Mitteilungsblatt. Jahrgang 36 Donnerstag, den 2. April 2015 Nummer 4

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Jahrgang 36 Donnerstag, den 2. April 2015 Nummer 4!! Unser Bild zeigt (von links) Bürgermeister Franz Uome, Helene Weiß, Renate Scheunert, Jörg Schmidt, die Vorsitzende der Gartenfreunde Siegrid Bittermann und Diana Schramm. Gartenfreunde übernehmen Patenschaft für drei Grünanlagen Die Gartenfreunde Marktleugast gehen wieder einmal mit gutem Beispiel voran. Die Hobbygärtner um Vorsitzende Siegrid Bittermann haben jetzt zur Freude von 1. Bürgermeister Franz Uome die Patenschaft zur Pflege der drei Grünanlagen am Unteren Anger, direkt an der Einmündung in die Kulmbacher Straße, übernommen. Zudem werden sie auch den Brunnen alljährlich zu Ostern und Weihnachten schmücken. Franz Uome freute sich, dass der kleinste Verein der Marktgemeinde seine Bereitschaft hierzu erklärt hat, wie die Schmückung des Brunnens für die kommenden Osterfeiertage bereits unter Beweis stellt. Der Bürgermeister hofft, dass dieses Ansporn für andere Vereine und Organisationen sowie Nachbarn ist, Grünanlagen zur Entlastung des kommunalen Bauhofs zu pflegen und zu betreuen. (kpw)

2 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Das Evangelium des Johannes JOHANNES 20 Am ersten Tag nach dem Sabbat, früh am Morgen, als es noch dunkel war, ging Maria Magdalena zum Grab. Als sie sah, dass der Stein nicht mehr vor dem Eingang des Grabes lag, lief sie zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte. Aufgeregt berichtete sie ihnen: "Sie haben den Herrn aus dem Grab geholt, und wir wissen nicht, wohin sie ihn gebracht haben." Da beeilten sich Petrus und der andere Jünger, um möglichst schnell zum Grab zu kommen. Gemeinsam liefen sie los, aber der andere war schneller als Petrus und kam zuerst am Grab an. Ohne hineinzugehen, sah er in die Grabkammer und bemerkte die Leinentücher, die dort lagen. Dann kam auch Simon Petrus. Er ging in das Grab hinein und sah ebenfalls die Leinentücher zusammen mit dem Tuch, das den Kopf Jesu bedeckt hatte. Es lag nicht zwischen den Leinentüchern, sondern zusammengefaltet an der Seite. Jetzt ging auch der andere Jünger, der zuerst angekommen war, in die Grabkammer. Er sah sich darin um, und nun glaubte er, dass Jesus vom Tod auferstanden war. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie die Stelle in der Heiligen Schrift noch nicht verstanden, in der es heißt, dass Jesus von den Toten auferstehen wird. Die Jünger verließen das Grab und gingen nach Jerusalem zurück. Inzwischen war auch Maria zurückgekehrt und blieb voll Trauer vor dem Grab stehen. Weinend schaute sie in die Kammer und sah plötzlich zwei weißgekleidete Engel an der Stelle sitzen, an der Jesus gelegen hatte; einen am Kopfende, den anderen am Fußende. "Warum weinst du?", fragten die Engel. "Weil sie meinen Herrn weggenommen haben. Und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben", antwortete Maria Magdalena. Als Maria sich umdrehte, sah sie Jesus vor sich stehen. Aber sie erkannte ihn nicht. "Warum weinst du?", fragte er sie. "Und wen suchst du?" Maria hielt Jesus für den Gärtner und fragte deshalb: "Hast du ihn weggenommen? Dann sage mir doch, wohin du ihn gebracht hast. Ich will ihn holen." "Maria!", sagte Jesus nun. Da fuhr sie zusammen und erkannte ihn. "Rabbuni!", rief sie (das ist Hebräisch und heißt so viel wie: Mein Meister). Doch Jesus wehrte ab: "Halte mich nicht länger fest! Denn ich bin noch nicht zu meinem Vater zurückgekehrt. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich gehe zurück zu meinem Vater und zu euerm Vater, zu meinem Gott und zu euerm Gott!" Maria Magdalena lief nun zu den Jüngern und berichtete ihnen: "Ich habe den Herrn gesehen!" Und sie erzählte alles, was ihr Jesus gesagt hatte. An diesem Sonntagabend hatten sich alle Jünger versammelt. Aus Angst vor den Juden ließen sie die Türen fest verschlossen. Plötzlich war Jesus bei ihnen. Er trat in ihre Mitte und grüßte sie: "Friede sei mit euch!" Dann zeigte er ihnen die Wunden in seinen Händen und an seiner Seite. Als die Jünger ihren Herrn sahen, freuten sie sich sehr. Und Jesus sagte noch einmal: "Friede sei mit euch! Wie mich der Vater in diese Welt gesandt hat, so sende ich euch in die Welt!" Dann hauchte er sie an und sprach: "Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünde erlasst, dem ist sie erlassen. Und wem ihr die Schuld nicht vergebt, der bleibt schuldig."

3 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Thomas, einer der zwölf Jünger, der auch Zwilling genannt wurde, war nicht dabei gewesen, als dies geschah. Deshalb erzählten sie ihm: "Wir haben den Herrn gesehen!" Aber zweifelnd antwortete er: "Das glaube ich erst, wenn ich seine durchbohrten Hände gesehen habe. Mit meinen Fingern will ich sie fühlen, und meine Hand will ich in die Wunde an seiner Seite legen. Eher werde ich es nicht glauben." Acht Tage später hatten sich die Jünger wieder versammelt. Diesmal war Thomas bei ihnen. Und obwohl sie die Türen wieder abgeschlossen hatten, stand Jesus auf einmal in ihrer Mitte und grüßte sie: "Friede sei mit euch!" Dann wandte er sich an Thomas: "Lege deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und lege sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifle nicht länger, sondern glaube!" Thomas antwortete nur: "Mein Herr und mein Gott!" Doch Jesus sagte zu ihm: "Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die nicht sehen und trotzdem glauben

4 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Bekanntmachungen Dienstzeiten Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag... 08:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich Donnerstag... 15:00 bis 17:30 Uhr Erster Bürgermeister Franz Uome Montag bis Mittwoch... 08:30 bis 12:00 Uhr...und 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag... 08:30 bis 12:00 Uhr...und 14:00 bis 17:30 Uhr Freitag... 08:30 bis 12:30 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten Termine jeweils nach Vereinbarung. Erster Bürgermeister Werner Burger im Rathaus Grafengehaig Montag bis Freitag... 07:30 Uhr bis 09:30 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: Termine zusätzlich täglich nach Vereinbarung. In der Verwaltungsgemeinschaft, Neuensorger Weg 10 Termine jeweils nach Vereinbarung Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Name Zimmer Durchwahl -Adresse Uome, Franz Erster Bürgermeister Markt Marktleugast buergermeister@marktleugast.de Burger, Werner Erster Bürgermeister Markt Grafengehaig in Grafengehaig in Mlg. burger@grafengehaig.de Laaber, Michael Geschäftsstellenleiter laaber@marktleugast.de Bittermann, Siegrid Sekretariat, Volkshochschule, Tourismus poststelle@marktleugast.de Taig, Norbert Beiträge, Einkauf, Mieten/Pachten, Straßen- & Wegerecht, Versicherungen, Gebäude taig@marktleugast.de Weber, André Bauamt, Straßenverkehrsrecht weber@marktleugast.de Hofmann, Hans Standesamt, Gewerbeund Ordnungsamt, Feuerwehrwesen hofmannh@marktleugast.de Korzendorfer, Carolin Pass- und Einwohnermeldewesen, Friedhofsverwaltung, Standesamt korzendorfer@marktleugast.de Boßert, Renate Kämmerei bossert@marktleugast.de Knarr, Mandy Kämmerin knarr@marktleugast.de Haber, Gudrun Kassenleitung haber@marktleugast.de Schmidt, Rosi Kasse schmidtr@marktleugast.de Telefax: ( ) Marktgemeinderatssitzungen in der Wahlperiode 2014/2020 Marktgemeinderatssitzung Marktleugast am Montag, 27. April 2015 Marktgemeinderatssitzung Grafengehaig am Montag, 20. April 2015

5 Wilde Müllablagerung ist kein Kavaliersdelikt Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glasflaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Container bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Standorte) auszuweichen. Wer Müll oder Wertstoffe auf Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet. Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen, diesen der zuständigen Dienststellen (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel / /199 oder in der Gemeinde) zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu beschönigen noch zu entschuldigen. Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden Bürger unproble- Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 matisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich. (Sperrmüll). Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und Weißblech nur werktags in der Zeit von Uhr erfolgen darf! Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10., Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich. Das Buch und der Leser - sie stehen immer im Mittelpunkt! Unsere Bücherei in Marktleugast hat den Anspruch, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen und ist dabei zugleich ein Ort der sozialkulturellen, ehrenamtlichen Gemeindearbeit. Durch den Zusammenschluss mit dem Medienverbund des Landkreises Kulmbach können wir jederzeit diverse Buchtitel im Verleih-Verkehr für Sie organisieren. Einen Bestand an Information oder Unterhaltung aufzubauen, nicht im eigenen, sondern in einem übergeordneten Interesse ist unser Bemühen. Unseren Lesern bieten wir interessante Lektüre wie Romane, Fach-, Sach- und Kinderbücher sowie Hör-CDs. Die Ausleihe ist kostenlos! Öffnungszeiten: Die Bücherei in der Grund- und Mittelschule ist für die Bevölkerung mittwochs von Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie: Die Bücherei ist während der Schulferien geschlossen. Über Ihren Besuch und Ihr Interesse würde ich mich sehr freuen. Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes und frohes Osterfest. Ihre Büchereileitung Otmar Büttner Abfallwirtschaft Wilde Müllablagerungen an den Containern! Altglas- und Weißblech-Container Standorte Markt Marktleugast Marktleugast Jahnstraße Mannsflur Parkplatz am ehem. Schulhaus Marienweiher ehem. Müllplatz - an der Kreisstraße Richtung Stammbach Hohenberg Parkplatz am Sportheim Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Kufner Neuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum Wald- Sportplatz Kleider-Container des BRK Marktleugast Marktleugast Mannsflur Neuensorg Tannenwirtshaus Hohenberg Jahnstraße Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim) BRK-Heim Feuerwehrhaus neue Betriebszufahrt Firma Lochner Parkplatz am Sportheim Altglas, Weißblech und Altkleider Standorte: Markt Grafengehaig Grafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider Eppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider Walberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider Weidmes Ortsende Richt. Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider Horbach Altkleider, Altglas Abfuhrtermine Wegen des Feiertags Ostermontag nachgeholt Donnerstag/Freitag, 09./ Papier/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 15./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 22./ Gelber/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 29./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 06.05/ Papier/Biotonne Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben.

6 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Problemmüllsammlung 2015 aus Haushaltungen Termine in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Sa., Uhr bis Uhr Grafengehaig/Frankenwaldhalle Sa., Uhr bis Uhr Walberngrün/ehem. Gasthaus Witzgall Sa., Uhr bis Uhr Neuensorg/früherer Schulhof Die Annahme von haushaltsüblichen Mengen Problemmüll an diesen Sammelstellen ist - mit Ausnahme von Altöl, Autobatterien und Autoreifen - für Haushaltungen kostenlos. Nehmen Sie bitte Rücksicht auf unsere Kinder und die Umwelt. Geben Sie Ihren Problemmüll nur in die Hände der Fachleute vor Ort und stellen Sie bitte niemals Abfälle unbeaufsichtigt oder außerhalb der Sammelzeiten ab. Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich (Gewerbe, Handwerksbetriebe, Handel, Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, usw.) können im Rahmen der Problemmüllsammlungen für Haushaltungen NICHT angenommen werden. Auskünfte über die Entsorgungsmöglichkeiten für Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich gibt die Abfallberatung des Landkreises unter den Telefonnummern / (Frau De Meyer), -151 (Frau Flieger) oder -199 (Herr Zenk). Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate. Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte nachteilig. Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-wert des Trinkwassers regelmäßig mit: Wasserversorgungsanlage ph-wert Grad dh Härtebereich Marktleugast 8,35 4,51 1 Hohenberg 9,30 2,87 1 Zweckverband Walberngrüner Gruppe 7,93 5,62 1 Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom September 2014 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen. Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Wenn Sie auf einem Behältnis eines der abgebildeten Symbole finden, enthält es gefährliche Substanzen, die in jedem Fall als Problemmüll behandelt werden müssen! Wasserversorgung Wasserversorgung Marktleugast Wasserwart: Harald Hahn Handy-Nr. 0170/ Vertreter: Christian Haber Handy-Nr. 0151/ Abwasseranlagen Klärwärter: Rainer Haber Handy-Nr.: 0151/ Vertreter: Udo Hübschmann Handy-Nr.: 0151/ Kläranlage Grafengehaig: Klärwärter: Alexander Platthaus Handy-Nr.: 0151/ Wasserversorgungsanlage Zweckverband/ Walberngrüner Gruppe Wasserwart: Michael Villa Handy-Nr.: 0151/ Vertreter: Klaus Keil Handy-Nr.: 0151/ Apotheken-Notdienst durchgehend dienstbereit Beginn: morgens 08:00 Uhr Do., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Fr., Stadt-Apotheke, Münchberg Sa./So., 04./ Engel-Apotheke, Münchberg Mo., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Di., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Mi., Franken-Apotheke, Münchberg Do., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Fr., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Sa/So., 11./ Franken-Apotheke, Münchberg Mo., Adler-Apotheke, Münchberg Di., Waldstein-Apotheke, Sparneck Mi., Markt-Apotheke, Stammbach Do., Adler-Apotheke, Münchberg Fr., Waldstein-Apotheke, Sparneck Sa/So., 18./ Markt-Apotheke, Stammbach Mo, Engel-Apotheke, Münchberg Di., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Mi., Adler-Apotheke, Münchberg Do., Engel-Apotheke, Münchberg Fr., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Sa/So., 25./ Adler-Apotheke, Münchberg Mo., Franken-Apotheke, Münchberg Di., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Mi., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Do., Franken-Apotheke, Münchberg Fr., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Sa/So., 02./ Rathaus-Apotheke, Marktleugast Mo., Markt-Apotheke, Stammbach Di., Adler-Apotheke, Münchberg Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden. Anschriften der Apotheken: Helmbrechts: Pittroff sche-apotheke, Münchberger Str. 10, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29, Tel. ( )

7 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Stammbach: Markt-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. ( ) Münchberg: Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4, Tel /13 01 Engel Apotheke, Karlstr. 16, Tel. ( ) Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2, Tel. ( ) Marktleugast: Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3, ) 2 56 Ludwigschorgast: Land-Apotheke, Oberer Anger 28, Tel. ( ) Sparneck: Waldstein-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. ( ) Sprechzeiten der Arztpraxis: Frau Dr. C. Klein / Josef Schmidt, in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6 Tel.: / 255, Fax: / Montag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Dienstag... 07:30-11:30 Uhr Mittwoch... 07:30-11:30 Uhr...nach Vereinbarung Donnerstag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Freitag... 08:00-13:00 Uhr Sprechzeiten in Grafengehaig, Kirchplatz 9 Tel.: / , Fax: / Dienstag (neue Sprechzei) Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr o Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/ Bahnlinien/Flüssen)! o Was ist geschehen? o Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person! o Wie viele Betroffene? o Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an! o Warten auf Rückfragen! o Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen! Nach dem Notruf Leisten Sie Erste Hilfe, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes! Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit unter der Telefonnummer 01805/ und seit dem 16. April 2012 auch über die - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfreie - Rufnummer erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie unter Impressum Notruf 112 Rettungswesen Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei. Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Soweit in Ihrer Region noch keine Integrierte Leitstelle eingerichtet ist, wird die Feuerwehr über die Notrufnummer 112 benachrichtigt. Der Rettungsdienst kann in diesem Fall bei der örtlichen Rettungsleitstelle aus dem Festnetz vorwahlfrei bzw. aus dem Mobilfunknetz mit Ortsvorwahl der Rettungsleitstelle unter der Rufnummer angefordert werden. Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleistelle nicht bekannt, kann über die vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter. Die fünf W Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf W, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können: o Wer ruft an? o Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen! o Wo ist das Ereignis? Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Eingang altes Schulhaus, Marktleugast Tel.: (09255) 947-0, Fax: (09255) poststelle@marktleugast.de, Sekretariat, Zimmer 4 Verantwortlich für den Inhalt: für den Markt Marktleugast: Franz Uome, Erster Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzender für den Markt Grafengehaig: Werner Burger, Erster Bürgermeister und stv. Gemeinschaftsvorsitzender Verlag, Anzeigenverwaltung und technische Gesamtherstellung: Verlag + Druck Linus Wittich KG Peter-Henlein-Straße 1, Forchheim Tel.: 09191/ Fax: 09191/ (Anzeigen) info@wittich-forchheim.de Internet: Nachlesen im Internet Unser Mitteilungsblatt finden Sie auch auf unserer Homepage unter Gemeinde/Aktuell/Mitteilungsblatt

8 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 4. Autofreier Sonntag im Weißmaintal 17. Mai 2015 von Uhr Am Sonntag, den 17. Mai 2015 ist es endlich wieder soweit: Der Landkreis Kulmbach, die Gemeinden Ködnitz und Trebgast sowie der Bund Naturschutz laden zum 4. Autofreien Sonntag ins landschaftlich reizvoll gelegene Weißmaintal ein. Die erfolgreiche Veranstaltung ist mit Unterstützung der Kulmbacher Brauerei zu einem Mekka für Radler, Nordic Walker, Fußgänger, Inliner und Skater geworden - mehrere tausend Aktive sind bei jeden Autofreien Sonntag im Weißmaintal unterwegs. Am Veranstaltungstag ist die Staatsstraße 2182 zwischen Kauerndorf/Ködnitz und Trebgaster Badesee komplett für den motorisierten Verkehr gesperrt. Vorfahrt frei für Radler, Inliner, Skater, Fußgänger, Nordic Walker, Wanderer und alle, die sich mit Muskelkraft (fort) bewegen wollen!!! Auf und entlang der Strecke gibt es vielfältige und abwechslungsreiche Angebote. Neben den zahlreichen Sport- und Freizeitmöglichkeiten bieten Aussteller interessante Informationen rund um Energie und Klimaschutz, Tourismus, Naturschutz und Gesundheit. Die ortsansässigen Vereine, Verbände und die Gastronomie bieten dem bewegungsfreudigen Besucher ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Genüssen - für Bewirtung ist bestens gesorgt. Um die Sicherheit der Besucher gewährleisten zu können, wurden Absperrungen und Umleitungen in Kooperation mit dem Sachgebiet Verkehrswesen des Landkreises Kulmbach, der Polizei, den Gemeinden, den Feuerwehren, dem Sanitätsdienst und dem Organisationsteam festgelegt. Die Absicherung der Strecke erfolgt durch Verkehrssicherungsposten der Feuerwehren. Die Strecke ist gesperrt von Uhr bis ca Uhr. Zeitliche Verschiebungen am Ende können hierbei nicht ausgeschlossen werden. Sobald es die Verkehrssituation erlaubt, wird die Strecke wieder für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Die Entscheidung hierüber wird in enger Abstimmung mit der zuständigen Polizeidienststelle getroffen. Wir danken allen Beteiligten für die Unterstützung der Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!! Ingrid Flieger, Klimaschutzmanagement flieger.ingrid@landkreis-kulmbach.de Homepage: Sondervorstellung auf der Naturbühne Trebgast Die Bayerische Ehrenamtskarte ist im Landkreis Kulmbach auf große Resonanz gestoßen. Seit ihrer Einführung im Mai 2013 wurde das kleine Dankeschön im Scheckkartenformat bereits an rund ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger ausgegeben. Exklusiv für Ehrenamtskarteninhaber/-innen findet auf der Naturbühne Trebgast auch in der kommenden Spielzeit wieder eine Sondervorstellung statt und zwar am Freitag, 3. Juli 2015 um Uhr mit Die drei Eisheiligen und die kalte Sophie Wer gemeinsam mit maximal einer Begleitperson dabei sein möchte, muss nur in der Zeit vom 4. bis 29. Mai 2015 seine persönliche/n Eintrittskarte/n beim Servicecenter des Landratsamtes Kulmbach, Konrad-Adenauer-Str. 5 während der üblichen Öffnungszeiten abholen. Das Landratsamt bittet um Verständnis dafür, dass wegen begrenzter Platzkapazität (ca. 500 Sitzplätze im Zuschauerraum der Bühne) die Kartenausgabe und Sitzplatzzuteilung nach der Reihenfolge der Abholung erfolgen muss. Reservierungen sind leider nicht möglich. Als Legitimation bitte zur Abholung die Ehrenamtskarte mitbringen. Wer sichergehen will, dass noch Karten verfügbar sind, informiert sich ab 4. Mai unter oder ruft die Karten-Hotline unter Tel /7070 an. Berufsbegleitend im Abendunterricht! Tel.: Mail: sekretariat@abendgymnasium-bamberg.de ww.abendgymnas

9 Bei seinem Ortstermin am 11. März in Neuensorg hat der Bau- und Umweltausschuss des Marktgemeinderates Marktleugast den genauen Trassenverlauf der noch in diesem Jahr zu errichtenden Abwasserdruckleitung festgelegt. Sie wird von der bisherigen und maroden Neuensorger Kläranlage auf dem gemeindlichen Zufahrtsweg bis zur Kreisstraße KU 14 und diese dann entlang bis zum Öselweg geführt. Diese Ortsstraße verlässt die Pumpleitung dann am ausgemarkten Feldweg in Richtung Marktleugast, bis sie in den gemeindlichen Kanal der Kreuzgasse mündet. Die Gesamtlänge bezifferte Dipl.-lng. Erich Hahn vom Planungsbüro IBP Kulmbach mit 1200 Meter. Die Verlegung soll größtenteils durch den kommunalen Bauhof in Eigenleistung erfolgen. Die Ausschreibung ist in Vorbereitung und wird in den nächsten Wochen erfolgen. In der Karl-Pezold-Straße wird von der Einmündung St.-Josef- Straße bis zur Kreuzgasse in Marktleugast Tempo 30 eingeführt. An der Schulsportanlage befindet sich zum einen die Schulbushaltestelle und zum anderen kreuzt der Weg von der Schule zum Sportunterricht in der Dreifachsporthalle die Straße. In der Flurstraße behandelte das Gremium einen Antrag auf den Erlass eines Parkverbotes. Dies ist nach einhelliger Ausschuss-Meinung nicht veranlasst, da die Straße breit genug ist. Bürgermeister Uome appellierte hier an die Anwohner gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Im Bereich des Oberen Angers sind teilweise gemeindliche Flächen überbaut. Die Anrainer werden nun von der Gemeinde angesprochen, ob ein Rückbau erfolgt oder die Flächen erworben werden. Bürgermeister Franz Uome gab in diesem Zusam- Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 menhang bekannt, dass dem Markt Marktleugast im Gemeindebereich verschiedene Grundstücke zum Kauf angeboten Standesamtliche Nachrichten worden sind. Momentan wird davon aber mit Blick auf den Schuldenabbau und das Konsolidierungsprogramm Abstand März 2015 genommen. kpw Eheschließungen Koschnitzki Hans-Uwe, wohnhaft in Grafengehaig und Mehlhose Janine, wohnhaft in Grafengehaig, haben am in Marktleugast die Ehe geschlossen. Sterbefälle Oelschlegel Katharina geb. Hahn, zuletzt wohnhaft in Marktleugast, Lehenweg 3, ist am in Marktleugast verstorben. Hofmann Hedwig, geb. Wagner, zuletzt wohnhaft in Marktleugast, Floriansplatz 6, ist am in Marktleugast verstorben. Marktleugast aktuell Bau- und Umweltausschuss Marktleugast Trasse für Abwasser-Druckleitung festgelegt Aus der Marktgemeinderatssitzung vom 23. März 2015 Bürgermeister Franz Uome unterrichte den Gemeinderat über die letzte Sitzung des Bau- und Umweltausschusses. Dabei stand auch die Trassenführung der Druckleitung für die Abwasseranlage im Ortsteil Neuensorg auf der Tagesordnung. Mit dabei waren auch die Herren Hahn und Heiß vom Ingenieurbüro IBP. Herr Hahn erläuterte den Ausschussmitgliedern die möglichen Varianten der Trassenführung von der Kläranlage durch den Ortsteil Neuensorg. Die angedachte Variante über die Flurnummer 119 zum gemeindlichen Weg westlich der Kläranlage kann nach einem Gespräch mit dem Grundstücksbesitzer nicht weiterverfolgt werden, der Grundstückinhaber ist nicht damit einverstanden, dass durch sein Grundstück die Leitung verlegt wird, sagt der Bürgermeister. Damit verblieben nur die Variante 1, die Trasse auf dem Zufahrtsweg zur Kläranlage, und die Variante 2, die Trasse auf der Wiese bis zur Bushaltestelle. Letztere wäre zwar günstiger, wirtschaftlich wäre es aber besser, die Zufahrt zu nutzen, weil dieser Weg sowieso hergerichtet werden muss. Die Kosten für Variante 1 betragen, ohne Ausbau der Zufahrt zur Kläranlage, etwa Euro. Die Kosten für Variante 2 wurden mit Euro veranschlagt. Der weitere Ausbau durch den Ort kostet etwa Euro. Im Hinblick auf den sanierungsbedürftigen Weg entschied sich der Bau- und Umweltausschuss für die Variante 1. Als Ersatz für ein Baugrundgutachten hat Herr Hahn 14 Schürfungen vorgeschlagen, die bereits durch den Bauhof durchgeführt wurden. Bei der Besichtigung des weiteren Trassenverlaufs über den Öselweg bis zum Ortsrand musste der Ausschuss feststellen, dass auch dieser Teil dringend sanierungsbedürftig ist. Schließlich war sich der Bau- und Umweltausschuss geschlossen einig, für die Verlegung der Druckleitung die Variante 1, von der Kläranlage bis zur Kreisstraße ausschließlich über Gemeindegebiet, festzulegen. Der Weg selbst soll nach der Verlegung der Rohrleitung vorerst nicht befestigt wird. Weiter musste sich der Bau- und Umweltausschuss mit dem Antrag eines Bürgers aus der Parkstraße befassen. Dieser wollte ein Halteverbot im Bereich seiner Grundstücksausfahrt, weil er schlecht aus seiner Einfahrt kommt, wenn dort ein Auto parkt. Den Antrag musste der Ausschuss aber ablehnen, weil dieser der Meinung ist, dass die Straße breit genug sei. Bürgermeister Uome hat an die Anwohner appelliert, segenseitig Rücksicht zu nehmen. Weiter hat sich der Ausschuss dafür ausgesprochen, dass in der Karl-Pezold-Straße, von der St.-Martin-Straße bis zur Kreuzgasse, eine Tempo-30-Zone eingeführt wird. Er begründet es damit, dass sich hier eine Schulbushaltestelle befindet und zum anderen die Straße gekreuzt wird, wenn die Schüler zum Sportunterricht zur Dreifachturnhalle laufen. Weiter musste der Bau- und Umweltausschuss feststellen, dass im Bereich Oberer Anger gemeindliche Flächen überbaut sind. Die betreffenden Anwohner werden jetzt von der Gemeinde angeschrieben, sie können dann die betreffenden Grundstücke kaufen oder ihre Überbauten zurückbauen Bei der Februarsitzung des Marktgemeinderats Marktleugast haben die Räte der Wählergemeinschaft gefordert, dass die vorgenommene Erhöhung der Sitzungsgelder überdacht und zurückgenommen werden sollte. Weil dadurch in der Öffentlichkeit ein falsches Bild entstanden sei, stellte Oswald Purucker (CSU) den Antrag, dass die leidige Diskussion um die Sitzungsgelder beendet wird. Purucker begründet seinen

10 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Antrag damit, dass es sich beim Sitzungsgeld in Höhe von 25 Euro nicht um einen Stundenlohn handle, sondern um eine Aufwandsentschädigung für die Vorbereitung und die Teilnahme an der Gemeinderatssitzung. Zu dieser Vorbereitung gehöre auch der Ausdruck und die Überarbeitung der per versanden Unterlagen zur Gemeinderatssitzung. Bereits hier fallen Kosten an, welche früher die Gemeinde getragen hat. Dazu würde bei der CSU-Fraktion vor der Gemeinderatssitzung eine Fraktionssitzung abgehalten. Die öffentlichen Programmpunkte würden dabei jeweils in einer örtlichen Gastwirtschaft besprochen, die Kosten für die Bewirtung tragen die Mitglieder selbst. Dazu würden außerdem zwei bis drei Stunden in das Ehrenamt investiert. Seit letztem Jahr seien noch die Hauptbürgerversammlung und die Ortsgespräche hinzugekommen. Die Gemeinderäte würden diese Veranstaltungen nutzen, um sich vor Ort über die Probleme der Bürger in den einzelnen Ortsteilen zu informieren. Auch hier würden wieder Bewirtungskosten anfallen. Auf Kreisebene habe man erkannt, dass die Kreisräte in ihrer Funktion im Jahresablauf an vielen kirchlichen, sportlichen oder kulturellen Veranstaltungen teilnehmen und decken die Ausgaben der Räte durch eine monatliche Pauschale ab. Auch die Gemeinderäte würden in allen Ortsteilen an solchen Veranstaltungen teilnehmen. Obwohl die Pauschale für alle Kreisräte durch die Gemeinden über die Kreisumlage mitfinanziert würde, vermisst Purucker, dass diese Entscheidung durch Kreisrat Nobert Volk nicht bei jeder Sitzung kritisiert wird. Wer alle für eine Sitzung notwendigen Aufwendungen an Zeit und Geld zusammenzählt, schreibt Purucker, wird feststellen, dass die 25 Euro wirklich nur eine Entschädigung sind. Wer von den Räten meint, seine Leistung sei keine 25 Euro wert, dem stehe es ja frei, dieses Geld für einen sozialen Zweck an die Gemeinde zurück zu spenden. Er, Purucker, habe im letzten Jahr den Gegenwert seiner Sitzungsgelder beim Kindergartenfest, beim Pfarrfest, bei der Caritas und beim Schachclub für die Jugendarbeit eingesetzt. Alleine der Auftritt als Zauberer beim Straßenfest erspare der Gemeinde 250 Euro, was ich als Gemeinderat gerne für meine Gemeinde mache. Den Beschluss: Die Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrecht wird nicht geändert, haben die Mitglieder der WGM nicht mitgetragen und dagegen gestimmt. Georges Frisque begründete die Ablehnung damit, dass der Beschluss nicht dem Antrag entspricht. Die WGM wollte mit der Zurücknahme der Sitzungsgelderhöhung ein Zeichen setzten, das sollte nur eine Anregung sein. Die wasserrechtlichen Übergangserlaubnisse für die gemeindlichen Abwasseranlagen laufen zum Ende des Jahres aus. Das Büro Singer Ingenieur Consult in Kulmbach wurde zum Angebotspreis von etwas mehr als Euro mit der Erstellung der wasserrechtlichen Antragsunterlagen beauftragt. Nach Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt muss die Beauftragung um einige Leistungsbilder erweitert werden, erklärte Geschäftsstellenleiter Michael Laaber. Diese sind Kanalnetzberechnung, Schmutzfrachtberechnung für das Gesamtsystem, Überprüfen der Bauwerke sowie die Erstellung von Entwürfen für die Regenwasser- und Mischwassereinleitung. Für die Kanalnetzberechnung wird das teurere hydrodynamische Verfahren vorgeschlagen, um den Nachweis der Übersteuerungshäufigkeit zu führen. Für diese ergänzenden Arbeiten fallen weitere Kosten von knapp Euro an. Zusätzlich könnten noch Kosten für die Untersuchung des baulichen Zustands des Kanals sowie für die Fremdwasseruntersuchungen auftreten. Der Gemeinderat beschloss einstimmig, dass der Auftrag für das Ingenieurbüro erweitert wird. Jugend ist Zukunft, diese Zeichen hat auch der Marktgemeinderat Marktleugast erkannt, deshalb soll in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring das Projekt Zukunftswerkstatt Marktleugast umgesetzt werden. Die beiden Jugendsprecher Irina Haber und Michael Schramm berichteten dem Marktgemeinderat über das Sondierungsgespräch mit dem Kreisjugendring im letzten Monat. Das Ziel der Zukunftswerkstatt ist die bessere Ausrichtung der zukünftigen Gemeindejugendarbeit, die mit der Vereinsjugendarbeit koordiniert werden soll und nach den Bedürfnissen der Jugend ausgerichtet ist. Deshalb können Kinder und Jugendliche auch aktiv mitgestalten, sie können Kritik und Wünsche zu Angeboten der Gemeinde äußern und ihre Vorstellungen direkt einbringen. Um sich ein Bild zu machen, haben die beiden Jugendsprecher sich auch schon mal die Zukunftswerkstatt Stadtsteinach/ Rugendorf näher betrachtet. Unter dem Motto Stan(ich) nehmen dort 80 Kinder und Jugendliche teil. Für Marktleugast ist der Start in diesem Herbst geplant, mitmachen können alle Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahre, eventuell soll auch die Gemeinde Grafengehaig eingebunden werden. Auf jeden Fall werden die örtlichen Vereine und die Mittelschule Marktleugast eingebunden. Haber und Schramm wollen alle jungen Männer und Frauen dieses Alters persönlich einladen, wir werden von Haus zu Haus gehen, kündigte Schramm an. 60 Parkplätze für Mitarbeiter Die Firma Recaro in Mannsflur möchte auf einem eigenen Grundstück vier LKW- und 60 PKW-Parkplätze errichten. Das Quadratmeter große Grundstück liegt an der Breslauer Straße an der Zufahrt zum Firmengelände. Das Gemeindegremium hat keine Einwände und leitet den Bauantrag befürwortend an die Bauaufsichtsbehörde beim Landratsamt weiter. Der BRK-Kreisverband Kulmbach möchte auf seinem Grundstück eine Garage und einen Carport errichten. Der Gemeinderat erteilte eine Befreiung von den Festlegungen im Bebauungsplan. Lob an Mitarbeiter des Bauhofs Bürgermeister Franz Uome informierte den Marktgemeinderat über die erledigten Arbeitsaufträge des Bauhofs und dankte den Mitarbeitern für ihren großen Einsatz im Winterdienst. Sie waren ja in ständiger Rufbereitschaft. Sie hätten wieder hervorragende Arbeit geleistet, auch wenn manche Bürger geglaubt hätten, sie seien in der Reihenfolge der Räumarbeiten benachteiligt worden. Der Winterdienst kann halt nicht überall gleichzeitig sein. Gegenüber dem vorletzten Winter habe man diesmal 70 Tonnen Salz mehr verbraucht. Der Verbrauch ist von 270 auf 340 Tonnen gestiegen. In den letzten beiden Wochen haben die Mitarbeiter schon einen Teil der Überstunden abbauen können, obwohl sie schon wieder viele Arbeiten erledigten. Dazu zählten auch die Probebohrungen in Neuensorg. H. Engel 845. Internationaler Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken Herrliche Werke zum Motto Immer mobil, immer online; Was bewegt dich? Die Raiffeisenbank Oberland eg mit Hauptsitz in Marktleugast hat jetzt die besten Arbeiten des 45. Internationalen Jugendwettbewerbes der Volks- und Raiffeisenbanken unter dem Motto Immer mobil, immer online; Was bewegt dich? in ihrem Geschäftsbereich mit schönen und attraktiven Preisen belohnt. In Bayern beteiligten sich wieder über 2000 Schulen mit rund 6000 Klassen und zirka Schülern an diesem interessanten Wettbewerb, sagte Vorstandsvorsitzender Ralph Goller. 162 Arbeiten kamen von Kindern der Grund- und Hauptschule Marktleugast, 34 von der Grundschule Presseck. Auch wurde wieder das pädagogische Quiz durchgeführt, das mit 180 Einsendungen erneut sehr gut angenommen wurde. Goller bedankte sich bei den Lehrern und Rektoren, die den Jugendwettbewerb wieder in ihren Unterricht einbezogen haben sowie bei der Auswahl der Bilder als Jury mitwirkten. Die schönsten Bilder sind in den Schaufenstern der Bank sowie in den Schulen zu sehen. Die drei besten Arbeiten jeder Altersgruppe

11 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 wurden bereits nach München geschickt, wo sie am 25. März beim Landesentscheid teilnahmen. Die herausragenden Werke haben dann weiter noch die Chance Bundes- oder Europasieger zu werden. Neues gastronomisches Angebot in Marktleugast Griechisches Restaurant Pallas eröffnete an der Marktstraße 8 Unser Bild zeigt die jungen Preisträger des 45. Internationalen Jugendwettbewerbes aus dem Geschäftsbereich der Raiffeisenbank Oberland zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Ralph Goller (vorne rechts), Vorstand Peter Girndt (links daneben) und oben auf der Treppe die Preiskommission. Beim Malwettbewerb unter dem Motto Unterwegs in deiner Welt! gewann bei den Klassen 1 und 2 Saskia Platthaus aus Grafengehaig. Zweiter wurde Robin Wolf aus Wartenfels vor Antonia Haas aus Hohenreuth. Bei den Klassen 3 und 4 siegte Chiara Schott aus Presseck vor Jakob Rektorschik aus Marktleugast und Alina Hildner aus Reichenbach. Unter dem Thema Achtung, fertig, los! der Klassen 5 und 6 kam Sabrina Zuber aus Traindorf als Siegerin ein. Zweite wurde Jessica Knaus aus Untersteinach vor Kathleen Schott aus Mannsflur. Melissa Odörfer aus Mannsflur der Erfolg bei den Klassen 7 bis 9 nicht zu nehmen. Zweite ist Laura Urban aus Losau und Dritte Laura Süß aus Marktleugast. Bei der Quizlösung der Klassen 1 bis 4 war Leon Krügel aus Presseck der Erfolg nicht zu nehmen. Er verwies Dana Meister aus Schlockenau und Christina Hartenberger aus Marktleugast auf die Ränge. Yannik Schramm aus Marienweiher siegte bei den Klassen 5. bis 9. vor Valentina Schneck aus Hohenberg und Lara Pöhlein aus Neuensorg. Die Preisverteilung nahmen die Bürgermeister Franz Uome (Marktleugast), Werner Burger (Grafengehaig) und Siegfried Beyer (Presseck) zusammen mit Rektor Siegfried Sesselmann und Konrektor Theo Schramm aus Marktleugast, Rektorin Annemarie Hebentanz-Weiß aus Presseck sowie Bankmitarbeiterin Schramm vor. kpw Familienanzeigen! Teilen Sie es in Ihrer Heimat- und Bürgerzeitung mit einfach bequem ONLINE BUCHEN: Unser Bild zeigt (von links) Evelyn Grigoriou, Uwe Döbereiner, Franz Uome, Michail Grigoriou mit Sohn Maximd und Hans Hübner. Michail und Evelyn Grigoriou haben in der Marktstraße 8 - früher Schott n Anna - in Marktleugast das griechische Restaurant Pallas eröffnet. Zur Familie gehören auch die beiden Söhne Konstantin und Maximd. Bürgermeister Franz Uome gratulierte herzlich mit einem Blumengruß zur Neueröffnung und wünschte ihnen viele zufriedene Gäste. Uome sprach von einer willkommenen Erweiterung des gastronomischen Angebotes in der Oberlandgemeinde. Auch Hausherr Hans Hübner freute sich über die Eröffnung. Zum Restaurant Pallas wird im Sommer auch ein Biergarten gehören. Von der Kulmbacher Brauerei wünschte Gebietsverkaufsleiter Uwe Döbereiner dem Ehepaar Grigoriou alles erdenklich Gute in den neuen Räumlichkeiten. Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag jeweils von Uhr und Uhr. Montag ist Ruhetag. Telefonisch ist das Pallas unter der Nummer 09255/ oder auch bei Facebook erreichbar. kpw

12 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Kurt Becher wurde für 60 Jahre Feldgeschworenendienste geehrt Grafengehaig aktuell Hochkarätige Ehrungen standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung der Feldgeschworenenvereinigung Kulmbach und Umgebung in der Ludwigschorgaster FC-Turnhalle. Landrat Klaus Peter Söllner dankte Kurt Becher aus Grafengehaig- Hüttenbach für seine 60-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als Siebener. Er überreichte ihm die Ehrenurkunde des Freistaates Bayern. Kurt Becher macht mit seinen 87 Jahren noch immer aktiven Dienst bei den Feldgeschworenen. Er ist mit Leib und Seele bei seiner Arbeit, die ihm immer wieder Freude macht. Auch Bürgermeister Werner Burger dankte Kurt Becher für die über Jahrzehnte geleistete Arbeit als Feldgeschworener. Er bezeichnete Becher als Vorbild in vielerlei Hinsicht und übergab namens der Marktgemeinde Grafengehaig ein Geschenk. Frank Goldmann ist deutscher Meister Der Weidmeser hat zum fünften Male den Titel im Histro-Bergrennen geholt Frank Goldmann hat die Siege gepachtet. Seinen Lohn bekam er jetzt bei der Siegerehrung in Schwabmünchen im Allgäu überreicht, als die Besten der vergangenen Saison 2014 in der Kategorie Historische Rennfahrzeuge am Berg ausgezeichnet wurden. Frank Goldmann aus dem kleinen Grafengehaiger Ortsteil Weidmes gelang es im Vorjahr zum fünften Mal - nach 2009, 2010, 2011 und 2012! - den Gesamtsieg und damit den Titel des Deutschen Histro-Bergmeisters zu erringen. Mit seinem goldfarbenen Golf GTI, Baujahr 1981, ließ Goldmann, der für den Motor-Sport-Club (MSC) Münchberg startet, seiner Konkurrenz ein weiteres Mal keine Chance. Anton König (Audi 50 GLS) aus Speichersdorf und Armin Limmer (Alfa Romeo) aus Regensburg mussten sich mit den Plätzen zwei und drei begnügen. Die Histro-Bergmeisterschaft ist wieder unter 32 Teilnehmern ausgetragen worden. In den sechs Läufen, die alljährlich bundesweit stattfinden, haben die Fahrer um den Sieg gekämpft und fleißig Punkte gesammelt. Auch für die kommende Saison hat sich Frank Goldmann wieder viel vorgenommen. Am 4./5. April geht s zum Slalom nach Schlüsselfeld. Vom 14. bis 17. Mai stehen die Ransel-Classics an. Am 13./14. Juni ist das Friedenfelser Berg-Classic das Ziel. Das 16. Lückendorfer Bergrennen erfordert am 1./2. August die ganze Aufmerksamkeit und vom 14. bis 16. August heißt es beim ADAC-Hauenstein- Bergrennen dabei zu sein. Der Weidmeser Frank Goldmann präsentiert stolz seine fünfte Histro-Trophäe. Der Bergslalom Zotzenbach steht am 5./6. September an und 48. Bergrennen Eichenbühl rundet die Rennen 2015 am 12./13. September ab. kpw 90. Geburtstag Frau Johanna Hübner Unser Bild zeigt v.l. Bürgermeister Werner Burger, Nachbarskind Saskia Platthaus, Johanna Hübner, Reinhard Söllner von der Sparkasse und Pfarrerin Heidrun Hemme. Ihren 90. Geburtstag feierte am 14. Februar Frau Johanna Hübner im Kreise ihrer Familie. Zahlreiche Gratulanten kamen, um ihrer Johanna zu gratulieren. Nachbarn, Freunde und die Damen vom Strickkreis Grafengehaig Liesen es sich nicht nehmen die besten Wünsche zu überbringen, zumal Johanna Hübner trotz ihrer 90 Jahre ein Aktivposten des Strickkreise ist. Sie

13 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 ist immer mit auf den Verkaufsständen wie zum Beispiel beim Bauernmarkt in Stadtsteinach und anderen Veranstaltungen um die handgefertigten Sachen zu verkaufen. Vonseiten der Marktgemeinde Grafengehaig gratulierte Bürgermeister Werner Burger, von der Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig Pfarrerin Heidrun Hemme und von der Sparkasse Kulmbach-Kronach Reinhard Söllner. 85. Geburtstag Frau Inge Erhardt In Grafengehaig feierte am 24. März Erwin Rieß seinen 80. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten aus den Vereinen wussten das Wirken von Erwin Rieß zu schätzen und gratulierten ihm auf das herzlichste. Von der Evangelischen Kirchengemeinde Grafengehaig gratulierte Pfarrerin Heidrun Hemme. Auch Bürgermeister Werner Burger überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde und wünschte dem Geburtstagskind weiterhin viel Gesundheit und Schaffenskraft zum Wohle der Vereine in der Marktgemeinde. So war Erwin Rieß bei der Freiwilligen Feuerwehr Grafengehaig und beim Sportverein Grafengehaig über viele Jahre eine tragende Säule im Vereinsleben. Frau Inge Erhardt aus Grafengehaig konnte im Februar ihren 85. Geburtstag feiern. Zahlreiche Verwandte, Bekannte, Vereinsvertreter und Nachbarn kamen, um der rüstigen Rentnerin zu gratulieren. Als Chefin des Strickkreises lässt sich Inge Erhardt nicht nehmen viele Märkte und Veranstaltungen mit dem Stand des Strickkreises Grafengehaig zu besuchen und die vielen in liebevoller Kleinarbeit gefertigten Arbeiten zu verkaufen. Zum Stadtsteinacher Bauernmarkt stellt sie seit vielen Jahren die Kunstwerke des Strickkreises aus. Auch im Dorfladen Unner Lädla werden die Erzeugnisse ausgestellt und können hier erworben werden. Bürgermeister Werner Burger und Pfarrerin Heidrun Hemme Liesen es sich nicht nehmen dem Geburtstagskind zu gratulieren und übermittelten die besten Wünsche der Marktgemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde Grafengehaig. Erwin Rieß feierte seinen 80. Geburtstag Unser Bild zeigt Erwin Rieß zusammen mit Bürgermeister Burger. Aus der Marktgemeinderatssitzung Grafengehaig vom In allen Gemeinderatssitzungen steht derzeit das die Breitbanderschließung ganz oben auf der Tagesordnung, so auch in Grafengehaig, wo die Festlegung des Erschließungsgebietes angestanden hat. In den letzten Jahren haben wir darüber viel geplaudert, auf die Reihe gebracht haben wir aber wenig, bekennt Bürgermeister Werner Burger. Jetzt ist er aber zu Recht guter Dinge, das man spätestens 2016 einen Haken hinter diese Sache machen kann. Zu Gast war bei der Märzsitzung Siegbert Reuther vom Ingenieurbüro Reuther NetConsulting, er stellte dem Gemeinderat die Pläne über das ausgearbeitete Erschließungsgebiet für die Marktgemeinde Grafengehaig vor. Es war höchste Zeit, dass für das ländliche Gebiet eine Breitbandförderung aufgelegt wurde, sagt der Ingenieur, besonders für Grafengehaig, denn sie ist eine der ganz wenigen Kommunen in Oberfranken, wo nicht mindestens wenige User 30 MBits empfangen. Das soll jetzt anders werden. Im gesamten Fördergebiet sollen nach dem Ausbau mindestens 30 MBit in den Wohnungen ankommen, in einem müssen es mindestens 50 MBit sein, schreibt das Förderprogramm vor. Grafengehaig bekommt für den Ausbau eine Förderung von Euro und zusätzlich gibt es für die interkommunale Kooperation mit der Stadt Helmbrechts und den Marktgemeinden Marktleugast und Presseck Euro obendrauf. Mit dem Einstieg ins Auswahlprogramm wird ein großer Meilenstein erreicht, so Reuther und erklärt, dass das Geld nicht für die Erschließung aller Gebäude in den Ortsteilen reichen wird. Wir dürfen nicht übers Ziel hinausschießen, lieber später nochmals nachlegen, warnt Reuther, denn bei der 90prozentigen Förderung stehen für den Ausbau in Grafengehaig etwa eine Million Euro zur Verfügung. Eine optimale Erschließung werden Eppenreuth, Seifersreuth, Schindelwald, Grünlas und der untere Teil von Rappetenreuth erfahren. Bei Grafengehaig selbst werden sich die Randgebiete Hohenreuth und Höhhof mit 16 bis 20 MBit zufrieden geben müssen. Walberngrün und Schlockenau werden in den Fördergebieten die 30 MBit erreichen, allerdings nicht in den Randgebieten. Dort wird es aber eine deutliche Verbesserung geben. In den kleineren Ortsteilen werden, je nach Entfernung vom Verteiler und dem Zustand der Kupferkabel, sechs bis 20 MBit erreicht. Bei der Vorstellung der Erschließungsgebiete ist Bernd Witzgall aufgefallen, dass Horbach ganz außen vor bleibt. Das ist doch ein relativ großer Ortsteil mit vielen jungen Einwohnern. Er schlägt vor, von Rappetenreuth her den Ortsteil Horbach anzuschließen. Helmut Söllner schließt sich dem Vorschlag von Witzgall an: Horbach auszulassen wäre eine Sünde. Auch in Walberngrün sollte das Erschließungsgebiet erweitert werden. Bernd Witzgall ist dort selbst ein Betroffener. Gerade in dem nicht erschlossenen Teil würden junge Leute wohnen, die das schnelle Internet auch beruflich brauchen. Reuther sagte dazu, dass er das überprüfen werde. Weil man finanziell noch nicht ganz ausgereizt sei, könnte hier vielleicht nachgebessert werden. Der Geschäftsstellenleiter der VG, Michael Laaber, sagte

14 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 dazu, dass man nicht überall zu hundert Prozent ausbauen könne. Zunächst hat der Gemeinderat dem ausgearbeiteten Erschließungsgebiet einstimmig zugestimmt. Weiter wurde das Ingenieurbüro beauftragt, mit Horbach und Walberngrün zwei weitere Fördergebiete zu untersuchen und hier die Kosten zu berechnen. In einer außerordentlichen Gemeinderatssitzung soll dann entschieden werden, ob die Gebiete zusätzlich ausgebaut werden sollen. Für alle über die Million hinausgehenden Kosten muss aber die Gemeinde alleine aufkommen. Die Kredite sind allerdings mit 0,05 Prozent Zins praktisch umsonst. Nachdem jetzt die technische Bestandsaufnahme so gut wie abgeschlossen ist, ist für Mai/Juni der Start des Auswahlverfahrens vorgesehen. Im Juli sei die Gewinnerauswahl, dann wird der offizielle Förderantrag an die Bezirksregierung gestellt und die Kooperationsverträge werden unterzeichnet. Bis Ende 2016 wird dann der Ausbau beendet sein und in Grafengehaig ein neues Zeitalter des schnellen Internets beginnen. In der Januarsitzung des Marktgemeinderats Grafengehaig wurde Bürgermeister Werner Burger beauftragt, die Kosten für einen gebrauchten sowie für einen neuen Rettungssatz für die Freiwillige Feuerwehr Grafengehaig zu ermitteln. Der heutige Rettungssatz ist 25 Jahre alt und entspricht nicht mehr den technischen Anforderungen. Aufgrund der Weiterentwicklung der Fahrzeuge mit hochfestem Stahl sei die Rettungsschere nicht im Stande, diese zu schneiden und der alte Spreizer kann wegen der immer geringer werdenden Spaltmaße nicht mehr öffnen. Beide entsprechen nicht mehr den Anforderungen von hydraulischen Rettungsmitteln. Die Firma Limmer und Erhardt bietet einen fünf bis sieben Jahre alten Rettungssatz für knapp Euro an. Ein neuer Rettungssatz kostet nach Abzug der Förderung nicht ganz Euro. Das Landratsamt hat die Anschaffung eines Rettungssatzes bereits genehmigt. Der Gemeinderat war sich schnell einig, dass wegen des geringen Preisunterschieds gar nicht darüber nachgedacht werden soll ob gebraucht oder neu und hat einstimmig beschlossen, dass bei der Firma Limmer & Erhardt ein neuer Rettungssatz zum Angebotspreis von Euro bestellt wird. Der Gemeinderat hofft, dass das alte Gerät vielleicht noch in ein Land verkauft werden könne, wo die Autos noch nicht auf dem neusten Stand der Technik sind. Auch der nächste Tagesordnungspunkt drehte sich um die Feuerwehr, dabei ging es um den Einbau der digitalen Funkgeräte in die Feuerwehrfahrzeuge. Bürgermeister Burger erklärte, dass sich die Firma Selectric beim gemeinsamen Ausschreibungsverfahren der beiden integrierten Leitstellen Bayreuth/ Kulmbach und Coburg durchsetzen konnte und die entsprechenden Digitalfunkgeräte liefen wird. Damit die Wehren und Gemeinden für den Einbau zertifizierte Handwerksbetriebe kennen lernen, habe in Kulmbach eine Infoveranstaltung der Handwerkskammer stattgefunden. Die Verwaltung der VG habe nun bei drei Firmen Angebote eingeholt. Die Angebotspreise bewegen sich zwischen etwa und Euro. Dazu kommen die Anschaffungskosten für die Handsprechfunkgeräte von Euro. Für die Kreditaufnahme habe das Landratsamt Kulmbach Euro genehmigt. Einstimmig entschied sich der Gemeinderat für das Angebot der Firma Pointinger aus Mistelgau, sie wird die Geräte für Euro einbauen. Helmut Engel Kirchliche Nachrichten Kath. Kirchengemeinde Marienweiher-Marktleugast Von der Auferstehung her leben. In diesem Sinne ein gesegnetes und frohes Osterfest Marienweiher Ihre Franziskaner An Sonn-und Feiertagen Gottesdienst um 8.00 und Uhr. An Werktagen Gottesdienst um Uhr; Donnerstag um 9.30 Uhr. Karfreitag, Uhr Kreuzweg im Freien, anschl. Beichtgelegenheit Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, mit Basilika-Chor Karsamstag, Uhr Osternachtsfeier mit Auferstehungsamt, anschl. Auferstehungsprozession Ostersonntag, Uhr Familiengottesdienst mit Band ALIVE Uhr Gottesdienst mit Basilika-Chor Ostermontag, Uhr Gottesdienst und Uhr Jubelkommunion, Uhr Gottesdienst Erstkommunion, Uhr Gottesdienst Uhr Dankandacht Ewige Anbetung, Uhr Gottesdienst Uhr bis Uhr Betstunden Uhr bis Uhr stille Betstunde Uhr bis Uhr Betstunden Uhr Abschlussgottesdienst mit Prozession

15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Marktleugast An Sonn-und Feiertagen Gottesdienst 9.15 Uhr Dienstag und Freitag Gottesdienst um Uhr; Donnerstag um 9.00 Uhr Vorabendgottesdienst am Samstag um Uhr Rosenkranz am Samstag um Uhr Karfreitag, Uhr Kreuzweg, anschl. Beichtgelegenheit Uhr Kinderkreuzweg Karsamstag, kein Gottesdienst Ostersonntag, Uhr Gottesdienst Ostermontag, Uhr Gottesdienst, mit Basilika-Chor Jubelkommunion, Uhr Gottesdienst Ewige Anbetung, Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr bis Uhr Betstunden Uhr bis Uhr stille Betstunde Uhr bis Uhr Betstunden Uhr Kinderbetstunde Uhr bis Uhr Betstunde Uhr Abschlussgottesdienst mit Prozession Erstkommunion, Uhr Gottesdienst Uhr Dankandacht Traindorf An Sonntagen (1.und 3.Sonntag des Monats) Gottesdienst 9.15 Uhr Ostersonntag kein Gottesdienst! Ostermontag, Gottesdienst um 9.15 Uhr Mannsflur An Sonntagen (2. und 4. Sonntag des Monats) Gottesdienst Uhr Neuensorg Rosenkranz jeden Freitag um Uhr Stammbach Jeden Samstag um Uhr Vorabendgottesdienst Karsamstag kein Gottesdienst! Ostersonntag, 5.4. Gottesdienst um Uhr Pfarrmitteilungen Die Karwoche für unsere Kinder Gründonnerstag, Uhr Abendmahlfeier im St. Martinsheim Karfreitag, Uhr Kinderkreuzweg in Marienweiher (Treffpunkt vor der Basilika) Ostersonntag, Uhr Auferstehungsfeier in der Basilika mit Band ALIVE, anschl. Osterfrühstück im Wallfahrerhaus Marienweiher. Jubelkommunion In diesem Jahr findet die Jubelkommunion in Marienweiher und Marktleugast am Sonntag, 12. April statt. Alle, die in diesem Jahr 25, 40, 50, 60, jährige Jubelkommunion feiern sind dazu herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich in der jeweiligen Sakristei an. Drei Impulse zur Karwoche Montag, 30. März Kreuzigungsgruppe vor der Basilika; Dienstag, 31. März Kapelle im Innenhof der Basilika Mittwoch, 1. April Heiliges Grab in der Basilika. Der Beginn ist jeweils im Uhr und Dauer maximal 25 Minuten. Witterungsbedingt kann es zu Verschiebungen der Orte kommen. Die Karwoche für unsere Kinder Palmsonntag, Uhr Palmweihe beim Kindergarten in Marktleugast, Gründonnerstag, Uhr Abendmahlfeier im St. Martinsheim Karfreitag, Uhr Kinderkreuzweg in Marktleugast, Ostersonntag, Uhr Auferstehungsfeier in der Basilika mit Band ALIVE, anschließend Osterfrühstück im Wallfahrerhaus. Präsentation Am Donnerstag, 2. April findet durch Msgr. Prof. Dr. Dr. Rüdiger Feulner die Präsentation der neuen Broschüre Pilgerwege nach Marienweiher statt. Beginn ist um Uhr im Gasthof Grüner Baum in Enchenreuth. Jubelkommunion In diesem Jahr findet die Jubelkommunion in Marienweiher und Marktleugast am Sonntag, 12. April statt. Alle, die in diesem Jahr 25, 40, 50, 60, jährige Jubelkommunion feiern sind dazu herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich in der jeweiligen Sakristei an. Drei-Berge-Wallfahrt im Gottesgarten am Obermain am Samstag, 11. April Stationen sind die Basilika Vierzehnheiligen, die Adelgundiskapelle auf dem Staffelberg und die Veitskapelle auf dem Ansberg. Treffpunkt ist um 8.50 Uhr am Kulmbacher Bahnhof (Zugabfahrt um 9.01 Uhr). Auf dem Staffelberg ist Gelegenheit zum Mittagessen und abends ist Einkehr in Ebensfeld. Die Rückankunft in Kulmbach erfolgt gegen Uhr. Die Kosten für Zugfahrt und Begleitung betragen 15,00 Euro. Anmeldung beim Pilgerbüro bis 2. April. Feiern der Erstkommunion In Marienweiher am 19. April. Die Kinder versammeln sich mit ihren Angehörigen um Uhr bei der ehemaligen Schule und ziehen gemeinsam zum Festgottesdienst um Uhr in die Basilika. Die Dankandacht ist um Uhr. In Marktleugast am 26. April. Die Kinder versammeln sich mit ihren Angehörigen um 8.45 Uhr bei der Volksschule und ziehen gemeinsam zum Festgottesdienst um 9.15 Uhr in die Kirche. Die Dankandacht ist um Uhr. Wir wünschen unseren Kommunionkindern zu ihrem Fest Gottes Segen und viel Freude. Eucharistische Anbetungstage Marienweiher am 20. April und in Marktleugast am 21. April Die Gottesdienste und die anschl. Betstunden entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung. Die Abschlussgottesdienste sind in Marienweiher und Marktleugast jeweils um Uhr mit anschließender Prozession. Zur Teilnahme an den Anbetungstagen laden wir alle Pfarrangehörigen, die einzelnen Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, die Herrn Bürgermeister mit den Gemeinderäten, die Kommunionkinder und die Vertreter der kirchlichen Gremien ein. Firmung 2015 Das Hl. Sakrament der Firmung wir heuer am Donnerstag, den 16. Juli 2015 unseren Jugendlichen durch Hwst. Herrn Erzbischof Ludwig Schick erteilt.

16 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Erstkommunion Erstkommunion Marienweiher am 19. April 2015 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Fischer Leon Friedhofstr. 5, Marktleugast Hahn Lea Marienweiher 202, Marktleugast Kolb Niklas Marienweiher 222, Marktleugast Koppmeier Sophie Breslauer Str. 38, Marktleugast Nüssel Bastian Marienweiher 127, Marktleugast Patzak Nino Marienweiher 130, Marktleugast Reichel Coralie Josef-Otto-Str. 3, Marktleugast Schmidt Mia Weickenreuth 3A, Stammbach Schramm Yannik Gartenstr. 12, Marktleugast Strobl Timo Marienweiher 68, Marktleugast Thamm Nico Bachmannstr. 4, Marktleugast Erstkommunion Marktleugast am 26. April 2015 Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm Johannes 4, Euro für die Traindorfer Kirche Die Sparkasse Kulmbach-Kronach zeigt sich erneut großherzig Döring Michelle Hindenburgstr. 14, Marktleugast Jakob Luzie Flurstr. 31, Marktleugast Ott Nikolas Ackerleite 1, Marktleugast Rausch Selina Jahnstr. 8, Marktleugast Rödel Milan Bergstr. 6, Marktleugast Schübel Celine Hindenburgstr. 3, Marktleugast Thalheimer Lucas Jahnstr. 26, Marktleugast Thomas Jule Pfr.-Schott-Str. 1, Marktleugast Treichel Selina Oberer Anger 6, Marktleugast Wunner Amelie Bergstr. 19, Marktleugast Jahrgang 1946 feiert 60-jährige Kommunion Unser Bild zeigt bei der Spendenübergabe (von links) Pater Alard, Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin Karola Pittroff, Bürgermeister Franz Uome, Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus-Jürgen Scherr, Kirchenpfleger Frank Herold, Wolfgang Schoberth und Sparkassenmitarbeiter Gerd Scherer. Einen hohen Betrag hat die Katholische Kirchenstiftung Traindorf im Vorjahr für die Auffrischung, Restaurierung und Reproduktion der Innenbemalung ihres Gotteshauses aufgewendet. Wolfgang Schoberth und Kirchenpfleger Frank Herold informierten darüber jetzt eine illustre Gästeschar mit Bürgermeister Franz Uome und Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus- Jürgen Scherr an der Spitze. Zur Unterstützung des getätigten Aufwandes überreichte Dr. Scherr eine Spende von Euro an die Katholische Kirchenstiftung Traindorf und sagte: Das Geld ist hier in ihrem Gotteshaus gut angelegt und die Sparkasse steuert diesen Betrag gerne zu den erfolgten Arbeiten bei. Pfarrer Pater Alard und Bürgermeister Franz Uome bedankten sich herzlich für die erhaltene Spende. Und Wolfgang Schoberth wünschte sich, dass auch die Familie Guttenberg einen finanziellen Beitrag dazu leistet. kpw Die Schüler des Jahrgangs 1946 bei ihrer Entlassung im Jahre 1969, mit ihrem Klassenlehrer Georg Söllner. Am 12. April 2015 feiern Sie das Fest ihrer 60-jährigen Kommunion.

17 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Wallfahrtsbasilika Marienweiher Pilgerbüro Marienweiher Termine Pilgerbüro Marienweiher April 2015 Mittwoch, , Uhr, Heiliges Grab in der Basilika Marienweiher Der Tod des Weizenkorns - Dritter Impuls zur Karwoche Donnerstag, , Uhr, Gasthof Grüner Baum Enchenreuth Präsentation der Broschüre Wallfahrtswege nach Marienweiher mit Msgr. Prof. Dr. Dr. Rüdiger Feulner Samstag, , 8.50 Uhr, Kulmbacher Bahnhof Drei-Berge-Wallfahrt im Gottesgarten am Obermain: Vierzehnheiligen, Staffelberg, Veitsberg. (ca. 19 km). Mitgehen ab Bahnhof Lichtenfels (9.30 Uhr) möglich. Kosten: 15,- EUR. Anmeldung bis beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147, info@basilika-marienweiher.de) Mittwoch, , Uhr, Wallfahrerhaus (Marienweiher 30) Zwischen Abriss und Aufbruch - Kirchen und ihre Gemeinden in Böhmen. Referent: Eduard Pröls, Presseck. Eintritt frei, Spenden erbeten. Samstag, , Uhr, Wallfahrerhaus (Marienweiher 30) Grundkurs für Kirchenführungen. Anmeldung beim Diözesan-Erwachsenenbildungswerk im Erzbistum Bamberg (Tel. 0951/ , erwachsenenbildung@erzbistum-bamberg.de) Freitag, , Uhr, Basilika Marienweiher Erste feierliche Maiandacht mit traditionellen Marienliedern Samstag, , Marienweiher Eröffnung der Wallfahrtssaison 2015: Uhr Aufstellen des Pilgerbaums am unteren Parkplatz, Uhr Festgottesdienst mit Regionaldekan und Domkapitular Dr. Josef Zerndl (Bayreuth) in der Basilika Sonntag, , Uhr, Basilika Marienweiher Festgottesdienst zur LQN-Feuerwehrwallfahrt Viele Highlights hält das Veranstaltungsprogramm von April bis September 2015 bereit Marienweiher Jörg Schmidt vom Pilgerbüro Marienweiher hat in gewohnter Weise wieder ein attraktives Halbjahresprogramm mit Vorträgen, Seminaren, Konzerten, besonderen Gottesdiensten und Pilgerveranstaltungen aufgelegt. Letztere sind in diesen Frühjahrs- und Sommermonaten natürlich ein Schwerpunkt und es ist für jeden etwas dabei. Darüber hinaus gibt es einen neu gestalteten Flyer zum Verein Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher sowie zur Kirche selbst, die der Förderverein in Auftrag gegeben hat. Zum einen mussten einige Daten aktualisiert werden (vor allem bezüglich SEPA!) und zum anderen ist es ein neues und frisches Medium, mit sich der Verein und die Basilika präsentieren können. Am Donnerstag, den 2. April wird zudem um 20 Uhr im Gasthof Grüner Baum - um Uhr ist vorher Messe in der Pfarrkirche St. Jakobus - in Enchenreuth zudem die neue Broschüre Wallfahrtswege nach Marienweiher durch den Vorsitzenden des Fördervereins, Monsignore Prof. Dr. Dr. Rüdiger Feulner vorgestellt. Sommerzeit ist Pilgerzeit! Und so wie sich alle Wallfahrtsgruppen in diesen Monaten von April bis September auf den Weg nach Marienweiher machen, so bricht auch der Förderverein mit den unterschiedlichsten Pilgertouren auf, zu denen möglichst viele Personen angesprochen und eingeladen sind: Kinder mit ihren Familien, Jugendliche, Feuerwehrleute, Mitglieder der bayerischen Soldatenkameradschaften, Nachtwallfahrer, Spaziergänger und Grenzgänger. Nachgeschaut unter der Rubrik Pilgern/Wallfahren! und jeder findet sicherlich etwas nach seinem Interesse und was für ihn/sie als Wegstrecke machbar ist. Darüber hinaus findet auch wieder eine Studienfahrt am 28. Juli nach Böhmen - diesmal mit einem einführenden Vortrag am 15. April - statt. Und wenn Eltern oder Großeltern für ihre Kinder oder Enkel ein Ferienangebot suchen, ist an einem Dienstagvormittag, den 10. August zu einer besonderen Entdeckertour durch die Basilika eingeladen. Der Konzerthöhepunkt wird sicherlich der Auftritt der Gruppe VivaVoce im Juni mit ihrem eigens für Kirchen konzipierten Programm Neue Songs in alten Mauern sein. Diese A-cappella-Gruppe zählt zu den Besten in ganz Deutschland. Und im Mai finden stets besonders gestalteten Maiandachten statt. Am Samstag, 11. April ist um 8.50 Uhr Treffpunkt in der Eingangshalle des Kulmbacher Bahnhofs zur Drei-Berge-Wallfahrt im Gottesgarten am Obermain. Zugabfahrt ist um 9.01 Uhr, Rückankunft gegen Uhr. Ein Mitgehen nach Vierzehnheiligen, zum Staffelberg und Veitsberg ist auch ab dem Lichtenfelser Bahnhof um 9.30 Uhr möglich. Die zu laufende Wegstrecke beträgt 19 Kilometer und verläuft nahezu komplett auf einem der schönsten Abschnitte des Fränkischen Jakobswegs. Die Wallfahrtssaison in Marienweiher beginnt am Samstag, 2. Mai. Um 15 Uhr wird der Pilgerbaum aufgestellt und um Uhr ist Festgottesdienst in der Basilika, den der Regionaldekan Dr. Josef Zerndl aus Bayreuth zelebrieren wird. Dunkel war s, der Mond schien helle lautet das Motto eines Abendspazierganges voll Musik und Lyrik, Tiefsinn und Heiterkeit am Freitag, den 12. Juni. Treff ist um 18 Uhr in Hermes am Landgasthof Haueis. Der Weg führt rund 3,5 Kilometer zur Basilika Marienweiher und zurück. Am Freitag, 19. Juni beginnt um 21 Uhr eine Nachtwallfahrt in der Katholischen Kirche Neuenmarkt. Der 20 Kilometer lange Pilgerweg führt über die Autobahnkirche in Himmelkron die Schiefe Ebende hinauf nach Marktschorgast und weiter in Richtung Marienweiher. Nach der Messfeier in der Marien-Wallfahrtskirche findet ein gemeinsames Frühstück statt. Am 5. Juli findet erneut die Landesfriedenswallfahrt der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung nach Marienweiher statt. Los geht s um 9.45 Uhr an der Dreifachsporthalle in Marktleugast. Der Festgottesdienst beginnt um Uhr in der Basilika. Marienweiher als Ziel, das leuchtet! Zum fünften Male jährt sich heuer die Wiederbelebung der traditionsreichen Egerer Wallfahrt, die in diesem Jahr vom 4. bis 6. September stattfindet. Unser Bild zeigt den Pilgerzug in den zurückliegenden Jahren auf den letzten Schritten von Steinbach (im Hintergrund) zu Marienwallfahrtsort Marienweiher. Ein dreitägiges Pilgern ist bei der Egerer Wallfahrt vom 4. bis 6. September angesagt. Sie findet wieder zum fünften Male statt. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte bis zum 7. August im Pilgerbüro Marienweiher an. Zum Resl-Tag nach Konners-

18 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 reuth führt am 18. September eine Pilgerfahrt. Das Pontifikalamt hält der Paderborner Weihbischof Matthias König und die anschließende Lichterprozession führt zum Grab von Therese Neumann. Ein Konzert-Highlight mit VivaVoce findet am 7. Juni in der Basilika statt. Als Windsbacher Chorknaben sangen sie in Kirchen und Klöstern auf der ganzen Welt. Als Viva Voce tun sie es wieder. Neue Songs in alten Mauern heißt das außergewöhnliche Programm der a-cappella-band, das für unvergessliche Musikmomente sorgt. Mundart und Kabarett zugunsten der Klosteranlage ist bei Klosterspitzenfestival am 15. August angesagt. Weitere Informationen zum Halbjahresprogramm von April bis September 2015 können der Homepage unter entnommen werden. Marienweiher ist immer besuchenswert und freut sich auf die Gäste aus nah und fern. kpw wiederum das Projekt, Marienweiher als Ziel, das leuchtet!, so kräftig unterstützt. Marienweiher ist durch die Arbeit von Jörg Schmidt und dem Pilgerbüro ein Begriff in Oberfranken und die Menschen, die hierher kommen, fühlen sich wohl in unserem Wallfahrtort. Die Veranstaltungen und Konzerte tun der Gegend und dem ganzen Oberland gut. Rundum, es ist bis jetzt ein guter Weg, den wir zusammen gerne fortsetzen, betonte Pfarrer Pater Alard. Und Jörg Schmidt unterstrich: Die Unterstützung auf allen Ebenen ist für mich neuer Antrieb unbeirrt weiter zu machen. Einen warmer Spendenregen für die Fortführung des Pilgerbüros Marienweiher, das sich etabliert hat. kpw Euro fürs Pilgerbüro Marienweiher Die Sparkasse Kulmbach-Kronach zeigt sich sehr großzügig Das Pilgerbüro Marienweiher mit Jörg Schmidt ist zu einer festen Einrichtung geworden und der Bestand soll nach dem Willen der Beteiligten auch über das Jahr hinaus gesichert werden. Neben dem Markt Marktleugast steuert auch der Förderverein Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher, die Kirchenstiftung Marienweiher und der Landkreis Kulmbach alljährlich einen festen Betrag dazu bei. Zudem zeigte sich am Freitag die Sparkasse Kulmbach-Kronach mit einer Spende von Euro erneut sehr großzügig, um mit einem schönen Betrag die Arbeit zu unterstützen. Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus-Jürgen Scherr hatte eine Gabe von Euro parat, die spontan der Verwaltungsratsvorsitzende Landrat Klaus Peter Söllner aus seinem Budget um einen Tausender erhöhte. Und mit 200 Euro aus eigener Privatschatulle überraschte auch Dr. Klaus-Jürgen Scherr die Anwesenden auf angenehmste Weise. In seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzende der Basilikafreunde lobte Klaus Peter Söllner die Sparkasse Kulmbach- Kronach für ihr stets offenes Ohr, wenn es um die Pilgerbelange im ältesten Marienwallfahrtsort Oberfrankens geht. Wir nehmen dieses Geld gerne in die Hand, denn Marienweiher ist für mich ein Highlight, betonte der Sparkassen-Vorstandsvorsitzende Dr. Scherr und Bürgermeister Franz Uome fügte hinzu: Das Pilgerbüro macht eine großartige Arbeit und ist auch für unsere Oberlandgemeinde ein mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil weit über Marienweiher hinaus. Ich bin sehr dankbar, dass die Sparkasse Kulmbach-Kronach Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Thementisch für April Kommunion und Konfirmation Öffnungszeiten Klosterladen: Donnerstag: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Der Klosterladen Kath. Pfarramt Marienweiher -Klosterladenteam-wir freuen uns auf Ihren Besuch Unser Bild zeigt bei der Übergabe in der Wallfahrtsbasilika (von links) Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus-Jürgen Scherr, die beiden stellvertretenden Vorsitzenden der Basilikafreunde Prof. Dr. Wolfgang Protzner und Landrat Klaus Peter Söllner, die Marktleugaster Sparkassen-Geschäftsstellenleiterin Karola Pittroff, Pilgerbüroleiter Jörg Schmidt, Sparkassenmitarbeiter Gerd Scherer, Bürgermeister Franz Uome, Michael Laaber in seiner Eigenschaft als Schatzmeister der Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher und Pfarrer Pater Alard.

19 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/15 Evang. Pfarramt Grafengehaig 24. Grafengehaiger Kirchenkonzert Zwei großartige Künstler, Sänger Alexander Thern aus Elbersreuth und Organist Jörg Schmidt aus Stadtsteinach begeistern das Grafengehaiger Publikum. Volker Kirschenlohr moderierte das 24. Grafengehaiger Kirchenkonzert und leitete mit Gedichten und Informationen über. Zwei großartige heimische Künstler haben die etwa 120 Gäste des 24. Grafengehaiger Kirchenkonzerts in der Heilig-Geist- Kirche stark beeindruckt. Tenor Alexander Thern, ehemaliger Regensburger Domspatz aus Elbersreuth, ist als Profisänger und -Dirigent bei zwei Chören fest angestellt und leitet zusätzlich zwei weitere Chöre und je einen Gospel- und Kinderchor. Als reinen Hobbymusiker bezeichnet sich Jörg Schmidt aus Stadtsteinach, der das Pilgerbüro in Marienweiher leitet. Beide sind in Grafengehaig zum ersten Mal zusammen aufgetreten und präsentierten sich in großer Harmonie. Es sei ein Vorschlag von Jörg Schmidt gewesen, während der Passionszeit mit einem Konzert die Zuhörer einzuladen, in sich zu gehen, eventuelle Fehler zu korrigieren und vielleicht auch in manchen Punkten ihr Leben zu ändern. Stets zu wissen, dass man in der Gnade Gottes geborgen sei, sie ist immer weiter und größer als wir denken. Die beiden einheimischen Künstler eröffneten das Konzert mit dem Stück O Lamm Gottes, unschuldig des Hofers Nikolaus Decius, der Ende des 15. Jahrhunderts schon in der Frühphase der Reformation, noch vor Martin Luther, Lieder schafft. Schmidt verwöhnte die Ohren mit einer Bearbeitung des Leipzigers Sigfried Karg-Elert, einem der bekanntesten Vertreter der deutschen Spätromantik. Neben der Septime - die Melodie im Bass und darüber wiederholen zwei Stimmen dasselbe Motiv ist eigentlich alles andere als harmonisch, was hier aber sehr gut gelingt - beeindruckt vor allen Dingen der Schluss, bei dem der Komponist ein Fernwerk eingesetzt haben wollte. In der Region ist es nur in Grafengehaig möglich, das Stück so eindrucksvoll wiederzugeben, denn nur die Heilig-Geist-Kirche verfügt über solch ein Fernwerk, das einen wunderbaren Echo-Effekt erlaubt. Eine große Rolle spielt während der Fastenzeit in den katholischen Gottesdiensten der Gesang Bekehre uns, vergib die Sünde, schenke, Herr, uns neu dein Erbarmen. In den einzelnen Versen wird dabei die Gemeinde angesprochen, immer wieder rufen sie zu Erneuerung und Umkehr, das eigentliche Anliegen der Fasten- und Passionszeit. Die musikalische Bearbeitung für die Orgel stammte dabei vom Hammelburger Organisten Dieter Blum. Bereits im 13. Jahrhundert ist das Gedicht Stabat mater Dolorosa entstanden, zu Deutsch: Christi Mutter stand mit Schmerzen bei dem Kreuz und weint von Herzen. Dem Thema hat sich auch der walisische Komponist Karl Jenkins in seinem Stück And the mother did weep gewidmet. Darin kommt die unendliche Trauer Marias zum Ausdruck, die ihren toten Sohn am Kreuz hängen sieht. Auch der folgende Liedbeitrag Pie Jesu, es ist ein Teil des Requiems, der lateinischen Totenmesse, stammt von Jenkins. Er stellt dabei das Tröstliche in den Mittelpunkt. Wir danken dir, Herr Jesu Christ stammt von Pfarrer Christoph Fischer, der gute Kontakte zu den Reformatoren Luther und Melanchthon hatte. Es steht sowohl im katholischen als auch im evangelischen Gesangbuch und wird immer öfters gesungen, umso näher der Karfreitag kommt. Fischer fleht darin um die Kraft des Aus- und Durchhaltens. Zum Mitsingen waren die Gäste eingeladen. Ein sehr beliebter Komponist des 19. Jahrhunderts war der Franzose Loius James Alfred Lefébure-Wély, der oft volkstümliche Themen mit der romantischen Orgelmusik verband. Schmidt zelebrierte aus dem sehr ruhigen Stück den Satz Andante. Den Originaltext des englischen Theologen Frederick William Faber hat Christina Falkenroth in Es ist Weite in Gotts Gnade übersetzt und dies war auch das Motto des 24. Grafengehaiger Kirchenkonzerts. Die Gedichte Fabers waren bei den Komponisten sehr beliebt und Maurice Bevan schrieb dazu die wunderschöne Melodie. Text, Melodie und Orgelbearbeitung gehen dabei eine Harmonie ein, welche die ganze Thematik der Fastenzeit ausdrückt. Es muss nicht sein, dass viele Köche einen Brei verderben, oder mehrere Komponisten ein Lied. Die Zuhörer, die bei O Haupt voll Blut und Wunden zum Mitsingen verschiedener Strophen eingeladen waren, konnten sich überzeugen, dass dabei auch sehr wohlschmeckende musikalische Kost herauskommt. Die Gewürze haben ein katholischer Abt aus dem Mittelalter und ein protestantischer Pfarrer aus der Barockzeit beigefügt, abgeschmeckt wurde das Ganze mit der Melodie eines weltlichen Liebesliedes. So geht der emotionale Grundton des bekanntesten deutschen Passionsliedes auf den Ordensmann Arnulf von Löwen zurück, das der bekannte protestantische Liederdichter Paul Gerhard umgeformt hat. Die Musik von Hans Leo Haßler stammt ursprünglich vom weltlichen Liebeslied Mein Gemüht ist mir verwirret, das macht ein Jungfrau zart. Eine solche weltlich-geistliche Übernahme sei in der Geschichte der Kirchenmusik nicht selten, erklärt der Moderator. Die Bearbeitung des Orgelstücks, das mit einer fulminanten Concerto-Bearbeitung endet, stammte von Dieter Blum. Wie kann ich Dir danken für all die Dinge, die Du mir hast zugutekommen lassen, ist die Übersetzung der Zugabe, welche die beiden, von den Zuhörern umjubelten, Künstler nach dem nicht enden wollenden Schlussapplaus spendierten. Kirschenlohr dankte unter dem Beifall der Besucher Sänger und Organisten für einen wundervollen musikalischen Abend. Helmut Engel 38 Jahre Medizinisch-podologische Fußpflegepraxis Adi Schadt krankenkassenzugelassen Kulmbacher Str Münchberg Tel / 1363 oder 0171 / Hausbesuche ohne Aufschlag Unsere Leistungen: Hilfe bei eingewachsenen, verdickten, verpilzten Nägeln, verschiedene Spangentechniken Hühneraugen Dornwarzen Hornhaut Hornschwielen Druckstellen rissige Fersen Erste krankenkassenzugelassene podologische Fußpflegepraxis in Münchberg Seit mehr als 38 Jahren sind Ihre Füße bei uns in besten Händen: Jede Behandlung mit Fußbad und Fußmassage Autorisierte Fachpraxis für Diabetiker Durch unsere fachgerechte staatliche Berufsausbildung, ständige Weiterbildung und jahrzehntelange Erfahrung sind Risikopatienten wie Diabetiker oder Bluter bei uns bestens aufgehoben und versorgt. Öffnungszeiten für jedermann: Mo. + Mi. ab 7.30 Uhr sind wir für Sie da, mittags durchgehend geöffnet Hausbesuche: Di., Do., Fr.

20 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 4/ begeisterte Besucher feierten den Musikverein Marktleugast bei seinem 29. Josefskonzert. Der unvergleichliche Roland Jonak am Amboss bei der Feuerfest-Polka Text + Fotos: Helmut Engel Das Jugendorchester Young-Stars unter der Leitung von Irina Geuder- Hanslik überzeugte schon mit einem breiten Repertoire. Professor Christoph Braun bei seinem brillanten Solo-Auftritt Mit Bravour haben vier junge Musiker des Musikvereins Marktleugast das D1-Leistungsabzeichen in Bronze des Nordbayerischen Musikbundes bestanden. Anlässlich des Josefskonzerts wurden sie durch den Vorsitzenden Georg Purucker mit einer Anerkennung belohnt. Im Bild von links: Tim Höpfner (Saxophon), Kristin Osinski (Querflöte), Maximilian Köhler (Klarinette) und Stefan Kießling (Bariton) Eine Steigerung bei der Anzugwahl gab es dann doch noch, als Kapellmeister Peter Weiß im klassischen Frack die Bühne betrat. Er führte sein Orchester wieder zu Höchstleistungen. Gerne sind die führenden Funktionäre des Nordbayerischen Musikbundes aus Kreis- und Bezirksebene zu Gast beim Josefskonzert des Musikvereins Marktleugast. Auch in diesem Jahr sind sie nicht mit leeren Händen gekommen. Der Kreisvorsitzende Heinrich Ramming und der stellvertretende Bezirksvorsitzende Thomas Kolb ehrten zwei Musiker mit der Ehrennadel in Gold mit Kranz und Diamant sowie Ehrenbrief für langjähriges aktives Musizieren. Für 40-jährige Tätigkeit wurde der Vorsitzende Georg Purucker ausgezeichnet und für 50-jährige Tätigkeit Karl Fredi Söllner aus dem Helmbrechtser Ortsteil Dreschersreuth. Im Bild von links: Heinrich Ramming, Karl Söllner, Georg Purucker und Thomas Kolb

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