierte Flächen (in Entwicklung) ruhende Flächen (ohne Entwicklung) Im Verbandsgebiet sind über die Hälfte der Flächenpotenziale mit einer Gesamtflächengröße von 80 ha aktiviert. Zu den aktivierten Flächen zählen sowohl die bereits bebauten als auch in Entwicklung befindliche Flächen. Die Summe der Flächen ohne Entwicklung beträgt rund 890 ha, dies entspricht bei einer angenommenen Dichte von 0 WE/ ha rund.00 Wohneinheiten. Auf diese Flächen konzentriert sich die Untersuchung der Hemmnisse. Die Einteilung und räumliche Verteilung der aktivierten und ruhenden Flächen zeigt die Karte auf der folgenden Seite. Regionalverband FrankfurtRheinMain

22 Entwicklungsstand der geplanten Wohn- und gemischten Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Grävenwiesbach Bad Nauheim Usingen Ober-Mörlen Reichelsheim (Wetterau) Weilrod Neu-Anspach Wehrheim Friedberg (Hessen) Florstadt Rosbach v. d. Höhe Wöllstadt Niddatal Schmitten Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach (Taunus) Bad Soden am Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Eppstein Schwalbach am Taunus Sulzbach (Taunus) Liederbach am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Nidderau Karben Hammersbach Ronneburg Schöneck Neuberg Bad Vilbel Bruchköbel Niederdorfelden Langenselbold Erlensee Maintal Rodenbach Hanau Mühlheim am Main Kriftel Hattersheim am Main Kelsterbach Flörsheim am Main Hochheim am Main Raunheim Offenbach am Main Obertshausen Neu-Isenburg Heusenstamm Dietzenbach Rodgau Dreieich Großkrotzenburg Hainburg Seligenstadt Mainhausen Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Rüsselsheim am Main Mörfelden-Walldorf Langen (Hessen) Egelsbach Rödermark Nauheim Einteilung Flächengröße Groß-Gerau ruhende Flächen aktivierte Flächen kleiner ha ha bis ha ha bis ha ha bis 0 ha 0 ha bis ha größer ha Karte : Entwicklungsstand der geplanten Wohn- und gemischten Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 In der Karte dargestellt sind in blau die Flächen in Entwicklung und in rot die Flächen ohne Entwicklung. Der Schwerpunkt der Entwicklung lag in den Oberzentren Frankfurt, Offenbach und Hanau. Die nicht aktivierten Flächen haben ihren Schwerpunkt in einem»kranz«um die großen Städte. Regionalverband FrankfurtRheinMain

23 . Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen in Entwicklung Die vorhandenen Reserveflächen können nicht unbedingt direkt vermarktet und bebaut werden. In der Regel muss für die geplante Nutzung noch ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Die Abfrage zeigt, dass die 99 Flächen (rund 80 ha) in Entwicklung mit Bebauungsplänen in unterschiedlichen Verfahrensständen belegt sind. Unterschieden wird, ob bisher nur ein Aufstellungsbeschluss gefasst wurde oder der Bebauungsplan aktuell im Verfahren oder bereits rechtswirksam ist. Für die restlichen Flächen werden teilweise bereits Masterpläne oder Entwicklungskonzepte erstellt. Abbildung 9: Bebauungspläne unterschieden nach Verfahrensstand 0 ha 9% rechtswirksam 8 ha % 0 ha % 7 ha 9% im Verfahren mit Aufstellungsbeschluss Entwicklungskonzept Wie Abbildung 9 zeigt, liegt für rund % (8 ha) der 99 aktivierten Flächen ein rechtswirksamer Bebauungsplan vor. Zu beachten ist, dass von diesen 8 ha rund 0 ha bereits bebaut sind. Für weitere % der aktivierten Flächen befinden sich Bebauungspläne im Verfahren. Für 7 Flächen mit einer Größe von 7 ha liegt noch kein Bebauungsplan vor. Für diese Flächen wurden von den Kommunen aber bereits Entwicklungskonzepte erstellt, so zum Beispiel für die geplante Wohnbaufläche in Rodgau-Hainhausen mit einer Fläche von rund 0 ha. Die Lage, Größenordnung und der Entwicklungsstand der einzelnen Flächen ist in Karte auf S. dargestellt. Abbildung 0: Baugebiet Heckenborn in Dreieich in Bebauung Foto: Axel Häsler Regionalverband FrankfurtRheinMain

24 Ergänzend zu dem Stand der Bebauungsplanverfahren wurde für die geplanten Bauflächen auch der derzeitige Stand beziehungsweise die zeitliche Perspektive der Bebauung abgefragt. Abbildung : Beginn der Bebauung im Zeitraum 07 bis ha ha ha 0 99 ha ha ha Im Zeitraum 07 bis 0 ist gemäß Abfrage auf rund 0 Flächen mit insgesamt 9 Hektar mit dem Beginn einer Bebauung zu rechnen. Regionalverband FrankfurtRheinMain

25 Flächen in Entwicklung Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Grävenwiesbach Bad Nauheim Usingen Ober-Mörlen Reichelsheim (Wetterau) Weilrod Neu-Anspach Wehrheim Friedberg (Hessen) Florstadt Rosbach v. d. Höhe Wöllstadt Niddatal Schmitten Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach (Taunus) Bad Soden am Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Eppstein Schwalbach am Taunus Sulzbach (Taunus) Liederbach am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Nidderau Karben Hammersbach Ronneburg Schöneck Neuberg Bad Vilbel Bruchköbel Niederdorfelden Langenselbold Erlensee Maintal Rodenbach Hanau Mühlheim am Main Kriftel Hattersheim am Main Kelsterbach Flörsheim am Main Hochheim am Main Raunheim Offenbach am Main Obertshausen Neu-Isenburg Heusenstamm Dietzenbach Rodgau Dreieich Großkrotzenburg Hainburg Seligenstadt Mainhausen Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Rüsselsheim am Main Mörfelden-Walldorf Langen (Hessen) Egelsbach Rödermark Nauheim Groß-Gerau Verfahrensstand mehr als 0 Prozent bebaut B-Plan rechtswirksam B-Plan im Verfahren B-Plan Aufstellungsbeschluss gefasst Entwicklungskonzept, Masterplan Flächengröße kleiner ha ha bis ha ha bis ha ha bis 0 ha 0 ha bis ha größer ha Karte : In Entwicklung befindliche geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 In der Karte dargestellt sind Lage und Größenordnung der Flächen in Entwicklung. Es lassen sich fünf Entwicklungszustände ablesen: in dunkelgrau sind Flächen dargestellt, die zu mehr als 0 % bebaut sind. In den vier Blautönen wird die Entwicklung vom»bauerwartungsland«(hellblau) bis»rohbauland«(dunkelblau) dargestellt. Regionalverband FrankfurtRheinMain

26 . Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen ohne Entwicklung Neben den im vorherigen Kapitel beschriebenen geplanten Bauflächen in Entwicklung gibt es im Verbandsgebiet noch 890 Hektar ohne Entwicklung. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die im RegFNP dargestellten Flächenreserven hinsichtlich der betroffenen Umweltbelange sowie der erforderlichen Infrastrukturvoraussetzungen entwickelbar sind. In Einzelfällen kann sich eine geplante Wohnbaufläche dennoch aus verschiedenen Gründen als langfristig nicht entwickelbar erweisen. Möglicherweise hat eine Kommune aber auch nur andere Prioritäten oder es besteht aktuell noch kein konkreter Bedarf an weiterer Wohnraumentwicklung. Die Identifizierung einer im Regionalen Flächennutzungsplan dargestellten Baufläche als Potenzial erfolgt unabhängig vom bestehenden Planungsrecht, den Eigentumsverhältnissen oder auch Flurstücksgrenzen. Im Zuge einer konkreten Entwicklung müssen dann die vorhandenen Rahmenbedingungen geklärt werden. Häufig müssen zunächst Entwicklungshemmnisse beseitigt werden, um Flächen marktfähig zu machen. Die im Flächenmonitoring rein rechnerisch ermittelten Wohnbaupotenziale können aufgrund unterschiedlicher Hemmnisse gemäß der aktuellen Befragung nicht vollständig und zeitnah aktiviert werden. Die im Folgenden dargelegten Ergebnisse der Abfrage von Entwicklungshemmnissen lassen Rückschlüsse auf planerische Handlungsspielräume der Kommunen und für ein aktives Flächenmanagement zu. Die 7 Kommunen wurden zu verschiedenen vorgegebenen Hemmnis-Kategorien befragt und konnten diese um weitere Kategorien ergänzen. Mehrfachnennungen waren bei der Abfrage möglich. Abbildung : Anzahl der genannten Hemmnisse Die Auswertung der Befragung zeigt, dass mit 9 Nennungen»schwierige Eigentumsverhältnisse«das am häufigsten genannte Entwicklungshemmnis ist (siehe Abbildung ). Demzufolge ist die unzureichende Verfügbarkeit geeigneter Grundstücke der haupteinschränkende Faktor für mehr Wohnungsneubau. Dies liegt unter anderem daran, dass die Kommunen mehrheitlich nicht Eigentümer der Grundstücke sind sowie viele geplante Wohnbauflächen eine Vielzahl an Flurstücken und viele unterschiedliche Eigentümer aufweisen. Ein Beispiel hierfür ist unter anderem das Baugebiet Marxheim II in Hofheim am Taunus mit einer Vielzahl an Flurstücken und Eigentümern. Eine Entwicklung wird dann oftmals aufgrund unrealistischer Preisvorstellungen der Eigentümer oder fehlender Bereitschaft, Grundstücke zu verkaufen, verhindert oder erheblich verzögert. Regionalverband FrankfurtRheinMain

27 Zweithäufigstes Entwicklungshemmnis ist mit 7 Nennungen»Folgekosten für soziale und technische Infrastruktur«. Diese Kosten entstehen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Wohn- oder Gewerbegebieten und müssen von den Kommunen getragen werden. Beispielsweise sind dies Kosten für die Bereitstellung und Instandhaltung technischer und sozialer Infrastruktur, der übergeordneten Verkehrsanbindung oder der Pflege von Grünflächen. Mit 0 Nennungen folgt die»schwierige politische Entscheidungsfindung«als dritthäufigstes Entwicklungshemmnis. So sind die Kommunen im Hinblick auf den aktuellen Wohnungsbedarf gefordert, aktiv Bauland bereitzustellen und zu entwickeln. Dazu muss jedoch der grundsätzliche politische Wille bestehen. Optimale Voraussetzungen hierfür bieten auf die jeweilige lokale Situation ausgerichtete Baulandstrategien, welche durch kommunale Grundsatzbeschlüsse legitimiert sind.»umweltbelange«wurden 0-mal als Entwicklungshemmnis genannt. Die Umweltprüfung auf der Ebene des Regionalen Flächennutzungsplans muss zwar in jedem Fall sämtliche Umweltbelange flächendeckend umfassen, dafür genügt aber in der Regel eine grobe Prüfung im kleinen Maßstab. Mit dieser Vorgehensweise können bereits auf Ebene der Flächennutzungsplanung wertvolle Hinweise auf mögliche Konflikte für einzelne potenzielle Baugebiete für die nachgeordnete Planungsebene des Bebauungsplanes gewonnen werden. Durch diese Prüfung wird zumeist vermieden, dass besonders konfliktträchtige Baugebiete in den Flächennutzungsplan aufgenommen werden. Konflikte können in vielen Fällen aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten (beispielsweise überwiegend fruchtbare Böden, ausgedehnte Streuobstbestände in Ortsrandlagen etc.) jedoch nicht komplett ausgeschlossen werden. Ebenfalls 0-mal wurde»priorität Innenentwicklung«als Entwicklungshemmnis genannt. Dies betrifft überwiegend Flächen in Kommunen, die sich in der Dorferneuerung befinden. Im Rahmen dieses Programms liegt der Fokus auf der Innenentwicklung und die Kommunen müssen sich verpflichten, keine mit den Dorferneuerungsmaßnahmen konkurrierenden Baugebiete auszuweisen. Derzeit befinden sich die Kommunen Florstadt, Hammersbach, Reichelsheim (Stadtteile Blofeld und Heuchelheim), Ronneburg und Weilrod in der Dorferneuerung. Mit Nennungen wurde»erschließung/topographie«deutlich seltener als Entwicklungshemmnis genannt. Dabei verhindert oder verteuert eine problematische Erschließung oder ungünstige Topographie eine Entwicklung der Wohnbaupotenziale. Darüber hinaus gab es vereinzelte Nennungen von Hemmnissen, welche unter»sonstige«zusammengefasst wurden. Hierzu gehören eine fehlende Flächennachfrage, Nutzungskonflikte oder fehlende Priorität. Regionalverband FrankfurtRheinMain 7

28 Flächen ohne Entwicklung Münzenberg Grävenwiesbach Butzbach Rockenberg Wölfersheim Usingen Ober-Mörlen Bad Nauheim Reichelsheim (Wetterau) Weilrod Neu-Anspach Wehrheim Rosbach v. d. Höhe Friedberg (Hessen) Wöllstadt Niddatal Florstadt Schmitten Friedrichsdorf Eppstein Glashütten Hofheim am Taunus Bad Homburg v.d.höhe Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach (Taunus) Bad Soden am Taunus Kelkheim (Taunus) Schwalbach am Taunus Liederbach am Taunus Eschborn Sulzbach (Taunus) Frankfurt am Main Karben Bad Vilbel Niederdorfelden Maintal Schöneck Mühlheim am Main Nidderau Bruchköbel Hammersbach Ronneburg Neuberg Langenselbold Erlensee Rodenbach Hanau Kriftel Hattersheim am Main Kelsterbach Neu-Isenburg Offenbach am Main Obertshausen Heusenstamm Großkrotzenburg Hainburg Hochheim am MainFlörsheim am Main Seligenstadt Raunheim Dreieich Dietzenbach Rodgau Mainhausen Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Rüsselsheim am Main Mörfelden-Walldorf Langen (Hessen) Egelsbach Rödermark Nauheim Anzahl der Hemmnisse Flächengröße Groß-Gerau bis zu Hemmnisse mehr als Hemmnisse kleiner ha ha bis ha ha bis ha ha bis 0 ha 0 ha bis ha größer ha Karte 7: Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP ohne Entwicklung, Planstand..0 In der Karte dargestellt sind die Flächen ohne Entwicklung. Diese sind, differenziert nach der Anzahl der genannten Hemmnisse für die Bebauung, unterschiedlich rot eingefärbt. Hellrot dargestellt sind Flächen, für die keine oder bis zwei Hemmnisse genannt wurden. Dunkelrot sind Flächen dargestellt mit mehr als zwei Hemmnissen. Diese Flächen müssen hinsichtlich ihrer Entwicklungsfähigkeit im Rahmen der Neuaufstellung des RegFNP geprüft und gegebenenfalls kritisch betrachtet werden. 8 Regionalverband FrankfurtRheinMain

29 . Fazit In den letzten Jahren wurden in vielen Kommunen vorrangig Konversions- und Innenentwicklungsflächen entwickelt. Insbesondere im Kern der Region bestehen deshalb nur noch vergleichsweise wenige Innenentwicklungsmöglichkeiten. Da sich bei aktuell sehr dynamischer Bevölkerungsentwicklung nicht alle Wachstumsimpulse und Wohnraumbedarfe mit der Innenentwicklung auffangen lassen, müssen vor allem die wachstumsdynamischen Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet zukünftig neben Umnutzung und Nachverdichtung neue Wohnbauflächen aktivieren. Aktuell sind rund Prozent der geplanten Wohnbauflächen des RegFNP im Verbandsgebiet bebaut. Eine Befragung der Kommunen im Frühjahr 07 hat gezeigt, dass weit mehr als die Hälfte der Flächen in Entwicklung sind. Es liegen Aufstellungsbeschlüsse für Bebauungspläne, erste Entwicklungskonzepte, im Verfahren befindliche oder bereits rechtskräftige Bebauungspläne vor. Aufgrund der dargelegten Situation richtet sich der Fokus aktuell auf die Wohnbauflächenpotenziale, die bisher nicht entwickelt wurden. Ziel ist die Entlastung des Wohnungsmarktes durch deren zügige und verbesserte Aktivierung. Als ein Haupthemmnis für die Mobilisierung haben sich die Eigentumsverhältnisse herausgestellt. Ein entscheidender Faktor für mehr Wohnungsneubau ist daher eine strategische und aktivierende Liegenschaftspolitik der Kommunen im Verbandsgebiet. Unterstützt werden können die Kommunen dabei gegebenenfalls durch die»baulandoffensive Hessen«(Bewertung von Entwicklungsoptionen, Aufstellung einer Bauleitplanung, Entwicklung und Vermarktung von Bauland, Vor- und Zwischenfinanzierung). Bei Flächen, auf denen sich nur schwer überwindbare Hindernisse herausgestellt haben, wird im Rahmen der Fortschreibung des RegFNP zu prüfen sein, ob diese gegebenenfalls zurückgenommen und an anderen Stellen Alternativen ausgewiesen werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem vorausschauenden Bodenmanagement sowie auf der Auswahl von Flächen, die eine gute Anbindung mit entsprechend guter Erreichbarkeit von Infrastruktureinrichtungen und erholungswirksamen Freiflächen aufweisen. Zur Überwindung möglicher Widerstände der ansässigen Bevölkerung gegen weitere Wohnbebauung ist die Verbindung der Wohnbauflächenentwicklung mit einer qualitäts- und angebotssteigernden Standortentwicklung ein wichtiger Ansatz. Regionalverband FrankfurtRheinMain 9

30 7. Anhang Tabelle : Flächenbilanz RegFNP Nutzungskategorien Verbandsgebiet Teil Nutzung Hektar Prozent Wohnbaufläche, Bestand 7 9,7 Wohnbaufläche, geplant 0,9 Summe aus Bestand und geplant 89 0, Gemischte Baufläche, Bestand 7 Gemischte Baufläche, geplant 7 0, Summe aus Bestand und geplant 790, Gewerbliche Baufläche, Bestand 7078,9 Gewerbliche Baufläche, geplant 8 0,7 Summe aus Bestand und geplant 899, Baufläche 709 7, Fläche für den Gemeinbedarf, Bestand 8 0, Fläche für den Gemeinbedarf, geplant 88 0 Summe aus Bestand und geplant 07 0, Sicherheit und Ordnung, Bestand 0 Sicherheit und Ordnung, geplant 0 Summe aus Bestand und geplant 70 0 Krankenhaus, Bestand 0 Krankenhaus, geplant 8 0 Summe aus Bestand und geplant 0 Weiterführende Schule, Bestand 0, Weiterführende Schule, geplant 0 Summe aus Bestand und geplant 0, Kultur, Bestand 7 0 Kultur, geplant 0 Summe aus Bestand und geplant 8 0 Fläche für den Gemeinbedarf 079 0,8 Sondergebiet Einkauf, Bestand 0, Sondergebiet Einkauf, geplant 8 0 Summe aus Bestand und geplant 0, Sonderbaufläche mit hohem Grünanteil, Bestand 7 0, Sonderbaufläche mit hohem Grünanteil, geplant 8 0 Summe aus Bestand und geplant 0, Sonderbaufläche mit gewerblichem Charakter, Bestand 0, Sonderbaufläche mit gewerblichem Charakter, geplant 8 0 Summe aus Bestand und geplant 7 0, Sonstige Sonderbaufläche, Bestand 0, Sonstige Sonderbaufläche, geplant 0, Summe aus Bestand und geplant 89 0, Sonderbaufläche 79 0,7 Parkanlage 0, Sportanlage oder andere Freizeitanlage, Wohnungsferne Gärten 7, Friedhof 8 0, Grünfläche 9, 0 Regionalverband FrankfurtRheinMain

31 Tabelle : Flächenbilanz RegFNP Nutzungskategorien Verbandsgebiet Teil Nutzung Hektar Prozent Fläche für den Straßenverkehr 8 0, P&R-Platz (>= 0 Pl.), Parkplatz, Parkhaus (>= 000 Pl.) 0 Fläche für den Straßenverkehr 89 0, Fläche für den Schienenverkehr 9 0, Fläche für den Luftverkehr Flughafen, Bestand 9 0,7 Fläche für den Luftverkehr Flughafen, geplant 98 Summe aus Bestand und geplant 97 0,8 Fläche für den Luftverkehr Verkehrslandeplatz, Bestand 7 0 Fläche für den Luftverkehr 009 0,8 Einrichtung der Elektrizitätsvers. Kraftwerk, Bestand 8 0 Einrichtung der Elektrizitätsvers. Kraftwerk, geplant 0 Summe aus Bestand und geplant 8 0 Einrichtung der Elektrizitätsvers. Umspannstation, Bestand 0 Einrichtung der Elektrizitätsvers. Umspannstation, geplant 0 Summe aus Bestand und geplant 0 0, Einrichtung der Wasserversorgung, Bestand 79 0 Einrichtung der Wasserversorgung, geplant 8 0 Summe aus Bestand und geplant 87 0 Einrichtung zur Abfallentsorgung, Bestand 0 0, Einrichtung zur Abfallentsorgung, geplant 7 0 Summe aus Bestand und geplant 7 0, Einrichtung zur Abwasserbeseitigung, Bestand 8 0, Einrichtung zur Abwasserbeseitigung, geplant 0 Summe aus Bestand und geplant 0, Ver- und Entsorgung 789 0, Vorranggebiet für Landwirtschaft 0, Fläche für die Landbewirtschaftung 09, Wald, Bestand 9, Wald, Zuwachs 7 0, Summe aus Bestand und Zuwachs 0, Land- und Forstwirtschaft 7, Ökologisch bedeutsame Flächennutzung,8 Still- und Fließgewässer 7 0,9 Natur und Landschaft 79,7 Vorranggebiet Abbau oberflächennahe Lagerstätten, Bestand 70 0, Vorranggebiet Abbau oberflächennahe Lagerstätten, geplant 0, Rohstoffsicherung 9 0, Flächenherausnahme 0, Gesamtbereich 0 00 Regionalverband FrankfurtRheinMain

32 Tabelle : Geplante Wohnbauflächen Kartendaten und Reserven ohne Bebauung in den Städten und Gemeinden Städte und Gemeinden Wohnbau-Reserven in Hektar W+M/ W+M/ (ohne Bebaung) Städte und Gemeinden Wohnbau-Reserven in Hektar W+M/ W+M/ (ohne Bebaung) Frankfurt am Main 8 Main-Taunus-Kreis Offenbach am Main 8 7 Bad Soden am Taunus 8 Kreis Groß-Gerau 9 79 Eppstein 9 Bischofsheim 0 0 Eschborn Ginsheim-Gustavsburg 9 Flörsheim am Main Groß-Gerau 7 Hattersheim am Main 0 9 Kelsterbach 9 0 Hochheim am Main 0 Mörfelden-Walldorf 0 9 Hofheim am Taunus 8 7 Nauheim 0 0 Kelkheim (Taunus) Raunheim 0 0 Kriftel Rüsselsheim am Main 8 8 Liederbach am Taunus 0 0 Hochtaunuskreis 07 Schwalbach am Taunus Bad Homburg v. d. H. Sulzbach (Taunus) 9 7 Friedrichsdorf Kreis Offenbach 7 Glashütten Dietzenbach 8 Grävenwiesbach 7 Dreieich 7 Königstein im Taunus 8 Egelsbach Kronberg im Taunus 9 Hainburg 8 Neu-Anspach 7 Heusenstamm 0 Oberursel (Taunus) Langen (Hessen) 0 9 Schmitten Mainhausen Steinbach (Taunus) 0 Mühlheim am Main Usingen 7 Neu-Isenburg Wehrheim 9 Obertshausen Weilrod 9 Rodgau 9 9 Main-Kinzig-Kreis 9 89 Rödermark 0 Bruchköbel 7 Seligenstadt 8 Erlensee Wetteraukreis 0 Großkrotzenburg Bad Nauheim 8 Hammersbach Bad Vilbel Hanau 89 Butzbach 00 Langenselbold 9 Florstadt 0 Maintal 7 0 Friedberg (Hessen) 0 Neuberg Karben 7 Nidderau Münzenberg 9 Niederdorfelden 8 8 Niddatal 8 Rodenbach Ober-Mörlen Ronneburg 9 9 Reichelsheim (Wetterau) 0 Schöneck Rockenberg 7 W+M/ = RegFNP, Planstand..0 Kartendaten W+M/ = Reserven ohne Bebauung (ALK-Daten 0) Rosbach v. d. Höhe 9 Wölfersheim Wöllstadt Regionalverband 70 0 Regionalverband FrankfurtRheinMain

33 Tabelle 7: Geplante Gewerbeflächen Kartendaten und Reserven ohne Bebauung in den Städten und Gemeinden Städte und Gemeinden Wohnbau-Reserven in Hektar G+M/ G+M/ (ohne Bebaung) Städte und Gemeinden Wohnbau-Reserven in Hektar G+M/ G+M/ (ohne Bebaung) Frankfurt am Main 8 Main-Taunus-Kreis 77 Offenbach am Main 8 Bad Soden am Taunus Kreis Groß-Gerau 9 Eppstein Bischofsheim Eschborn Ginsheim-Gustavsburg 7 7 Flörsheim am Main Groß-Gerau Hattersheim am Main Kelsterbach 70 9 Hochheim am Main Mörfelden-Walldorf 0 Hofheim am Taunus 9 Nauheim Kelkheim (Taunus) Raunheim 9 Kriftel 0 Rüsselsheim am Main 7 Liederbach am Taunus 9 9 Hochtaunuskreis 7 Schwalbach am Taunus Bad Homburg v. d. H. 7 Sulzbach (Taunus) Friedrichsdorf 7 Kreis Offenbach 8 Glashütten 0 0 Dietzenbach 7 Grävenwiesbach 9 8 Dreieich Königstein im Taunus 0 Egelsbach Kronberg im Taunus 0 0 Hainburg Neu-Anspach 8 Heusenstamm 8 Oberursel (Taunus) 0 Langen (Hessen) 0 7 Schmitten Mainhausen Steinbach (Taunus) 0 0 Mühlheim am Main Usingen Neu-Isenburg Wehrheim 0 Obertshausen 0 0 Weilrod Rodgau 7 9 Main-Kinzig-Kreis 9 Rödermark 0 Bruchköbel 0 Seligenstadt 9 Erlensee 8 7 Wetteraukreis 87 7 Großkrotzenburg Bad Nauheim Hammersbach Bad Vilbel Hanau 0 Butzbach 07 Langenselbold 7 Florstadt Maintal Friedberg (Hessen) 77 7 Neuberg 9 7 Karben Nidderau 7 Münzenberg Niederdorfelden 0 0 Niddatal Rodenbach Ober-Mörlen 9 8 Ronneburg Reichelsheim (Wetterau) Schöneck Rockenberg 8 8 G+M/ = RegFNP, Planstand..0 Kartendaten G+M/ = Reserven ohne Bebauung (ALK-Daten0) Rosbach v. d. Höhe 9 Wölfersheim 0 Wöllstadt 9 9 Regionalverband Regionalverband FrankfurtRheinMain

34 Abbildungs-, Karten- und Tabellenverzeichnis Abbildungen Abbildung : Schematischer Aufbau des Flächenmonitorings Abbildung : Flächenbilanz Legende RPS/RegFNP, Planstand:..0 Abbildung : Veränderung der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen von der Vorlage zur Genehmigung bis zum aktualisierten Planstand..0 Abbildung : Veränderung der geplanten Wohn- und gewerblichen Bauflächen vom Planstand..0 bis zum aktualisierten Planstand..0 Abbildung : Bebauungspläne und Bautätigkeit auf geplanten Wohnbauflächen Abbildung : Bebauungspläne und Bautätigkeit auf geplanten Gewerbeflächen Abbildung 7: Flächenbezogene Wohnbautätigkeit im Verbandsgebiet 8 Abbildung 8: Summe der Flächen in Entwicklung und ohne Entwicklung Abbildung 9: Bebauungspläne unterschieden nach Verfahrensstand Abbildung 0: Baugebiet Heckenborn in Dreieich in Bebauung Abbildung : Beginn der Bebauung im Zeitraum 07 bis 0 Abbildung : Anzahl der genannten Hemmnisse Karten Karte : RegFNP-Änderungsverfahren im Zeitraum von Karte : Berichtigungen aufgrund von Bebauungsplänen der Innenentwicklung nach a BauGB Karte : Unbebaute geplante Wohn- und gewerbliche Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 7 Karte : Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 0 Karte : Entwicklungsstand der geplanten Wohn- und gemischten Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 Karte : In Entwicklung befindliche geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP, Planstand..0 Karte 7: Geplante Wohn- und gemischte Bauflächen im RegFNP ohne Entwicklung, Planstand..0 8 Tabellen Tabelle : Genehmigte RegFNP-Änderungen im Jahr 0, Stand:..0 8 Tabelle : Berichtigungen 0 aufgrund von Bebauungsplänen nach a BauGB Tabelle : Flächenbilanz RegFNP-Legende im Zeitraum 0 bis 0 Tabelle : Erläuterung der Veränderungen in den Kommunen aus Abbildung Tabelle : Flächenbilanz RegFNP Nutzungskategorien Verbandsgebiet 0 Tabelle : Geplante Wohnbauflächen Kartendaten und Reserven ohne Bebauung in den Städten und Gemeinden Tabelle 7: Geplante Gewerbeflächenn Kartendaten und Reserven ohne Bebauung in den Städten und Gemeinden Regionalverband FrankfurtRheinMain

35 Glossar ALK-Daten Die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) ist der digitale Nachfolger der analogen Liegenschaftskarte/Flurkarte. Sie enthält Flurstücke und Liegenschaften. Bauerwartungsland Grundstücke, bei denen in Zukunft mit einer Bebaubarkeit zu rechnen ist. Zum Beispiel, wenn eine Fläche im Flächennutzungsplan zur späteren Bebauung ausgewiesen ist. Bruttowohnbaupotenziale Als Bruttobauland wird die Summe aller Baugrundstücke einschließlich der zugehörigen Grün-, Verkehrs- und Wasserflächen innerhalb eines zur Bebauung vorgesehenen oder bereits bebauten Gebiets verstanden. Die danach zur Verfügung stehenden Flächen werden als Potenziale bezeichnet. Bei der Betrachtung der geplanten Flächen für Wohnnutzung wird dementsprechend der Begriff Bruttowohnbauland beziehungsweise -potenziale verwendet. halbautomatisch Automatische digitale Groberfassung mit manueller Nachbearbeitung. Kartendaten Hier: automatisch ermittelte Größen von Flächendarstellungen verschiedener Nutzungskategorien. Planstand Der zu einem bestimmten Datum/Stichtag (zum Beispiel..0) vorliegende aktuelle Plan (zum Beispiel Bebauungsplan oder Flächennutzungsplan) inklusive aller genehmigten Änderungen. RegFNP 00 Regionaler Flächennutzungsplan 00; der für die 7 Kommunen des Regionalverbands FrankfurtRheinMain geltende Flächennutzungsplan (und Regionalplan Südhessen), der am durch Veröffentlichung im Staatsanzeiger rechtswirksam wurde. Rohbauland Rohbauland sind Grundstücke, die offiziell von einer Kommune zur baulichen Nutzung vorgesehen, jedoch noch nicht erschlossen sind. SUP/WebSUP Ausgeschrieben: Strategische Umweltprüfung / im Internet durchführbare Strategische Umweltprüfung. Eine vom Regionalverband im Aufstellungsverfahren zum RegFNP 00 entwickelte GIS-basierte Umweltprüfung. Sie ist ein durch ein systematisches, auf raumbezogenen und möglichst quantitativen Bewertungsstandards und Überlagerungsregeln beruhendes Prüfverfahren. Für das Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain kann auf dessen Homepage die SUP angewandt werden (WebSUP). Verbandsgebiet Das Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain besteht aus 7 Kommunen von Butzbach im Norden bis Egelsbach im Süden, von Ginsheim-Gustavsburg im Westen bis Langenselbold im Osten und beinhaltet auch die drei Großstädte Frankfurt, Offenbach und Hanau. Weißflächen Flächen im Regionalplan Südhessen / Regionalen Flächennutzungsplan 00, die keine Darstellungen enthalten, da sie von der Genehmigung im Jahr 0 ausgenommen wurden. Zum größten Teil beruhen die Herausnahmen der Flächendarstellungen auf einer fehlenden erneuten Offenlage des Plans nach Darstellungsänderungen auf Teilflächen nach der Offenlage gemäß () BauGB. Von den ursprünglich 7 im Plan enthaltenen Weißflächen wurden im Jahr 0 in einem Sammelverfahren 8 Flächen durch eine erneute Offenlage geändert und erhielten eine Darstellung. Für die übrigen Flächen wird nach Bedarf durch ein normales RegFNP-Änderungsverfahren eine entsprechende Darstellung ergänzt. Wohneinheiten (WE) Andere Bezeichnung für Wohnung. Eine Wohneinheit/Wohnung ist die Zusammenfassung einer Mehrheit von Räumen, die in ihrer Gesamtheit so beschaffen sein müssen, dass die Führung eines selbstständigen Haushalts möglich ist. Sie muss eine von anderen Wohnungen oder Räumen, insbesondere Wohnräumen, baulich getrennte, in sich abgeschlossene Wohneinheit bilden und einen selbstständigen Zugang haben. Außerdem ist erforderlich, dass die für die Führung eines selbstständigen Haushalts notwendigen Nebenräume (Küche, Bad oder Dusche, Toilette) vorhanden sind. Die Wohnfläche muss mindestens Quadratmeter (m²) betragen ( 8 Abs. 9 BewG). Regionalverband FrankfurtRheinMain

36 Aufwachsen, wo es aufwärts geht. Rund,7 Millionen Menschen, über 0 Städte und Gemeinden, drei Bundesländer, eine Region: FrankfurtRheinMain verbindet Geschichte mit Zukunft, Tradition mit Hightech, Kultur und Wissen mit höchster Wirtschaftskraft und eine vielfältige Landschaft von hohem Freizeitwert. Mitten im Herzen Europas, perfekt angebunden an die ganze Welt. FrankfurtRheinMain gut leben und erfolgreich arbeiten. Herausgeber Regionalverband FrankfurtRheinMain Der Regionalvorstand Poststraße 09 Frankfurt am Main Kontakt Stefan Köninger Abteilung Planung Telefon: koeninger@region-frankfurt.de Antje Kosan Abteilung Planung Telefon: kosan@region-frankfurt.de Stand Oktober 07 Fotos Titelseite Axel Häsler, Langenselbold Druck Kommunikationswerkstatt, Hanau 07 Regionalverband FrankfurtRheinMain

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