Inhalt. Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Einführung und Vorgehensweise des Buches... 19
|
|
- Katarina Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Einführung und Vorgehensweise des Buches Teil: Spielregeln des Gleichbehandlungsrechts I. Der Einstieg: Typische Problemfelder II. Inhaltsübersicht zum AGG Allgemeiner Teil Schutz vor Benachteiligungen a) Im Erwerbsleben b) Im Zivilrechtsverkehr Rechtsschutzsystem Öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse Antidiskriminierungsstelle Schlussvorschriften III. Europarechtliche Vorgaben Einführung Der Vertrag von Lissabon Die Ermächtigungsgrundlagen Art. 13 und 141 EG Die Antidiskriminierungsrichtlinien Richtlinienkonforme Auslegung a) Rechtliches Umfeld b) Richtlinienkonforme Auslegung im Einzelnen Die Rechtsprechung des EuGH im Bereich Antidiskriminierung IV. Grundbegriffe des Gleichbehandlungsrechts Begrifflichkeiten Die Merkmale des 1 AGG Anwendungsbereich a) Gegenständlicher Anwendungsbereich b) Persönlicher Anwendungsbereich aa) Arbeitsrecht bb) Zivilrecht Begriff der Benachteiligung a) Unmittelbare Benachteilungen gem. 3 Abs. 1 AGG aa) Feststellung einer unmittelbaren Benachteiligung bb) Weitere Hinweise zur unmittelbaren Benachteiligung b) Mittelbare Benachteiligung aa) Feststellung einer mittelbaren Benachteiligung bb) Weitere Hinweise zur mittelbaren Benachteiligung c) Belästigung d) Sexuelle Belästigung e) Anweisung zur Benachteiligung
2 5. Diskriminierung wegen mehrerer Gründe Positive Maßnahmen Die Benachteiligungsverbote a) Arbeitsrecht b) Zivilrecht c) Übersicht über die Ausnahmen der 8 10 und 20 AGG V. Der arbeitsrechtliche Teil des AGG (Übersicht) Maßnahmen und Pflichten des Arbeitgebers a) Prävention b) Maßnahmen gegen interne Täter c) Benachteiligung durch externe Täter d) Haftung des Arbeitgebers e) Bekanntmachungspflichten f) Stellenausschreibungen g) Entgeltgleichheit Allgemeine Hinweise für Arbeitgeber und Arbeitnehmer a) Arbeitgeber b) Arbeitnehmer VI. Der zivilrechtliche Teil des AGG (Übersicht) VII. Exkurs Datenschutz VIII. Allgemeine Prüfungsschemata Prüfungsschema Arbeitsrecht Prüfungsschema Zivilrecht Beweislastregel des 22 AGG (Übersicht) Teil: Die Auswirkungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) auf das Arbeitsrecht I. Diskriminierungsschutz im Arbeitsrecht vor Inkrafttreten des AGG Gesetzliche Regelung a) Öffentlich-rechtliche Beschäftigungsverhältnisse aa) Art. 33 GG bb) Bundesgleichstellungsgesetz b) Art. 3 GG c) Benachteiligungsverbot d) 81 Abs. 2 SGB IX af e) 75 BetrVG f) 2 BeschSchG g) Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz h) Europäisches Recht i) Gender Mainstreaming Fragerecht bei Einstellungsgesprächen a) Zulässigkeit des Fragerechts b) Zulässige und unzulässige Fragen aa) Alter bb) Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis
3 cc) Beruflicher Werdegang dd) Geschlecht ee) Gesundheitszustand und Krankheiten ff) Gewerkschaftszugehörigkeit gg) Name hh) Persönliche Lebensverhältnisse ii) Religionszugehörigkeit jj) Schwangerschaft kk) Schwerbehinderung ll) Sexuelle Neigungen mm) Verfassungstreue nn) Vorherige Beschäftigung oo) Vorstrafen pp) Wettbewerbsverbote qq) Sonstige Fragen c) Rechtsfolgen bei Falschbeantwortung aa) Zulässige Frage bb) Anfechtung des Arbeitsvertrages cc) Faktisches Arbeitsverhältnis d) Zusammenfassung Rechtsfolgen und Prozessuales a) Rechtsfolgen bei Verstößen aa) Arbeitsvergütung (1) Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? (2) Zulagen und freiwillige Sozialleistungen (3) Lohnerhöhungen (4) Sonstige Arbeitsbedingungen bb) Kündigung cc) Ausübung des Direktionsrechtes dd) Schadensersatz ee) Sonstige Rechtsfolgen b) Prozessuale Besonderheiten aa) Darlegungs- und Beweislast bb) Fristen c) Zusammenfassung II. Benachteiligungsschutz im Arbeitsrecht nach Inkrafttreten des AGG Überblick Benachteiligungsformen a) Benachteiligung wegen der Rasse oder der ethnischen Herkunft aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung b) Benachteiligung wegen des Geschlechtes aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG
4 12 cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung c) Benachteiligung wegen der Religion aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung (1) Berufliche Anforderungen im Speziellen (2) Berufliche Anforderungen im Allgemeinen (3) Problem: Sicherheitsbedenken d) Benachteiligung wegen der Weltanschauung aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung (1) Berufliche Anforderungen im Speziellen (2) Berufliche Anforderungen im Allgemeinen e) Benachteiligung wegen einer Behinderung aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung f) Benachteiligung wegen des Alters aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung (1) Unterschiedliche Behandlung im Speziellen (a) Sozialauswahl (b) Bildung von Altersgruppen (c) Altersgrenzen (d) Krankheitsbedingte Kündigung älterer Arbeitnehmer (2) Berufliche Anforderungen im Allgemeinen (3) Auswirkungen auf Bewerbungen g) Benachteiligung wegen der sexuellen Identität aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG cc) Zulässige unterschiedliche Behandlung h) Zwischenergebnis Rechtsfolgen a) Verhältnis zur bisherigen Rechtslage aa) Ausklammerung des KSchG? (1) Verstoß gegen Gemeinschaftsrecht (2) Rechtsfolge (3) Problem: Alter (4) Problem: Behinderung (5) Folge bb) Europarechtswidrige Regelung b) Benachteiligung als Vertragsverletzung
5 c) Beschwerderecht d) Leistungsverweigerungsrecht e) Entschädigung und Schadensersatz aa) Entschädigung (1) Verschuldensunabhängiger Anspruch (2) Keine Beeinträchtigung erforderlich (3) Höhe der Entschädigung (4) Kollektivrechtliche Vereinbarungen (5) Zwischenergebnis bb) Vermögensschäden (1) Parallele Anspruchsgrundlagen (2) Verschulden (3) Schadenshöhe (4) Steuerliche Behandlung (5) Zwischenergebnis cc) Missbrauchseinwand (1) Deutlich geringer dotierte Position (2) Fehlende Qualifizierung (3) Ankündigung einer Bewerbung oder unvollständige Bewerbung (4) Hinweis auf diskriminierende Eigenschaften (5) Abschreckende Bewerbung (6) Massenbewerbungen f) Entschädigung bei Benachteiligung durch Dritte g) Nichtigkeit und Maßregelungsverbot aa) Nichtigkeit bb) Maßregelungsverbot h) Vertragsschluss i) Zwischenergebnis Prozessuales a) Ausschlussfristen aa) Ausschlussfrist im Allgemeinen (1) Arten von Ausschlussfristen (2) Rechtsfolgen bei Nichtbeachtung (a) Anschreiben an Arbeitgeber (b) Keine Zusicherung durch den Arbeitgeber (3) Zulässigkeit von Ausschlussfristen (a) Ausschlussfristen im Tarifvertrag (b) Ausschlussfristen in Betriebsvereinbarungen (c) Ausschlussfristen im Arbeitsvertrag (4) Schadensersatzansprüche und Ausschlussfristen (5) Beispiele (a) Vergütungsansprüche nach Kündigung (b) Schadensersatzansprüche (6) Zusammenfassung
6 14 bb) Ausschlussfristen nach dem AGG b) Darlegungs- und Beweislast aa) Gang des Gesetzgebungsverfahrens bb) Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast cc) Auswirkungen auf Kündigungsschutzverfahren c) Geltendmachung durch Dritte d) Zwischenergebnis e) Muster aa) Muster: Stellenausschreibung bb) Muster: Personalfragebogen cc) Muster: Arbeitsvertrag dd) Muster: Integrationsvereinbarung ee) Muster: Betriebsvereinbarung ff) Muster: Betriebsvereinbarung ver.di gg) Muster zur Geltendmachung von Ansprüchen (1) Muster: Geltendmachung von Ansprüchen zur Wahrung allgemeiner Ausschlussfristen (2) Muster: Geltendmachung nach 15 Abs. 4 AGG hh) Muster: Klage auf Entschädigung nach 15 Abs. 2 AGG ii) Muster: Schadensersatzklage f) Zwischenergebnis III. Praktische Vorgehensweise Praktische Hinweise im Anbahnungsverhältnis a) Stellenanzeigen aa) Arbeitgebersicht bb) Arbeitnehmersicht b) Konkrete Personalauswahl aa) Arbeitgebersicht (1) Relevanz der Dokumentation (2) Muster: Bewerbergespräch (3) Aber: Beweiswert Protokoll bb) Arbeitnehmersicht c) Personalfragebogen aa) Arbeitgebersicht bb) Arbeitnehmersicht d) Konkrete Bewerberauswahl e) Aufbewahrungsfrist aa) Arbeitgebersicht bb) Arbeitnehmersicht f) Ausgliederung Bewerberauswahl Praktische Hinweise im bestehenden Arbeitsverhältnis a) Vergütung b) Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? c) Konsequenz: Dokumentation durch den Arbeitgeber d) Muster: Tätigkeitsbeschreibung
7 aa) Arbeitgebersicht bb) Arbeitnehmersicht e) Vergütungserhöhung aa) Arbeitgebersicht (1) Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz (2) Konsequenz: Dokumentation (3) Muster: Vermerk Vergütungserhöhung bb) Arbeitnehmersicht f) Sonstige Arbeitsbedingungen g) Beförderungen h) Verhalten im Betrieb aa) Arbeitsanweisung/Betriebsvereinbarung bb) Muster: Betriebsvereinbarung cc) Arbeitgeberseitige Anweisung dd) Muster: Weisung Arbeitgeber i) Betriebliche Beschwerdestelle aa) Einrichtung bb) Muster: Aushang Beschwerdestelle j) Bekanntmachung im Übrigen k) Umgang mit Beschwerdefällen l) Problem: Maßregelungsverbot Gestaltungsspielräume bei Kündigungen a) Krankheitsbedingte Kündigung b) Verhaltensbedingte Kündigung aa) Anweisung des Arbeitgebers bb) Muster Arbeitsanweisung c) Betriebsbedingte Kündigung Zusammenfassung IV. Das AGG und das BetrVG Schulungen Schulungen Betriebsratsmitglieder Beschwerdestelle Betriebsvereinbarung Stellenausschreibung Geltendmachen von Verstößen durch den Betriebsrat Personelle Einzelmaßnahmen Allgemeine Aufgaben Personalfragebögen Berücksichtigung im Allgemeinen Zusammenfassung Teil: Die Auswirkungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes auf das Zivilrecht I. Zivilrechtliches Umfeld des AGG Einfallstore des Zivilrechts
8 16 2. Kontrahierungszwang Unerlaubte Handlung II. Diskriminierungsschutz im Zivilrecht durch AGG Übersicht Diskriminierung bei Massengeschäften a) Begriff b) Beispiele Den Massengeschäften vergleichbare Geschäfte Sachliche Gründe für 19 Abs. 1 Nr. 1 AGG a) Übersicht b) Die Gestaltung von 20 Abs. 1 AGG aa) Vermeidung von Gefahren bb) Schutz der Intimsphäre und der persönlichen Sicherheit cc) Gewährung von besonderen und sozialadäquaten Vorteilen dd) Religiöse Besonderheiten Besonderheiten im Privatversicherungsrecht a) Grundsätze b) Rechtfertigungsgründe für 19 Abs. 1 Nr. 2 AGG aa) Merkmal Geschlecht bb) Sonstige Merkmale c) Übergangsbestimmungen d) Verhältnis zum allgemeinen Versicherungsrecht Diskriminierung wegen Rasse oder ethnischer Herkunft bei Rechtsgeschäften isd 2 Abs. 1 Nr. 5 bis 8 AGG a) Problem: die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen b) Sozialschutz, soziale Sicherheit, Gesundheitsdienste ( 2 Abs. 1 Nr. 5 AGG) c) Soziale Vergünstigungen ( 2 Abs. 1 Nr. 6 AGG) d) Bildung ( 2 Abs. 1 Nr. 7 AGG) Bereichsausnahmen Ansprüche a) Beseitigung und Unterlassung b) Schadensersatz c) Entschädigung d) Unwirksamkeit der benachteiligenden Maßnahme e) Abschlusszwang Prozesssituation a) Beweislast b) Antidiskriminierungsverbände III. Auswirkungen auf besondere Rechtsmaterien Gleichbehandlung im Mietrecht a) Zivilrechtliche Ausgangslage b) Ausländerbehandlung im Mietrecht c) Mietrecht und AGG Reise und Freizeit
9 3. Vereinsrecht a) Sind Vereine Vereinigungen isv 18 AGG? b) Liegt ein besonderes Näheverhältnis isv 19 Abs. 5 AGG vor? c) Vereine, ein Ort von Massengeschäften? d) Verein = Öffentlichkeit? e) Empfehlungen für das Vereinsleben Besonderer Behindertenschutz Klagemuster a) Unterlassungsklage b) Beseitigungsklage Stichwortverzeichnis
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT
MehrDiskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Dr. Klaus Michael Alenfelder Diskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von Dr. Klaus Michael Alenfelder Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn Deubner [fj) Recht
MehrAGG und EU-Rechtsgrundlagen
AGG und EU-Rechtsgrundlagen AMSTERDAMER VERTRAG Der Amsterdamer Vertrag aus dem Jahre 1997 gibt im Artikel 13 die Richtung vor: Der Rat kann geeignete Vorkehrungen treffen, um Diskriminierungen aus Gründen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrGleichbehandlung. in Betrieben. Arbeitsrechtlicher Leitfaden zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Herausgegeben von.
Gleichbehandlung in Betrieben Arbeitsrechtlicher Leitfaden zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) iskriminierungsmerkmale Mögliche Ansprüche Arbeitgeberpflichten Fallbeispiele Rechtsgrundlagen Herausgegeben
Mehr- Sind Sie vorbereitet? -
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG - Sind Sie vorbereitet? - 25 Jahre Grüter Hamich & Partner 30. März 2007 Kurzvortrag Was neu ist: Unmittelbare Benachteiligung Mittelbare Benachteiligung Belästigung
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Auswirkungen auf die arbeitsrechtliche Praxis Stand 18. März 2007 1 I. Allgemeines AGG seit 18. 8. 2006 in Kraft Fundstelle: BGBl. I Nr. 39 v.17.8.06 Umsetzung
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDas neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Arbeitgeber-Info Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitsrechtlicher Teil * Kennen Sie das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Das AGG ist am 18. August 2006 in Kraft getreten
MehrTypische Diskriminierungserfahrungen und rechtliche Handlungsmöglichkeiten 115
Inhalt 5 0 Vorwort 10 I Einführung 12 1 Sozialwissenschaftliche Grundlagen 12 1.1 Einstellungen 12 1.1.1»Wir«und»Sie«Unbewusstes und Unbedachtes 12 1.1.2 Feindseligkeiten 20 1.1.3 Dominante Kulturen 35
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Einführung... 13 A. Kündigung... 15 I. Grundlagen... 15 1. Begriff... 15 2. Arten... 15 a) Ordentliche und außerordentliche
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz: Kurzübersicht
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz: Kurzübersicht Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ist am 18. August 2006 in Kraft getreten und setzt 4 EU- Richtlinien in nationales Recht um. Die folgende Kurzübersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrDas neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Selten ist ein Gesetz derart politisch umstritten gewesen wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Es ist am 18.08.2006 in Kraft getreten und
MehrArbeitsrecht und BAT
Berufspraxis Rechtsanwälte Arbeitsrecht und BAT Ansprüche, Verfahren und Mediation im Öffentlichen Dienst von Markus Kuner 1. Auflage Arbeitsrecht und BAT Kuner wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrPD Dr. Eva Kocher WiSe 2005/2006
Humboldt-Universität zu Berlin WiSe 2005/2006 PD Dr. Eva Kocher 1. Rechtsquellen und Normenkollisionen im Arbeitsrecht "#" Hindernisse Insbesondere Jugendarbeitsschutz Pflichten 10 I 1 AÜG, 613a I 1 BGB,
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrArtikel 1 des Gesetzes beinhaltet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), auf dessen Auswirkungen wir Sie im besonderen hinweisen möchten.
Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn HAUSANSCHRIFT Friedrich-Ebert-Allee 38 An die bundesunmittelbaren 53113 Bonn Sozialversicherungsträger TEL +49 (0) 228 619-1990 FAX +49 (0) 228
MehrGleichbehandlung im Arbeitsverhältnis
Arbeitsrecht in der Betriebsrats-Praxis Jürgen Stock Vizepräsident des Landesarbeitsgerichts Mainz Benachteiligendes Verhalten Verschiedene Formen der Benachteiligung Unmittelbare Benachteiligung (1) Eine
MehrGegenstand und Voraussetzungen
Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen A. Gegenstand. Normalfall Ordentliche, außerordentliche, Änderungs- und Beendigungskündigung durch den Arbeitgeber Keine anderen Beendigungsgründe
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrInhalt. Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII. A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1
Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1 B. Begriff und Rechtsquellen des Arbeitsrechts... 3 I. Der Begriff Arbeitsrecht.... 3 II. Die Rechtsquellen
MehrA. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22
Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE
MehrNathalie Schlenzka Referentin für Forschung Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Chancen und Herausforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes für die Gleichstellungsarbeit an Hochschulen 27. Jahrestagung der BUKOF am 24.09.2015 Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrRecht Aktuell. Abmahnung. Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung. Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka
Recht Aktuell Abmahnung Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka 1. Auflage 2015. Buch. 207 S. Softcover ISBN 978 3 7663 6478 4 Format (B x
MehrEuropäisches Arbeitsrecht. SoSe 2010. 20. Mai/3. Juni 2010, S. 1. Diskriminierungsschutz im Gemeinschaftsrecht
Diskriminierungsschutz im Gemeinschaftsrecht außerhalb Arbeitsrecht Art. 18 AEUV Dienstleistungs-, Warenverkehrs-, Kapitalverkehrsfreiheit RL 2000/43/EG, RL 2004/113/EG (geplant: KOM(2008)426) Art. 45
MehrIndividualarbeitsrecht
Individualarbeitsrecht Gliederung 1 Grundlagen I. Funktion des Arbeitsrechts 1. Sicherung der Existenzgrundlage durch Arbeit 2. Ungleichgewicht der Macht 3. Weitere Aspekte II. Anknüpfungspunkte des (Individual-)Arbeitsrechts
MehrARBEITSRECHT I.DEFINITION. Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und
ARBEITSRECHT I.DEFINITION Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geltende Recht. Sein Grundtatbestand ist die abhängige Arbeit. PRIVATRECHT > grundsätzlich
MehrDas Gleichbehandlungsgesetz AGG
Das Gleichbehandlungsgesetz AGG, Bereich Migration & Qualifizierung Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - AGG Gesetz zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung
MehrDie Betriebsratsanhöning bei Kündigung
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit von Ralf Roesner Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh,
MehrÜbersicht über das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Übersicht über das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 1. Warum ein neues Gleichbehandlungsgesetz? Mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz werden nach größeren Anlaufschwierigkeiten die EG-Richtlinien
MehrDas Diskriminierungsverbot im Arbeitsrecht
Jörn-Christian Bierkamp Das Diskriminierungsverbot im Arbeitsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des AGG www.salzwasserverlag.de Abbildungsverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VII A
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrWorkshop 28.11.2014. I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis...
Workshop 28.11.2014 I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... 1. Erkrankung... 2. Arbeitsunfähigkeit... 3. Verminderte Leistungsfähigkeit... III. Schwerbehinderung... 1. Vorliegen einer Schwerbehinderung...
MehrKatja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r
Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrGleichbehandlung Antidiskriminierung
Gleichbehandlung Antidiskriminierung Peter Hilgarth Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Vortrag Peter Hilgarth am 02.07.2007 bei Merget + Partner Mandantenstammtisch 1 1. Das Verbot der Diskriminierung
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Recht 816 Christian Osthus Die energetische Gebäudemodernisierung im Mietwohnungsbestand Duldungspflicht und Modernisierungsumlage nach dem Mietrechtsänderungsgesetz 2013 Nomos Nomos
MehrNÖ Antidiskriminierungsgesetz (NÖ ADG)
NÖ Antidiskriminierungsgesetz (NÖ ADG) 9290-0 Stammgesetz 45/05 2005-04-29 Blatt 1-8 [CELEX: 32000L0043, 32000L0078 31976L0207, 31997L0080] Ausgegeben am 29. April 2005 Jahrgang 2005 45. Stück Der Landtag
Mehr... Revision, 09.11.2006
Abkürzungsverzeichnis... Revision Literaturverzeichnis... XIII XVII 1. Gegenstand, Strukturen und Stellung des Arbeitsrechts... 1 I. Gegenstand und praktische Bedeutung des Arbeitsrechts... 1 II. Strukturen,
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrEntscheidungen zum allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG)
Entscheidungen zum allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) I. Benachteilung wegen des Alters Arbeitsverträge, die eine Altersgrenze beim Erreichen des 60. Lebensjahres vorsehen, sind in diesem Punkte dann
MehrArbeits-, sozial- und lohnsteuerrechtliche
Arbeits-, sozial- und lohnsteuerrechtliche Änderungen 1999 Umsetzung und Handhabung in der betrieblichen Praxis Dr. Bernd Schiefer Rechtsanwalt Dr. Michael Worzalla Rechtsanwalt Patricia Will Rechtsanwältin
MehrDie Befristung des Urlaubsanspruchs auf das Kalenderjahr
Nikolaus Polzer Die Befristung des Urlaubsanspruchs auf das Kalenderjahr Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1. Kapitel: Historische Grundlagen 22 1 Die Bindung des Urlaubsanspruchs an das Kalenderjahr
MehrArbeitsrechtliche Fragestellungen bei Beschäftigten mit Hydrocephalus
Arbeitsrechtliche Fragestellungen bei Beschäftigten mit Hydrocephalus Rechtsanwalt Carsten Paulini Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Rechtsanwälte Dr. Niemann & Kollegen, Waageplatz
MehrArbeitsrecht. Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund.
Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund Luchterhand Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XIII A. Begriff und Rechtsquellen
MehrRechtliche Aspekte bei der Aufbereitung auf Anweisung entgegen den Vorgaben zur ordnungsgemäßen Aufbereitung
KANZLEI DR. JÄKEL MEDIZINRECHT ARZNEIMITTELRECHT MEDIZINPRODUKTERECHT IN KOOPERATION MIT BERLIN DÜSSELDORF Rechtliche Aspekte bei der Aufbereitung auf Anweisung entgegen den Vorgaben zur ordnungsgemäßen
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrEvangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Das Landeskirchenamt -. Landeskirchenamt Postfach 37 26 30037 Hannover An die Anstellungsträger im Bereich der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz - Herausforderung für die Personalpraxis
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz - Herausforderung für die Personalpraxis Datum: 10.11.2006 14:42 Kategorie: Politik, Recht & Gesellschaft Pressemitteilung von: DATAKONTEXT-GRUPPE Frechen, 10. November
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Auswirkungen auf das Arbeitsrecht Rechtsanwalt Dr. Ralf Stark Dozent für Arbeitsrecht, Öffentliches Recht und Zivilprozessrecht Vorbemerkung Nach heftigen politischen
MehrHingegen verpflichten die Regelungen des AGG die Arbeitgeber, Entleiher, Auftraggeber und Zwischenmeister.
Hinweise zum Allgemeinen Gleichberechtigunsgesetz (AGG) im Arbeitsrecht 1. Einführung Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (im Folgenden AGG) ist am 18.August 2006 in Kraft getreten. Es schreibt weitgehende
MehrArbeitsrecht. FH Münster - FB Design. Dr. Martin Kock
FH Münster - FB Design Dr. Martin Kock Inhalt Arbeitnehmerbegriff Fragerecht des Arbeitgebers bei der Einstellung Grundlagen des Kündigungsrechts 1 1 Arbeitnehmerbegriff Was ist ein Arbeitnehmer? 2 Arbeitnehmerbegriff
MehrArbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 2. Vorlesung, 26. Mai 2006
Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 2. Vorlesung, 26. Mai 2006 2 Grundlagen der Änderungskündigung - 2 KSchG (1) Grundstruktur: AG kündigt das Arbeitsverhältnis
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) setzt vier EU-Richtlinien in deutsches Recht um. Ziel des Gesetzes ist die Verhinderung oder Beseitigung bestimmter Benachteiligungen.
MehrDr. iur. Daniel Egli. Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht
Dr. iur. Daniel Egli Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2000 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VI IX EINFÜHRUNG 1 l.teil:
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrAbkÅrzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 19
Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis................................ 15 Literaturverzeichnis................................... 19 I. Eingehen eines Arbeitsverhåltnisses A. Vertragsanbahnung... 21
MehrPowerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)
Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrInhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG
K Inhaltsübersicht Abschnitt I. Allgemeines zum AGG Teil 1. Das Gesetz und dieser Rechtsberater........ 1 Teil 2. Entstehung des AGG................ 2 Teil 3. Sinn und Zweck des AGG............. 6 Teil
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 B. Die übertragende Sanierung in der Insolvenz...7 I. Begriff übertragende
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Eine Information für alle Beschäftigten des Geschäftsbereichs des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) IMPRESSUM: BMVg PSZ II 3 1. Dienstsitz Bonn Fontainengraben
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
Mehr5. Kostenfolgen der beabsichtigten Regelung: Die Übertragung neuer Aufgabenbereiche zur Gleichbehandlungskommission und zur/zum
Vorblatt 1. Anlass und Zweck der Neuregelung: Die Definition der (sexuellen) Belästigung sowie die Schadenersatzregelungen bei diskriminierender Beendigung von Dienstverhältnissen im geltenden Landes-Gleichbehandlungsgesetz
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 21
Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. 5 Inhaltsverzeichnis.......................................... 11 Abkürzungsverzeichnis..................................... 21
MehrDie Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin
MehrKiTa PraE-Gen Fit für Führung
KiTa PraE-Gen Fit für Führung Arbeitszeugnisse Dipl.-Kffr. Christine Jordan-Decker Inhalte Rechtliche Situation Formale Anforderungen Inhaltliche Anforderungen Typischer Aufbau Zeugnissprache und Geheimcodes
MehrDer Kirchenvorstand als Arbeitgeber
Der Kirchenvorstand als Arbeitgeber Ein Ausflug durch das praktische Arbeitsrecht Themen Befristungsrecht Mitarbeitervertretungsgesetz Problematische Arbeitsverhältnisse Betriebliches Eingliederungsmanagement
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ver.di Bundesverwaltung Bereich Frauen-und Gleichstellungspolitik Ute Brutzki
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ver.di Bundesverwaltung Bereich Frauen-und Gleichstellungspolitik Ute Brutzki Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz In der Tradition der europäischen Menschenrechte
MehrArbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache
Jutta Glock/Christoph Abeln Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Leitender Angestellter - Who is who? 13 1.1 Warum Sie über die Begriffe
MehrWeitere Informationen im Internet unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... V Ankürzungsverzeichnis... XV
Weitere Informationen im Internet unter www.otto-schmidt.de Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... V Ankürzungsverzeichnis... XV A. Gesetzliche Entwicklungen in Deutschland... 1 1. Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes...
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrDie elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung
MehrÜber den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I
Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten Workshop I Bettina Splittgerber Referatsleiterin im Hessischen Sozialministerium Arbeitsschutz im AÜG
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII I. Allgemeiner Teil... 1 A. Zweck und Aufgabe des Anfechtungsrechtes... 1 B. Allgemeine Voraussetzungen des Anfechtungsrechtes... 3
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrKOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.
KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht
MehrMerkblatt Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Merkblatt Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) I. Überblick 1. Ziel des Gesetzes Ziel des AGG ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der
MehrFür Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit
Muster-Betriebsvereinbarung Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Um die allgemeine Pflicht von Arbeitgeber und Betriebsrat zur Gleichbehandlung und Integration ausländischer
MehrDie Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen
Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis VII. Bährle, Arbeitsrecht für Arbeitgeber 3
Vorwort zur dritten Auflage... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Die Einstellung... 1 1.1. Anforderungen an Stellenanzeigen... 1 1.1.1. Diskriminierungsmerkmale des AGG... 2 1.1.2. So formulieren Sie
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Universität Bremen Dezernat 2 Postfach 33 04 40 28334 Bremen An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Bremen Dezernat 2 Personalangelegenheiten Leitung Frau Petra Höfers Telefon (0421)
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrBürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September
MehrInhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1
InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit
Mehr