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1 outdoor profile made by M O N TAG E Hinweise absolut The outdoor wood 1

2 absolut 1. Grundsätzliches A Die Formänderung von Resysta ist ausschließlich von der thermischen Ausdehnung abhängig. Luftfeuchtigkeit und Wasser haben keinen Einfluss auf die Formänderung. Die thermische Ausdehnung ist bei der Montage zu berücksichtigen. Durch die Verschraubung wird die Ausdehnung jedoch unterbunden, so dass es nur an den freien Enden zur normalen, materialüblichen thermischen Ausdehnung kommt. Allgemeine Verarbeitungshinweise Resysta Bitte beachten Sie die Hinweise in der Kurzübersicht. Detailliertere Ausführungen auf den folgenden Seiten. Ausreichend vorbohren (Ø Bohrloch ca. 1mm größer als Ø Schraube B Der Längenzuschnitt soll bei gleichbleibenden Materialtemperaturen erfolgen. Das Material deshalb vor dem Zuschnitt im Schatten oder in Bereichen lagern, die keiner direkten Sonne ausgesetzt sind. In der Sonne kann sich das Material deutlich erwärmen, was zu einer erhöhten Längenänderung führt. Bei größeren Materialtemperatur-Schwankungen den Längenzuschnitt evtl. anpassen. Bei 10 Temperaturunterschied beträgt die Abweichung ca. 0,4 mm pro lfm. C Resysta weist einen hohen Dampfdiffusionswiderstand auf, was unbedingt beim Einbau zu berücksichtigen ist. D Geben Sie Abschnitte und Reste nicht in den Restmüll sondern beim Wertstoffhof ab. Resysta dürfen Sie auf keinen Fall selbst verbrennen. Schrauben als Befestigungs- material verwenden Befestigungspunkte eng genug setzen Resysta Eigenschaften keine Verfärbung der Oberfläche durch chemische Zersetzung und Auswaschen der Holzbestandteile kein Harzaustritt keine Erosion der Oberfläche keine Rissbildung durch Quellen und Schwinden kein Eindringen von Feuchtigkeit (Wasser) kein Schüsseln aufgrund von unterschiedlicher Feuchteverteilung keine Kapillarwirkung im Stirnbereich Resysta ist ein innovativer Werkstoff aus Polymeren und Reishülsen, der keine typischen Holzeigenschaften wie Vergrauen, Reißen, Splittern aufweist. Aufgrund der speziellen Eigenschaften von Resysta unterscheidet sich die grundsätzliche Montage nur in bestimmten Bereichen von der Montage anderer Produkte. Überstand begrenzen Ausreichend Abstand für thermische Ausdehnung Hinterlüftung bei Fassade notwendig 3

3 Lagerung Lagern Sie Resysta Produkte liegend auf ebenen Untergründen. Die Profile sollen weder im verbauten noch im unverbauten Zustand mit Plastikfolie o.ä. abgedeckt werden. Kondensoder Stauwasser kann zu Fleckenbildung führen. 2. Allgemeine Hinweise Zur Bearbeitung können Standard-Holzbearbeitungswerkzeuge verwendet werden. Sägen: Resysta kann sowohl in Längs- als auch in Querrichtung mit allen gängigen Sägen geschnitten werden. Fräsen: Mit üblichen Holzfräsern können problemlos beliebige Profile angefräst werden. Schleifen: Resysta soll nur in Längsrichtung geschliffen werden. Je nach gewünschter Oberflächenstruktur empfehlen wir den Einsatz von Schleifpapier mit einer Körnung zwischen 24 und 60. Feineres Schleifpapier sollte nur zum Entfernen von Schmutz verwendet werden. Bohren: Bohrungen können mit handelsüblichen Standard- Holzbohrern ausgeführt werden. Lackieren: Resysta kann mit Resysta Lasuren behandelt werden. Eigens entwickelte, sorgfältig abgestimmte Farbtöne finden Sie im Resysta Color Concept. Es sollten nur die für Resysta entwickelten Farben und die spezielle Versiegelung verwendet werden. 3. Technische Hinweise Befestigungsabstände Beispiele Als Richtlinie werden folgende Werte Empfohlen: Profildicke = > 20 mm maximaler Achsabstand = 625 mm Profildicke mm maximaler Achsabstand = 450 mm Profildicke <10 mm maximaler Achsabstand = 300 mm Diese Werte gelten nur für die Eigenlast der Profile und sind im Einzelfall zu prüfen. Bei zusätzlichen Belastungen die Abstände entsprechend enger setzen. Profil Rhombusprofil 65 x 20 mm 105 x 20 mm Rechteckprofil hohl 140 x 20 mm beidseitig glatt oder einseitig geriffelt Rechteckprofil hohl 70 x 20 mm Rechteckprofil massiv 70 x 20 mm Maximaler Achsabstand bei hochkantiger Montage 625 mm 625 mm (ohne Belastung) 350 mm (als Diele) 625 mm Rundstab, hohl, 50 mm 625 mm Wand- Deckenprofil 95 x 10 mm 450 mm Verkleidungsbrett 200 x 12 mm 450 mm Ovalstab, hohl, 45 x 20mm 450 mm Rechteckprofil hohl 70 x 15 mm 90 x 15 mm Verkleidungsbrett 200 x 5 mm mit Nase 450 mm 450 mm Rechteckprofil 45 x 10 mm 70 x 20 mm 300 mm Die empfohlenen maximalen Befestigungsabstände sind abhängig vom Profilquerschnitt. Richtwerte entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle. Die Werte sind so gewählt, dass die Durchbiegung maximal 1/300 der Befestigungsabstände entspricht. Die Durchbiegung gilt nur für die Eigenlast der Profile. Rechteckprofil 45 x 8 mm 70 x 12 mm Rechteckprofil 25 x 12 mm 26 x 16 mm mm 300 mm

4 absolut Verschraubung Bei einer sichtbaren Verschraubung von vorne, müssen die Bohrlöcher ca. 1 mm größer als der Schraubendurchmesser gebohrt werden um Spannungen zu vermeiden. Bei einer Verschraubung ins Material sollte die Einschraubtiefe mindestens dem 3-fachen Schraubendurchmesser entsprechen (3xØ). Resysta sollte mit dem 0,7 0,8-fachen Schraubendurchmesser vorgebohrt werden (0,7 0,8 xø). 15 mm 80 mm 25 mm 15 mm 15 mm 15 mm Bei Resysta Profilen mit einer Breite von mehr als 80 mm sind in der Breite 2 Schrauben/ Verbindungsmittel zu verwenden. Der Abstand vom Profilende zur Verschraubung darf maximal 25 mm betragen. Der Abstand der Schraube zur Profilkante muß mindestens 15 mm betragen. Die Schrauben können oberflächenbündig oder versenkt eingeschraubt werden. (Bei Hohlkammerprofilen die Schrauben vorsichtig anziehen.) Beim Versenken entsteht kein Aufreißen der Oberflächenfasern bzw. Eindringen von Feuchtigkeit. Schrauben Abhängig von den Anforderungen geeignete Schrauben/ Befestigungsmaterial verwenden. Eventuell vorher Eignungsprüfung durchführen Das Verwenden von Nägeln wird aufgrund der hohen Dichte von Resysta nicht empfohlen. Hinweis Profilabstände Die angegebenen Werte sind Richtwerte. Bei kürzeren Profilen können die Abstände geringer gewählt werden. Bei hohen Materialeinbautemperaturen können die Abstände ebenfalls geringer gewählt werden. Schließen der Enden bei Hohlkammerprofilen Um hohes Eigengewicht zu vermeiden, wurden viele Resysta Profile als Hohlkammern- Profile gefertigt. Es gibt mehrere Möglichkeiten diese zu verdecken oder zu schließen. Schließen der Enden mit dünnem Resysta Streifen (Verklebung) Schließen der Enden und einkleben einer Einpassleiste (vorheriges Fräsen einer Nut erforderlich) Verdecken der Hohlkammer mit einer Abschlussleiste Kaschieren der Hohlkammer durch Schrägschnitt Pfostenprofil abschließen mit verzinkter Stahl- oder Edelstahlkappe. Abstände zwischen den Profilen Dehnfugen 5 mm Die Dehnfuge soll bei stirnseitigen Profilstößen ca. 5 mm betragen. Hohlkammerprofile abschließen mit verzinkter Stahl- oder Edelstahlkappe. 5 mm Bei Anschluss an ein anderes Bauwerk ist ebenfalls eine Dehnfuge von ca. 5 mm einzuhalten. 6

5 Kanten Ein Eindringen von Feuchtigkeit an den Kanten ist nicht gegeben. Wir empfehlen jedoch, die Kanten mit einem Schleif- papier vor der Farbbehandlung leicht abzurunden. absolut 4. Terrassenbelag aus Rechteckprofil 140 x 20 mm Schnittkanten Schnittkanten sollten mit einem Schleifpapier leicht abgerundet werden (siehe Kanten). Vor einer Farbbehandlung sollte dies in jedem Fall erfolgen. Stirnseitiger Schutz f c a Resysta weist keine Kapillarwirkung auf. Ein stirnseitiger Schutz mit Farbe ist deshalb nicht zwingend notwendig. Ein Anstrich kann aus rein optischen Gründen erfolgen. b d Schlagregenschutz Aufgrund der hohen Materialdichte ergibt sich keine Beein- trächtigung bei Schlagregen. Spritzwasserschutz Durch die hohe Dauerhaftigkeit (Resistenz) von Resysta ist eine Materialbeeinträchtigung nicht gegeben. Eine erhöhte Verschmutzung ist jedoch zu erwarten und kann zu Flecken- bildung führen. Wir empfehlen Resysta in diesem Bereich unbedingt mit der Versiegelung (RFS) zu behandeln. Die Unterkonstruktion ist in jedem Fall vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen. Hinterlüftung (bei Fassadenverkleidung) Aufgrund des hohen Diffusionswiderstands von Resysta ist eine Fassadenkonstruktion immer zu hinterlüften. Der Hinterlüftungsabstand muss mindestens 20 mm betragen und darf nicht verringert werden. Die Abstände müssen durchlaufend mind. 20 mm breit sein. a Untergrund: Auf festen Untergrund achten, ausreichend Wasserablauf (in der Regel 2% Gefälle) oder Drainage sicherstellen. Stauwasser in den Hohlkammern vermeiden. Dies kann bei Frost zu schäden führen. b Konstruktionsleisten: Die Konstruktionsleisten (z.b. 70 x 38 mm)auf dem Untergrund fixieren. Mittiger Abstand zwischen den Konstruktionsleisten max. 35 cm. c Dehnfuge: Bei einer Materialeinbautemperatur von 20C sind je lfm Bodendiele 1,5 mm Abstand für die lineare Ausdehnung zu berücksichtigen. Die Ausdehnung bei abweichenden Materialtemperaturen entnehmen Sie bitte dem Diagramm. Achten Sie darauf, dass die Bodendielen bei gleichbleibenden Materialtemperaturen auf Länge geschnitten werden. Der Zuschnitt sollte daher bei gleichbleibenden Bedingungen z.b. im Innenbereich oder Schatten erfolgen. Hinweis: Bitte auch die enstprechenden Normen zur Hinterlüftung und Befestigung von Fassaden beachten. c d 8 9

6 d Auflage der Enden: Die Auflagefläche der Dielenenden auf der Konstruktionsleiste muss min mm betragen. Bei der schmaleren Konstruktionsleiste (< 65 mm) müssen 2 Leisten verbaut werden. absolut e Überhang: Der seitliche Überhang der Dielen darf max. 25 mm betragen. Verlegen der Profile Die Diele mit einem Bohrer (ca. 1mm größer als der Schraubendurchmesser) vorbohren. e max. 25 mm f Grundsätzlich: Für den Außenbereich geeignetes Befestigungsmaterial verwenden (Z. B. Edelstahlschrauben) Wir empfehlen die Ver- wendung einer Terrassen- bauschraube (2 Schrauben je Profil) Die Terrassenbauschraube vorsichtig eindrehen. Weitere Dielen je nach gewünschtem Abstand verlegen (wir empfehlen 1 mm - max. 4 mm) und befestigen. Bitte geeigneten Abstands- halter verwenden. Verschraubung der 2 Schrauben nahe am Steg Abschlussprofile Die Abschlussleiste als Abdeckung direkt mit der Konstruktionsleiste verschrauben. WICHTIG: Eine Dehnfuge von 3-4 mm zwischen Dielenende und Abschlussleiste einhalten

7 5. Anwendung Pfostenprofil 6. Verkleben Anwendungsbeispiele für das Pfostenprofil Hochbeet Sichtschutz Wichtige Hinweise vor der Verklebung beachten: A Für eine erhöhte Klebekraft empfehlen wir die Verwendung eines Haftvermittlers (Primer) auf beiden Flächen. B Der Untergrund muss entsprechend für die Verklebung vorbereitet werden. Entsprechende Haftprüfungen sind im Vorfeld durchzuführen. C Es ist im Einzelfall zu prüfen inwieweit der Untergrund für spezielle Anwendungsbereiche (z.b. Schwimmbad) versiegelt werden muss. D Resysta Flächenprofile sind dauerhaft wasser- und pilzbeständig. Das Eindringen von Wasser in den Untergrund ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Übergänge und Abschlüsse entsprechend verfugen. E Falls Resysta Flächenprofile nicht am Boden, der Wand oder der Decke befestigt werden (z.b. Waschtischverkleidung) ist auf ausreichend Gegenzug zu achten. Eine Haftprüfung auf den entsprechenden Materialien ist vorher durchzuführen. F Im Deckenbereich und anderen gefährdeten Bereichen ist eine zusätzliche mechanische Befestigung notwendig. Zaun Detail Abstandshalter für Zaunlattenbefestigung. Unterste Latte mit Winkel fixiert. Vorbereitung des Materials vor der Verklebung Um eine möglichst gute Verklebung von Resysta zu erhalten, sollte die Oberfläche von Resysta vorbereitet werden. Dazu die Fläche zuerst mit einer Bürste reinigen um lose Partikel und Schmutz zu entfernen. Unterste Latte mit Abstandshalter fixiert. Um eine verbesserte Haftung zu erreichen kann die Fläche noch zusätzlich mit Alkohol gereinigt werden. max. Abstand Zaun: Maximale Abstände abhängig vom Profil einhalten 12 13

8 absolut Schritte/Auftrag Vorbereitung/Reinigung 7. Oberflächenbehandlung 7.1. Resysta unbehandelt des Untergrunds, lose Partikel Durch die offene Struktur der Oberfläche können sich Ver- entfernen. schmutzungen leichter ablagern als bei der versiegelten Oberfläche. Es dringt jedoch kein Wasser oder Verschmutzungen in Resysta ein. Ein vergrauen von Resysta findet nicht statt. Falls Resysta weniger intensiv gepflegt wird hat dies keinen Einfluss auf die Haltbarkeit des Materials. Die Oberfläche kann Falls notwendig Haftgrund zu einem späteren Zeitpunkt lasiert oder lackiert werden. auftragen (zum Verdichten der Oberfläche und Verbessern der Reinigung: Schmutz mit einem sanften Wasserstrahl Haftung). (z.b. Gartenschlauch, Hochdruckreiniger mit angemessenem Abstand) oder einer weichen Bürste entfernen. Hartnäckige Verschmutzungen (z.b. organische Rückstände, Fette) können durch ein harte Bürste oder leichtes Anschleifen entfernt werden. Auftrag des Klebstoffs. Damit können leichte Pflege/Wartung: Eine Pflege/Wartung ist nicht notwendig. Unebenheiten ausgeglichen Resysta kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch lasiert werden. und/oder versiegelt werden. Dazu die unbehandelten Profile gründlich reinigen und anschleifen (siehe Vorbereitung Lasur). Resysta Profile einlegen und 7.2. Resysta mit Lasur vollflächig andrücken. Durch die transparent farbigen Lasuren wird die Oberfläche coloriert. Aushärtezeit des Klebstoffs berücksichtigen Falls Sie Resysta Klebstoffe verwenden, beachten Sie bitte die technischen Merkblätter. Vorbereitung des Materials vor der farblichen Behandlung Um eine möglichst gute Haftung der Farbe zu erhalten, sollte Resysta entsprechend vorbereitet werden. Zur Vorbereitung leichte Verunreinigungen und lose Partikel mit einem Schleifpapier der Körnung entfernen. Damit Resysta nur leicht per Hand anschleifen. Bei gröberen Verschmutzungen Schleifpapier der Körnung verwenden. HINWEIS Im Aussenbereich ist eine erhöhte Ausdehnung aufgrund höherer Temperaturschwankungen zu beachten, z.b. durch direkte Sonneneinstrahlung. Resysta darf deshalb nur bedingt in größeren, zusammenhängenden Flächen verklebt werden. Lose Partikel und Schleifstaub können alternativ auch mit einer Bürste entfernt werden. Bei Schnittkanten, Kratzern oder größeren Verunreinigungen Schleifpapier mit der Körnung verwenden

9 absolut Aufbringen der Farblasur Um ein gleichmäßiges und optimales Farbergebnis zu erzielen, sollte die Lasur bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen aufgetragen werden. Deshalb empfehlen wir, die Lasur vor der Montage Profil für Profil aufzutragen. Verarbeitungstemperatur ca. 5-25, relative Luftfeuchtigkeit ca %. Bitte nicht unter direkter Sonneneinstrahlung oder bei Regen- gefahr auftragen. Der Auftrag sollte zügig und mit einem breiten Pinsel erfolgen. Bohrlöcher, Dübelstellen und Schnittstellen, die erst nach der Montage entstehen, sollten abschließend lasiert werden. Detailiertere Informationen entnehmen Sie bitte den Verarbeitungshinweisen der Lasur. Entfernen der Lasur Die Lasur abschleifen. (Schleifpapier mit Körnung verwenden). Evtl. die Resysta Struktur neu erzeugen (Schleifpapier mit Körnung verwenden). Die Lasur neu auftragen Versiegelung Durch die Versiegelung wird die Oberfläche und kleine Fugen geschlossen. Damit wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert und die Oberfläche ist strapazierfähiger. Durch die versiegelte Struktur haften Schmutzpartikel nicht an und sind leicht zu entfernen. Aufbringen der Versiegelung Die Versiegelung sollte nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verwendet werden. Detailiertere Informationen entnehmen Sie bitte den Verarbeitungshinweisen der Versiegelung. Pflege der Versiegelung Eine regelmäßige Pflege ist nicht notwendig. Pflege Eine regelmäßige Pflege (z.b. einölen) ist nicht notwendig. Reinigung Schmutz mit einem sanften Wasserstrahl oder einer weichen Bürste entfernen. Hartnäckige Verschmutzungen (z.b. organische Rückstände, Fette) können durch eine härtere Bürste oder auch leichtes Anschleifen entfernt werden. Wartung Abhängig von der Nutzung (Boden, Wand, Fassade) kann sich die Lasur im Laufe der Zeit mehr oder weniger stark abnutzen. Nach Wunsch kann die Lasur jederzeit in verdünnter Form (z.b. 3 Teile Wasser - 1 Teil Lasur) aufgefrischt werden. Dazu die lasierte Oberfläche zuvor gründlich reinigen (evtl. leicht anschleifen). Gebrauchsspuren können partiell überlasiert werden Ausbessern Bei kleineren Kratzern oder Beschädigungen die Lasur mit einem weichen Tuch einreiben.größere Stellen leicht anschleifen und die Lasur mit einem Pinsel neu auftragen. Reinigung Zur Reinigung genügen Wasser und etwas Spülmittel (bzw. Seifenlauge). Hartnäckige Verschmutzungen (z.b. organische Rückstände, Fette) können mit einer weichen Bürste entfernt werden. Wartung Grundsätzlich ist eine Wartung nicht notwendig. Abhängig von der Nutzung (Boden, Wand, Fassade) kann sich die Versiegelung im Laufe der Zeit mehr oder weniger stark abnutzen. Um die Versiegelung zu erneuern muss die alte Schicht entfern werden und die Versiegelung neu aufgebaut werden. Ausbessern Bei mechanischer Beschädigung (z.b. Kratzer) dringt keine Feuchtigkeit in Resysta ein. Das Ablösen der Beschichtung ist nicht zu befürchten. Zur Ausbesserung die beschädigte Stelle nach vorheriger Reinigun und leichtem Anschleifen neu versie- geln. Bei tieferen Kratzern empfiehlt sich zusätzlich die Verwendung der farbgebenden Lasur. Es genügt ein leichtes Anschleifen und anschließendes Einreiben der Lasur (z.b. mit einem Tuch)

10 Entfernen der Versiegelung Die Versiegelung vollständig abschleifen. (Schleifpapier mit Körnung verwenden) Evtl. die Resysta Struktur neu erzeugen (Schleifpapier mit Körnung verwenden) Die Versiegelung neu auftragen 7. Wichtige Informationen Resysta ist ein neuer Werkstoff. Grundlegende Konstruktionen, Befestigungsmittel etc. sind nach dem allgemeinen Stand der Technik auszuführen und auf den jeweiligen Einsatzbereich und Zweck abzustimmen. Nutzungshinweise Die Lasur und Versiegelung unterliegen einem nutzungsbedingten Verschleiß. Die Nutzungsdauer hängt vom individuellen Gebrauch und Einsatz ab. Schleifende und mechanische Beanspruchung können zum Verkratzen und stärkeren Abrieb der Oberfläche führen. Stark mechanisch beanspruchte Oberflächen können durch mehrmaliges Auftragen der Ver- siegelung länger geschützt werden. Vor dem Einbau das Material auf Qualität prüfen. Bei Beanstandungen darf das Material nicht verbaut werden. Bitte alle gängigen Normen und Vorschriften und die VOB beachten. Pilzsporen, starke Verschmutzung Abhängig von der Umgebung können sich organische Rückstände auf Resysta ablagern. Dies ist der ideale Nährboden für Pilzsporen welche in der Umgebungsluft enthalten sind und zur Fleckenbildung führen können. Wir empfehlen Resysta zweimal im Jahr gründlich zu reinigen und organische Bestandteile (z.b. Laub, Blättern) zu entfernen. Resysta wird dadurch nicht angegriffen. Die Flecken können durch leichtes anschleifen oder starkes bürsten entfernt werden. Rechtlicher Hinweis: Resysta Profile haben keine bauaufsichtliche Zulassung und sind aus diesem Grund nicht für tragende, konstruktive Zwecke zu verwenden. Die lokalen Bauvorschriften sind entsprechend zu beachten. Ebenso die Verlegeanleitung und die technischen Informationen. Resysta Farbkonzept Wer Holz kann, kann auch Resysta Mehr Informationen zum Resysta Color Concept finden Sie unter

11 Resysta Das Material der Zukunft absolut Werkstoff: Resysta, homogen extrudiert Verwendete Rohstoffe: Reishülsen ca. 60 % Steinsalz ca. 22 % Mineralöl ca. 18 % Verarbeitung: Wie Holz mit Holzbearbeitungsmaschinen Schneiden, Fräsen, Bohren, Schleifen, Verkleben, Verschrauben Oberflächenbehandlung: Auftragen von Resystafarben mit Pinsel oder im Sprühverfahren. Unsere 24 Farbtöne gibt es gebrauchsfertig in 0,5 Liter und 1 Liter. Dichte ASTM D2395:2002 ca g/cm 3 thermischer Längenausdehnungskoeffizient ASTM D696 3,6x10(-5) m/mc Verhalten bei Wasseraufnahme & Luftfeuchte ASTM D1037:2006a geringe bis keine Wasseraufnahme (nur Oberflächenbenetzung) Bewitterung und Lichtbeständigkeit QUV Test mit Lasur behandelte Oberflächen zeigen extreme Widerstandsfähigkeit Rutschfestigkeit DIN Klasse C (höchste Klasse) Brandverhalten (deutsche/europäische Norm) EN ISO B2 normal entflammbar (mit Zusätzen B1 erreichbar) Dauerhaftigkeit DINV ENV 12038:2002 das Material wurde nicht angegriffen, höchste Dauerhaftigkeitsklasse 1 (Beständigkeit gegen holzzerstörende Pilze) Emission/Ausdünstung DIN EB ISO 9001/14001 bestanden Brinell-Härte EN ,1 N/mm 2 Schraubenauszugsfestigkeit EN N Wärmeleitfähigkeit (λ) EN ,199 W/(mK) Wasserdampfdurchlässigkeit DIN EN ISO μ=1300 -> sd 7.22m diffusionshemmend Biegefestigkeit ISO N/mm2 Biegemodul ISO N/mm2 Zugfestigkeit ISO ,8 N/mm2 Zugmodul ISO N/mm2 Beständigkeit gegen Moderfäulepilze CEN/TS Das Material zeigt fast keinen Masseverlust, höchste Dauerhaftigkeitsklasse 1 (sehr dauerhaft) Weitere Informationen unter Seit fünfzig Jahren erweitert BOLTA in Schönberg sein Know How und die Fähigkeit hochwertige Werkstoffe herzustellen. Als eine der ersten Firmen in Deutschland produzieren wir Resysta- the better wood. Und das aus Überzeugung. Bolta Industrie- und Bauprofile GmbH Industriestraße Schönberg made by Überreicht durch: 20

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