ARION-STUDIENAUFENTHALT. Kurzbericht

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1 ARION-STUDIENAUFENTHALT "Ökologische und kindgerechte Schulhofumgestaltung" Berlin Kurzbericht Veranstalter: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Verantwortlich und Leitung: Vorbereitung und Organisation: - Anna Cramer-Mehnert, SenBJS - Dr. Ulla Dussa, SenBJS - Bernhard Fliß, SenBJS - Georg Deising, LISUM - Georg Coenen, SenBJS Teilnehmer/innen: Dr. Ulla Dussa / Georg Coenen 9 Personen aus 5 Ländern (Polen, Italien, Spanien, Österreich, Griechenland)- 2 Personen Schulaufsicht, 5 Schuleiter/innen, 1 Institutsleiterin, 1 Lehrer. Arbeitssprachen waren Deutsch und Englisch. Fast alle Fachvorträge sowie die Erläuterungen bei Exkursionen erfolgten in englischer Sprache. Falls erforderlich übersetzte Herr Deising. Unterkunft: Die Unterbringung erfolgte im Motel One, einem preisgünstigen, zentral und verkehrsgünstig gelegenen Hotel. Verkehrsmittel: Benutzt wurden öffentliche Verkehrsmittel. Am Mittwoch fand die Exkursion als Schifffahrt statt. Die Teilnehmer/innen wurden ab Hotel begleitet.

2 Versorgung: Die beteiligten Schulen boten Getränke und Kuchen/Kekse/Obst an. Für die Schifffahrt wurde ein Imbiß an Bord organisiert. Im Bucher Forst wurde gegrillt. Mittagessen wurden in preisgünstigen Gaststätten in Schulnähe bzw. im Besucher-Restaurant des Paul-Löbe- Hauses des Bundestages eingenommen. Ziele des Studienaufenthaltes: Kennen lernen beispielhaft umgestalteter Berliner Schulhöfe aller Schulformen. Einblick in Organisation u. Umsetzung von Beteiligungs- u. Finanzierungsmodellen. Aktive Teilnahme an Workshops. Erfahrungsaustausch zu Aspekten der Schulentwicklung u. Öffnung. - Vorträge und Übungen zu diversen Aspekten der Schulhofumgestaltung: Gestaltungsbeispiele, Organisation von Gestaltungsprozessen, Beratungsstrategien, Finanzierungsmodelle, Schulentwicklung, Gewaltprävention, Partizipation, Planungsprozess, beobachtende Teilnahme an einer Zukunftswerkstatt mit Kindern, der Schulhof als Bewegungsraum, barrierefreie Gestaltung u.a. - Besichtigungen von Schulgeländen aller Schulformen. Vor Ort Führung und Projekterläuterungen durch Beteiligte, Kontakte und Austausch mit Schüler/innen, Lehrer/innen, Schulleitungen, Ämtern, Landschaftsarchitekten. - Gelegenheit zur aktiven Teilnahme an praktischen Umbaumaßnahmen mit Kindern/Jugendlichen. - Bau- und Kunstaktionen auf Schulgeländen und in einem Berliner Forst. Folgende Vorträge wurden gehalten: Dr. Dussa, Das Deutschen Schulsystem unter besonderer Berücksichtigung der Berliner Besonderheiten Herr Fliß, Die Herangehensweise von "Grün macht Schule" Herr Dipl.-Ing. Arch. Hartmuth Meyer-Buck (ZNWB), Die Barriere freie Gestaltung von Schulfreiflächen Herr Kappel (Leiter des Forstamt Pankow), Die forstliche Nutzung der Berliner Waldgebiete und ihre Bedeutung als Nah-Erholungsräume Herr Zeuschner (Revierförster Bucher Forst), Das art- and nature-konzept des Bucher Forst Frau Dipl.-Ing. Haack (Leiterin Waldschule Bucher Forst), Die Aufgaben der Waldschule Bucher Forst Herr Coenen, Skulpturen-Projekte Berliner Schulen im Bucher Forst und auf den Schulgeländen

3 Besichtigt wurden: - Brüder-Grimm-Grundschule Mitte Wartburg-Schule für Lernbehinderte Mitte Schweizerhof-Grundschule Steglitz/Zehlendorf Biesalski-Schule für Körperbehinderte/Quentinn-Blake-Europaschule Fläming-Grundschule Tempelhof/Schöneberg Schule an der Strauchwiese (Sonderschule für Sprachbehinderte) Pankow Fichtelgebirge-Grundschule Kreuzberg E.-O.-Plauen-Grundschule Kreuzberg Vor Ort wurden nach Begrüßung durch die Schulleitung die Konzepte und Projektabläufe zur Schulhofumgestaltung vorgestellt. Wo möglich fanden Beobachtungen de Pausenaktivitäten statt im Rahmen der Besichtigung, an drei Standorten standen Landschaftsarchitekt/innen zur Verfügung. Beim Besuch des Bucher Forstes wurden - gemeinsame waldpädagogische Übungen durchgeführt - die Waldgalerie Bucher Forst im Rahmen einer geführten Radtour vorgestellt - ein praktischer Kurz-Workshop Holzbearbeitung "Europa" unter Anleitung des Bildhauers Albrecht Klink mit allen Teilnehmer/innen durchgeführt.

4 Die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung "Zukunftswerkstatt" für Lehrer/innen wurde von Herrn Fliß an der E.O.Plauen-Grundschule angeboten. Herr Fliß erläuterte das Partizipations-Verfahren, die deutschsprachigen Teilnehmerinnen nahmen aktiv an dem Verfahren teil. Während des Besuches der Biesalski-Schule für Körperbehinderte referierte der Bildhauer und Lehrer Jürgen Krogmann über das "Tuffsteinprojekt" der Schule. Einige Teilnehmer/innen versuchten sich in der Steinbearbeitung. Nach anfänglichem Zögern gelang es allen Teilnehmer/innen, den Schulhof mit Hilfe eines Rollstuhles zu erfahren. Ebenso wurden der "Pausen-Bauwagen" mit diversen PausenSpielgeräten der Schule zur Bewegungs-Föderung ausprobiert. Der Besuch der Hermann-Ehlers-Oberschule (Gymnasium) und der Friedrich-BayerOberschule (Realschule) (beide Steglitz/Zehlendorf) wurde fakultativ angeboten. Die Schulen wurden nicht besucht.

5 Offizieller Empfang: Am Donnerstag fand am Abend ein offizieller Empfang in den Räumen der Senatsverwaltung statt. Herr Pieper, II AbtL begrüsste die Arion-Teilnehmer/innen und als Gäste die Schulleiter/innen der besuchten Schulen sowie die Referent/innen. Herr Pieper wies in seiner Rede auf die Bedeutung europäischer Ausstausch-Progarmme hin. "Gegenseitiges Kennen lernen und Verstehen ist der Ausgangspunkt für eine gemeinsame Gestaltung unserer europäischen Zukunft. Dazu gehören der Jugendaustausch durch Schulpartnerschaften und Klassenfahrten, internationale Camps und Workshops. Auch Ihr Studienaufenthalt hier in Berlin ist Teil europäischer Vernetzung mit dem Ziel des Austausches von Erfahrungen und Ideen und der verstärkten vertrauensvollen und freundschaftlichen Zusammenarbeit." Zu den Schulhofumgestaltungen in Berlin äußerte er: "Die Tatsache, dass mehr als ein Drittel aller Berliner Schulen in den letzten 20 Jahren von "Grün macht Schule" initiierte und mehr oder weniger intensiv betreute Projekte auf ihren Schulgeländen durchgeführt haben, zeigt auf der einen Seite, welch großer Bedarf nach der Umgestaltung unzulänglicher Schulgelände bestand. Andererseits wird an den Projekten deutlich, wie viel Kreativität, Energie und Bereitschaft zur aktiven Veränderung an den Berliner Schulen vorhanden war und ist." Als Vertreter der Studiengruppe bedankte sich Franz Ertl (Österreich) bei allen Beteiligten für die außerordentlich freundliche Atmosphäre und die erlebte Gastfreundschaft. Die präsentierten Projekte seien hervorragende Anregungen, eigene, auf die unterschiedliche Situation des jeweiligen Landes angepasste Projekte zu entwickeln. Er würdigte die Programme und den Support der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport als vorbildhaft und drückte das Hoffnung aus, dass diese Projekte weiterhin -auch finanzielle- Unterstützung finden. Anschliessend wurden Gastgeschenke überreicht. Der Empfang wurde von einer Skulpturen-Ausstellung des Bildhauers Albrecht Klink umrahmt. Schüler/innen der Schülerfirma der Schule am Zwickauer Damm gestalteten ein Büffet zum Thema Europa. Durch das Wiedersehen mit den Berliner Akteuren der Studienwoche bot der Empfang am Vorabend des letzten Studientages in lockerer Atmosphäre allen Beteiligten die Möglichkeit, Gespräche zu intensivieren und die neu gewonnenen Kontakte zu vertiefen.

6 Touristische Angebote: Im Rahmen der Exkursion "Berlin-Stadt am Wasser" wurde eine Schifffahrt u.a. durch das historische Zentrum durchgeführt. Während der Schifffahrt Erläuterungen zur Geschichte Berlins und zur Architektur von Herrn Dipl.-Ing. Arch. Meyer-Buck. Besuch des Reichstags mit Führung. Führung Alexanderplatz bis Reichstag. Angebote außerhalb des offiziellen Programms: Am Vorabend des Studienaufenthaltes fand ein informelles Begrüßungs-Essen statt, an dem alle Teilnehmer/innen teilnahmen. Im Rahmen der Exkursion zum Bucher Forst wurde Mittagessen am Lagerfeuer eingenommen. Auf Wunsch der Teilnehmer/innen wurden Eintrittskarten für Musikveranstaltungen und Opernaufführungen besorgt. Nach Abschluß des täglichen Programms fanden teilweise Führungen durch das Stadtzentrum (Ost) in kleineren Gruppen sowie informelle Abendessen statt. Kontakte zu Schulleitungen/Lehrkräften: An jedem besuchten Standort begrüßten die Schulleitungen die Studiengruppe offiziell und erläuterten das Profil und die sozialen Rahmenbedingungen der Schule. Die Projektleiterinnen führten über die Schulgelände und erklärten Projektabläufe und Konzepte. Kontakte zu Schüler/innen: - Fläming-Grundschule im Rahmen einer Teilnahme am Englisch-Unterricht - Wartburg-Schule während eines praktischen Workshops (Mauerbau) auf dem Schulgelände - Schweizerhof-Grundschule während diverser praktischen Workshops auf dem Schulgelände - während der Pausenbeobachtungen. Gedankenaustausch: Die Teilnehmer/innen referierten in unterschiedlicher Intensität und Form (teilweise als Powerpoint-Präsentation) über ihr Schulsystem, ihr Arbeitsgebiet und ihre eigene berufliche

7 Situation. Neben dem offiziellen Termin zur Präsentation der eigenen Projekte wurden insbesondere die Gespräche am Rande zum vergleichenden Austausch untereinander und zu Nachfragen zu Bedingungen und Strategien für Umgestaltungsprojekte bzw. allgemein zu Fragen der Schulentwicklung genutzt. Auswertung: Die Teilnehmer/innen lobten das Programm und die Organisation und insbesondere die Gastfreundschaft und Fürsorglichkeit sowie die persönliche, freundliche Atmosphäre des Studienaufenthaltes. Sie waren von den Umgestaltungs-Projekten beeindruckt und äußerten, in Zukunft ähnliche Aktivitäten -eventuell im Rahmen eines EU-Projektesentfalten zu wollen. Die Stadt Berlin beeindruckte alle Teilnehmer/innen. Die meisten kündigten an, Berlin als Tourist/in zu besuchen zu wollen. Georg Coenen SenBJS II B Coe

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