Web 2.0 in bayerischen Kommunen
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- Ruth Stieber
- vor 8 Jahren
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1 Web 2.0 in bayerischen Kommunen Ergebnisse einer Studie 2012/13 mit Bestandsaufnahme, Anwendungsszenarien und einem Handlungsrahmen Vorstellung des Abschlussberichts Open Government Tage der Landeshauptstadt München München, Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute (TOGI) Zeppelin Universität Friedrichshafen, Deutschland
2 Agenda Verbreitung von Web 2.0 im Freistaat Bayern Studie, Vorgehen und Hintergründe Web 2.0 in bayerischen Kommunen Vorstellbare Anwendungsszenarien Handlungsrahmen für die Verwaltungsspitze 2
3 Agenda Verbreitung von Web 2.0 im Freistaat Bayern Studie, Vorgehen und Hintergründe Web 2.0 in bayerischen Kommunen Vorstellbare Anwendungsszenarien Handlungsrahmen für die Verwaltungsspitze 3
4 Web 2.0-Technologien Social Media 4 Quelle: Ethority 2012.
5 5 Quelle: Facebook 2012 und Freistaat Bayern 2012.
6 6 Quelle: Twitter 2012 und Freistaat Bayern 2012.
7 7 Quelle: Google und Freistaat Bayern 2013.
8 8 Quelle: Google 2012, YouTube 2012 und Freistaat Bayern 2012.
9 9 Quelle: von Lucke 2014: Staatsbrücke in Salzburg.
10 Agenda Verbreitung von Web 2.0 im Freistaat Bayern Studie, Vorgehen und Hintergründe Web 2.0 in bayerischen Kommunen Vorstellbare Anwendungsszenarien Handlungsrahmen für die Verwaltungsspitze 10
11 Forschungsprojekt Web 2.0 in bayerischen Kommunen Bestandsaufnahme von Web 2.0-Instrumenten mit Eignung zum Einsatz im kommunalen Umfeld Einbindung der kommunalen Ebene im Freistaat Bayern Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke Elektronische Befragung der Kommunen in Bayern Experteninterviews in 13 bayerischen Kommunen Dauer: 12 Monate: bis
12 Zielsetzung des Forschungsprojekts Web 2.0 in bayerischen Kommunen Überblick über relevante Web 2.0-Instrumente als Hilfestellung zur Beurteilung eines Einsatzes Auswahl von geeigneten Web 2.0-Diensten zur Optimierung der Prozesse zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit Anforderungsanalyse und Kriterienkatalog Sammlung von vorbildhaften Lösungen in Bayern Entwicklung eines Handlungsleitfadens mit den praxisrelevanten Web 2.0-Diensten 12
13 Copyright: OpenStreetMap-Mitwirkende Vorgehen: Experteninterviews in 13 Kommunen Gespräche vor Ort Bezirke Landkreise Städte Gemeinden Verschiedene Ansprechpartner zu unterschiedlichen Themen und Diensten 13
14 Vorgehen: Handlungsleitfaden - Planung & Auswahl: Von den Bewertungskriterien Ziel Beschreibung Bürgereinbindung Funktionsweise Inhaltliche Vernetzung Zeitdauer Technische Vernetzung Nutzerzahlen Aufwand Einmaliger Aufwand Laufender Aufwand Aufwand Vorlauf und Nachgang Zukunftsfähigkeit Mobile Nutzung 14
15 Agenda Verbreitung von Web 2.0 im Freistaat Bayern Studie, Vorgehen und Hintergründe Web 2.0 in bayerischen Kommunen Vorstellbare Anwendungsszenarien Handlungsrahmen für die Verwaltungsspitze 15
16 16 Vorgehen: Handlungsleitfaden - Planung & Auswahl Von den Bewertungskriterien zu Empfehlungen Soziale Freizeitnetzwerke Soziale Karrierenetzwerke Blogs Microblogging Wikis Smartphone-Applikationen Videoplattformen Audioplattformen Speicherlösungen in der Cloud Büroanwendungen in der Cloud Bürohilfen Bildernetzwerke Blognetzwerke Lese- und Publikationsdienste Open Data-Initiativen und -Portale Geodatendienste
17 Soziale Freizeitnetzwerke Beispiele Einsatzbereich & Ziele Verbreitete Nutzung als Informationskanal Anliegenmeldung und Ideenfindung Projektkommunikation Mehrwert Kommune Verbesserte Information der Bürger Schnellere und direktere Kommunikation mit den Bürgern (Beachtung des Rückkanalverbotes ) Alternativen Noch keine akzeptablen Alternativen in der Cloud Eigenständige kommunale Soziale Netzwerke Insellösungen sind kostspielig und aufwändig Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken 17
18 Bayerische Landräte 18 Quellen: Adam, Busch, Fleschhut & Niedergesäß 2013 auf Facebook.com.
19 19 Quelle: Landkreis Augsburg 2013 auf Facebook.com.
20 Soziale Karrierenetzwerke Beispiele Einsatzbereich & Ziele Karriereplattform Vernetzung von Fach- und Führungskräften Aufbau eines persönlichen Netzwerks Mehrwert Kommune Positionierung als attraktiver Arbeitgeber Wissensaustausch unter den Mitarbeitern Akquise v. Fachkräften & Veranstaltungsbesucher Alternativen Wissensmanagement über Wikis Stellenausschreibungen über einschlägige Stellenportale Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert je nach Anbieter aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken 20
21 21 Quelle: Landeshauptstadt München 2013 auf Xing.com.
22 Blogs Beispiele Einsatzbereich & Ziele Information über komplexere Sachverhalte Information statt Kommunikation im Vordergrund Kommunikation nur in begrenztem Umfang möglich Mehrwert Kommune Internetseite mit Tagebuchcharakter Ausreichend Raum, um ausführlich zu informieren Zeitloses Instrument Alternativen Kommunale Homepage im Internet Private Homepage im Internet Einbindung in verschiedene IT-Lösungen möglich Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert je nach Anbieter aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken 22
23 23 Quelle: Volksfest-Velden.com 2013 auf WordPress.com.
24 Microblogging Beispiele Einsatzbereich & Ziele Weiterverbreitung v. kurzen Informationsbeiträgen Kommunikation der Bürger an die Verwaltung Meldung von Ideen, Problemen oder Beschwerden Mehrwert Kommune Kommunikation mit den Bürgern durch kurze Mitteilungen auf breit genutzter Plattform Erreichen von Personen bei wenig Streuverlusten Alternativen Keine, aber Mehrfachverwendung durch Einbindung in Soziale Netzwerke Einbindung in Blogs Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert 24
25 25 Quelle: Stadt Regensburg 2013 auf Twitter.com.
26 Wikis Beispiele Einsatzbereich & Ziele Wissensmanagement Sammlung von Fragen und Antworten zu Themen Gemeinschaftliches Arbeiten an Texten Mehrwert Kommune Erleichterung der internen Kommunikation Bereitstellung von Informationen für Zielgruppen Auslagerung von redaktionellem Aufwand Varianten Internes Wissensmanagement: Projektwiki Offenes Wissensmanagement: Stadtwiki, Regiowiki Publikation: Wikipedia, Wikivoyage und andere Gesamtbeurteilung Empfehlenswert 26
27 27 Quelle: Wikipedia 2013 auf Deutsch und Boarisch.
28 Wikipedia in Boarisch, Frängisch & Alemannisch 28
29 29 Quelle: Wikivoyage 2013.
30 30 Quelle: RegioWiki Niederbayern & Altötting 2013 sowie PNP 2013.
31 Smartphone-Applikationen Beispiele Einsatzbereich & Ziele Mobile App als Anwendung für Smartphones Mobiler Informationsabruf für Bürger und Gäste Veranstaltungskalender, Anliegenmanagement, Mehrwert Kommune Kontakt zum Bürger über neuartige Endgeräte Erhöhung von Image und Wertschätzung Marketingwert von mehrsprachiger Tourismus-App Varianten Einfache App mit vielen Zugriffen auf Webangebote Umfassende App für ausländische Gäste Kommunale Service-App mit E-Government-Dienst Gesamtbeurteilung Empfehlenswert 31
32 32 Quelle: Bad Feilnbach 2013.
33 Videoplattformen Beispiele Einsatzbereich & Ziele Veröffentlichung und jederzeitige Ausstrahlung von Videofilmen im Internet und auf Videoportalen Förderung von Diskussionen: Ansehen & Bewerten Mehrwert Kommune Einfache Darstellung komplexer Sachverhalte Eigener Videokanal für die Kommune mit Feedback Image- und Marketingfaktor Alternativen Eigene Videoplattform auf dem kommunalen Portal Nutzung verschiedener Videoplattformanbieter Nutzung der Mediathek des BR Gesamtbeurteilung Empfehlenswert 33
34 34 Quelle: Stadt Heideck 2013 über YouTube.com.
35 35 Quelle: Stadt Ingolstadt 2013 über YouTube.com.
36 Audioplattformen Beispiele Einsatzbereich & Ziele Online-Veröffentlichung eigener Audioaufnahmen Förderung von Diskussionen: Audios anhören und bewerten lassen Mehrwert Kommune Information durch Audiodateien und Podcasts Verständliche Aufbereitung komplex. Sachverhalte Eigener Podcast-Kanal mit Feedback Alternativen Eigene Audioplattform auf dem kommunalen Portal Nutzung verschiedener Audioplattformanbieter Nutzung der Mediathek des BR Gesamtbeurteilung Empfehlenswert 36
37 Speicherlösungen in der Cloud Beispiele Einsatzbereich & Ziele Speicherung und Sicherung von unkritischen Datenbeständen Verteilte Zusammenarbeit verschiedener Nutzer Mehrwert Kommune Verteiltes Arbeiten wird möglich Einbindung externer Mitarbeiter Wenig administrativer Aufwand bei Texterstellung Alternativen Server und Tauschlaufwerke im eigenen Intranet Server und Tauschlaufwerke beim IT-Dienstleister Verschlüsselte Zugänge für externe Dienstleister Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert je nach Anbieter aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken 37
38 Büroanwendungen in der Cloud Beispiele Einsatzbereich & Ziele Speicherung und Sicherung von unkritischen Dokumenten Verteilte Zusammenarbeit verschiedener Nutzer Mehrwert Kommune Verteiltes Arbeiten und Editieren an Dokumenten in Echtzeit Förderung gemeinsamer Projekte mit Dritten Alternativen Kollaborative Office-Lösungen auf eigenen Servern Kollaborative Office-Lösungen im Rechenzentrum Etherpad und Etherpad-Klone Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert je nach Anbieter aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken 38
39 Bürohilfen Beispiele Einsatzbereich & Ziele Terminplanung mit Partnern Echtzeit-Mitteilungen für Arbeitsgruppen Brainstorming und Projektmanagement Mehrwert Kommune Verteilte Zusammenarbeit mit externen Partnern Nutzung kollektiver Intelligenz Unterstützung beim Brainstorming Alternativen Kollaborative Bürohilfen auf eigenen Servern Kollaborative Bürohilfen im Rechenzentrum Kollaborative Bürohilfen in der Cloud (konform) Gesamtbeurteilung Bedingt empfehlenswert je nach Anbieter aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken 39
40 Bildernetzwerke Beispiele Einsatzbereich & Ziele Bildkommunikation zu Interessen, Ideen, Hobbies Möglichkeit der Erstellung von Bilder- und Video- Sammlungen an einer virtuellen Pinnwand Mehrwert Kommune Persönlichere Kommunikation Marketing durch Bilder mit Ortsbezug Tourismus, Lokalgeschichte Alternativen Panoramio FlickR Gesamtbeurteilung Nicht empfehlenswert 40
41 41 Quelle: Landkreis Coburg 2013 auf Pinterest.com.
42 Blognetzwerke Beispiele Einsatzbereich & Ziele Kommunikation Unterhaltung Gegenseitige Vernetzung von Blogs und Einträgen Mehrwert Kommune Blognetzwerk mit Tagebuchcharakter Ausreichend Raum, um ausführlich zu informieren Zeitloses Instrument mit stärkerer Vernetzung Alternativen Herkömmlicher Blog Kommunale Homepage im Internet Gesamtbeurteilung (Bedingt) empfehlenswert 42
43 Lese- und Publikationsdienste Beispiele Einsatzbereich & Ziele Verbreitung und Teilen von Dokumenten und Publikationen nach der offiziellen Veröffentlichung Digitales Leseangebot Mehrwert Kommune Verbesserte Information der Bürger Online-Verfügbarkeit von wichtigen und interessanten kommunaler Dokumente Alternativen PDF zum Download auf kommunaler Homepage Direkte Zusendung des PDF per Gesamtbeurteilung (Noch nicht) empfehlenswert 43
44 44 Quelle: Stadt Regensburg 2013 auf scribd.com.
45 Open Data-Initiativen und -Portale Beispiele Einsatzbereich & Ziele Erschließung vorhandener und frei zugänglicher Datenbestände zur Weiterverwendung durch Dritte Wirtschaftsförderung: Veredelung der Daten Mehrwert Kommune Sammlung, Erschließung und Präsentation interessanter Daten mit lokalem Bezug Auswertung durch Bürger und Unternehmen Nutzung und Vermarktung vorhandener Daten Varianten Govdata.de Open Data Portal des Freistaats Bayern Gesamtbeurteilung Empfehlenswert 45
46 46 Quelle: Bund, Länder und Kommunen 2013.
47 Geodatendienste Beispiele Einsatzbereich & Ziele Nutzung der Geoinformationssysteme (GIS) Bereitstellung von Ortskarten, Luftbildern, Bebauungsplänen & kartenbasierte Darstellungen Mehrwert Kommune Sammlung und Präsentation relevanter Daten mit Lokalbezug zur Nutzung durch Dritte Bürger veredeln vorhandene Datenbestände Alternativen OpenStreetMap => Wheelmap Google Maps => Google Crisis Maps Bing Maps Gesamtbeurteilung Empfehlenswert 47
48 48 Quelle: Landkreis Neu-Ulm 2013.
49 49 Quelle: Wheelmap 2013 auf der Open-Street-Map.
50 Handlungsleitfäden: Richtlinien zum Umgang mit Web 2.0 Verhalte Dich, wie im wahren Leben auch. 50
51 Agenda Verbreitung von Web 2.0 im Freistaat Bayern Studie, Vorgehen und Hintergründe Web 2.0 in bayerischen Kommunen Vorstellbare Anwendungsszenarien Handlungsrahmen für die Verwaltungsspitze 51
52 Kleine Kommunen - Kommunikation Ziel: Präsenz der Kommune in den Neuen Medien, Werbung für Veranstaltungen, Feedback Facebook: Fanpage für die Kommune unter Beachtung der Datenschutzvorgaben Aufbau eines eigenen Blogs Aufbau eines eigenen Videokanals 52
53 Kleine Kommunen - Tourismus Ziel: Förderung des Tourismus über Web 2.0 mit den Zielgruppen Junge Familien & Wellness Bilder und Videos sagen mehr als tausend Worte Aufbau eines eigenen Videokanals 53
54 Mittlere Kommunen - Bauleitplanung Ziel: Flächenumnutzung als Zukunftsthema Lokaler Diskurs als Lösungsansatz ergänzend zu Runden Tischen und Zukunftswerkstätten erfolgt die Förderung von Beteiligung über Neue Medien Stadtteilgespräche und Blog Stadtteilgespräche und IT-gestützte Diskussion 54
55 Landkreis - Rekrutierung Ziel: Neue Formen der Personalgewinnung zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels Direkte Ansprache potentieller Kandidaten über Karrierenetzwerke und elektron. Stellenbörsen 55
56 Verwaltungsgemeinschaft - Wirtschaftsförderung Ziel: Bessere Vernetzung des lokalen Kulturangebots Ansiedlung neuer IT-Unternehmen in der Region Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls zur Region Aufbau eines eigenen verwaltungsinternen Sozialen Netzwerks mit virtuellen Arbeitsräumen Öffnung dieser IT-Infrastruktur für lokale Unternehmen Verknüpfungen mit Social-Media-Angeboten 56
57 Kreisfreie Stadt - Katastrophenschutz Ziel: Ergänzende Verwendung von Social Media als Kommunikationsmittel im Katastrophenfall Facebook und Twitter, um die Bevölkerung auch über das Internet und mobil rasch zu erreichen Selbstorganisation der Bürger über Social Media Koordination von freiwilligen Helfern Marktplätze und Flohmärkte für Hochwasseropfer 57
58 Kreisfreie Stadt & Landkreis Offene Daten Ziel: Open Data als Infrastrukturkomponente Proaktiv bereits vorhandene und digital aufbereitete kommunale Daten den Bürgern und der Wirtschaft zur freien Weiterverwendung zur Verfügung stellen Erschließung der Datenbestände über Datenkatalog Govdata: Bund, Länder & Kommunen Datakatalog Open Data Bayern Barcamps, Hackdays, OER-Camps 58
59 Bezirk Pflegewegweiser für Altenpflege Ziel: Transparente Übersicht der Unterstützung für alte und pflegebedürftige Menschen im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe Verbrauchertransparenz: Nutzung offener Pflegedaten Pflegewegweiser im Internet Pflegenetzwerke im Internet Pflegeforen im Internet 59
60 Agenda Verbreitung von Web 2.0 im Freistaat Bayern Studie, Vorgehen und Hintergründe Web 2.0 in bayerischen Kommunen Vorstellbare Anwendungsszenarien Handlungsrahmen für die Verwaltungsspitze 60
61 Handlungsrahmen (I) Vision und Nachhaltigkeit Einklang mit dem bestehenden Leitbild Klare Zielsetzung Ziele, Strategie, Kennzahlen, Messkriterien Klare Kommunikation Kanäle und Berechtigungen Mehrwerte intelligent schaffen Kommunikation und Interaktion mit Bürgern Vernetzung, Ideen, Impulse, rasches Feedback 61
62 Handlungsrahmen (II) Monitoring und Controlling Controlling zur Steuerung, Social Media Monitoring Sämtliche Medien nutzen Einbindung in Mehrkanalansatz und Portalkonzept Kultur vorleben um Kultur zu ändern Offenheit, Transparenz, Mitwirkung, Zusammenarbeit Kulturwandel: Führungskräfte als Vorbilder Eröffnung neuer Freiräume 62
63 Handlungsrahmen (III) Das Gesetz und die Macht des Faktischen Vorbildfunktion: Recht, Datenschutz, IT-Sicherheit Web 2.0 zur Bürgerintegration Neuartige Formen der Information & Kommunikation Zunahme von Beteiligung und Zusammenarbeit Integration und Prozessoptimierung Politik und Verwaltung mitnehmen Mitarbeiter, politische Vertreter, Verwaltungsspitze 63
64 Handlungsrahmen (IV) Mut zur Lücke Fortlaufender Wandel: Fehlerkultur mit Rückkopplung Web 2.0 als Ort der Imperfektion, des Testens und des Ausprobieren Nicht verzweifeln! Web 2.0 kostet auch Investitionen für Einsparpotentiale erforderlich Tue Gutes und rede darüber Werbung, damit die Lösungen auch ankommen 64
65 Abschlussbericht Web 2.0 in bayerischen Kommunen Download: 65
66 Autoren der Studie Prof. Dr. Jörn von Lucke Christian P. Geiger MA Prof. Dr. Jörn von Lucke Mag.Komm. Celina Raffl Katharina Große MA Katharina Ramsauer Isabel Jandeisek BA Lehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik The Open Government Institute TOGI Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH Am Seemooser Horn Friedrichshafen, Deutschland Tel: Fax: zu kunft Sitz der Gesellschaft Friedrichshafen Bodensee Amtsgericht Ulm HRB Geschäftsführung Prof Dr Dr hc mult Alfred Kieser Alexander Kübler-Kreß Katja Völcker
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