Interim Management als Beruf

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1 Interim Management als Beruf Ein Gespräch mit Jürgen Becker, geschäftsführender Gesellschafter der Manager Network GmbH. Unter der Marke MANATNET betreibt die Manager Network GmbH seit 2003 Europas ersten und bisher einzigen Internet- Marktplatz für Interim Management. Frage: Was treibt Manager dazu, einen sicheren Job aufzugeben, um sich als Interim Manager zu betätigen? Jürgen Becker: Wenn wir davon absehen, dass es im heutigen Umfeld ohnehin keinen sicheren Job gibt, dann unterscheiden wir zwei völlig unterschiedliche Gruppen: Das eine sind Zeitgenossen, die glauben, bevor sie gar keine Arbeit finden, sei es besser, Interim Management zu machen und von dort aus zu versuchen, eine feste Anstellung zu finden. Ich nenne sie Job- Hobber. Aus meiner Sicht ist dieses Vorhaben, das in der Zeitarbeit oft anzutreffen ist, meist zum Scheitern verurteilt, weil das Angebot an hochqualifizierten Interim Managern inzwischen zu hoch ist, als dass solche Menschen im professionellen Interim-Geschäft eine Chance hätten. MANATNET nimmt solche Kandidaten gar nicht erst am Marktplatz auf, denn: Wenn unsere Klienten einen Interim Manager suchen, dann wollen sie auch einen Interim Manager bekommen. Das wird auch darin deutlich, dass der Anteil der Interim Manager, die vom Klienten nach dem Mandat in eine Festanstellung übernommen werden, inzwischen auf nur noch 5 Prozent gefallen ist (2006: 16 Prozent; Quelle: AIMP). Die zweite Gruppe ist hochqualifiziert und sie ist es satt, ihre Zeit mit Konzernspielchen wie z. B. Powerpoint- und Meeting-Orgien zu verplempern. Sie ist in aller Regel durch eigenen Cashflow, Abfindungen oder Erbschaften (im Extremfall alles gemeinsam) finanziell gut ausgestattet und kann sich daher die Arbeit zum großen Teil aussuchen. Ich erkenne in dem Bewusstsein, von überbezahlten Dünnbrettbohrern nicht mehr abhängig beschäftigt zu sein, ist ein ganz enormer Motivator dafür, ins Interim-Geschäft einzusteigen. Frage: Mit welchen Vorstellungen kommen Interim Manager zu Ihnen, um sich vermitteln zu lassen? Jürgen Becker: Wieder müssen wir zwei Gruppen unterscheiden: Die erste Gruppe erwartet, dass wir - oder besser: die Provider insgesamt - innerhalb weniger Wochen ein Mandat bringen. Das ist in etwa so realistisch, als wenn Sie zu einer Partneragentur gehen und erwarten, nächsten Monat heiraten zu können. Die zweite, gottlob größere Gruppe, erwartet, dass wir sie als Kunden Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 1 von 11

2 offen und fair behandeln und nachweisen, was wir tun. Sie suchen den Zugang zu Kunden, den sie ohne uns nicht hätten. Sie sehen in uns so etwas wie den Türöffner mit Multiplikatorfunktion. Und selbstredend erwarten auch sie irgendwann ein Mandat. Frage: Was raten Sie Managern, die sich mit dem Gedanken tragen Interim Manager zu werden? Jürgen Becker: Zunächst, mit möglichst vielen Marktteilnehmern zu reden und das Vorhaben gut zu durchdenken. Und vorab: Wenn sie nicht mindestens neun, besser zwölf Monate ohne Einkommen überstehen können, sollten sie den Gedanken an Interim Management eher wieder verwerfen. Des Weiteren sollten sie intensiv und kritisch prüfen, wie stark das eigene Netzwerk ist, aus dem Geschäfte akquiriert werden können. Denn, gleichgültig, ob wir nun MANATNET oder sonst wie heißen: Provider können als Partner das eigene Netzwerk des Interim Managers nur ergänzen, niemals ersetzen. Mit anderen Worten: Ohne eigene aktive Vertriebstätigkeit wird ein Interim Manager nur in seltenen Fällen erfolgreich sein können. Und ohne ein belastbares, eigenes Netzwerk ist das sehr viel schwieriger. Frage: Was muss ein erfolgreicher Interim Manager mitbringen? Was macht einen guten Interim Manager aus? Jürgen Becker: Als Grundlage muss er, auch wenn es nicht gern ausgesprochen wird, weitgehende finanzielle Unabhängigkeit mitbringen. Es ist in der Praxis kaum möglich, auf Augenhöhe mit Entscheidern zu verhandeln und souveräne, erstklassige Arbeit abzuliefern, wenn die Gedanken damit beschäftigt sind, wie die nächste Rate fürs Eigenheim zu zahlen ist. Und Interim Professionals müssen erstklassige Arbeit liefern denn der harte Wettbewerb verzeiht keine Durchschnittlichkeit. Ein Interim Manager muss so etwas wie ein Self-Starter sein und bereit sein, unter ungewöhnlichen Umständen zu arbeiten. Auf die Unterstützung durch eine Sekretärin wird kein professioneller Interim Manager hoffen. Ebenso ist es nicht ungewöhnlich, wenn ein Interim Manager beim Klienten zunächst nur dank seiner eigenen Infrastruktur arbeitsfähig ist, die er in weiser Voraussicht selbst mitgebracht hat. Und kein Interim Manager wird warten, bis er eingearbeitet ist oder bis ihm Arbeit zugeteilt wird. Ein professioneller Interim Manager weiß aus der Fülle seiner umfangreichen Erfahrung, was zu tun ist. Letztlich ist ein Interim Manager ein Mensch, der seine Selbständigkeit liebt und auf gar keinen Fall in einem hierarchischen oder politisch geprägten Unternehmen als Angestellter mehr arbeiten möchte. Sein Preis dafür ist der Stunden-Tag und der ewige Kampf um das Folgeprojekt. Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 2 von 11

3 Frage: Was erwarten Unternehmen von einem Interim Manager? Klienten, die einen Interim Manager beschäftigen, befinden sich regelmäßig in einer besonderen Situation nicht zwangsläufig in einer Krisensituation: Ganz und gar nicht! Jedoch, in dieser besonderen Situation soll der Interim Manager helfen. Klienten wollen deshalb durch den Interim Manager die Situation lösen, auf gar keinen Fall aber ihr Risiko in dieser besonderen Situation womöglich noch erhöhen. Daraus leitet sich ab, dass ein Interim Manager stets umfangreiche Erfahrungen in einer vergleichbaren Aufgabestellung und der Branche des jeweiligen Klienten mitbringen muss. Quereinsteiger tun sich in der Praxis deshalb in aller Regel schwerer als gemeinhin angenommen, auch wenn die Lehrbücher unverdrossen empfehlen, von anderen Branchen zu lernen. Gleiches gilt für die Linienfunktion, die der Klient abdecken möchte: Wenn ein CFO benötigt wird, dann ist ein General Manager eben nur zweite Wahl ja, ich gehe so weit zu sagen: Er kommt heute nicht einmal mehr auf die Short-List. In der Praxis sind dies dann auch die beiden wichtigsten Kriterien, die ein Interim Manager erfüllen muss: Alle anderen folgen mit deutlichem Abstand. Eine Ausnahme hat sich inzwischen herausgebildet: Für Mandate im Ausland sind fließende Kenntnisse der jeweiligen Landessprache inzwischen eine Standardanforderung. Und dann muss ein Kandidat halt Polnisch, Tschechisch und sogar Chinesisch sprechen, um eine Chance zu haben. Frage: Welche Rolle spielt das Alter? Wie hoch ist das Durchschnittsalter? Spielt es überhaupt noch eine Rolle? Jürgen Becker: Das Durchschnittsalter sinkt spürbar. Aus unserer Sicht ist das beste Alter für einen Interim Manager zwischen 40 und gut 65 Jahren. Darunter nehmen die Klienten den Interim Managern nicht ab, dass sie über genügend Erfahrung verfügen, Projektmanagement vielleicht ausgenommen; darüber gelten sie dann überraschender Weise auch heute noch als zu alt von Ausnahmen im Coaching-Bereich einmal abgesehen. Es überwiegt auch heute noch der aufgrund jahrelanger Arbeit erfahrene Interim Manager. Das ist auch verständlich, denn das Unternehmen hat ein wie auch immer geartetes Problem und an die Lösung dieses Problems lässt doch niemand, der einigermaßen bei Sinnen ist, einen Unerfahrenen ran. Frage: Reichen gute Kontakte alleine aus, um ein guter Interim Manager zu sein? Jürgen Becker: Nein, sicher nicht. Gute Kontakte hat jeder, der nicht völlig von der Rolle ist. Schauen Sie sich XING an und Sie werden staunen, wer alles wen Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 3 von 11

4 kennt. Jedoch: Jemanden zu kennen bringt noch lange kein Geschäft. Die eigenen geschäftlichen Kontakte gründen ganz überwiegend auf die Funktion, die der Manager im Unternehmen bisher innehatte. Mit dem Ausscheiden aus dem Unternehmen geht die Funktion verloren und damit ist der Mensch dahinter für die bisherigen Geschäfts-Kontakte in aller Regel weniger wert so hart das klingen mag. Kontakte sind wertvoll für das Interim Management, wenn sie zu echten Entscheidern bestehen oder zu Menschen, die sich mit den gleichen Themen beschäftigen in unserem Fall: Angebot von und Nachfrage nach freiberuflichen Spezialisten. Frage: Wie große sind die Chancen von Frauen, in diesem Geschäft erfolgreich zu sein? Jürgen Becker: Genau so groß, wie die von Männern. Der Anteil der Frauen im Interim Management ist in den vergangenen Jahren spürbar gestiegen und liegt inzwischen bei etwa 15 Prozent. Dort scheint sich dieser Anteil aber einzupendeln. Frage: Gibt es bestimmte Bereiche/Einsatzgebiete, in denen Frauen besser sind als Männer oder für die Frauen besser geeignet sind? Jürgen Becker: Nein. Aber Tatsache ist, dass bei MANATNET mehr Frauen aus den Bereichen Personal, Marketing und Finanzen anbieten und weniger in den Funktionen Technik, Logistik, Materialwirtschaft, IT und General Management. Frage: Fragen Auftraggeber auch schon einmal gezielt nach einem weiblichen Kandidaten? Jürgen Becker: Ja: Ein Auftraggeber wollte es keinem Mann zumuten, in einem rein weiblichen Team zu arbeiten. Das war aber sicher eine Ausnahme! Frage: Wie können und sollten sich Interim Manager fortbilden? Jürgen Becker: Selbstverständlich müssen sich auch Interim Manager fortbilden, denn auch deren Wissen verfällt in immer kürzeren Zyklen. Ganz persönlich habe ich nicht das Gefühl, als würde die Mehrheit der Interim Manager das auch so sehen, sondern dass sie davon überzeugt sind, dass das, was sie mitbringen, für die Ewigkeit halten wird. Ich halte das für sehr gefährlich. Wie sollten sie sich fortbilden? Wieder ganz persönlich glaube ich nicht, dass Zertifizierungskurse oder Seminar-Angebote von Providern Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 4 von 11

5 (Markteinschätzung: Wie werde ich Interim Manager für Anfänger und Fortgeschrittene ) der richtige Weg sind, sondern dass hochspezialisierte und vertikal ausgerichtete Angebote kommen müssen: Zum Beispiel das Neueste für Finanzer oder Logistiker oder Blogs und Podcast in der Unternehmenskommunikation. Erste Schritte in die richtige Richtung macht die Academy von Butterflymanager in der Schweiz. Ich denke aber, der AIMP oder die DDIM werden sich dieses Themas irgendwann annehmen müssen. Frage: Gibt es Fälle, in denen ein Interim Manager versagt bzw. keinen guten Job gemacht hat? Woran hat es gelegen? Jürgen Becker: Gibt es - aber sicher selten. Das ist natürlich ein Thema, das gern totgeschwiegen wird, denn das schadet allen drei Parteien, dem Kunden ebenso wie dem Interim Manager und dessen Provider. Dennoch sollte es das aber genau genommen nicht geben, denn jeder Kunde hat in aller Regel das Recht, einen Interim Manager innerhalb von 14 Tagen nach Hause zu schicken. Das wird er sicher auch tun, wenn es mal gar nicht harmoniert und sich vom Provider einen anderen Interim Manager besorgen: Denn dazu haben wir uns alle verpflichtet. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Auslastung eines Interim Managers pro Jahr? Jürgen Becker: Bis vor kurzem war diese Frage kaum seriös zu beantworten. Seitdem der AIMP auch diese Daten erhebt, kann ich guten Gewissens sagen: Die Auslastung eines Interim Managers lag im Jahr 2009 im Schnitt bei 122 Tagen. Die interne Studie von Ludwig Heuse kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Aber Achtung: Ich kenne Interim Manager, die sind mehr als 200 Tage ausgelastet ich kenne aber auch Interim Manager, die sind froh, wenn sie für 60 Tage Rechnungen stellen können. Frage: Wie hoch sollte die Auslastung sein, um überleben zu können? Jürgen Becker: Das hängt stark von der individuellen Situation des Interim Managers ab, genauer: wie hoch der regelmäßige Cash-Outflow ist, den der Interim Manager bedienen muss und wie weit er auf seine Rücklagen zurückgreifen will oder kann. Wenn wir auch hier die Daten des AIMP verwenden und einen durchschnittlichen Tagessatz von knapp 900 Euro unterstellen, dann kommen wir bei einer Auslastung von 122 Tagen auf etwa Euro abzüglich aller Kosten. Damit wird man im Normalfall gut klarkommen können, denke ich. Die Asse mit einer Auslastung von über 200 Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 5 von 11

6 Tagen und auch höheren Tagessätzen kommen so auf Euro und mehr. Frage: Wie gehen Interim Manager mit den Leerzeiten zwischen zwei Projekten um oder was sollten sie tun? Jürgen Becker: Leerzeiten sollten für Erholung und Urlaub, Weiterbildung, Akquisition und Kontaktpflege sowie Hobbies genutzt werden. Und genau das tun die meisten Interim Manager auch. Frage: Mit welchen Ängsten kämpfen Interim Manager? Jürgen Becker: Die wesentliche Angst ist die Existenzangst, die Angst davor keine Mandate mehr zu bekommen und dass irgendwann auch das eigene finanzielle Polster aufgebraucht ist. Wenn ich meine Gespräche mit Interim Managern als Grundlage nehme, dann dürfte das für die meisten Interim Manager zutreffen von Ausnahmen abgesehen. Bemerkenswerter Weise habe ich noch keinen Interim Manager getroffen, der Sorge gehabt hätte, irgendwann einmal fachlich nicht mehr gut genug zu sein: Das sehe ich durchaus kritisch. Frage: Hat der einzelne Interim Manager künftig bei der Akquisition in größeren Unternehmen ohne die Hilfe eines Providers noch eine Chance? Jürgen Becker: Bei Großunternehmen wird es eindeutig schwer. Getrieben vom Prozess-Denken und den Einkaufsabteilungen wird dieser Markt für Einzelkämpfer auf die Dauer kaum noch zugänglich sein. DAX-Unternehmen haben sich bereits so aufgestellt und die anderen werden wie stets folgen. Großunternehmen wollen ihre Einkaufsmacht ausspielen: Und das können sie nicht, wenn ein Einzelkämpfer auf der anderen Seite sitzt. Denn er kann die Klaviatur der Rabattierung und Kick-Backs nicht anbieten. Frage: Welchen Mehrwert liefern die Provider den Unternehmen? Jürgen Becker: Aus meiner Sicht macht der Zugang zu qualitätsgesicherten Informationen über die Interim Manager den wichtigsten Mehrwert eines Providers aus. Dieser überragende Vorteil schlägt sich sofort auf der Kostenseite des Unternehmens nieder, denn das Unternehmen muss diese Informationen nicht durch seinen eigenen Rekrutierungsprozess beschaffen. Der daraus resultierende zweite wichtige Vorteil ist die schnelle Lieferfähigkeit (meist innerhalb von 48 Stunden). Und drittens: Das Preismodell der Provider. In Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 6 von 11

7 aller Regel zahlt der Kunde nur dann ein Entgelt an den Provider, wenn der Interim Manager seine Arbeit beim Kunden aufgenommen hat. Nebenbei und mit Blick auf unsere Informationsgesellschaft: Ein Provider ist Insider in einem noch jungen Markt. Er kann deshalb Informationen liefern, die auf anderen Wegen kaum zu bekommen sind zum Beispiel, ob der Preis, den ein Interim Manager fordert, marktkonform ist. Frage: Wie geht der Auswahlprozess in der Regel von statten? Jürgen Becker: Nicht wesentlich anders als bei einer Festanstellung auch: Nur sind die Kandidaten schon da. Bei MANATNET gibt der Kunde (oder wir für ihn) die Anforderungen an den Interim Manager in eine Abfragemaske ein und die Datenbank zeigt dem Kunden dann die anonymen fachlichen Profile aller Interim Manager, die die gestellten Anforderungen erfüllen aber eben auch nur die. Der Kunde wählt dann aus, wen er kennen lernen möchte, verhandelt mit ihm oder ihnen und vergibt dann das Mandat. Wenn der Kunde das möchte, dann begleiten wir diesen Prozess. Frage: Was sind die Do`s and Dont`s während der Akquise und des Auswahlprozesses zwischen dem Interim Manager und Provider? Jürgen Becker: Das ist sehr schwer zu beantworten. Jedoch gibt es ein klares Don t für beide Seiten: Unprofessionelles Verhalten. Hierzu gehören vor allem Unehrlichkeiten. Für den Provider wie auch für den Interim Manager bedeutet das im Kern, Zusagen zu machen und dann nicht einzuhalten. Für mich persönlich führt ein solches Verhalten regelmäßig dazu, dass ich meinem Gegenüber das Attribut professionell nicht länger zubillige. Und damit ist in unserem Geschäft die Zusammenarbeit zu Ende. Frage: Gibt es Kriterien, auf die Auftraggeber generell besonderen Wert legen? Jürgen Becker: Zu den Kriterien gehören ganz sicher der direkte und schnelle Zugang zu aussagekräftigen und untereinander vergleichbaren Informationen über die Interim Manager, das dicht an hundertprozentige Abdecken der Anforderungskriterien und ein schnelles Telefonat mit dem Interim Manager vor der Entscheidung für oder gegen ein persönliches Gespräch. Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 7 von 11

8 Frage: Wie viel Zeit verstreicht in der Regel zwischen Anfrage und Auftragerteilung? Jürgen Becker: Das können 24 Stunden aber auch ein Monat sein. In diesem Zeitraum finden erhebliche Interaktionen zwischen Kunde, Provider und Interim Manager statt. Wenn nicht, dann ist eine der Parteien nicht ernsthaft an dem Geschäft interessiert: Das belegt die Praxis eindeutig. Frage: Werden Interim Manager im Unternehmen nicht als Fremdkörper gesehen? Jürgen Becker: Das sehe ich nicht so. Gruppendynamisch betrachtet wird der Interim Manager eher behandelt wie jeder andere neue Mitarbeiter auch. Man erwartet auf der Haben-Seite frischen Wind und neue Ideen und ist auf der Soll-Seite bereit, sich auf den Neuen oder die Neue einzustellen. Häufiger als man denkt kommt es jedoch vor, dass der Interim Manager in die Rolle des Heilbringenden Messias gedrängt wird nach dem Motto Endlich passiert hier mal was! Die Gefahr, dass ein Interim Manager am Widerstand der Mitarbeiter scheitert ist extrem gering und auf keinen Fall höher als für jeden anderen fest angestellten Manager auch. Frage: Was kann/sollte ein Interim Manager tun, um die Mitarbeiter für sich zu gewinnen? Jürgen Becker: Das klassische Programm: Respektvoller Umgang mit allen, offen kommunizieren, die richtigen Signale setzen ( Ich bin hier, um zu arbeiten nicht um zu reden!) und authentisch sein. Frage: In wie fern und wann wird ein Interim Manager zum Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen? Jürgen Becker: Aus meiner Sicht fast immer. Ich nehme jedoch Erkenntnislücken wahr bei Unternehmen, die einen Interim Manager vornehmlich aus der Kostensicht betrachten. Jeder Interim Manager hat aus der bisherigen Arbeit zahlreiche Anregungen im Gepäck, die smarte Unternehmen für sich nutzen. Die beliebte Eröffnungsfrage solcher Unternehmen lautet: Geben Sie uns doch mal ganz generell Ihr Feedback als Außenstehender zu dem, was wir hier so tun! Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 8 von 11

9 Frage: Welchen Mehrwert bringt ein Interim-Manager für das Unternehmen? Ist dieser messbar? Gibt es Durchschnittswerte? Jürgen Becker: Ganz sicher bringt jeder Interim Manager Mehrwerte für das Unternehmen und das Unternehmen sieht das auch so anderenfalls würde es den Interim Manager nicht holen. Die Mehrwerte lassen sich grundsätzlich messen, nur: kaum einer misst sie. Die Controllingsysteme sind darauf noch nicht ausgerichtet. Der Markt stellt sich noch ein wenig grobkörnig dar. Ein Interim Manager liefert stets einen von zwei Mehrwerten: Der Interim Manager deckt entweder für das Unternehmen benötigte Kapazitäten ab, die es nicht hat, oder der Interim Manager stellt Know-how zur Verfügung, das das Unternehmen anderenfalls nicht an Bord hätte. Für beide Alternativen kann ein Controlling grundsätzlich die Situation im Unternehmen mit und ohne den Interim Manager vergleichen. Frage: Ab wann rechnet sich ein Interim Manager und für wen? Jürgen Becker: Ein Interim Manager rechnet sich zunächst immer dann, wenn das Unternehmen keine Alternativen hat. An dieser Stelle auch einmal ganz deutlich: Für viele höchstqualifizierte Menschen sind zahlreiche Arbeitgeber überhaupt keine attraktive Option für eine Festanstellung. Darin liegen enorme Möglichkeiten, wie zum Beispiel einige Mittelständler noch viel besser werden können: Für sie werden außergewöhnlichen Qualifikationen möglicherweise über Interim Manager überhaupt erst zugänglich. Für diejenigen, die gern mit eigenen Zahlen rechnen, gibt es ein Rechenmodell von MANATNET: Doch die Praxis zeigt, dass kaum so gerechnet wird, sondern stattdessen die Tagesätze mit Bruttogehältern verglichen werden auch gern mit dem eigenen. Dabei werden dann aber gerne z. B. Sozialversicherungen, Urlaub, Krankheit und Leerzeiten die der Interim Manager selbst trägt nicht berücksichtigt. Ich denke, für Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern (Start-ups ausgenommen) rechnet sich ein Interim Manager kaum: Aber auch das ändert sich sofort, wenn die kreditgebende Bank darauf besteht, weil sie um ihre Gelder fürchtet. Frage: Welche aktuellen Trends im Markt für Interim Management sehen Sie derzeit? Jürgen Becker: Interim Management wird bekannter und dadurch normaler, hat aber den Exotenstatus aus meiner ganz persönlichen Sicht noch immer nicht ganz abgelegt. Das unterstreicht die Berichterstattung in der Presse für mich eindeutig. Interim Management hat das Ur-Segment der Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 9 von 11

10 Restrukturierungen und Sanierungen längst aufgebrochen und unterstützt Unternehmen heute in praktisch allen Linien und Funktionen nur halt nicht auf Sachbearbeiterlevel. Und: Frauen werden Interim Managerinnen. Die Preise für Interim Management-Leistungen steigen leicht im Zuge der anziehenden Nachfrage: Das zeigt MANATNETs vierteljährliches Trendbarometer eindeutig. Frage: Wie wird sich der Markt in den nächsten 10 Jahren verändern? Ich erwarte, dass sich das Interim Management um zusätzliche Dienstleistungen erweitern wird, die heute noch nicht alle absehbar sind. Der enorm heterogene Markt auf der Providerseite wird sich in Deutschland konsolidieren müssen. Ich erwarte Fusionen und Übernahmen. Frage: Welchen Stellenwert haben Behörden für das Geschäft der Interim Manager? Jürgen Becker: Noch keinen, leider. Ich erwarte jedoch, dass Behörden Interim Management für sich entdecken werden: Nicht, um Kapazitäten einzukaufen, sondern Know-how ganz eindeutig. Derzeit ist das Geschäft mit Behörden jedoch marginal: 1 Prozent aller Mandate (Quelle: AIMP). Frage: Glauben Sie, dass das Behördengeschäft zu einem interessanten Markt für Interim Manager und Provider wird? Wenn ja, warum? Jürgen Becker: Ja, ich persönlich glaube das. Behörden sind das klassische Umfeld für Interim Management. Sie sind zu langsam, zu teuer und beschäftigen sich mit sich selbst. In England wird etwa die Hälfte der Interim- Mandate in der Öffentlichen Verwaltung gemacht. Welch ein Potenzial für das Interim Management in Deutschland! Frage: Haben Sie schon Interim Manager an Behörden vermittelt? Was waren die Aufgaben und welche Anforderungen hatte die Behörde an den Interim Manager? Jürgen Becker: Nein, aber an ein Seniorenheim: Die Anforderungen waren vergleichbar mit anderen Mandaten aus der Wirtschaft. Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 10 von 11

11 Über Manager Network GmbH Die Manager Network GmbH mit Sitz in Ortenberg/Baden betreibt seit Mai 2003 Europas ersten Internet-Marktplatz für Interim Management unter der Adresse und seit Februar 2008 aphada, einen Spezialisten für das temporäre Insourcing von Unternehmern ( Ziel des Marktplatzes MANATNET ist es, Angebot und Nachfrage im Bereich des professionellen Interim Managements schnell und einfach zusammenzubringen. Hierfür macht MANATNET als einziger Anbieter allen Nutzern über Internet die fachlichen Informationen der anbietenden Interim Manager zugänglich. Nutzer, die persönliche Informationen erhalten möchten, müssen sich registrieren. Am Marktplatz bieten derzeit über 900 Interim Manager ihre Dienstleistung an, davon rund 86 Prozent als Kerngeschäft. Auf der Nachfragerseite betreut die Manager Network GmbH über 500 Kunden. Pressekontakt: Jürgen Becker Geschäftsführender Gesellschafter Manager Network GmbH Internet: Telefon: +49 (0) Interim Management als Beruf, April 2010 Seite 11 von 11

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