Das Magazin für Interim Management Ausgabe 8 Dezember 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Magazin für Interim Management Ausgabe 8 Dezember 2011"

Transkript

1

2 A A Weihnachtsgeschäft 2011 A.network spricht mit Kai Falk, Geschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland, über die Kauflaune der Verbraucher A Rund um Weihnachten Vorfreude auf die Weihnachtszeit und viele Zahlen rund um das Fest Weihnachtsbräuche in der Welt A Weihnachtssterne Ein Familienunternehmen am Niederrhein ist Marktführer im Geschäft mit der beliebten weihnachtlichen Zimmerpflanze A Post vom Christkind Bei den Weihnachtspostämtern herrscht Hochkonjunktur. Dort gehen in der Vorweihnachtszeit über Weihnachtsbriefe mit den Wunschzetteln ein. Die Anschriften an den Weihnachtsmann und an das Christkind im Überblick A Atreus übernimmt 2012 erneut eine BISS-Patenschaft Interview mit Hildegard Denninger, Geschäftsführerin von BISS e.v. A Der Weihnachtsmann sucht einen internationalen Logistikleiter

3 Liebes Atreus-Netzwerk, nach der Bankenkrise, Finanzkrise, Schuldenkrise und Griechenlandkrise entwickelt sich 2011 zum Jahr der Euro-Krise. Ein Gipfeltreffen jagt das nächste, im Eilverfahren werden Lösungen auf europäischer Ebene gesucht und weitreichende Beschlüsse getroffen. Ein Tempo, das wir aus den Unternehmen nur zu gut kennen. Kurze Reaktionszeiten und schneller Handlungsbedarf kennzeichnen den Geschäftsalltag der letzten Jahre: Restrukturierung, Konsolidierung, strategische Neuausrichtung, Transformation, Internationalisierung Wachstum. Und nun, nach dem Erfolgsjahr 2011, werden die Prognosen für 2012 bereits wieder gesenkt. Umso größer ist die Vorfreude auf die Ruhe und Besinnlichkeit der Weihnachtstage. Mit unserer Weihnachtsausgabe von A.network möchten wir auf die Festtage einstimmen. Lassen Sie sich inspirieren und überraschen, was rund um Weihnachten alles los ist und wie wir das Fest in Deutschland oder in anderen Ländern feiern. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und Navigieren im Atreus-Netzwerk. Ihr Rainer Nagel, Managing Partner

4 Weihnachtsgeschäft 2011 A.network fragt Kai Falk, Geschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland, nach der Kauflaune der Verbraucher.

5 Der Einzelhandel ist der drittgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. Welchen Stellenwert nimmt Weihnachten im Einzelhandelsgeschäft ein?«das Weihnachtsgeschäft ist für den Einzelhandel von großer Bedeutung. Die Händler machen im November und Dezember rund 20 Prozent des Jahresumsatzes. Einige Branchen wie Spielwaren, Bücher, Unterhaltungselektronik, Uhren und Schmuck sogar bis zu 30 Prozent. Insgesamt rechnet der Handelsverband Deutschland im diesjährigen Weihnachtsgeschäft mit einem Umsatz von 78 Milliarden Euro. Das wäre im Vergleich zum letzten Jahr ein Plus von 1,5 Prozent. Inwiefern können aus dem Konsumverhalten Rückschlüsse bzw. Prognosen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung gezogen werden? Wie ist der Zwischenstand für 2011?«Bisher trotzen die Verbraucher der Euro-Krise. Die Aussichten für den Einzelhandel in 2012 stehen nicht schlecht. Für den privaten Konsum bestehen zumindest bescheidene Spielräume. Ein erhebliches Risiko sehen Verbraucher und Unternehmen in der Staatsschulden-Krise im Euroraum und der damit verbundenen Gefahr einer sich eintrübenden Konjunktur. Für das laufende Jahr 2011 rechnet der Handelsverband Deutschland im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von zwei Prozent. Der Einzelhandel knackte in den ersten drei Quartalen des Jahres 2011 erstmals die 300 Milliarden Euro Umsatzgrenze. Von Januar bis Oktober setzten die Unternehmen nominal 2,5 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Preisbereinigt legten die Umsätze um 1,3 Prozent zu. Wie entwickelt sich das Online-Geschäft und wie reagieren die Einzelhandelsgeschäfte darauf?«der Online-Handel steht im laufenden Jahr für einen Gesamtumsatz von schätzungsweise 26,1 Milliarden Euro. Das sind 8,1 Kai Falk, Geschäftsführer beim Handelsverband Deutschland (HDE), leitet den Bereich Kommunikation und Nachhaltigkeit. Zu war er langjähriger Kommunikationschef von Coca-Cola Deutschland und für die Unternehmenskommunikation der Region Deutschland/Österreich/ Schweiz beim weltweit größten Braukonzern Anheuser-Busch InBev (ABI) verantwortlich. Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zeichen stehen eindeutig weiter auf Wachstum. Dabei ist es keineswegs so, dass sich Online- Handel und stationäre Einzelhandelsgeschäfte gegenseitig die Kunden abspenstig machen. Es ist vielmehr so, dass beide Shopping-Angebote unterschiedliche Kundentypen ansprechen. Die Kunden, die die Ware gerne sich sehen und anfassen, werden auch weiterhin in den Läden einkaufen. Es ist inzwischen ja sogar ein weitverbreitetes Phänomen, sich online zu informieren und dann zum Händler Ort zu gehen. Darüber hinaus sind auch immer mehr stationäre Einzelhändler im Internet aktiv und schaffen sich so ein zweites Standbein. Insgesamt ist der Online-Handel eine Bereicherung und Ergänzung für den gesamten Einzelhandel.

6 Gibt es besondere Trends im Weihnachtsgeschäft 2011? Welches sind die beliebtesten Einkäufe im Einzelhandel?«Die Kunden greifen zu Weihnachten besonders gerne zu Uhren, Schmuck, Büchern, DVDs, Spielwaren, Parfüm sowie Haushaltsund Küchenwaren. Bei den Spielwaren sind dieses Jahr besonders Gesellschaftsspiele und Sammelfiguren nachgefragt. Auch Smartphones, Tablet-Computer und 3D-Fernseher werden gern verschenkt. Begehrt sind auch hochwertige Accessoires wie Schals und Tücher. Wie verteilen sich die Besucherströme in den Städten? Spitzt sich alles auf den 24. Dezember hin zu?«ja, wir erwarten in den letzten beiden Wochen Heiligabend noch einmal einen großen Kundenansturm. Dieses Jahr verschiebt sich das Weihnachtsgeschäft ohnehin ein bisschen nach hinten, da nach dem vierten Advent noch eine ganze Woche für den Einkauf bleibt. Die Händler erwarten in diesem Jahr deshalb ein starkes Last-Minute-Geschäft. Xmas-Shopping in New York zählt zu den Klassikern. Ist Deutschland ein beliebtes Land für Weihnachtstouristen?«Sicherlich zieht es jedes Jahr auch zu Weihnachten wieder viele Touristen nach Deutschland. Besonders die Weihnachtsmärkte sind für viele Besucher aus dem In- und Ausland attraktiv. Während ihres Aufenthaltes in der Stadt geben Tages- oder Kurztouristen damit sind die Besucher gemeint, die ihren Wohnort nicht am Standort des Weihnachtsmarktes haben durchschnittlich 36,30 Euro auf dem Weihnachtsmarkt bzw. im Umfeld des Weihnachtsmarktes aus. Durch sie werden deutschlandweit Gesamtumsätze in Höhe von drei Milliarden Euro erzielt. Die große Anziehungskraft, die weihnachtliche Atmosphäre entfalten kann, Besonders die Weihnachtsmärkte sind für viele Besucher aus dem In- und Ausland attraktiv. «zeigt sich zum Beispiel auch in der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Hier gibt es deshalb schon spezielle Geschäfte, die das ganze Jahr über Weihnachtsatmosphäre verbreiten. Über welches Geschenk würden Sie persönlich sich am meisten freuen?«für den Einzelhandel und ein besinnliches Weihnachtsfest wünsche ich mir endlich kältere Temperaturen und Schnee. Denn erstens kaufen die Kunden dann warme Wintermäntel und zweitens sind weiße Weihnachten einfach stimmungsvoller. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Falk.«

7 Rund um Weihnachten Vorfreude auf die Weihnachtszeit und viele Zahlen rund um das Fest

8 Weihnachtsbudget nach Einkommen Geplante Ausgaben nach Alter Umsatzpotenzial Warenbereiche Gesamtumsatz Weihnachtsgeschäft Preisbewusstsein Weihnachtseinkauf Verwendung des Weihnachtsgeldes Weihnachtsbäume Geplante Ausgaben Weihnachtsbaumpreise Online-Umsatz Weihnachtsgeschäft Quellennachweis im

9 network Weiße Weihnacht! 15 25% Berlin Ein beliebter Weihnachtswunsch: Schnee zum Fest. Dies ist die Prognose des Deutschen Wetterdienstes % % % 100 % 20 % 10 20% Stuttgart Hamburg Zugspitze 23 % der Deutschen basteln Weihnachtsgeschenke selber. 45 % % Frankfurt an der Oder Düsseldorf Frankfurt am Main München Die beliebtesten Weihnachtsgeschenke Bücher sind die beliebtesten Geschenke, gefolgt von: Bekleidung (33,4 %) Spielwaren (33,2 %) Lebensmitteln (26,2 %) Gutscheinen (23,7 %) Kosmetik/Parfüm (20,1 %) CD s/dvd s (18,5 %) 39,7 % Bücher Christkind oder Weihnachtsmann? Wer bringt die Geschenke? > mehr 39 % Christkind Quellennachweis im Weihnachtsmann

10 Alle Lieder zum Anhören Stille Nacht, heilige Nacht... ist das beliebteste Weihnachtslied der Deutschen. Es folgen: 2. Leise rieselt der Schnee 3. Fröhliche Weihnacht überall 4. Oh du Fröhliche, oh du Selige 5. Kling Glöckchen, Klingelingeling 91 % 1. Familie und Freunde beschenken Welches sind die beliebtesten Bräuche der Deutschen? An Weihnachten geht die Hälfte der Deutschen in die Kirche. Die beliebtesten Bräuche sind: 2. Weihnachtsbaum aufstellen (74 %) 3. Gottesdienst besuchen (52 %) 4. Gemeinsam singen (40 %) 5. Mistelzweig aufhängen (12 %) Oh Tannenbaum Über 29 Millionen Tannenbäume wurden letztes Jahr verkauft. Am beliebtesten sind 1. Nordmanntanne (75 %) 2. Blaufichte (20 %) 3. Fichte und Edeltanne (5 %) 76 % Tannenbaum Das beliebteste Weihnachtsessen: Gänse Im letzten Jahresviertel werden 91 % der Gänse gekauft. Insgesamt belief sich die Zahl der Haushaltseinkäufe im letzten Jahr auf Tonnen, 62 % davon entfallen auf den Dezember. Was verbinden die Deutschen mit Weihnachten? An erster Stelle steht der Tannenbaum. Danach folgen: Geschenke (70 %) Weihnachtsbeleuchtung (67 %) Zeit mit der Familie (67 %) Viel gutes Essen (66 %) Verwandtenbesuche (58 %) Ruhe und Besinnlichkeit (51 %) Quellennachweis im

11 Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt Auf dem Ku damm und Unter den Linden wird ein Stromverbrauch von Kilowattstunden für die Weihnachtsbeleuchtung geschätzt. Personen, die beschenkt werden Partner (46 %) 2. Eltern (44 %) 3. Kinder (40 %) 4. Freunde (35 %) 5. Geschwister (28 %) 6. andere Familienmitglieder (24 %) 79 % der Deutschen haben einen Adventskranz als Dekoration zu Hause. 53 % verbringen die Weihnachtstage mit ihren Eltern. Stromverbrauch An Wintertagen beträgt der Stromverbrauch aller Haushalte insgesamt etwa 360 Millionen Kilowattstunden zur Weihnachtszeit sind es dann etwa 480 Millionen Kilowattstunden. +1/3 Steigerung des Verbrauches 74 % der Deutschen stellen einen Weihnachtsbaum auf, gefolgt von: Selbstgebackenem (74 %) Adventskalender (72 %) Weihnachtslichterbogen (44 %) Krippenspiel (34 %) Weihnachtspyramide (31 %) Nichts von dem trifft auf 5 % zu. Quellennachweis im

12 Vereinigte Staaten von Amerika Mexiko Island Finnland Norwegen Schweden Russland Großbritannien/ Dänemark Irland Polen Niederlande/Belgien Bulgarien Ukraine Frankreich Deutschland Tschechien Volksrepublik China Spanien Schweiz Slowakei Portugal Luxemburg Rumänien Slowenien Österreich Ungarn Italien Griechenland Ägypten Indien Korea Japan Philippinen Australien und Südamerika Neuseeland Weihnachtsbräuche in der Welt Quellennachweis im

13 Weihnachtssterne Ein Familienunternehmen am Niederrhein verkaufte in der vergangenen Saison 110 Millionen Weihnachtssterne. Auf dem europäischen Markt hat es einen Marktanteil von 35 Prozent.

14 Die Saison für Weihnachtssterne ist im Juli und August. Ein Mittelständler vom Niederrhein mit Zweigstelle in Äthiopien dominiert das Geschäft mit dem populären Wintergewächs. Mal feuerrot, mal weiß, mal mit Sprenkeln in Pink: Die Poinsettia lateinisch: Euphorbia pulcherrima, besser bekannt als Weihnachtsstern ist eine der beliebtesten blühenden Zimmerpflanzen der Deutschen. Rund 40 Millionen Weihnachtssterne werden wohl auch in diesem Jahr von Ende Oktober bis Dezember verkauft. Damit steht der populäre Winterblütler zurzeit nicht nur in Massen bei Blumenhändlern, Gartencentern, Baumärkten und Discountern, sondern bald auch rein rechnerisch in jedem Haushalt. Europas Marktführer in diesem schnelllebigen Geschäft ist der Jungpflanzen- und Stecklingsanbieter Dümmen GmbH aus Eversael, einem Ortsteil der niederrheinischen Kleinstadt Rheinberg. Dort züchten rund 150 Mitarbeiter die Mutterpflanzen, die anschließend in den Süden geflogen werden, etwa nach Äthiopien. Vor Ort werden daraus Millionen von Stecklingen produziert, die dann zur Bewurzelung wieder nach Europa zu- rückkommen und als Jungpflanzen an Gärtnereien geliefert werden, in Chargen von bis zwei Millionen Stück. Dort werden sie eingetopft und nach sechs bis acht Wochen an den Handel geliefert. AUF VIER KONTINENTEN. Chef und Hauptanteilseigner des Familienunternehmens mit Konzernstruktur Dümmen besitzt Produktionsstandorte und Vertriebsbüros in El Salvador, Äthiopien, Costa Rica, China, Italien, Frankreich und den USA ist der 43-jährige Gartenbauingenieur Tobias Dümmen. (...) Der Weihnachsstern ist auch die ideale Ergänzung im Jahresplan des Gartenbaubetriebs. Denn Weihnachtssterne steuern nur rund ein Viertel des Umsatzes in Höhe von 35 Millionen Euro bei. (...) Dümmen junior war es auch, der den Betrieb internationalisierte gründete er eine Plantage im ostafrikanischen Äthiopien. Das Klima sei ideal für die Pflanzen, schwärmt er. Äthiopien zählt zu den größten Blumenproduzenten Afrikas, Hauptabnehmer ist die EU. (...) Mehr als der insgesamt Dümmen- Mitarbeiter arbeiten in Äthiopien, hinzu kommen Hunderte in El Salvador. Die Personalkosten in diesen Ländern seien niedrig, obwohl seine Firma gute Löhne zahle, so Dümmen. ROTE DOMINANZ. Billige Arbeitskräfte und beste klimatische Voraussetzungen für die Kultivierung der Pflanzen sind die Basis für den Erfolg: Dümmen dominiert mit einem Anteil von 35 Prozent den europäischen Markt, auf dem 2010 rund 110 Millionen Weihnachtssterne verkauft wurden. (...) Die Saison für Weihnachtssterne ist im Juli und August, sagt Sonja Dümmen. 80 Millionen Stück haben die Dümmens in diesen zwei Monaten produziert. Dabei gilt trotz der Farbenvielfalt immer noch: 80 Prozent aller Weihnachtssterne sind rot. Handelsblatt GmbH. Alle Rechte behalten

15 Post vom Christkind Bei den berühmtesten Weihnachtspostämtern in Deutschland herrscht Hochkonjunktur. Dort gehen in der Vorweihnachtszeit über Weihnachtsbriefe von Kindern (und Erwachsenen) mit ihren Wunschzetteln ein. Das Antwortschreiben vom Christkind erfolgt noch am gleichen Tag. Natürlich mit einer echten Weihnachtsbriefmarke und Sonderstempel. Übrigens: Für die Post vom Christkind ist kein Rückporto erforderlich. Christkindlpost

16 Christkindlpost Postämter mit himmlischem Auftrag Seit 1985 betreibt die Deutsche Post die Christkindbüros, die im vergangenen Jahr über Zuschriften erhielten Beim Christkindpostamt im oberbergischen Engelskirchen gehen die ersten Wunschzettel schon im September ein. Die Kinder wünschen, dass es ganz schnell Weihnachten werde und schicken ihre Wunschlisten an das Christkind oder den Weihnachtsmann. Die Antworten werden jedes Jahr ab Mitte November verschickt, wenn das Postamt mit dem himmlischen Auftrag offiziell eröffnet. Im vergangenen Jahr erhielt das Christkindbüro Briefe aus 63 Ländern. In Engelskirchen arbeiten die zwölf Helferinnen, die pro Tag bis Briefe beantworten, von Mitte November bis zum 23. Dezember. Auf Basis der Weihnachtspost-Erfahrungen aus den letzten Jahren greifen sie dabei auf teils gedruckte Antworten, die ergänzt werden. Aber es gibt auch viele rein handschriftliche Rückantworten auf Blanko-Briefpapier mit freiem Text. So wünschte sich in diesem Jahr ein Kind beispielsweise einen Brief an seine einsame Omi. Insgesamt stehen die immateriellen Wünsche ganz weit oben. Die Kinder schütten ihr Herz aus, berichtet Britta Töllner von der Pressestelle der Deutschen Post. So wünschen sich viele Kinder, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen und dass sich keiner streitet. Auch stellen sie Fragen an das Christkind wie etwa: Wie siehst du aus? oder Wie schaffst du das mit den vielen Geschenken? Unter den materiellen Wünschen ist das Lego-Playmobil jedes Jahr der Renner, gefolgt von Puppen, Arztkoffern, Büchern, Haustieren, Spielen oder Rollschuhen. Es gebe auch kompliziertere Wünsche, wie den eines Mädchens, das sich per Wunschzettel einen Bruder gewünscht habe allerdings nur, wenn dieser auf gar keinen Fall schreie, und wenn, dann nur ganz leise. Aber nicht nur Kinder wenden sich an das Christkind. Eltern wünschen sich beispielsweise einen Brief für ihre Kinder, damit die wieder an das Christkind glauben, so Töllner. Herausforderung Weihnachtspakete Insgesamt bewältigt die Post eine gigantische logistische Herausforderung, die mit dem Beginn des Weihnachtsgeschäfts bereits Ende September losgeht und sich bis zum 24. Dezember zuspitzt. So werden im Oktober über die Deutsche Post bundesweit täglich annähernd

17 drei Millionen Pakete verschickt. Bis zum Weihnachtstag steigert sich die Zahl erfahrungsgemäß auf das Doppelte. Doch mit dem Heiligen Abend hört das postalische Weihnachtstreiben noch längst nicht auf: Da beginnt der Umtausch der Geschenke. Doch von einem weihnachtlichen Ausnahmezustand ist bei der Post nicht die Rede. Im gesamten Jahr 2011 habe man einen Zustellrekord nach dem anderen geschlagen. Grund dafür ist das stark wachsende Online-Geschäft. 750 Millionen Euro Investition in die Logistik Durch den Versandhandel haben wir neue Bezirke geschaffen und liegen jetzt deutschlandweit bei Bezirken. Das veranschaulicht die Dimension unseres Wachstums, das im zweistelligen Bereich liegt. Und die Prognosen der Fachleute gehen weiter, berichtet Pressesprecher Dieter Pietruck. So plane die Deutsche Post, in den nächsten zwei Jahren bis zu 750 Millionen Euro in die Erneuerung und Erweiterung der Logistik zu investieren. Der Weihnachtsmann wird sich über diese Erleichterung sicherlich freuen, um den Kindern in aller Welt die Geschenke pünktlich zukommen zu lassen. P.S.: Wer sein Weihnachtspaket auf den letzten Drücker verschicken wird, sollte als letzten Termin für die Zustellung innerhalb Deutschlands den 22. Dezember, 12 Uhr merken. Bis dahin garantiert die Deutsche Post, dass auch das letzte Paket pünktlich ausgeliefert wird. So erreichen Sie den Weihnachtsmann oder das Christkind: An das Christkind Engelskirchen An den Weihnachtsmann Himmelsberg An den Weihnachtsmann Weihnachtspostfiliale Himmelpfort An das Christkind Postfach Himmelpforten An das Christkind Kirchplatz Himmelstadt An den Weihnachtsmann in Himmelsthür Hildesheim An den Weihnachtsmann in Himmelreich Neustadt am Rübenberge An den Weihnachtsmann in Nikolausdorf Garrel An den Nikolaus St. Nikolaus

18 Stellenausschreibung Interim-Steckbrief Kunde: Der Weihnachtsmann Zeitraum: Jedes Jahr von November bis Dezember Einsatzort: Am Nordpol Funktion: Internationaler Logistikleiter Unternehmen: Traditionsreiches Familienunternehmen, weltumspannend und mit eigener Spedition Verantwortlicher Atreus-Partner: Frau Engel

19 Internationaler Logistikleiter für den Weihnachtsmann Die Ausgangssituation Bei Atreus hat Frau Engel den Auftrag ihres Lebens an der Angel: Der Weihnachtsmann höchstpersönlich sucht einen Interim Manager. Santa Claus ist in die Jahre gekommen und das ist die besondere Krux er versteht die Welt der Kinder nicht mehr. Viele Wunschzettel ereilen ihn per , obwohl er doch gar keinen Computer hat. Und, noch viel schlimmer, seine Geschenke kommen bei den Kindern nicht mehr so gut an. Mit den neuartigen elektronischen Games kennt er sich nicht aus. Seine alte, schöne traditionelle Weihnachtswelt steht Kopf. Er ist auch in großer Sorge um seinen geliebten Rentier-Stall, um Rudolph und seinen wunderschönen Weihnachtsschlitten. Denn viele Geschenke werden heutzutage gar nicht mehr nachts ins Haus unter den Christbaum gelegt, sondern elektronisch übertragen. Und es gibt noch eine schlimme Veränderung: Die wenigsten Häuser haben noch einen Kamin, und wenn ja, dann sind sie mit neuartigen Kaminrohren ausgestattet, durch die kein Weihnachtsmann mehr passt. Daher stehen einschneidende Restrukturierungen be. Santa Claus überlegt, die Hilfe eines Experten hinzuzuziehen. Einsatzort ist der nördlichste Punkt der Erde, der Nordpol. Dort wohnt und arbeitet der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren und bereitet alles für den einen, ganz besonderen Tag im Jahr. Zur Stellenausschreibung

20 Atreus übernimmt 2012 erneut eine BISS-Patenschaft BISS Bürger in sozialen Schwierigkeiten ist die älteste Straßenzeitschrift Deutschlands, die von armen und (ehemals) obdachlosen Menschen verkauft wird. Die Initiative versteht sich als Lobby für gesellschaftlich benachteiligte Gruppen und möchte Bewusstsein schaffen für die Belange der betroffenen Menschen. Ab Januar 2012 ist Atreus Pate von Jürgen Kleißler (Foto Mitte), der durch diese Unterstützung fortan einer sozialversicherten Arbeit nachgehen wird. A.network spricht mit Hildegard Denninger, Geschäftsführerin von BISS e.v., über die Initiative. Wofür steht BISS? BISS ist ein Zeitungsprojekt, das Bürgern in sozialen Schwierigkeiten hilft, sich selbst zu helfen. Das BISS-Magazin ist die älteste und mit einer monatlichen Druckauflage von derzeit Exemplaren eine der erfolgreichsten Straßenzeitungen Deutschlands. Vom Verkaufspreis, derzeit 2,20 Euro, behält der Verkäufer 1,10 Euro. Die Zeitschrift ist Mittel zum Zweck. Das heißt, ihr Budget wird so klein wie möglich gehalten, denn Geld soll hauptsächlich den Verkäufern zugute kommen. Seit wann besteht die Initiative? Die Idee der Straßenzeitung kommt ursprünglich aus Amerika. BISS kam am 17. Oktober 1993 als erste Straßenzeitschrift in Deutschland auf den Markt. Mittlerweile gibt es hierzulande über dreißig mehr oder weniger ähnliche Projekte. Wir begannen mit null Mark und viel Mut. Ohne eine große Organisation im Rücken gelang es, etwas Konkretes gegen Obdachlosigkeit zu tun. Der Interessenkreis bestand aus Journalisten, Sozialarbeitern, Layoutern, Kirchenleuten und obdachlosen Menschen. Durch glückliche Zufälle: Es fanden sich immer die richtigen Mitstreiter zum richtigen Zeitpunkt. Und durch die Unterstützung aller, die sich für diese Idee begeistern können, hat sich BISS zu dem entwickelt, was es ist: eine der wenigen Chancen für Menschen, die die Gesellschaft in puncto Arbeit aufgegeben hatte. Wie viele Mitarbeiter hat BISS heute? Aktuell haben wir 42 Festangestellte, davon 36 Verkäufer. Insgesamt bringen über 100 Verkäuferinnen und Verkäufer das Magazin an die Leser. BISS-Verkäufer kann nur werden, wer nach dem Bundessozialhilfegesetz bedürftig und/oder obdachlos ist. Dem Verkäufer erschließen sich durch den Verkauf mehrere Möglichkeiten: Er kann sich ein Zubrot zu seiner Sozialhilfe oder zur Grundsicherung verdienen. Er kann auch nur von seiner Arbeit bei BISS leben. Ist er in der Lage, eine gewisse Anzahl an Exemplaren zu verkaufen, kann er fest angestellt werden (auch in Teilzeit). Wie greift die Unterstützung durch eine BISS-Patenschaft? Erst die Patenschaft macht es BISS überhaupt möglich, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Verkäufer anbieten zu können.

21 Durch die Patenschaften werden die Kosten, die der Arbeitgeber an Sozialleistungen zu leisten hat, abgedeckt, und wir können ein etwas höheres Gehalt in den fünf bestehenden Gehaltsstufen von 525,00 Euro bis 1.650,00 Euro zahlen. Daneben hilft BISS auch bei gesundheitlichen Belangen und der Entschuldung der Verkäufer mit. Es werden sowohl die Zuzahlungen für Arzneikosten als auch für Zahnsanierung und Gebisse übernommen. Beim Erstbezug einer Wohnung stellt BISS Geld für die Erstausstattung der Wohnung zur Verfügung. Gegebenenfalls sorgt BISS auch für geeignete Qualifizierungsmaßnahmen. Mit dem Verkauf der Zeitschrift entwickeln sich neue und dauerhafte soziale Kontakte zu einzelnen Kunden. Und im konkreten Fall des Atreus-Paten Jürgen Kleißler? Durch die Patenschaft hilft Atreus BISS, sein Gehalt zu bezahlen, die Wohnung mit einzurichten und bei allen anderen Maßnahmen mitzuhelfen, die der Bereinigung der Vergangenheit und der Teilnahme am Leben in der Gesellschaft dienen.

22 Frohe Weihnachten Joyeux Noël Merry Christmas Feliz Navidad God Jul Buon Natale Prettig kerstfeest Wir wünschen besinnliche und fröhliche Festtage im Kreis Ihrer Familie und Freunde sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr Jörg Detlef von Boddien Dr. Harald Linné Rainer Nagel Dr. Ulrich Spandau Dr. Wolfgang Thost Bernhard Brinkmann Uwe Gehrmann Erich Mayer Frank Möbius Ralph Zettler Dr. Thomas Schneider

23 A network ist ein Angebot der Atreus GmbH. Herausgeber: Atreus GmbH D München Landshuter Allee 10 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Geschäftsführer: Jörg Detlef von Boddien Dr. Harald Linné Rainer Nagel Dr. Ulrich Spandau Dr. Wolfgang Thost Amtsgericht: München HRB-Nr UST-ID-Nr.: DE Verantwortlich im Sinne des RStV: Rainer Nagel Konzeption und Redaktion: Sabine Dreesen Bildredaktion: A.DREIplus GmbH Kontakt: Pressemitteilungen an die Redaktion Nutzungsrechte: Haftung und Hinweise: Artikel, Empfehlungen und Grafiken liegen Quellen zugrunde, welche die Redaktion für verläs slich hält. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben kann allerdings nicht übernommen werden. Bei unaufgefordert eingesandten Beiträgen behält sich die Redaktion Kürzungen oder Nichtabdruck. Atreus haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte, Unter lagen und Fotos. Nachdruck: Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, behalten. Kein Teil von A network darf ohne schriftliche Genehmigung von Atreus vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Quellennachweise: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.; Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.; Deutscher Wetterdienst; GFK Gesellschaft für Konsumforschung; Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrieund Wirtschaftszweige e.v.; Dr. Christian Schmitt (Volkskundler an der Universität Rostock); Statista GmbH; Links zu Audioverweisen: Stille Nacht Leise rieselt der Schnee watch?v=movm42w0vs0 Fröhliche Weihnacht überall Oh Du Fröhliche ist=plbfdc333127f83350 Kling Glöckchen Grafik und Layout: A.DREIplus GmbH

Weihnachten 2013 Facts & Figures. Axel Springer Marktforschung, August 2013

Weihnachten 2013 Facts & Figures. Axel Springer Marktforschung, August 2013 Weihnachten 2013 Facts & Figures Axel Springer Marktforschung, August 2013 Weihnachten steht vor der Tür?! In Vorbereitung auf das Weihnachtsfest 2013 haben wir Ihnen hier ein paar interessante Statistiken

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Die Paketzustellung der Zukunft dar,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DIE 10 SCHNELLSTEN LAST MINUTE UMSATZTIPPS FÜR WEIHNACHTEN & NEUJAHR

DIE 10 SCHNELLSTEN LAST MINUTE UMSATZTIPPS FÜR WEIHNACHTEN & NEUJAHR DIE 10 SCHNELLSTEN LAST MINUTE UMSATZTIPPS FÜR WEIHNACHTEN & NEUJAHR www.werbetherapeut.com Die 10 besten und schnellsten Werbetipps, für die Zielgerade bei der heurigen Weihnachts-Umsatz-Rallye Was kann

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Auch Ihre gemeinnützige Organisation können wir unterstützen!

Auch Ihre gemeinnützige Organisation können wir unterstützen! Seit einiger Zeit betreibt die SWT Stiftung ein Projekt um anderen gemeinnützigen Organisationen zu Spendengeld zu verhelfen. Vereine, Fördervereine und weitere Gemeinnützige können hiervon profitieren.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

WEIHNACHTSSTUDIE 2015

WEIHNACHTSSTUDIE 2015 WEIHNACHTSSTUDIE 2015 DEZEMBER 2015 Händlerbund Weihnachtsstudie 261 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Die Lager sind gefüllt 4 2 Rabatte, Kommunikation und weihnachtliches Design

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

- Jörg Hamel - Probleme des Handels im Internetzeitalter. EHDV Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Aachen-Düren-Köln e.v.

- Jörg Hamel - Probleme des Handels im Internetzeitalter. EHDV Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Aachen-Düren-Köln e.v. Handel im Wandel Probleme des Handels im Internetzeitalter - Jörg Hamel - 1 Einzelhandel - drittgrößter Wirtschaftszweig 400.000 Betriebe 450 Milliarden Euro Jahresumsatz 50 Millionen Kundenkontakte täglich

Mehr