Curriculum Geographie

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1 Curriculum Geographie tand: Februar 203

2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe chulinterner Lehrplan: ekundarstufe II Einführungsphase (EPH) Qualifikationsphase Jahr (Q) Jahr (Q2) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Geographie Grundsätze zur Leistungsbewertung in der ekundarstufe I Bewertung von Klassenarbeiten (entfällt) Bewertung der onstigen itarbeit Grundsätze zur Leistungsbewertung in der ekundarstufe II Bewertung von Klausuren Bewertung der onstigen itarbeit fächerverbindende und fächerübergreifende Angebote Einsatz von neuen edien im Fach Geographie Fortbildungen im Fachbereich Geographie Anhang A Operatoren B Vorgaben Abitur C Vorgaben Abitur D Vorgaben Abitur

3 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 3 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I. Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 5 chwerpunktthema Unterrichtswochen Orientierung auf der Erde Arbeit mit Karten 3 Leben in tadt und Dorf 8 Arbeit, Produktion und Versorgung 6 Ferien und Freizeit 6 Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse 3 Insgesamt 36 Die umme von 36 Unterrichtswochen umfasst ausschließlich obligatorische Inhalte. Die verbleibenden Unterrichtswochen sind durch fakultative Inhalte zu ergänzen.

4 chule:theodorheussgymnasium Radevormwald Fach: Erdkunde tand: Juni 200 chulinternes Curriculum Jahrgangsstufe: 5 Lehr/Arbeitsbuch: Terra, Erdkunde Thematischer chwerpunkt: ich orientieren und Einführung in die Kartenarbeit Unterrichtswochen: ca.3 Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf: Inhaltsfeld Orientierung auf der Erde Arbeit mit Karten Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler achkompetenz 8 verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur und Wirtschaftsräume wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an ethodenkompetenz nutzen Inhaltsverzeichnis, Register u. Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung u. topographischen Verflechtung entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende u. der aßstabsleiste themenbezogene Informationen gewinnen aus Bildern ( ) themenbezogene Informationen entnehmen Texten fragenrelevante Informationen u. geben sie wieder unterscheiden Kartendarstellungsarten nennen erkmale und beschreiben unterschiedliche Darstellungsweisen erklären die globalen Orientierungsmerkmale: Äquator, Breitenkreis, Längenhalbkreis, Gradnetz,, eridian, Nullmeridian, Globus, Kontinent, Ozean erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: Karte, Legende, aßstab, chrägluftbild, enkrechtluftbild Themen in TERRA mit eitenangaben: Vom Bild zur Karte (. 2427) Orientieren auf der Erde (. 34/45) Orientieren in Deutschland und Europa (. 3639) Vom Bild zur Karte (. 2427) arbeiten mit Karten Die Welt im Atlas (. 28/29) Wie du mit dem Atlas arbeitest (. 30/3) Politisch Ökonomische Bildung

5 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 5 7 arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf: Inhaltsfeld Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten iedlungen mit: chwerpunkt: Grobgliederung einer tadt, chwerpunkt: Unterschiede in der Ausstattung von tadt und Dorf Themen in TERRA mit eitenangaben: Politisch Ökonomische Bildung Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler 5 8 achkompetenz entwickeln ein themenbezogenes Orientierungswissen 2 zum Bezugsraum Deutschland unterscheiden iedlungen verschiedener Größe nach erkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an ethodenkompetenz nutzen Inhaltsverzeichnis, Register u. Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung u. topographischen Verflechtung 3 entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende u. der aßstabsleiste themenbezogene Informationen gliedern Deutschland/NRW nach städtischen und ländlichen iedlungen tadt und Land (.68/69) TERRA Training (.68/69) unterscheiden Viertel in einer tadt nach Physiognomie und Funktionen nennen erkmale und beschreiben Veränderungen von iedlungen erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: tadtviertel, Altstadt, City, Wohngebiet, Industriegebiet, Gewerbegebiet, ischgebiet, Flächennutzung, Pendler, Umland arbeiten mit tadtplänen Leben in tadt und Land (.44/45) Wir aus Borchen (.46/47) Borchen verändert sein Gesicht (.48/49) Ein Luftbild auswerten (.50/5) agnet tadt (.52/53) Eine tadt hat viele Gesichter (.54/55) Borchen verändert sein Gesicht (.48/49) Der tadtgeschichte auf der pur (.56/57) a, 4b a, 4b, 4b, 5b 4b, 5b 4b, 5b 4b, 5b a, 4b, 5b

6 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I gewinnen aus Bildern ( ) themenbezogene Informationen entnehmen Texten fragenrelevante Informationen u. geben sie wieder arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen Urteilskompetenz U unterscheiden zwischen Pro u. Kontra Argumenten zu verschiedenen, kontrovers diskutierten achverhalten Handlungskompetenz stellen Vor und Nachteile des Lebens in der tadt und auf dem Lande gegenüber Leben in tadt und Land (.44/45) Wir aus Borchen (.46/47) a, 4b H H 2 führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar erstellen z.b. eine Nutzungsskizze, Bilddokumentation im Hinblick auf unterschiedliche Ausstattungsmerkmale von tadtvierteln Fragestellung: Welche besonderen erkmale prägen den Kern einer tadt? Gebäudenutzung in der Innenstadt kartieren (. 58/59) 4b, 5b

7 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 7 Thematischer chwerpunkt: Leben in tadt und Dorf Unterrichtswochen: 8 Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf: Inhaltsfeld Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten iedlungen mit: chwerpunkt: Grobgliederung einer tadt, chwerpunkt: Unterschiede in der Ausstattung von tadt und Dorf Themen in TERRA mit eitenangaben: Politisch Ökonomische Bildung Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler achkompetenz entwickeln ein themenbezogenes Orientierungswissen zum Bezugsraum Deutschland gliedern Deutschland/NRW nach städtischen und ländlichen iedlungen tadt und Land (.68/69) TERRA Training (.68/69) a, 4b 5 unterscheiden iedlungen verschiedener Größe nach erkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten unterscheiden Viertel in einer tadt nach Physiognomie und Funktionen nennen erkmale und beschreiben Veränderungen von iedlungen Leben in tadt und Land (.44/45) Wir aus Borchen (.46/47) Borchen verändert sein Gesicht (.48/49) a, 4b, 4b, 5b 8 wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an ethodenkompetenz nutzen Inhaltsverzeichnis, Register u. Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung u. topographischen Verflechtung 3 entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende u. der aßstabsleiste themenbezogene Informationen erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: tadtviertel, Altstadt, City, Wohngebiet, Industriegebiet, Gewerbegebiet, ischgebiet, Flächennutzung, Pendler, Umland arbeiten mit tadtplänen Ein Luftbild auswerten (.50/5) agnet tadt (.52/53) Eine tadt hat viele Gesichter (.54/55) Borchen verändert sein Gesicht (.48/49) Der tadtgeschichte auf der pur (.56/57) 4b, 5b 4b, 5b 4b, 5b a, 4b, 5b 3

8 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I gewinnen aus Bildern ( ) themenbezogene Informationen entnehmen Texten fragenrelevante Informationen u. geben sie wieder arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen Urteilskompetenz U unterscheiden zwischen Pro u. Kontra Argumenten zu verschiedenen, kontrovers diskutierten achverhalten stellen Vor und Nachteile des Lebens in der tadt und auf dem Lande gegenüber Leben in tadt und Land (.44/45) Wir aus Borchen (.46/47) a, 4b Handlungskompetenz H H 2 führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar erstellen z.b. eine Nutzungsskizze, Bilddokumentation im Hinblick auf unterschiedliche Ausstattungsmerkmale von tadtvierteln Fragestellung: Welche besonderen erkmale prägen den Kern einer tadt? Gebäudenutzung in der Innenstadt kartieren (. 58/59) 4b, 5b Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen, Trainingsaufgaben zu Bildern und Graphiken, Überprüfung von Fachbegriffen, kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses, räumlicher Transfer: iedlungen in Europa

9 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 9 Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen, Trainingsaufgaben zu Bildern und Graphiken, Überprüfung von Fachbegriffen, kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses, räumlicher Transfer: iedlungen in Europa chule:theodorheussgymnasium Fach: Erdkunde tand: Juni 200 Radevormwald chulinternes Curriculum Jahrgangsstufe: 5 Lehr/Arbeitsbuch: TERRA, Erdkunde Thematischer chwerpunkt: Arbeit, Produktion und Versorgung Unterrichtswochen: 6 Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf: Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung chwerpunkt: Bedeutung ausgewählter tandortfaktoren für Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte), Landwirtschaft (Klima, Boden, Absatzmarkt) Dienstleistungen (Verkehrsanbindung, Bildung) chwerpunkt: Veränderung von trukturen in Landwirtschaft und Industrie chwerpunkt: Produktion und Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln chwerpunkt: Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste Nutzung Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler achkompetenz 2 verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur und Wirtschaftsräume beschreiben die Bedeutung einzelner tandortfaktoren für Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereich unterscheiden Regionen unterschiedlicher landwirtschaftlicher Nutzung in den deutschen Großlandschaften nennen wichtige Industrie und Verdichtungsräume in den itgliedsstaaten der EU erklären den Anbau von Zuckerrüben/Getreide in einem landwirtschaftlichen Gunstraum beschreiben die Gewinnung und Verarbeitung von tein/braunkohle erläutern die Produktion eines Industriegutes z.b. Auto stellen die Lage und Funktionsweise eines(flug)hafens als Verkehrskno Themen in TERRA mit eitenangabe: Landwirte versorgen uns (.26/27) Getreide und Zuckerrüben aus der Börde (.3033) tadt an tadt (.74/75) Terra Training (.58) Wirtschaftsstandorte in der EU (.0/), Atlasarbeit Getreide und Zuckerrüben aus der Börde (.3033) it Kohle Kohle machen (.76/77) alternativ: Garzweiler ein Raum unter der Lupe (.20625) Politisch Ökonomische Bildung 4c 2a, 2b, 5d 4b, 5b 4b, 8b 2a, 2b, 5d 5a, 5b 4b, 4c, 7, 8a,, 2, 4,

10 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 0 ten dar beschreiben und begründen die zentrale Lage von edien und Bildungseinrichtungen in einer Großstadt Autos aus tuttgart (.86/87) Drehkreuz Frankfurt (.94/95) Hamburger HafenTor zur Welt (.02 05) Bundeshauptstadt Berlin (.98/99) edienstadt Berlin (.00/0) 4a,4b,5b,8c 2b,4b,5b,7 4b, 4c, 5b 4b, 8a 2b, 4b, 5a 3 stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft und Dienstleistungsbereich dar u. leiten die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der enschen ab zeigen den Wandel vom Bauernhof zur Agrarfabrik auf beschreiben und begründen den trukturwandel im Ruhrgebiet: von der ontanindustrie zur Hochtechnologie leiten Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze und Veränderung der Berufsfelder als Auswirkungen des trukturwandels ab Landwirtschaft heute (:34/35) ilch frisch getankt (.36/37) Viel Fleisch für Viele (.38/39) Erdbeeren aus panien (.42/43) Ruhrgebiet im Wandel (.788),2,4,5,7 s.o. s.o. a,b,d,2a,4b,7 c 4b,4c,5a,5b ethodenkompetenz zeigen Zusammenhänge zwischen den naturgeographischen Gegebenheiten, einzelnen Produktionsfaktoren und der landwirtschaftlichen Nutzung auf 4 beschreiben einzelne, durch landwirtschaftliche Nutzung ( ) verursachte Natur u. Landschaftsschäden u. die Zielsetzung einfacher Konzepte zu ihrer Überwindung wenden Fachbegriffe im thematischen Kontext an zeigen Produktionsabläufe für Getreide, ilch, Fleisch, Gemüse und Obst ilch frisch getankt (.36/37) auf Viel Fleisch für Viele (.38/39) Erdbeeren aus panien (.42/4 alat täglich frisch (.40/4) benennen Ursachen der Gefährdung von Trinkwasser trom, Wasser, üll woher und wohin (.92/93) Woher kommt unser Wasser? (.96/97) Wohin geht unser Abwasser? (.98/99) erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: Exemplarische Beispiele auswählen Landwirtschaft: Absatzmarkt, Börde, Löss, Fruchtwechsel, echanisierung, (s.o.) pezialisierung, ischbetrieb, onderkultur, Gewächshauskultur, Intensivierung, assentierhaltung, Artgerechte Tierhaltung, Konventionelle/ökologische Landwirtschaft, Überdüngung, Grundwasser/Abwasser, Wasserkreislauf, chutzzone Industrie/ Dienstleistungsbereich: tandortfaktor, Absatzmarkt, Wirtschaftssektor, Güterumschlag, Container, Verkehrsknoten, essestandort, trukturwandel, Wirtschaftszweig, Zulieferbetrieb, Technologiezentrum, Hightech s.o. d a, d d, 2a

11 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I nutzen Inhaltsverzeichnis, Register u. Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung u. topographischen Verflechtung beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten achverhalte entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende u. der aßstabsleiste themenbezogene Informationen gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen Diagramme zeichnen (. 82/83) 5b erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme Diagramme zeichnen (. 82/83) 5b entnehmen Texten fragenrelevante Informationen u. geben sie wieder arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen Urteilskompetenz U unterscheiden zwischen Pro u. KontraArgumenten zu verschiedenen, kontrovers diskutierten achverhalten U 2 vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ schlüssig führen eine Diskussion als Rollenspiel durch zum Thema: assentierhaltung vs. Artgerechte Tierhaltung und erklären ihre eigene Position Viel Fleisch für Viele (.38/39) Erdbeeren aus panien (.42/43) s.o. H Handlungskompetenz führen unter begrenzter Fragestellung erkunden einen Bauernhof: einen Erkundungsgang durch Fragestellung: Wie lassen sich Grundnahrungsmittel wirtschaftlich auf einem Bauernhof produzieren? Biohof chepers, Landwirtschaft so oder so!? (:4649), Exkursion,2,4,5b,7

12 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 2 H 2 stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar stellen Produktionsabläufe in chaubildern und erhobene Daten in Diagrammen dar Terra Training (:54/55) 2a, 4b, 5d Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen, Trainingsaufgaben zu Karten, Klimadiagrammen und Tabellen, Überprüfung von wirtschaftlichen Zusammenhängen, kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses, räumlicher Transfer: landwirtschaftliche Gunsträume in üdeuropa, Wirtschaftsstandorte in der EU

13 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 3 chule: TheodorHeussGymnasium Fach: Erdkunde tand: Juni 200 chulinternes Curriculum Jahrgangsstufe: 5 Lehr/Arbeitsbuch: TERRA, Erdkunde Thematischer chwerpunkt: Ferien und Freizeit Unterrichtswochen: ca. 6 Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf: Inhaltsfeld 3 Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge chwerpunkt: öglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten u. des touristischen Angebots in Küsten u. Hochgebirgslandschaften chwerpunkt: Physiognomische u. sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr chwerpunkt: Das Konzept des sanften Tourismus als ittel zur Vermeidung von Natur und Landschaftsschäden Themen in TERRA mit eitenangaben: Politisch Ökonomische Bildung Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler achkompetenz 2 verfügen über ein räumliches Orientierungsraster 5 zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur und Wirtschaftsräume beschreiben die Bedeutung einzelner tandortfaktoren für ( ) den Dienstleistungsbereich unterscheiden Hauptzielgebiete deutscher Touristen in den Großlandschaften Deutschlands und in verschiedenen taaten Europas beschreiben das Landschaftspotential (Gezeiten, Höhenstufen) und das Klima als raumprägende Faktoren für die Erschließung touristischer Infrastruktur untersuchen das Erholungspotential an der Nordsee/ im Hochgebirge Wohin in Ferien und Freizeit? (.56/67) Feriengebiete in Europa (.88/89) Lust auf Gebirge (.68/69) Ebbe und Flut (.62/63) Lust auf eer (.60/6) Nationalpark Wattenmeer (.64/65) Ferien an der Ostsee (.66/67) 3 stellen wesentliche Aspekte des Wandels ( ) im Dienstleistungsbereich dar u. leiten die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der enschen ab stellen einen Zusammenhang beschreiben die Veränderungen der Arbeitsplatzstrukturen, des Einkommens, der Kultur/ Vom Bergdorf zum Ferinort a,4c,5b,2a, 2b, 3b, 4b, 8b a,b,d,4b,7c s.o. s.o. s.o. s.o.

14 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I zwischen dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung sowie der Erschließung, Gestaltung u. Veränderung von Erholungsräumen her beschreiben einzelne, durch ( ) touristische Nutzung verursachte Natur u. Landschaftsschäden u. die Zielsetzung einfacher Konzepte zu ihrer Überwindung wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an ethodenkompetenz nutzen Inhaltsverzeichnis, Register u. Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung u. topographi schen Verflechtung beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten achverhalten entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende u. der aßstabsleiste themenbezogene Informationen gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen u. Tabellen themenbezogene Informationen erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme Traditionen am Beispiel eines Bergdorfes zeigen ökologische Folgen des kitourismus im Gebirge auf nennen erkmale eines umweltverträglichen Urlaubs als ein Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von Feriengebieten erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: Tourismus, Hauptsaison, Zielgebiet, Gezeiten, Ebbe, Flut, turmflut, Watt, Höhenstufe, Fremdenverkehrsort, assentourismus, sanfter Tourismus, Nationalpark, Naturschutz zeichnen z. B. ein Temperatur und/oder Niederschlagsdiagramm eines Fremdenverkehrsortes (.70/7) Alp(en)traum (.72/73) In Hindelang ist manches anders (.76/77) Wiederholung mit ausgewählten Beispielen,2b4b.4c,5b,,2,4b,4c,5a,5b,5 d,7 s.o. TERRATraining (.90/9),7 6 entnehmen Texten fragenrelevante Informationen u. geben sie wieder

15 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 5 7 arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen beschreiben z. B. die modellhafte Darstellung der Höhenstufen TERRATraining (.90/9) Lust auf Gebirge (.68/69) s.o. Urteilskompetenz U unterscheiden zwischen Pro u. führen eine Diskussion in Form eines Planspiels/ einer Bürgerversammlung durch und erklären Planspiel mit ausgewähltem Thema Kontra Argumenten zu verschiedenen, ihre eigene Position Gruppenarbeit kontrovers diskutierten achverhalten U vertreten eigene bzw. fremde Fragestellung: oll ein weiterer kihang/weiteres Hotel in unserem Ort eröffnet werden? Gruppenarbeit 2 Positionen argumentativ schlüssig Handlungskompetenz H führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch H 2 stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar führen eine Befragung zum Freizeitverhalten durch und stellen ihre Ergebnisse dar präsentieren auf Postern ein Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von Feriengebieten Ein Befragung durchführen (.82/83) Gruppenarbeit a Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen; Trainingsaufgaben zu modellhaften Darstellungen; Überprüfung von Kriterien, anhand derer Verhaltensmuster in der Freizeit bewertet werden können, kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses; räumlicher Transfer: Feriengebiete in Nord und üdeuropa Anwendung/ Vertiefung von ausgewählten Kompetenzen Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse zur Verdeutlichung der idiographischen Ausprägung von zuvor in den Inhaltsfeldern erarbeiteten allgemeingeographischen Einsichten Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse (ca. 3 Unterrichtswochen) chwerpunkte individuell durch schulinterne Curricula (u.a. in Abhängigkeit vom eingeführten Lehrwerk) wählbar

16 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 6 Erläuterungen :. Abkürzungen: achkompetenz =, ethodenkompetenz =, Urteilskompetenz = U, Handlungskompetenz = H. Die Kompetenzen sind, entsprechend dem Kernlehrplan, fortlaufend nummeriert 2. Bedeutung der chriftarten: Die aus dem Kernlehrplan übernommenen Formulierungen sind durch die chreibweise Rectum gekennzeichnet. Die besonders geförderten Kompetenzen sind durch Fettdruck hervorgehoben. Inhaltliche Konkretisierungen sind in kursiver chreibweise dargestellt. 3. Der thematische chwerpunkt Arbeit, Produktion und Versorgung mit dem zugehörigen Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung sollte in Unterrichtsreihen zu den drei Wirtschaftsektoren Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistung aufgeteilt werden. 4. Die Kompetenzen der Rahmenvorgaben zur politischen und ökonomischen Bildung, die in der Jahrgangsstufe 5 gefördert werden, sind folgender Datei zu entnehmen: Politische_ökonomische_Bildung_Jg5_Bsp Erläuterungen zum Aufbau und zu den Voraussetzungen des Curriculums: Ausgehend von den Kompetenzen sind die Inhaltsfelder zugeordnet worden. Die palte Inhaltsfelder wurde für das schulinterne Curriculum durch die Kapitel, Unterthemen und eiten des eingeführten Lehrwerks: TERRA Erdkundebuch, Klett, tuttgart 200, ergänzt. Dabei erfolgte eine Konzentration auf das Wesentliche (allgemeingeographische Erkenntnisse), d.h., eine stringente Reduzierung der chulbuchinhalte! Die zentralen Fachbegriffe bilden einen fachlichen Grundkatalog und können durch weitere schulbuchabhängige oder von der Fachkonferenz gewünschte Begriffe ergänzt werden.

17 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 7 Eine Voraussetzung für kompetenzorientiertes Unterrichten ist das eigenverantwortliche Arbeiten der chülerinnen und chüler. Um dieses stärker zu fördern, sollten z. B. Erkundungsgänge, Befragungen, Rollenspiele und ProContra Diskussionen ein fester Bestandteil der Unterrichtsplanung sein. Auch die Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse, die z.b. in Form eines Gruppenpuzzles erfolgen könnte, eignet sich besonders für selbstständiges Lernen. Zu jedem Inhaltsfeld werden Anregungen gegeben, wie sich die in dieser Unterrichtsreihe besonders geförderten Kompetenzen überprüfen lassen. Auch die Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse ermöglicht einen selbstständigen Transfer und stellt dadurch eine Kompetenzüberprüfung dar. Bei der Erstellung der atrix wurde davon ausgegangen, dass das Fach Erdkunde jeweils zweistündig in den Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 unterrichtet wird. Ergänzung: Übersicht über die Problemfelder und Zentralen Inhalts und Problemaspekte (vereinfacht, die genaue Aufschlüsselung nit den im Curriculum verwendeten Abkürzungen findet sich im Lehrerband zu TERRA, Erdkunde auf eite 6) Rahmenvorgaben für die politische Bildung: Beitrag des Faches Erdkunde Problemfeld 2 Wirtschaft und Arbeit wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. trukturwandel im Ruhrgebiet) und Inhaltsfeld 3 Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge (z. B. sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr) Problemfeld 4 Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. Beeinflussung der Ressource Wasser durch unangepasste

18 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 8 Nutzung) und Inhaltsfeld 3 Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge (z. B. sanfter Tourismus) Problemfeld 5 Chancen und Risiken neuer Technologien wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. trukturwandel, Technologiezentrum) Rahmenvorgaben für die ökonomische Bildung: Beitrag des Faches Erdkunde Problemfeld Konsumentensouveränität Verkaufsstrategien wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. Industriegut Auto) und Inhaltsfeld 3 Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge (z. B. Entwicklung neuer Tourismuskonzepte) Problemfeld 2 arkt arktprozesse zwischen Wettbewerb, Konzentration und arktmacht wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. echanisierung, pezialisierung) Problemfeld 4 Produktion technischer Fortschritt trukturwandel wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. echanisierung; von der schwarzen zur weißen Technologie) Problemfeld 7 Ökologische Herausforderungen/Verhältnis von Ökologie und Ökonomie wird berücksichtigt durch Inhaltsfeld 2 Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung (z. B. assen vs. artgerechte Tierhaltung; Überdüngung) und Inhaltsfeld 3 Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge (z. B. ökologische Folgen des kitourismus)

19 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 9.2 Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 7 Thematischer chwerpunkt Unterrichtswochen chwächezonen der Erde 5 Landschaftszonen der Erde 5 Entwicklung von Räumen 3 Fragengeleitete Raumanalyse (eine Raumanalyse obligatorisch in Jgst. 7 9) Insgesamt 33 chule:theodorheussgymnasium Fach: Erdkunde tand: Juli 200 chulinternes Curriculum Jahrgangsstufe: 7 Lehr/Arbeitsbuch:Klett: Terra 2 Thematischer chwerpunkt: chwächezonen der Erde Unterrichtswochen: 5 Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf: Inhaltsfeld 4 Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen: chwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane) Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler achkompetenz 9 verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen aßstabsebenen Kapitel/Unterthemen lokalisieren die chwächezonen der Erde Unruhige Erde Wenn sich die Erde rührt. 44 f eite 0 2 beschreiben ausgewählte naturgeographische trukturen und Prozesse (... Georisiken...) und erklären deren Einfluss auf die Lebens und Wirtschaftsbedingungen der enschen verwenden ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern beschreiben den chalenbau der Erde erläutern die Vorgänge der Plattentektonik erklären die Entstehung und Folgen von Erdbeben, Vulkanen, Hurrikane sowie Auswirkungen auf die Lebensbedingungen (z.b. chutzmaßnahmen) erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: Erdkruste, kontinentale Kruste, ozeanische Kruste, Erdmantel, Erdkern, Plattentektonik, Kontinentalverschiebung, ubduktionszone, mittelatlantischer Rü Den Ursachen auf der pur Kontinentalverschiebung, Plattentektonik, chalenbau Dem Bären das Fieber messen Hurrikane, Entstehung und Auswirkung, Tornados Leben mit Naturrisiken. 48 f. 56 f. 58 f. 60 f

20 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 20 ethodenkompetenz orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar 8 entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren 9 begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungs und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Grafiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher achzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen entnehmen einfachen odellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente stellen geographische achverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar cken, chichtvulkan, childvulkan, agma, Lava, Richterkala, Epizentrum, Auge des Hurrikan, Naturkatastrophe recherchieren Informationen zu einer (aktuellen) Naturkatastrophe im Internet erstellen eine Karte zum Thema Gefährdung von Lebensräumen Im Internet recherchieren Naturgefahren weltweit. 54 f. 64 f Urteilskompetenz U fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven 7 begründete Urteile und vertreten sie argumentativ U beurteilen konkrete aßnahmen der Raumgestaltung im 8 Hinblick auf ihren Beitrag zur icherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung beziehen tellung zur Frage Ätna Fluch oder egen? Der gute Berg. 62 f Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen, Trainingsaufgaben zu physiogeographischen Prozessen in der Entstehung und Veränderung der Erde, Überprüfung von Fachbegriffen, kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses, räumlicher Transfer

21 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 2 chule:theodorheussgymnasium Fach: Erdkunde tand: Januar 200 chulinternes Curriculum Jahrgangsstufe: 7 Lehr/Arbeitsbuch:Klett: terra 2 Thematischer chwerpunkt: Landschaftszonen der Erde Unterrichtswochen: 5

22 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 22 achkompetenz 9 verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen aßstabsebenen lokalisieren die Landschaftszonen der Erde und grenzen diese ab 0 beschreiben ausgewählte naturgeographische trukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden,..., Klima und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens und Wirtschaftsbedingungen der enschen beschreiben Kennzeichen (Temperatur und Niederschlag, Boden, Vegetation) der Landschaftszonen erklären die zunehmende Veränderung von Landschaftszonen durch Klimaschwankungen und Bodenabtragung beschreiben die an die Klimaverhältnisse angepassten Lebensweisen früher und heute erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit Eingriffen von enschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und öglichkeiten zu deren Vermeidung erläutern Wirkungsgefüge, die Eingriffe des enschen in geoökologische Kreisläufe sowie Folgen (Abnahme der potenziell landwirtschaftlich nutzbaren Fläche, Veränderungen in den/der Vegetationszonen) aufzeigen stellen öglichkeiten einer nachhaltigen Nutzung dar 2 stellen einen Zusammenhang zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren (...) und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf erläutern moderne landwirtschaftliche Betriebsformen (Plantagen) vor dem Hintergrund unterschiedlicher Produktionsbedingungen wie Relief, Klima, Boden, Intensivierung, echanisierung, Pflanzenzucht 2 verwenden ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfel Bezogen auf: Inhaltsfeld 5 Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen: Inhaltsfeld 4 chwerpunkt: Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und öglichkeiten der Überwindung der natürlichen Grenzen chwerpunkt: Nutzungswandel in Tockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen chwerpunkt: Naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende öglichkeiten und chwierigkeiten ökologisch angepassten Wirtschaftens chwerpunkt: Die gemäßigte Zone als Gunstraum für landwirtschaftliche Nutzung chwerpunkt: andschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen mit: chwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des enschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/ Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) Kapitel/Unterthemen Beleuchtungszonen der Erde Die Erwärmung der Erde Tageslängen und Jahreszeiten In der Kalten Zone Arktis und Antarktis ein Vergleich Endlos der Tag endlos die Nacht Leben in der Kälte Wir in Nunavut TransalaskaPipeline Das grüne Gold bewahren An der Kältegrenze des Ackerbaus In der Wüste Erkenne den Typ Wüsten ein eer aus and Wasser in der Wüste Oasen In der längsten Oase der Welt ore crop per drop eister der Anpassung In den avannen avanne ist nicht gleich avanne Regenzeit und Trockenzeit in den avannen Im ahel wächst die Wüste Zu wenig Niederschlag? Zu viele Tiere? Zu viele enschen? Zu wenig Geld? it einfachen itteln gegen die Wüste? Im Tropischen Regenwald Faszination Tropischer Regenwald Roden brennen anbauen wandern eite. 6 f. 8 f. 20 f. 24 f. 26 f. 28 f. 30 f. 32 f. 34 f. 38 f. 42 f. 50 f. 52 f. 54 f. 56 f. 58 f. 60 f. 62 f. 68 f. 70 f. 72 f. 74 f. 76 f. 78 f. 80 f. 82 f.86 f. 88 f. 92 f

23 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 23 dern erläutern je nach behandelter Landschaftszone folgende Fachbegriffe an Beispielen: Kalte Zone: Arktis, Antarktis, Polarnacht, Polartag, Dauerfrostboden, Permafrost, Vegetationszone, Ewiges Eis, Tundra, Taiga, borealer Nadelwald, Vegetationszeit, Wachstumszeit, ommerweizen, Winterweizen, Inuit, Nomaden Wüste: Binnenwüste, Küstenwüste, Passatwüste, Fels und chuttwüste (Hamada), Kies und Geröllwüste (erir), andwüste (Erg), Wadi, artesischer Brunnen, Oase, Bewässerungstechniken avanne: Feucht, Trocken, Dornsavanne, Desertifikation, ahel, Passat, ITC, Trockenzeit, Niederschlagsvariabilität, Dürre, Überweidung, Hilfe zur elbsthilfe Tropischer Regenwald: Tageszeitenklima, tockwerkbau, Urwaldriese, Kronenschicht, trauch und Krautschicht, Ökosystem, Artenvielfalt, Nährstoffkreislauf, Primärwald, ekundärwald, Brandrodungswanderfeldbau (hifting Cultivation), Dauerkultur, onokultur, Cash Crops, Plantage, Regenwaldzerstörung, Erosion Gemäßigte Zone: ozeanisches Klima, kontinentales Klima, teppe, chwarzerde, Bodenerosion Auf der Palmölplantage urya 40 Fußballfelder pro inute Abgeholzt ist schnell aber Dann? Nachhaltig nutzen und Bewahren Der Regenwald geht alle an In der Gemäßigten Zone Gemäßigt ist nicht gleich Gemäßigt Kornkammern teppe Fruchtbar olange Boden da Ist Der Kölner Pegel meldet Landschaftszonen der Erde Vom Äquator zum Pol Höhenstufen der Vegetation Grenzen der Lebensräume Landschaftszonen vom enschen verändert. 94 ff. 98 f. 00 f. 02 f. 04 f. 0 f. 2 f. 4 f. 8 f. 22 ff.30 f. 34 f. 38 f. 40 f ethodenkompetenz 0 beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungs und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Grafiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher achzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen erschließen Kennzeichen einer Landschaftszone mittels Lernzirkel / tationenlernen / Gruppenpuzzle wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von (...) Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen zeichnen Klimadiagramme und Kausalprofile und leiten Kennzei

24 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 24 chen der Landschaftszonen aus diesen ab 5 entnehmen einfachen odellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente führen einen Versuch durch: z.b. zur Wirkungsweise eines artesischen Brunnens, Frostverwitterung in den Wüsten, Versalzung, Wind und Wassererosion 6 stellen geographische achverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar erstellen ein Wirkungsgefüge, das Grundmerkmale eines geoökologischen Kreislaufes sowie Folgen durch Eingriffe des enschen aufzeigt Urteilskompetenz U5 reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg überprüfen die Aussagekraft der Versuche U6 sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen U7 fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ U8 beurteilen konkrete aßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur icherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung U9 reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten hinsichtlich der damit verbundenen Folgen selbstkritisch Handlungskompetenz vertreten in simulierten (Pro und Kontra)Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert entwickeln und bewerten eine Pro und Kontra Diskussion zur Frage: Verzicht auf Tropenholz eine angemessene aßnahme? Eine Pro Kontra Diskussion führen

25 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 25 nutzen öglichkeiten der demokratischen Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse sind dazu in der Lage, im inne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln planen und erstellen eine Wandzeitung, Informationsbroschüre oder digitale Präsentation zum Thema Gefährdung von Landschaftszonen chule: TheodorHeuss Fach: Erdkunde tand: Januar 200 Gymnsium chulinternes Curriculum Jahrgangsstufe: 7 Lehr/Arbeitsbuch:Klett: Terra 2 Thematischer chwerpunkt: Entwicklung von Räumen Unterrichtswochen: 3 Angestrebte Kompetenzen Bezogen auf: Inhaltsfeld 6 Innerstaatliche und globale Disparitäten als Herausforderung achkompetenzen chwerpunkt: Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen Erde Die chülerinnen und chüler 9 Verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen aßstabsebenen 0 beschreiben ausgewählte naturgeographische trukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens und Wirtschaftsbedingungen der enschen lokalisieren rohstoffreiche und rohstoffarme Regionen auf der Erde Räume entwickeln sich Dubai Die Weltmetropole von morgen? Japan Entwicklung ohne Rohstoffe Japan Raumnot macht erfinderisch. 68f. 70 ff. 76ff. 80 ff

26 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 26 2 stellen einen Zusammenhang zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf 6 nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeutungswandel der tandortfaktoren in den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung des trukturwandels und der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaftsregionen und damit verbundener Abhängigkeiten 7 erörtern die Bedeutung von Dienstleistungen im Prozess des Wandels von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft 20 erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern 2 verwenden ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern 8 orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar beschreiben Lage und erkmale von Wirtschaftsstandorten in Industrie und Landwirtschaft (z. B. UA: anufacturing Belt, Great Plains) erklären die Veränderungen von Wirtschaftsräumen in einem rohstoffreichen (z. B. VAE, Bolivien) und einem rohstoffarmen Land (z. B. Japan, Tschad), z. B. durch Import und Exportbedingungen, Rohstoffabkommen, Arbeitskräftepotenzial, Wirtschaftspolitik, koloniales Erbe erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: arktwirtschaft, Infrastruktur, Familienbetrieb, Großbetrieb, Industrial Farming/Agrobusiness, extensive/intensive Landwirtschaft, Feedlot, Ressource, OPEC, Weltmarktpreis, Gastarbeiter, Bruttoinlandsprodukt, Freihandelszone, Landgewinnung, Besitzstruktur, Großgrundbesitz UA The Roots of Industialisation Armes Bolivien Reiches Bolivien. 82 From family farm to Agrobusiness. 86 f f

27 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 27 0 beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungs und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Grafiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher achzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen 5 entnehmen einfachen odellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente 6 stellen geographische achverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar Urteilskompetenz U3 schätzen die Aussagekraft von Darstellungs und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit U4 erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit analysieren thematische Karten zur Wirtschaft auf regionaler und nationaler Ebene erstellen eine (digitale) Kartenskizze zu einem Wirtschaftsraum Eine thematische Karte auswerten Eine Kartenskizze zeichnen. 92 f. 94 f U5 reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg überprüfen die Aussagekraft des selbst erstellten erkbildes U6 sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zu nehmen und abzuwägen

28 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 28 Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen; Trainingsaufgaben zu verschiedenen Wirtschaftsräumen; Überprüfung von Kriterien, anhand derer ein erkbild bewertet werden kann; kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses; räumlicher Transfer Anwendung/ Vertiefung von ausgewählten Kompetenzen Fragengeleitete Raumanalyse (wahlweise in Jg. 7 oder Jg. 9) (ca. 4 Unterrichtswochen) Eine fragengeleitete Raumanalyse zur Verdeutlichung der idiographischen Ausprägung von zuvor in den Inhaltsfeldern erarbeiteten allgemeingeographischen Einsichten chwerpunkte individuell durch schulinterne Curricula (u.a. in Abhängigkeit vom eingeführten Lehrwerk) wählbar Borneo Eine Raumanalyse. 98 f Erläuterungen. Abkürzungen: achkompetenz =, ethodenkompetenz =, Urteilskompetenz = U, Handlungskompetenz = H. Die Kompetenzen sind, entsprechend dem Kernlehrplan, fortlaufend nummeriert. 2. Bedeutung der chriftarten: Die aus dem Kernlehrplan übernommenen Formulierungen sind durch die chreibweise Rectum gekennzeichnet. Die besonders geförderten Kompetenzen sind durch Fettdruck hervorgehoben. Inhaltliche Konkretisierungen sind in kursiver chreibweise dargestellt. 3. Inhaltsfeld 4 wird aufgeteilt in die chwerpunkte Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken und Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des enschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/ Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen), da eine Verknüpfung des zweiten chwerpunkts mit Inhaltsfeld 5 erforderlich ist.

29 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I Im thematischen chwerpunkt Landschaftszonen der Erde werden Inhaltsfeld 5 und Inhaltsfeld 4 (zweiter chwerpunkt) aufgeführt, da Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen mit natur und anthropogen bedingter Gefährdung des Lebensraums zusammen behandelt werden sollten. 5. Das Inhaltsfeld 6 besteht aus vier chwerpunkten. In diesem Beispiel wird der chwerpunkt Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen in der Jahrgangsstufe 7 behandelt, so dass zunächst innerstaatliche Disparitäten und Entwicklungen vermittelt werden. Die Betrachtung der globalen Zusammenhänge (chwerpunkte,3, 4) werden aufgrund ihrer Komplexität und ihres Abstraktionsgrads in der Jahrgangsstufe 9 erarbeitet. 6. Die Reihenfolge der Inhaltsfelder muss jedoch nicht zwangsläufig beibehalten werden, so kann Inhaltsfeld 7 Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem gegebenenfalls in Jg. 7 behandelt werden. Das gesamte Inhaltsfeld 6 wird dann der Jahrgangsstufe 9 zugeordnet. 7. Die der Jahrgangsstufe 7 entsprechenden Rahmenvorgaben zur politischen und ökonomischen Bildung sind folgender Datei zu entnehmen: Politische_ökonomische_Bildung_Jg7_Bsp 8. Die diesem Vorschlag zugrunde liegenden Literaturangaben finden sich in der Datei Literaturverzeichnis.

30 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 30.3 Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 9 chwerpunktthema Unterrichtswochen Globale Disparitäten 9 Ernährungssicherung einer wachsenden Weltbevölkerung 0 Wirtschaftsräumliche Prozesse in einer globalisierten Welt 0 Raumanalyse (eine Raumanalyse obligatorisch in Jgst. 7 9) 4 Insgesamt 33 chule: Fach: Erdkunde tand: Januar 200 chulinternes Jahrgangsstufe: 9 Lehr/Arbeitsbuch: Curriculum Thematischer chwerpunkt: Globale Disparitäten Unterrichtswochen: 9 Angestrebte Kompetenzen: Bezogen auf : Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale Disparitäten als Herausforderung Die chülerinnen und chüler Die chülerinnen und chüler achkompetenz chwerpunkt: verschiedene Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes von Wirtschaftsregionen und taaten chwerpunkt: das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut auf der Welt chwerpunkt: Chancen und Risiken des DritteWelt Tourismus für die Entwicklung der Zielregionen Kapitel/Unterthemen Wirtschaftsleistung als aßstab? Lebenserwartung Ernährung, HDI Bittere chokolade, Ungleicher Welthandel, Fernreisen so oder so?. 2f.24f. 36f

31 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 3 9 verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen aßstabsebenen lokalisieren Länder unterschiedlichen Entwicklungsstandes aterialien, allgemein.40f beschreiben ausgewählte naturgeographische trukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens und Wirtschaftsbedingungen der enschen stellen einen Zusammenhang zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf stellen einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Ferntourismus und den daraus resultierenden ökologischen, physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen in Tourismusregionen von Entwicklungsländern her z.b. Indonesien, Indien Transmigrasi.68f beschreiben die schwankenden Preise für ein Welthandelsgut, z. B. Kakao, Zucker, Baumwolle erklären die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Tourismus in einem Entwicklungsland, z. B. Bali, alysia Zucker für den Weltmarkt, der Preis der Baumwolle.44f analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen aßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern nutzen Indikatoren aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Lebensstandard, um den Entwicklungsstand von ausgewählten Ländern zu beschreiben und zu vergleichen erläutern die Entwicklung des Austauschverhältnisses von Welthandelsgütern wie Rohstoffe und Fertigwaren vergleichen trukturen des traditionellen und des fairen Handels 2 verwenden ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern erläutern die Fachbegriffe an Beispielen: Bruttoinlandsprodukt, Indikator, ProKopf Einkommen, chwellenland, Kindersterblichkeit, Lebenserwartung, äuglingssterblichkeit, Alphabetisie

32 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 32 rungsrate, Bildung, angel und Unterernährung, HDI, informeller ektor, Fairer Handel, Terms of Trade, transnationaler Konzern, Welthandel, WTO, Ferntourismus ethodenkompetenz 8 orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar WebGis, Atlas /Alexander), chülerbuch, Terra,Klett z.b entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter Darstellungs und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Grafiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher achzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen gewinnen Informationen aus ultimediaangeboten und aus internetbasierten Geoinformationsdiensten (WebGI oder GeodatenViewer) stellen geographische achverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adresssatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar stellen mit Hilfe von WebGI Angeboten den Entwicklungsstand von unterschiedlichen Ländern dar Urteilskompetenz U schätzen die Aussagekraft von Darstellungs und 3 Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit

33 chulinterner Lehrplan: ekundarstufe I 33 U 4 erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit prüfen, inwieweit aktuelle Tourismusangebote eine nachhaltige Entwicklung in der Zielregion fördern Auswertung von Reiseprospekten U 5 U 7 U 9 reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten hinsichtlich der damit verbundenen Folgen selbstkritisch reflektieren die Ergebnisse der eigenen Befragung, inwieweit die Antworten zielgerichtet Ergebnisse auf die Untersuchungsfrage ermöglichen hinterfragen Reisemotive und eigene Reisewünsche vor dem Hintergrund von Klimawandel und Folgen für die Zielregion H 5 Handlungskompetenz H planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Er 3 gebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen nutzen öglichkeiten der demokratischen Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse befragen verschiedene Personengruppen zu ihrem Reiseverhalten führen ein Expertengespräch durch, z. B. mit den Betreibern eines EineWeltLadens oder Leitern von Projekten zur Förderung nachhaltiger Entwicklung Kompetenzüberprüfung: z.b. elbsteinschätzungsbogen, Trainingsaufgaben zu WebGI, Überprüfung von Fachbegriffen, kriteriengestützte Kontrolle der Präsentation eines Gruppenergebnisses, räumlicher Transfer: Regionen des Ferntourismus, Vergleich verschiedener Länder unterschiedlichen Entwicklungsstandes anhand des HDI

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