Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen
|
|
- Käthe Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen Daniela Rojatz, Sabine Röhrenbacher, Gudrun Braunegger- Kallinger, Angelika Widhalm Kick off,
2 Ablauf» Zielsetzung von heute» Vorstellung der Teilnehmer/innen und ihrer Erwartungen» an das Weiterbildungskonzept» den heutigen Nachmittag» Präsentation des bisher erhobenen Bedarfs kurze Pause» Gruppenarbeit:» Bei welchen Themen/Fragen wünschen Sie sich weiteres Know-how?» Gruppendiskussion:» Abstimmung der Rahmenbedingungen (Dauer, Formate)» Zusammenfassung und Abschlussrunde Rojatz et al
3 Zielsetzung Weiterbildungsprogramm Selbsthilfeorganisationen (insbesondere auf Bundesebene)» tauschen sich zu SH-relevanten Themen aus» lernen voneinander» sind befähigt, ihre Ziele und Aktivitäten besser umzusetzen im Speziellen im Hinblick auf Interessensvertretung Vernetzung und Handlungskompetenz im Fokus Rojatz et al
4 Zielgruppe des Weiterbildungsprogramms Zielgruppe» Vertreter/innen von bundesweiten SHO» insb. Vorstandsmitglieder und Engagierte auf Bundesebene Nicht-Zielgruppe» Ansprechpersonen für lokale SHG ( erhalten Angebote der Selbsthilfeunterstützungseinrichtungen in den Bundesländern) Rojatz et al
5 Weiterbildungsprogramm: Was es alles zu beachten gilt? Bedarf und Interesse von SHO, sich Wissen, Know-How anzueignen Weiterbildungsprogramm» Zeitliche Verfügbarkeit» Mögliche Formate» Wahl des Ortes» Kosten» Rojatz et al
6 BEDARFSERHEBUNG BISHERIGE ERGEBNISSE Rojatz et al
7 Erhebungsergebnisse BVSHOE In welchen Bereichen würde Ihnen zusätzliches Know-How die Arbeit erleichtern? (n=35) Finanzierung Sponsoring Fundraising Medienauftritte Patientenrechte Vereinsrecht Mitarbeiter Rechtlich Projektfinanzierung Veranstaltungsmanagement Projektmanagement Social Media Internetauftritte Kommunikation (intern/extern) IT/EDV Bedarfsanalysen Finanzplanung Datenschutz Buchhaltung ELGA Sozialarbeit Medizinisches Know-How Projektcontrolling Büro-Organisation organisatorisch 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Rojatz et al
8 Themensammlung ÖKUSS-Feedbackbögen innenorientierte Aktivitäten» Fundraising» Wie komme ich zu Unterstützung? Rechtliches» Rechtliches» Vereinsrecht, DSVGO, SV-/Steuerrecht» EDV» Software für Vereinsarbeit (Mitglieder, Buchhaltung)» Datenbank für Mitgliederverwaltung» Kommunikation und Gesprächstechniken» Umgang mit Konflikten in SHO» Moderation» Gesprächstechniken (Beratung)» Weitere Themen» Projektmanagement» Bedarfserhebungsmethoden» Mitgliedergewinnung/ Generationenwechsel außenorientierte Aktivitäten» Systemwissen» Wohin kann ich mich wenden (Ansprechpartner)?» Relevante Einrichtungen» Einführung Gesundheitssystem und Entscheidungsstrukturen» Öffentlichkeitsarbeit» Homepage, Social Media, Werbung, öffentlicher Auftritt, Medienarbeit» Kooperation» Tipps für gute Zusammenarbeit» Verhandlungen führen (Pharma)» Patientenbeteiligung» Anregung, wie Partizipation funktioniert» Verhalten in Gremien» Rückbindung an Mitglieder» Durchsetzungsvermögen» Patientenrechte Rojatz et al
9 Gruppenarbeit Wo kann weiteres Know-How SHO- Vertreter/innen unterstützen? 2 Gruppen» Know-How für Aktivitäten im Verein, mit Betroffenen und anderen SHO ( Feld-interne Aktivitäten )» Kommunikation und Koordination (Vereinsarbeit, Finanzierung)» Beratung von Betroffenen durch Betroffene» Zusammenarbeit mit anderen SHO» Know-how für außenorientierte Aktivitäten Ziel:» Öffentlichkeitsarbeit» Kooperation mit dem Gesundheitssystem» Interessenvertretung» Know-How Bereiche und konkrete Fragen identifizieren» Niveau: für Einsteiger oder Fortgeschrittene» Priorisierung (dringender Bedarf oder wäre schön) Rojatz et al
10 Zusammenfassung und Abschlussrunde» Nächste Schritte auf dem Weg zum Weiterbildungsprogramm» Frühjahr/Sommer 2019:» Einarbeitung und Nachbereitung des heutigen Workshops» Erstellung eines ersten Grobentwurfs des Weiterbildungsprogramms» Ggf. mit Beiziehung von Experteninterviews» Arbeitsgruppe mit SHO-Vertretern und WB-Anbietern zur Detailausgestaltung (1-2 Sitzungen)» Einarbeiten der Arbeitsgruppenergebnisse» Herbst 2019 (September)» Workshop II: Vorstellung und Diskussion des Weiterbildungsprogramms mit SHO-Vertretern» Diskussion Weiterbildungsprogramm Fachbeirat» Einarbeiten der Rückmeldungen» Winter 2019:» Abnahme des Konzepts durch FGÖ/HVB Rojatz et al
11 Kontakt ÖKUSS Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe Biberstraße Wien Rojatz et al
Kollektive Patientenbeteiligung auf europäischer Ebene
Kollektive Patientenbeteiligung auf europäischer Ebene Erfahrungen und Potentiale für die Bundesebene ÖKUSS Fachaustausch mit Angelika Widhalm und Ulrike Holzer 31.10.18, Wien Ablauf» Kurze Vorstellungsrunde»
MehrDaniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Baden,
Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Möglichkeit zur Umsetzung der New Haven Empfehlungen - ein Blick hinter die Rollenverteilung in einer neuen Partnerschaft Daniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz
MehrDer Bundesverband Selbsthilfe Österreich
Der Bundesverband Selbsthilfe Österreich Unser Team Angelika Widhalm Waltraud Duven Mag.(FH) Michael Alexa Vorsitzende Schriftführerin, Stv.-Vorsitzende, Kassier-Stv. koopt. Kassier Ernst Leitgeb Mag.(FH)
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe in Gesundheitsförderung und Prävention
an institute of the Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Gesundheitsförderung und Prävention Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria office@lbihpr.lbg.ac.at www.lbihpr.lbg.ac.at
MehrSelbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Ausgangspunkt für ein patientenzentriertes Gesundheitswesen? Daniela Rojatz CCIV-Tagung, Wien
Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Ausgangspunkt für ein patientenzentriertes Gesundheitswesen? Daniela Rojatz CCIV-Tagung, Wien 01.12.2016 Überblick» Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Österreich»
MehrÖKUSS-Arbeitsprogramm 2019
ÖKUSS-Arbeitsprogramm 2019 Autorinnen: Gudrun Braunegger-Kallinger Daniela Rojatz Barbara Schleicher Jürgen Tomanek-Unfried Projektassistenz: Elisabeth Kerschbaum Ileane Cermak Wien, im Februar 2019 Zitiervorschlag:
MehrUnterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive
Unterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive Weiterbildungsveranstaltung Medienkompetenz von NAKOS und dem AOK Bundesverband Berlin, 4. April 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrMit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen
Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen
MehrIntegration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Einstiegspfade über NKI-geförderte Konzepte Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene, Freiburg
MehrSelbsthilfe und Krankenhaus
Selbsthilfe und Krankenhaus Vorbereitung auf die Zusammenarbeit im Rahmen von PIK Selbsthilfegruppen greifbar im Spital Informationsabende für SHGs 30. März, 2. und 6. April 2009 Andreas Keclik Angelika
MehrCorporate Volunteering
Corporate Volunteering soziales Engagement Stiftung Wieso soziales Engagement? Ihre Mitarbeiter lernen durch die Arbeit im AKM andere / neue Arbeitswelten kennen und können sowohl ihre eigenen Kompetenzen
MehrErgebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
MehrNeuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten
Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute
MehrSelbsthilfegruppen greifbar im Spital
Selbsthilfegruppen greifbar im Spital Ein Teilprojekt des Reformpoolprojekts PatientInnenorienterte integrierte Krankenbetreuung (PIK) Elfi Jirsa Andreas Keclik Angelika Vötsch-Rosenauer Selbsthilfegruppe
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrNAP.se Österreich. Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress und 18.
NAP.se Österreich Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress 2014 17. und 18. März 2014, Basel Rückblick 2008: Petition mit 9 Forderungen ans BMG 2009
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrIn-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen
In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen Hamburg, 18. April 2012 Andreas Greiwe, Projektleiter Parität NRW Gemeinsam seid ihr stärker!! Wie wär s mit einer Gruppe?!! Parität NRW 2 Aller Anfang
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrNetzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund
MMag. Oliver Jarau Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv
MehrDas Baugesetzbuch als Ausgangspunkt zur rechtlichen Verankerung von Klimaanpassung in der Stadtplanung
Seminar Das Baugesetzbuch als Ausgangspunkt zur rechtlichen Verankerung von Klimaanpassung in der Stadtplanung Seminar Das Baugesetzbuch als Ausgangspunkt zur rechtlichen Verankerung von Klimaanpassung
MehrFragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen
Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrZur gesellschaftlichen Bedeutung von Selbsthilfe Informationsveranstaltung: Selbsthilfe trifft Psychotherapie Prof. Dr.
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Selbsthilfe 11.10.2018 Informationsveranstaltung: Selbsthilfe trifft Psychotherapie Prof. Dr. Gabriela Zink Inhalte 1. Selbsthilfe: zum Verständnis 2. Aus der Forschung:
MehrCrowdfunding. Workshop
Crowdfunding Workshop 8.06.2018 Isabel Korch Was mache ich? Referentin Online-Fundraising (FA) CSR-Managerin (FA) Seit 2000 Begleitung von Internet-Startups Seit 10 Jahren Konzentration auf Online-Fundraising-Projekte
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
MehrLEHRGANG: MANAGEMENT KNOW- HOW IM SPORTVEREIN
LEHRGANG: MANAGEMENT KNOW- HOW IM SPORTVEREIN DIE ZUKUNFT IHRES VEREINS SICHERN! Ihr persönliches Wissensupdate für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Sportvereins. DER SPORTVEREIN ALS UNTERNEHMER Semi-professionelle
MehrZertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Selbsthilfegruppen
Zertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Insgesamt besteht der Kurs aus 4 Modulen. Diese geben in der Summe einen Überblick über das Aufgaben- und Anforderungsprofil für Ansprechpartner/innen von.
MehrFinanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung
Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung 2007-2013 Workshop 22. - 23. Mai 2006 Berlin Hintergrund des Workshops Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von FFH-
MehrWie sieht der zeitliche Ablauf und die Organisation aus?
Wie sieht der zeitliche Ablauf und die Organisation aus? Seite 1 1. Auf einen Blick Laufzeit Gute zwei Jahre ab Winter 2014/2015 Projektpartner Bis zu 50 Kommunen aus Baden-Württemberg Ministerium für
MehrBilanz kompetenzorientierter Verfahren und aktuelle Entwicklungen in der österreichischen Beratungslandschaft
Bilanz kompetenzorientierter Verfahren und aktuelle Entwicklungen in der österreichischen Beratungslandschaft Isabella Gruber Dipl.Psych., Psychotherapeutin, Coach Koblenz, 23. April 2012 1 Individuelle
MehrHerzlich Willkommen zum 1. Forum
Herzlich Willkommen zum 1. Forum Ablauf 1. Forum Uhrzeit Thema Akteur / Referent Begrüßung Holger Matthäus, 18:00 18:10 Senator für Bau und Umwelt 18:10 18:15 18:15 18:30 Einleitung und Vorstellung des
MehrRecruiting Consulting
Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung
MehrErgebnisse des IWWB-Herbst-Workshops Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei Weiterbildungsdatenbanken, Schwerpunkt Social Media
Ergebnisse des IWWB-Herbst-Workshops 2011 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei Weiterbildungsdatenbanken, Schwerpunkt Social Media Elisabeth Schmidt, Kursportal Schleswig-Holstein Juliane Thümmel, Kommunikation
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
MehrWerkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien
FRÜHLING/SOMMER 2017 Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Weiterbildungen 2017 Blühendes Gruppenleben Liebe Selbsthilfe Aktive, Ihre Wünsche und Anregungen waren auch
MehrCAF Regional Benchlearning Project
CAF Regional Benchlearning Project Ergebnisse einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Michael Kallinger, CAF Benchlearning Project Team Inhalt Ziele Zeitplan Benchlearning Partner Auswahl der Themenfelder
MehrWeiterbildendes Studium. Management und Partizipation
Weiterbildendes Studium Management und Partizipation MuP - Ziele des Studiums Erwerb von modernem Managementwissen über Konzepte und Gestaltung der Unternehmensführung Training von partizipationsorientierter
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
MehrHighlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll
Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung
MehrKompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin in Westfale-Lippe. Informationsveranstaltung & Workshop
Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin in Westfale-Lippe Informationsveranstaltung & Workshop 31.1.2018 Programm für heute 15:30 Begrüßung & Vorstellung 15:45 Rahmenbedingungen KWWL 16:15 Fragen
MehrVerkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität)
Aktivitätsfeld Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität) Petra Völkl (Lebensministerium) Klaus Gspan (ASFiNAG) Thomas Schuh (ÖBB) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung
MehrInnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge
InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial
MehrFoto-Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung
Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg! (Henry Ford) Der Deutsche Olympische SportBund
MehrWas bewegt die Selbsthilfe?
Was bewegt die Selbsthilfe? Generationswechsel in der Selbsthilfe als Chance nutzen 5. Juli 2013, Stuttgart: Selbsthilfe 2020 Wege zur Zukunftssicherung der Selbsthilfe Referent: Andreas Greiwe Worum geht
MehrChancen und Herausforderungen der Krisenkommunikation in Zeiten von Social Media - Eckpunkte zur Strategieentwicklung 21.
Chancen und Herausforderungen der Krisenkommunikation in Zeiten von Social Media - Eckpunkte zur Strategieentwicklung 21. November 2014 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität
MehrProjekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung
Projekt Positionierung der Schulpsychologie-Bildungsberatung (Projektbeschreibung, Stand 20.12.07) Ziele: Bundeseinheitliches Verständnis über Werte, Ziele und Leitlinien der schulpsychologischen Arbeit
MehrMEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto
Bild: Dangubic / istockphoto MEHRWERT NRW Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum 2016 Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 14. März 2017 DAS PROJEKT
MehrDemokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 1./3.12.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrProfessionalität in der Kindertagespflege
Professionalität in der Kindertagespflege Dokumentation Fachtag Kindertagespflege Samstag, 21. November 2015, 10-14 Uhr in der Vorwerker Diakonie, Triftstraße, Lübeck 1 Inhaltsverzeichnis A B C D Einleitung
MehrVerfahrensordnung der Österreichischen Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS)
Verfahrensordnung der Österreichischen Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS) Präambel Gemeinschaftliche Selbsthilfe entsteht dort, wo es für gesellschaftliche Probleme noch keine Lösung
MehrSelbsthilfe im Fokus: Leistungen und gesellschaftliche Bedeutung Gesamttreffen Selbsthilfe Prof. Dr. Gabriela Zink
Selbsthilfe im Fokus: Leistungen und gesellschaftliche Bedeutung 16.06.2018 Gesamttreffen Selbsthilfe Prof. Dr. Gabriela Zink Inhalte 1. Selbsthilfe: zum Verständnis 2. Aus der Forschung: - was bieten
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrInformationsveranstaltung 20. Oktober 2008 Verwaltungsakademie Stadt Wien
Informationsveranstaltung 20. Oktober 2008 Verwaltungsakademie Stadt Wien www.donau-uni.ac.at/e-gov Agenda 1. 2. E-Government Weiterbildung? 3. E-Government Weiterbildung Philosophie & Methode 4. E-Government
MehrGemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland: Der saarländische Demenzplan. Andreas Sauder, Landesfachstelle Demenz
Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland: Der saarländische Demenzplan Andreas Sauder, Landesfachstelle Demenz Demenzplan für das Saarland Zielsetzungen Bisherige Aktivitäten und Maßnahmen bündeln
MehrQ 3 _ Die Basis stärken 2018 ff
KICK OFF: FIT FÜRS NEUE EHRENAMT IM LANDFRAUENVERBAND Das neue Vorstandsamt bringt neue Herausforderungen mit sich. Für die Rolle als zentrale Drehscheibe zwischen Mitglieder- und Verbandssicht, ist es
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrKonzept zur öffentlichen Förderung der Selbsthilfe Eine Initiative der Sozialversicherung in Kooperation mit dem BMASGK und FGÖ
Konzept zur öffentlichen Förderung der Selbsthilfe Eine Initiative der Sozialversicherung in Kooperation mit dem BMASGK und FGÖ A Hintergrund und Zielsetzung der Förderinitiative 3 B Stärkung der Selbsthilfe
MehrSicherstellen, dass Rechtsgrundlage und Governance unserer Mitglieder in Ordnung sind
IGO Projekte 2016 1 Qualitätssicherung 1.1 Gratis-Statuten- und GO-Check Attraktives Angebot für neue(und alte) Mitglieder Sicherstellen, dass Rechtsgrundlage und Governance unserer Mitglieder in Ordnung
MehrKooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital"
Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital" 11. ÖNGK KONFERENZ, 19. / 20. OKTOBER 2006, BRUCK a.d. MUR Auftraggeber Projektmanagement Andreas Keclik Elisabeth
MehrStellenanzeige Fachliche Leitung
Fachliche Leitung Psychosoziale Fachkräfte als fachliche Leitungen einer psychosozialen Kontaktstelle / eines PSU-Teams auf Honorarbasis Team) aufgebaut werden, worüber Einsatzkräfte persönliche psychosoziale
MehrWir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt
FOTO: GERHARD MAURER Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt Die Selbsthilfe Kärnten geht von einem breiten Selbsthilfeverständnis aus, das Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich, im sozialen
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrWEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN
WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe
MehrWas ist eigentlich Fundraising? Fundraising ist. Fundraising ist. Fundraising. Fundraising braucht. Fundraising braucht
Was ist eigentlich? ist nicht Jagen und Sammeln! Impulsreferat von Katrin Lindow-Schröder M.A. Netzwerktreffen des DRIN-Projekts in Darmstadt und Grünberg im Oktober und November 2017 ist Ackerbau und
MehrAusbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004
Ausbildung für kirchliche Jugendarbeit entwickeln eines modularen Konzeptes Schlussbericht zur Projektphase 2 Juni 2004 1. Ziel und Auftrag des Projektes Hinter der Schaffung einer neuen Ausbildung für
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
Handbuch zur Qualifizierung der Gruppen- und Vereinsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Ehrenamtliche Arbeit 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
MehrREGIONALENTWICKLUNG OSTSTEIERMARK & REGIONALES JUGENDMANAGEMENT
Bild über diese Fläche legen und zuschneiden REGIONALENTWICKLUNG OSTSTEIERMARK & REGIONALES JUGENDMANAGEMENT OSTSTEIERMARK Vernetzungstreffen der Sozialen Dienste Für unsere Oststeiermark. 22. März 2018
MehrFACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION ( )
FACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION (25.-27.9.2017) Outputs Arbeitsgruppen zum Thema Digitale (Jugend-)Informationsprodukte Zusammenfassung beider Gruppen Zunächst wurde erhoben und diskutiert, welche
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
MehrUNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften
UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.
MehrWorkshop Nr. 7 Demografischer Wandel. Fotoprotokoll. München, 23.Oktober Gestaltung: Christa Weinfurtner Helmut Türk-Berkhan
Fotoprotokoll München, 23.Oktober 2009 Gestaltung: Christa Weinfurtner Helmut Türk-Berkhan Christa Weinfurtner, HP Psych. (HPG) Selbsthilfekontaktstelle Rosenheim - SeKoRo Seite 1 Kennenlernen/Erwartungen
MehrFachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur
MehrDas Ko-Kita-Projekt im Überblick
Das Ko-Kita-Projekt im Überblick Daten, Fakten und Evaluationsergebnisse Abschlussveranstaltung am 20.11.2012 Dr. Beatrix Broda-Kaschube 20.11.2012 1 Wie alles begann Voneinander lernen und profitieren
MehrOrganisation und Funktion von seniorkompetenzteams
Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen
MehrDie Zukunft gemeinsam gestalten
Wenn wir den Blick auf die Dinge verändern, verändern sich auch die Dinge, auf die wir blicken. Wayne Dyer Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess
MehrChristine Kirchner BBE-Newsletter 12/2011
Christine Kirchner BBE-Newsletter 12/2011 Lernort Selbsthilfe - Ein Programm für Selbsthilfeorganisationen zur Entwicklung maßgeschneiderter Qualifizierungskonzepte für ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter
MehrEltern erwünscht!? Wie aktive und konstruktive Elternbeteiligung am Bildungsprozess gelingen kann!
Eltern erwünscht!? Wie aktive und konstruktive Elternbeteiligung am Bildungsprozess gelingen kann! Dokumentation 23. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel Kerngebiet am 05. April 2018 TeilnehmerInnen Anwesend
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrWorkshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform
33. Jahrestagung 2011 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. 30.5. 1.6.2011 Workshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform www.selbsthilfe-interaktiv.de
MehrZentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund?
Zentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund? 5. KLINIKKONGRESS RUHR/Dortmund/Forum 9 Winfried Behler Volker Tenbohlen 8. September 2016 Überblick (1) Die St. Franziskus-Stiftung
MehrRessource Selbshilfegruppen eine Innenansicht
Dipl.- Päd. Hubert Kehrer Ressource Selbshilfegruppen eine Innenansicht Zu meiner Person Selbsthilfegruppe für Leberkranke und Lebertransplantierte OÖ Gründer und Leiter Selbsthilfe OÖ, Dachverband der
MehrSoziale Netzwerke zur Gesundheitsförderung von älteren Frauen und Männern
Soziale Netzwerke zur Gesundheitsförderung von älteren Frauen und Männern Beispiele zur Förderung der sozialen Teilhabe älterer Frauen und Männer: Regionaler Aktionsplan Graz 12. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrEhrenamt und Eigenverantwortung. n Vereinsmanagement in der Praxis. n Elternengagement. n Themenseminare zum Ehrenamt
81 Ehrenamt und Eigenverantwortung Die Konrad-Adenauer-Stiftung betrachtet die Förderung der modernen Bürgergesellschaft als eine wichtige Aufgabe, da die großen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrCorporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und
MehrKampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion
Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg
MehrFotodokumentation der Workshops
Regionalentwicklungsverein Straubing Bogen Fotodokumentation der Workshops im Rahmen der Mitgliederversammlung am 9.6.2016 im Landratsamt Straubing Moderation, Fotos, Dokumentation: geografie & service
MehrKlimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen
Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Waldshut-Tiengen, 20.07.2015 Simone Stöhr-Stojakovic, Michael Schmid Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova AG
MehrAUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA)
AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Die Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Erfolgreich einen Sportverein führen, Sponsoren gewinnen,
MehrAG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG
AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG 3D-Druck-Netzwerk Hamburg, 28. März 2018 Christopher Nigischer, Geschäftsführer der consider IT GmbH 3D-DRUCK-NETZWERK HAMBURG Selbstverständnis / Organisation
MehrLehrgang Train the Trainer
Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?
MehrStärkung der Kompetenzen und Professionalisierung der marokkanischen Vereine in Deutschland
Berichterstatter: Herr Mohammed Assila, Projektleiter Herr Karim Zidane, DMK-Vorsitzender Das Projekt: Stärkung der Kompetenzen und Professionalisierung der marokkanischen Vereine in Deutschland Dieses
MehrDemokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen
Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen Das Bildungswerk für Schülervertretungsarbeit in Deutschland e.v. stellt
Mehr