Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung
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- Karoline Gehrig
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1 Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung Sandra Hutterli 27. Januar 2012 I ilz Lehrmittelsymposium, Wolfsberg Ermatingen
2 2 / 21 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktueller Stand nat. Bildungsstandards 3. Weiterführende Arbeiten
3 3 / AUSGANGSLAGE
4 HarmoS-Konkordat Art. 7: Bildungsstandards 4 / 21 Ziele der Bildungsstufen (Bundesverfassung Art. 62 Abs. 4) Bildungsstandards (HarmoS-Konkordat Art. 7) Leistungsstandards, die pro Fachbereich auf einem Referenzrahmen mit Kompetenzniveau basieren Standards, welche Bildungsinhalte oder Bedingungen für die Umsetzung im Unterricht umschreiben Grundkompetenzen (grundlegende, von den Schülerinnen und Schülern zu erwerbende Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie grundlegendes Wissen in bestimmten Fächern)
5 HarmoS-Konkordat Art. 8: Lehrpläne und Lehrmittel 5 / 21 Schweizerische Vielfalt und Harmonisierung Lehrplan 21 (2014) sprachregionale Lehrpläne (unter Berücksichtigung didaktischer und kultureller Traditionen) in allen Kantonen: wichtige gemeinsame Unterrichtsziele & gleiche Anforderungen beim Übergang von einer Schulstufe in die nächste nationale Bildungsstandards PER (2010) Lehrpläne TI
6 6 / 21 Bildungsstandards im Bildungssystem Unterricht - Lernen Bildungsstandards (4 Schulfächer) Lehrpläne Lehrmittel individ. Standortbestimmungen... die Entwickler von Lehrplänen, Lehrmitteln, Diagnoseinstrumenten... die Verantwortlichen des Bildungsmonitorings
7 7 / AKTUELLER STAND NATIONALE BILDUNGSSTANDARDS
8 Etappen bis zur Freigabe der Bildungsstandards 8 / wissenschaftliche Erarbeitung und Validierung (Konsortien) Februar - April 2010 Anhörungsprozess (18 Hearings) Mai - Juli 2010 schriftliche Stellungnahmen (Bildungsdirektionen & Dachorg.) August - Oktober 2010 Auswertung/Vorstand & Plenarvers. Nov April 2011 Anpassungen (Experten aus Konsortien & von Lehrplänen) Juni 2011 Freigabe durch die EDK- Plenarversammlung Wissenschaftl. Entwicklung Beirat HarmoS Konsensfindung zwischen Fachexperten und politischen Vertretern KOSTA HarmoS Politische Freigabe
9 9 / 21 Nationale Bildungsstandards in Form von Grundkompetenzen Grundkompetenzen Ende 4 Grundkomp. Ende 8 Grundkomp. Ende 11 Schulsprache Mathematik Naturwissenschaften Fremdsprachen Kiga Kiga Kiga Kiga 2. FS 1. Fremdsprache
10 Freigabe der nationalen Bildungsstandards (Grundkompetenzen) EDK, Juni / 21 jeweils 4., 8., 11.Schuljahr 8., 11. Schuljahr
11 Aufbau: Kompetenzmodell 11 / 21 Bsp. Schulsprache
12 Aufbau: Kompetenzbeschreibungen 12 / 21 Bsp. Schulsprache 1. Kann- Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können.. 2. Weitere Erklärungen z.b. typische Eigenschaften von Lesetexten für dieses Niveau Aufgaben Konkretisierung der zu erreichenden Niveaus > Wissenschaftl. Berichte
13 Kommunikation: verschiedene Ebenen 13 / 21 Bildungsstandards (online) Spezialkomm. NW (Papier) Ø Entwickelnde von Lehrplänen und Lehrmitteln Faktenblatt (online) Ø Interessiertes Publikum HarmoS-Konkordat (online & Papier) Ø Bildungspolitiker/Fachleute Wissenschaftl. Berichte (online) Ø Fachleute
14 14 / WEITERFÜHRENDE ARBEITEN
15 Bildungsstandards im Gesamtsystem 15 / 21 1 EDK Rechtsgrundlage: Harmos-Konkordat 4 Verabschiedung Standards Systemebene 2 Wissenschaft Entwicklung von Referenzrahmen Schulsprache Fremdsprachen Mathematik Naturwissenschaften 3 Vorschläge Standards 4., 8., 11. Schuljahr Erreichung der Standards wird überprüft Schule und Unterricht Bezugssystem für Lehrpläne und Lehrmittel Portfolios Referenztests Diagnoseinstrumente
16 16 / 21 Kompetenzmodelle & Bildungsstandards: Referenzsystem Lehrplanentwicklung > PER > Lehrplan 21 > Lehrplan TI Schulische Anforderungsprofile für berufliche Grundbildung (sgv) > Weiterführung KM/Bildungsst. Lehrmittelentwicklung > Basierend auf Lehrplänen > Bezüge zu KM/Bildungsst. Aus- & Weiterbildung von Lehrpersonen > Lehrpläne & KM/Bildungsst.... weitere Projekte... Entwicklung weiterer Bildungsstandards ICT, Sport etc.
17 17 / 21 Erreichung der Bildungsstandards: Umsetzungsbeschluss (Beschluss der EDK, Plenarversammlung vom ) 5.3. Die aus HarmoS abzuleitenden Instrumente zur Überprüfung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sollen für zwei Evaluationsfunktionen entwickelt werden: für die Systemevaluation auf nationaler und regionaler bzw. kantonaler Ebene im Rahmen des Bildungsmonitorings. Die Erarbeitung dieser Instrumente erfolgt auf gesamtschweizerischer Ebene in der Verantwortung der EDK für die individuelle Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler und die entsprechende Förderplanung. Die Erarbeitung dieser Instrumente erfolgt auf sprachregionaler Ebene in der Verantwortung der Sprachregionen.
18 Zusammenfassende Überlegungen im Hinblick auf die Lehrmittelentwicklung Gesamtschweizerisches bzw. sprachregionales Referenzsystem (Kompetenzmodelle / Bildungsstandards bzw. Lehrpläne): Strukturierung der Fächer und Inhalte grossräumigere Kooperationen Abstimmung von Instrumenten Kompetenzmodelle / Grundkompetenzen / weitere Niveaus in Lehrplänen: gezielte Förderung von Kompetenzen Ausrichtung auf Outcome entsprechende Aufgabenentwicklung und Lernsettings Differenzierung (Progression der fachbezogenen Lernziele) Überprüfung der Erreichung der Bildungsstandards / individuelle Standortbestimmungen: Transparenz und Verbindlichkeit Portfolio-Ansatz, Lernerautonomie, Selbst-/Fremdbeurteilung 18 / 21
19 19 / 21 Dokumentation Bildungsstandards und HarmoS-Konkordat pro Fachbereich ein Dossier mit den Grundkompetenzen Faktenblatt Grundkompetenzen: Definition, Funktion, Beispiele Das HarmoS-Konkordat vom 14. Juni 2007 (juristisches Handbuch) zur Vertiefung wissenschaftliche Kurzberichte der vier Konsortien diverse wissenschaftlichen Expertisen (Konzeption und Implementation von nationalen Bildungsstandards) Literaturanalyse zu den Bildungsstandards
20 20 / 21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit DAS KANN ICH MOI JE SAIS IO LO SO Dr. Sandra Hutterli Leitung Koordinationsbereich Obligatorische Schule hutterli@edk.ch
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