Die Förderung der Patientenfähigkeiten im Umgang mit ihrer Krankheitssituation

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2 Die Förderung der Patientenfähigkeiten im Umgang mit ihrer Krankheitssituation präsentiert von Lydia Senf Fallmanagerin & Veronika Schönke Fallmanagerin

3 Themen des Vortrags Ausgangssituation Fähigkeitsbezogene Konzepte für den Umgang mit Krankheitssituationen Nutzerkompetenz in der Gesundheitsversorgung Ansätze für den Praxistransfer Zusammenfassung

4 Ausgangssituation Anforderungen des Gesundheitssystems Sichtweisen unseres Patientenbildes Anforderungen von Patienten und Angehörigen

5 Fähigkeitsbezogene Konzepte für den Umgang mit Krankheitssituationen Selbstmanagement Selbstpflegekompetenz Compliance Nutzerkompetenz im Sinne des Sachverständigengutachtens von 2001

6 Nutzerkompetenz in der Gesundheitsversorgung Gutachten 2000/2001 des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit Band I: Zielbildung, Prävention, Nutzerorientierung und Partizipation Ziel: Optimierung des Systems durch Gesundheitsförderung und Prävention

7 Kennzeichen und Zielsetzungen eines optimierten Nutzerverhaltens Quelle: Gutachten 2000/2001 des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen; Ziff. 314, S Teil I Kompetente Nutzer nehmen das Gesundheitswesen in angemessener Weise, z.b. nachdem Eigenhilfe sachgerecht ausgeschöpft wurde, in Anspruch. Sie verfügen im Falle eigener, insbesondere chronischer Krankheit, über ausreichende Kompetenz, um soweit als möglich eigenständig mit ihrer Krankheit und der erforderlichen Behandlung im Sinne eines eigenen Case Management umzugehen.

8 Kennzeichen und Zielsetzungen eines optimierten Nutzerverhaltens Quelle: Gutachten 2000/2001 des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen; Ziff. 314, S Teil II Kompetente Nutzer verhalten sich hinsichtlich der einvernehmlich mit dem Arzt festgesetzten Verfahrenswege kooperativ, sodass ein Fehleinsatz medizinischer Ressourcen durch schlechte Compliance vermieden wird. Sie zeigen Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Solidargemeinschaft. Kompetente Nutzer entwickeln ein besseres Verständnis dafür, dass medizinische bzw. professionelle Entscheidungen bezüglich Gesundheit grundsätzlich nicht frei von Ermessensspielräumen sein können.

9 Für die Nutzerkompetenz bedeutet dies... Teil I Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit Aktivierung der Erfahrung und Wissen Zurechtfindung in neuen Situationen Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen und Weiterentwicklung der Fähigkeiten Schließung neuer sozialer Kontakte

10 Für die Nutzerkompetenz bedeutet dies... Teil II Aufbau und Wiedergewinnung eines positiven Selbstbildes Definierung der Ziele, Ideale und Werte und dessen Verwirklichung Entwicklung einer realistische Zukunfts und Lebensperspektive

11 Ansätze für den Praxistransfer Patienten aktiv in das Fallmanagement einbeziehen Vermittlung von Verhaltensweisen und Strategien im Umgang mit komplexen Erkrankungen Patienten und Angehörige als Experten ihrer Erfahrungen ansehen

12 Zusammenfassung Befähigung durch Patientenedukation, die Krankheitssituation des Patienten zu bewältigen Patientenunterstützung im Erhalt seiner Selbstbestimmung und Mitsprache im Versorgungsprozess und Erhöhung seiner Compliance Förderung einer effektiveren und effizienteren Patientenversorgung

13 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

14

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