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1 Unterstützte Kommunikation Partizipation - Inklusion Menschen mit einer Beeinträchtigung verfügen oft über keine oder nur unzureichende Lautsprache. Unterstützte Kommunikation bezeichnet den Fachbereich, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzt. Aufgaben des Vereins LOGO : Beratung und Schulung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonal zum Thema Unterstützte Kommunikation Ziel des Vereins: durch erfolgreiche Kommunikation zu mehr Selbstbestimmung, Partizipation und gelungener Inklusion bei Betroffenen VEREIN LOGO c/o Sonderschule für Körperbehinderte General-Keyes-Str Salzburg Tel info@vereinlogo.at Web: Konto-Nr.: BLZ.: Sonderschule für körperbehinderte Kinder Danke unserem Sponsor! Flyer Version_2012 mit Verein Logo.indd :42

2 Kontakt: Sonderschule für körperbehinderte Kinder und SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM für körperbehinderte Kinder General-Keyes-Straße 4 A-5020 Salzburg Schulleitung: SD Hannes Liegle Stellvertreterin: Dipl.Päd. Katharina Moritzer Tel.: 0662 / Fax: 0662 / /19 direktion@sosch-koerper.schulen-salzburg.at Homepage: Träger der Schule: Schulamt Mozartplatz 6 A-5020 Salzburg schulamt@stadt-salzburg.at Förderverein: Rollschnecken Wer sind wir? Eltern, aber auch Personen außerhalb der Schule und Personen aus dem Schulteam. Unsere Ziele: Der Verein zur Förderung der Schule für körperbehinderte Kinder möchte die Schule in den Bereichen unterstützen, die nicht zu den gesetzlichen Aufgaben des Schulerhalters gehören. Dazu zählt unter anderem der Betrieb unseres Schulbusses. Der Bus ist mit einer Rampe und einem speziellen Gurtsystem für Rollstühle ausgestattet. Durch den Schulbus kann den Kindern ein abwechslungsreiches und unterrichtsergänzendes Programm geboten werden. Fahrten zum Schwimmen, Hippotherapie, Wintersportaktivitäten, Ausflüge, Lehrausgänge und Schullandwochen wären ohne Schulbus nicht möglich. Auch die Unterstützung im Bereich Kultur und Theater ist hier hervorzuheben. Aufgaben: Hauptaufgabe ist durch Informationen Sponsoren für die Erhaltung und Organisation des Schulbusses anzuwerben. Spendenadresse: Bankverbindung: Salzburger Sparkasse BLZ: Kontonummer: ZVR-Zahl: BIC: SBGSAT2SXXX IBAN: AT Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Förderverein Rollschnecken Flyer Version_2012 mit Verein Logo.indd :42

3 Wir über uns Die Schule für körperbehinderte Kinder ist eine Ganztagesschule in verschränkter Form, dh. Unterrichtseinheiten und Freizeitstunden finden vormittags und nachmittags statt. Verschiedene Therapie- und spezielle Förderangebote sind in den Schulalltag eingebunden. Dies ermöglicht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen, was wiederum die Basis einer erfolgreichen Entwicklung der Kinder bildet. Schulschwerpunkte: Unterstützte Kommunikation Mobilitätstraining MOVE Schwimmen nach McMillan Berufsorientierung Am Standort: LehrerInnen (mit der Zusatzausbildung für körperbehinderte Kinder) TherapeutInnen Betreuungs- und Pflegepersonal FreizeitbetreuerInnen Praktikumsschule der Pädagogischen Hochschule Flyer Version_2012 mit Verein Logo.indd 3 Wir über uns Weitere Angebote und Therapien: Ergotherapie Hippotherapie Physiotherapie Sehförderung Sprachheilunterricht

4 Therapie Ärztlich verordnete Therapien wie Ergo-, Physio- und Hippotherapie sind ein fester Bestandteil der Schule für körperbehinderte Kinder. Ergotherapie unterstützt die Kinder bei der Verbesserung ihrer Handlungsfähigkeit im Alltag. Anhand von Spiel, Alltagshandlungen und kreativer Tätigkeiten werden Wahrnehmung, Fein- und Grobmotorik, sowie kognitive Fähigkeiten gefördert. Das übergreifende Ziel der physiotherapeutischen Förderung ist die Verbesserung und Stabilisierung von Haltung und Bewegungsabläufen, die Hinführung zu größtmöglicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit in lebenspraktischen Bereichen. Die Therapiemaßnahmen werden am Schulalltag ausgerichtet, um dem Kind mit einer Körperbehinderung die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen. Das therapeutische Angebot beinhaltet eine adäquate Hilfsmittelversorgung, die wesentlich zur Erlangung der festgelegten Ziele beiträgt. Schularzt, Beratungsarzt: Regelmäßige Untersuchungen der SchülerInnen Zusammenarbeit mit Eltern, LehrerInnen und TherapeutInnen Flyer Version_2012 mit Verein Logo.indd 4 Therapie Ein wichtiger Aspekt der Therapie an der Schule für körperbehinderte Kinder ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Pädagogen/innen, Betreuern/innen und Eltern. Durch die Zusammenarbeit können die in der Therapie erarbeiteten Ziele direkt in den Alltag des Kindes integriert werden.

5 Aufnahme: Voraussetzungen Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter Bescheid des Sonderpädagogischen Förderbedarfs aufgrund der Körperbehinderung Kinder mit körperlicher Beeinträchtigung mit den Lehrplänen der Volksschule, Hauptschule, Allgemeinen Sonderschule und des Polytechnischen Lehrgangs Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung: Lehrplan der Schwerstbehinderten Schule und des Berufsvorbereitungsjahres Aufnahmeablauf Aufnahmegespräch Beantragung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs bei Schuleinsteigern Pädagogisches und therapeutisches Gutachten Flyer Version_2012 mit Verein Logo.indd 5 Zielgruppe Kinder mit körperlicher Beeinträchtigung und erhöhtem Förderbedarf im motorischen Bereich Sinnes- und Wahrnehmungsbereich kognitiven Bereich Bereich der Sprachentwicklung

6 Ganztagesschule Unsere SchülerInnen werden in Kleingruppen mit maximal fünf Kindern und nach entsprechenden Lehrplänen und individuellen Förderplänen (Volksschule, Hauptschule, Polytechnischer Lehrgang, Allgemeine Sonderschule, Schwerstbehinderten Lehrplan und Lehrplan des Berufsvorbereitungsjahres) unterrichtet. In den Klassen werden die neuen Medien und speziell adaptierte Unterrichtshilfsmittel eingesetzt, wobei sehr darauf geachtet wird, dem neuesten Stand der Technologie entsprechende Arbeits- und Unterrichtsmittel zu verwenden. Schulzeiten: MO - DO: 8:00-12:30 12:30-13:30 Mittagessen 13:30-16:05 FR : 8:00-12:30 Flyer Version_2012 mit Verein Logo.indd 6 Ganztagesschule Die Beurteilung erfolgt dem Lehrplan entsprechend durch ein Notenzeugnis oder mittels Verbalbeurteilung (Pensenbuch).

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