Dietrich Böhler. Aktualität des Jahrhundertdenkers Hans Jonas und Volker Gerhardts Irrtümer 1

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1 Dietrich Böhler Aktualität des Jahrhundertdenkers Hans Jonas und Volker Gerhardts Irrtümer 1 Als 1985, auf dem von der Friedrich-Ebert-Stiftung veranstalteten Kongreß Industriegesellschaft und Zukunftsethik, Hans Jonas seine metaphysische Deduktion der Pflicht zur Zukunftsverantwortung vortrug, Karl-Otto Apel mit einer kritischen Würdigung antwortete, die Jonas wertethische Bewahrungsperspektive kritisch mit einer diskursethischen Emanzipations- und Fortschrittsorientierung zu vermitteln suchte, * und anschließend die geistig politische Elite der Sozialdemokratie über das Prinzip Verantwortung diskutierte, hatte Volker Gerhardt die Auffassung vertreten, es bedürfe keines neuen Prinzips der Ethik und keines Rückgangs auf die Werthaftigkeit des Seins, um die Zukunftsverantwortung zu begründen. Hans Jonas, dem er lediglich eine große Bußpredigt attestierte, hätte nur gründlicher über das in jeder menschlichen Handlung sich zeigende Prinzip Verantwortung nachzudenken brauchen (vgl. Th. Meyer u. S. Miller (Hg.), Zukunftsethik und Industriegesellschaft, München 1986). Nun aber würdigt Gerhardt in Rezensionen von Band I/1 der Kritischen Gesamtausgabe Hans Jonas als Jahrhundertdenker. Zweifellos zu Recht. Allerdings bedürfen nicht nur seine Bemerkungen zur Gesamtausgabe hier stecken Sinn und Werktreue im Detail mancher Ergänzungen und Richtigstellungen seitens der Nachlaßforschung, auch seine Deutung der Metaphysik und Freiheitstheorie von Jonas ist zu einem Gutteil irrig. I Zur Kritischen Gesamtausgabe Hans Jonas (KGA) 1. Daß Jonas über Helmuth Plessners zum Teil benachbartes Werk Die Stufen des Organischen und der Mensch hinweggesehen hat, wollte ich nicht in der Einführung der Werkausgabe thematisieren, weil das m. E. in kritische Diskurse gehört. (Diese führt das Hans Jonas-Zentrum seit der Berliner Ehrenpromotion des großen Metaphysikers. Zudem hatte ich schon in der Ouvertüre zur Gesamtausgabe, dem Diskussionsband 1 * Ich beziehe mich auf: Volker Gerhardt, Ein Jahrhundertdenke wird ediert. Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas, in: Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, hg. v. der Friedrich-Ebert-Stiftung, 1-2/2011, S Die endgültige Fassung ihrer Beitrage: H. Jonas, Zur Ontologischen Grundlegung einer Zukunftsethik, in: Philosophische Untersuchungen und metaphysische Vermutungen, Frankfurt a M. 1992, S ; K.-O. Apel, Verantwortung heute nur noch Prinzip der Bewahrung und Selbstbeschränkung oder immer noch der Befreiung und Verwirklichung von Humanität?, in: Diskurs und Verantwortung, Frankfurt a. M. 1988, S

2 Mensch Gott Welt, Freiburg 2008, darauf hingewiesen.) Um Nachhilfe für einen so autonomen und sorgsamen Denker wie Hans Jonas kann es eben nicht gehen. 2. Metaphysik gilt den Herausgebern nicht als Philosophie, und die Einheit des Historischen mit dem Systematischen geht verloren? Sowohl die Einführung und der einleitende Kommentar zum ersten Band als auch die Zusammenstellung der einzelnen Bände einem Rezensenten, der darüber keine Auskunft eingeholt hat, dürfte sie freilich unbekannt sein belegen und veranschaulichen diese Einheit. Keinen Zweifel lassen Einführung und Kommentierung daran, daß Jonas seine Philosophie vor allem als Metaphysik versteht: in Frontstellung gegen die analytische Philosophie der Zeitgeist kann mir den Buckel herunterrutschen aber auch in einer gewissen Distanz zur Transzendentalphilosophie von Kant bis Husserl und zur transzendental fragenden Sprachpragmatik. Insofern könnte man seine primär systematischen Hauptwerke in der Tat metaphysische nennen. Da sie jedoch durchaus und bewußt nachkantisch sind, z. T. gar an Kant anknüpfen, und noch dazu eigene transzendental reflexive (also non-metaphysische) Begründungsargumente bringen, dürfte der Oberbegriff philosophisch angemessener sein. Dafür spricht zudem, daß der späte Jonas neben metaphysischen auch nonmetaphysische Begründungsargumente, nämlich sokratisch reflexive, ins Spiel bringt. So macht er übrigens eines Sinnes mit Karl-Otto Apels Forderung einer Selbsteinholung der Wissenschaften vom Menschen jene Subjektivität geltend, die auch ein Wissenschaftler praktiziert; z. B. indem er verspricht, ein Ziel zu verfolgen, eine Methode anzuwenden usw. Der ausführlichste Beleg dieser Begründung durch Reflexion ist der Essay Macht oder Ohnmacht der Subjektivität, den Jonas (auf Drängen des Verlages) aus dem Prinzip Verantwortung ausgegliedert hatte. 3. Apropos Volkausgabe weder die Freunde einer solchen, zu denen ich mich gerne zählen lasse, noch die Editoren einer kritischen Ausgabe, die es mit einem vielfältigen Nachlaß zu tun haben, kommen darum herum, neben inhaltlichen Kriterien auch Unterscheidungen des Genres (von Werk über Vorlesung bis zu Essay und Brief) zur Einteilung heranzuziehen. Warum sollten sie auch? 2

3 4. Die editorische Maßgabe letzter Hand bezieht sich hier allein auf den Wortlaut der Einzeltexte, welche in der Edition abgedruckt, mit den Varianten verglichen und kommentiert werden: Zugrundegelegt wird jeweils die letzte Fassung, die der Autor dem Text gegeben hat. Diese Bescheidung ist erfordert, weil Jonas manche Einzeltexte mehrfach veröffentlichte, wobei er z. T. pragmatische Verlegerrücksichten übernehmen mußte. Das stellt die Herausgeber bei der Reihung der Einzelstücke vor die heikle Aufgabe, zwischen dem letzten Veröffentlichungsmodus, dem ursprünglichen Kontext, der Aktualität der Sachen und dem Gesamtbild des Nachlasses so abzuwägen, daß die verstreuten Texte in einer schlüssigen Gesamtausgabe präsentiert werden. Ohne Kompromisse geht es dabei leider nicht ab. 5. Der von Volker Gerhardt monierte Untertitel <Ethik der Lebenswissenschaften> ist durch spitze Klammern als Hinzufügung der Herausgeber gekennzeichnet und nimmt Jonas Charakterisierung der Biologie als neuzeitlicher Lebenswissenschaft in Organismus und Freiheit auf; während Philosophie des Lebens der Oberbegriff ist, unter den er seine philosophische Biologie und seine Bioethik selbst subsumieren konnte. II Moralische Freiheit: Verantwortlichkeit für das werthafte Sein Das Thema Freiheit spielt, worauf Volker Gerhardt mit Recht hinweist, in Jonas frühen Studien zur philosophischen Biologie eine große Rolle. Deshalb wird es sowohl in Horst Gronkes einleitendem Kommentar als auch in meiner Einführung man schaue ins Begriffsregister unter verschiedenen Aspekten behandelt, zumal im Blick auf die Dialektik von Freiheit und Notwendigkeit (S. LIV, XCV ff. u. ö.). Diese bestimmt Jonas zufolge nicht allein die Existenz des organischen Lebens, sondern differenziert sich in der Evolution hin zum Menschen, dessen Erscheinen, zumal aufgrund seines Bild- und Sprachvermögens (S. XCIX ff.), einen eklatanten Freiheitssprung darstelle. Um verantwortungsethische Probleme, wie sie insbesondere die schleichende Umweltzerstörung aufwirft, geht es im ethischen Hauptwerk Das Prinzip Verantwortung (PV) und nachfolgenden Arbeiten, die erst kritisch zu edieren und zu kommentieren sind (Bände I/2 und V der Werkausgabe). Allerdings dürfen Kommentare einer kritischen Edition 3

4 naturgemäß keine Diskurse führen, sondern sollen Kontexterhellungen, Entstehungsberichte u. ä. sein, um künftigen Diskursen differenzierte Anhaltspunkte zu geben und das Werk vor unnötigen Mißverständnissen zu bewahren. Volker Gerhardts Diskurs wird das Opfer fundamentaler Mißverständnisse des Jonasschen Freiheits- und Verantwortungsdenkens. So macht er eine Alternative zwischen dem Sein und dem Dasein des Menschen auf und versteht darunter offenbar auch eine Alternative zwischen Natur und Mensch. Begrifflich kann es beide Alternativen bei Jonas nicht geben. Erstere nicht und darauf müssen wir noch eingehen, weil ihm der Mensch als der einzige mögliche Träger von Verantwortung für das Sein gilt, und nicht etwa ein Gott. Letztere gibt es nicht, weil Jonas gemäß seiner philosophischen Biologie einen teleologischen Naturbegriff hat: Das organische Leben entwickele sich über die bedürftige Freiheit des Stoffwechsels hin zur geistigen und damit zur Möglichkeit der moralischen Freiheit. Dementsprechend müsse das im Bios und schließlich im Humanum kulminierende Sein insgesamt als zweckbezogen begriffen werden; weil aber zweckbezogen, so auch tendenziell wertvoll. Denn nur wo Zwecke sind, argumentiert Jonas, könne auch Wert sein. Hingegen seien zweckfreie Dinge ein Nichts an intrinsischem Wert: In der Zielstrebigkeit als solcher können wir eine grundsätzliche Selbstbejahung des Seins sehen, die es absolut als das Bessere gegenüber dem Nichtsein setzt (PV, S. 155). Daher kann Jonas von einem absoluten Vorrang des Seins vor dem Nichts sprechen (96 f.), keinesfalls aber, so Gerhardt S. 100, von dem Vorrang des Seins vor dem Menschen. Wer hingegen das Seiende als wert-los betrachte so die Gnostiker, so Heidegger (bezogen auf die vorkulturellen Dinge, die Natur als bloße Vorhandenheit ) und nicht zuletzt die moderne Naturwissenschaft, die nur Objekte ihrer Kausalerklärung und Experimentanordnung kennt, rede dem Nihilismus das Wort. Wenn aber der Nihilismus in der Seinsbetrachtung vorherrscht, sei es unmöglich, für dieses Wertlose Verantwortung zu empfinden, und es werde sinnlos, dem Sein einschließlich der Menschheitsexistenz Verantwortung entgegenzubringen. Ohne werthafte Seinslehre keine Motivation zur Verantwortung. Darin verbinden sich Organismus und Freiheit und Prinzip Verantwortung. Eben diesen Grundgedanken hat Jonas auch 1985 auf dem erwähnten denkwürdigen Kongreß entfaltet. Verwoben damit sind zwei weitere Grundgedanken, an denen der eilfertige Rezensent vorüberhuscht: Im Unterschied zu Jonas moralischem Freiheitsbegriff Freiheit verwoben 4

5 mit Verantwortung spricht Gerhardt ganz undifferenziert von Freiheit. Außerdem denkt Jonas Freiheit zunächst als prinzipielle Voraussetzung von Verantwortung, mithin auf der Begründungs- und Prinzipienebene (A) der Ethik, auf der die Moralfrage sich ganz allgemein stellt: Warum soll man überhaupt verantwortlich sein? Davon hebt er die besondere, situative (B-)Frage ab: Was erfordert Verantwortung in der Rettungsbootsituation der ökosozialen Menschheitsgefährdung? Den Freiheitsbegriff gründet er auf eine Komplementarität von Freiheit und Verantwortung. Demgemäß kann er unterscheiden zwischen Willkürfreiheit und dialogfähiger moralischer Freiheit, zwischen Freiheit des Machenkönnens und Freiheit zur Einbeziehung der Anderen, worin er den Beginn der Ethik sieht. Vor diesem Hintergrund entwickelt er, das Prinzip von Verantwortung überhaupt suchend (PV, S. 83), sowohl die Gedankenexperimente im ethischen Hauptwerk als auch eine ontologische bzw. metaphysische Deduktion der entgrenzten Verantwortungspflicht, die er 1985 in besagtem Bonner Vortrag vorgestellt hat. Dort denkt er am konsequentesten auf der Prinzipienebene und differenziert die A-Frage der Ethikbegründung: Warum überhaupt verantwortlich sein, und noch dazu für die Menschheitsexistenz? Warum nicht angesichts der schleichenden Apokalypse einer fortwährenden Umweltzerstörung den physischen Selbstmord der Gattung herbeiführen bzw. in Kauf nehmen? Weil das die Möglichkeit von Verantwortung zerstören würde. Diese zu gewährleisten, nämlich unbedingt dafür zu sorgen, daß eine Menschheit sei, müsse daher als der erste Imperativ gelten, der bei allen folgeträchtigen Tätigkeiten und Entschlüssen zu befolgen sei. Denn: Der Mensch ist das einzige uns bekannte Wesen, das Verantwortung haben kann. Indem er sie haben kann, hat er sie. Die Fähigkeit zur Verantwortung bedeutet schon das Unterstelltsein unter ihr Gebot: Das Können selbst führt mit sich das Sollen. Dem Kantischen Du kannst, denn du sollst setzt Jonas ein Du sollst, denn du kannst entgegen. Und er fährt fort: Also verpflichtet Verantwortungsfähigkeit an sich ihre jeweiligen Träger, das Dasein künftiger Träger zu ermöglichen. Auf daß Verantwortung nicht aus der Welt verschwinde, so sagt ihr immanentes Gebot, sollen auch künftig Menschen sein. (Philosophische Untersuchungen und metaphysische Vermutungen, S. 130 f. und 137 f.) Just dieses Jonassche Grundprinzip der Verantwortung verdunkelt oder verwirft Gerhardt, wenn er die Handlungsanweisung konstruiert, daß der Mensch sich selbst nicht so wichtig 5

6 nehmen soll. Jedenfalls habe er im Fall einer existentiellen Entscheidung dem Sein den Vorrang vor seinem eigenen Dasein zu geben. Jonas zeichnet eindeutig die ontologische Verantwortung für die Idee des Menschen, welche die Anwesenheit ihrer Verkörperungen in der Welt fordert, als das ethisch Höchste und den daraus folgenden Imperativ als kategorischen aus (PV, S. 90 ff.). Spur zu einer sokratisch reflexiven Begründung? Fraglich ist nur, ob Jonas Begründung zureicht. Denn der Skeptiker kann einwenden, daß hier eine petitio principii vorliege und aus einer faktischen Befähigung, dem Verantwortlichsein-Können, auf die Gültigkeit einer Verpflichtung, das Verantwortlichsein- Sollen, geschlossen werde. Dagegen ist, so scheint mir, einzig das Kraut der direkten sokratischen Reflexion auf dich und mich gewachsen: auf den Skeptiker als Partner in dem jetzt anhängigen Diskurs. Im Rückgang auf das Verhältnis der Vernunft, in das auch der Skeptiker durch sein Argument eingetreten ist, können wir ihn bei seiner Rolle als Argumentationspartner packen: Kannst du ohne Selbstwiderspruch bezweifeln, daß du, indem du uns, deinen Erkenntnispartnern gegenüber, jetzt dein Argument geltend machen willst bzw. es tatsächlich geltend machst, nicht allein frei auftrittst sondern zugleich verantwortlich bist? Verantwortlich zunächst für dein Argument, den Erkenntnisfortschritt und damit für unser kommunikatives Vernunftverhältnis? Usw. Die Spur einer sokratischen Besinnung auf uns, die wir jeweils leibhaftig und frei an einem Diskurs teilnehmen, dabei auch für unseren Diskursbeitrag Selbstverantwortung in Anspruch nehmen und Mitverantwortung für den freien Diskurs samt dessen politischen, sozioökologischen und rechtlichen Realisierungsbedingungen in der einen Welt, hatte Karl- Otto Apel schon 1973 und wiederum auf besagter Konferenz mit Jonas gelegt. Und Hans- Georg Gadamer hat 1986 in seinem Antwortbrief auf Jonas Vortragsmanuskript indirekt in diese Richtung gewiesen, indem er die Verwandtschaft von Jonas Deduktion mit Kants Lehre vom Faktum der Vernunft betonte (dazu Böhler/Brune (Hg.): Orientierung und Verantwortung. Begegnungen und Auseinandersetzungen mit Hans Jonas, Würzburg 2004, S. 123 ff. und 474 ff.). Diese Anregungen, welche Kants Reflexion auf das Zugleich von Freiheit und Anerkennung des Sittengesetzes in der Vernunft aktualisieren, hat Jonas zwar nicht mehr eingearbeitet. Wohl aber hat er seiner selbstkritischen Bemerkung, die Deduktion sei nicht zwingend, sondern stelle nur eine Option dar, im Brief an Gadamer (a. a. O., S. 480) das 6

7 Eingeständnis hinzugefügt, daß er darüber nicht mehr hinauszukommen glaube (was zwar nötig wäre). Derart liegt das, was Gerhardt mit dem Gestus des Ideologiekritikers dem Leser eigens aufdecken will, nämlich als Ausdruck Böhlerscher Schulinteressen, längst am Tage die Spur zu einer aktuell reflexiven Argumentation im öffentlichen Diskurs bzw. in veröffentlichten Briefen. Es ist so aufregend wie erhellend zu sehen, daß ihre strikte Durchführung auf der allgemeinen Prinzipienebene zur Verbindung von Sollen, Wollen und Können des Diskurspartners führt. Das Du kannst, denn du sollst verbindet sich a priori mit einem Du kannst (Verantwortungspflicht einsehen und Verantwortung für den Diskurs in der Welt übernehmen), denn du willst (dich und andere nicht betrügen, sondern deinen Anspruch im Diskurs geltend machen). Im Diskurs, im Denken der Wahrheitssuche, existiert allein die a priori an Verantwortung gebundene Freiheit eines Dialogpartners. Moralische Freiheit: Verzicht auf technologische Willkürfreiheit Eben jene Verbindung ist es, welche Jonas sowohl in den bioethischen Anwendungen von Organismus und Freiheit, etwa in den berühmten Aufsätzen Laßt uns einen Menschen klonieren und Techniken des Todesaufschubs und das Recht zu sterben zur Geltung bringt, als auch in den grundlegenden Gedankenexperimenten von Das Prinzip Verantwortung, der sensibilisierenden Heuristik der Furcht und der verantwortungsethischen, stillschweigend Kants Universalisierungsperspektive durch eine dialogethische Einbeziehung der Anderen konkretisierenden, Reflexion auf das Element der Wette im Handeln. Diese Gedankenexperimente und jene Aufsätze aber machen sonnenklar und das ist ein zweiter Grundgedanke, den der Rezensent auf den Kopf stellt, daß Jonas nicht etwa einem Verzicht auf die Freiheit das Wort redet. Vielmehr demonstriert er dieses: Als ernsthaft Denkende können wir unsere moralische Freiheit nicht vereinbaren mit einer unbegrenzten Freiheit des technischen Machens und der technologischen Machtausübung (vgl. Gronke in KGA Bd. I/1, S. CXLVIII). Genau darin liegt die technikkritische Pointe seines kompletten Verantwortungsimperativs Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden. Dieser Imperativ erlaubt, was freilich erst der späte Jonas in aller Deutlichkeit klar gemacht hat so in Böhler (Hg.): Ethik für die Zukunft, München 1994, S. 208 ff., dann und nur dann eine notstandsgesetzmäßige Einschränkung demokratischer Prozeduren, wenn sich die 7

8 Menschheit in eine sozioökologische Rettungsbootsituation verstrickt habe. Eben diese zu verhindern und damit auch eine Ökodiktatur auf Zeit zu vermeiden, sei das praktische Ziel seiner Ethik. Daher konnte er sie auch Vermeidungsethik nennen. Und als sorgsamer Prinzipiendenker redete er nicht etwa pragmatisch einer Notstandsgesetzgebung das Wort, sondern beharrte darauf, daß deren Freiheitseinschränkung nur dann legitim sein könne, wenn sie vereinbar sei mit dem kategorischen Verantwortungsprinzip und wenn sie auch begrenzt werde von dem Prinzip Verantwortung. Eine gekürzte Fassung erscheint im Juni oder Juli in der überaus empfehlenswerten Zeitschrift: Neue Gesellschaft. Frankfurter Hefte, Bonn, Verlag J. H. W. Dietz, 8

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