Konvektion und Plattentektonik. Ringvorlesung WS 2003/2004 Harro Schmeling Institut für Meteorologie und Geophysik Frankfurt/M
|
|
- Florian Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konvektion und Plattentektonik Ringvorlesung WS 2003/2004 Harro Schmeling Institut für Meteorologie und Geophysik Frankfurt/M
2 Übersicht Antriebsmechanismus der Plattentektonik: thermische Konvektion Energiequellen Grundlagen der thermischen Konvektion Plattendominierte Mantelkonvektion, Analogmodell Lavasee Seismische Tomographie und das Abbild der Mantelkonvektion Konvektive Aufströme: Plumes und Hot spots, ozeanische Rücken Konvektive Abströme: Subduktion Einfluss von Phasengrenzen und die 660km-Diskontinuität: Konvektion mantelweit oder in Stockwerken? Kleinräumige sublithosphärische Konvektion Zusammenfassung
3 Antriebsmechanismus: thermische Konvektion Der Mechanismus: Erwärmung von unten oder innen Abkühlung von oben Thermische Ausdehnung -> Auftrieb Heißes Material steigt auf kühlt an Oberfläche ab sinkt als kaltes Material ab
4 Thermische Konvektion, im Experiment und in der Natur Aufsicht auf konvektierende Flüssigkeitsschicht, visualisiert durch strömende Aluminium Partikel. Aufstrom ist im Zentrum der Hexagone. (Aus The Parabolic Press. Van Dyke, M., 1982: An Album of Fluid Motion) Granulare Konvektion auf der Sonnenoberfläche, aufgenommen durch Swedisch Vacuum Solar Telescope (
5 Energiequellen Einschlagenergie bei Bildung der Erde Kompression bei Bildung der Erde Radioaktive Erwärmung 40 K, 235 U, 238 U, 232 Th Derzeitige gesamte Wärmeabgabe der Erde: W ca. 50% Anfangswärme und 50% radiogene Wärme (Vgl. Energieverbrauch der Menschen: W) Potentielle Energie bei Bildung des Erdkerns
6 Grundlagen Rayleigh-Bénard Konvektion Viskose Schicht, von unten beheizt und von oben gekühlt T = T 0 T = T 0 ρ = ρ 0 T = T 0 + T ρ z T T = T 0 + T ρ = ρ 0 (1-α T)< ρ 0 Auftrie Kleine Störung Auftrieb ρ 0 α T g Reibung η α - thermischer Expansionskoeffizien η - Viskosität κ - Temperaturleitfähigkeit Temperaturverlust durch Wärmeleitung κ Bedingung für konvektive Instabilität?
7 Bedingung für konvektive Instabilität T c = kritische Temperaturdifferenz T = T 0 T = T 0 + T ρ z T T < T c Reibung, Leitung dominiere Stabile Schichtung, keine Konvektion, Wärmetransport durch Leitung ρ z T T = T c Reibung, Leitung in Balance mit Auftrieb Indifferente Schichtung, langsame Konvektion T = T 0 + T ρ z T T > T c Auftrieb dominiert Gegenüber Reibung, Leitung Instabile Schichtung, Konvektion verstärkt sich
8 Wie groß ist DT c? quantitative Lösung der Konvektionsgleichungen Lineare Stabilitätsanalyse
9 Die Konvektionsgleichungen ρ t r r + ( ρ v) = 0 Massenerhaltung r P + x j v η x i j + v j x i r ρge3 = 0 Impulserhaltung, Kräftegleichgewicht DT Dp r r ρ c P αt = k T + φ + Dt Dt ρh Energieerhaltung ρ = ρ0(1 αt + p / K) Auftrieb Zustandsgleichung
10 Die Rayleighzahl, ein Maß für die Stärke der Konvektion: Thermischer Auftrieb Schichtdicke Ra = ρ g α T h3 η κ Zähigkeit (behindernd) Temperaturleitfähigkeit (behindernd) Beachte: Gleiche Ra bei kleinen Schichtdicken und Viskositäten (Laborbedingungen) und großen Schichtdicken und hohen Viskositäten (Erdmantel)
11 Bedingung T > T c geht über in Konvektionsgeschwindigkeit Ra < Ra c : stabile Schichtung, keine Konvektion Ra = Ra c : indifferente Schichtung, langsame Konvektion Ra > Ra c : instabile Schichtung, verstärkende Konvektion t Ra c = kritische Rayleighzahl, liegt je nach Randbedingung zwischen 657 und 2700
12 Zugehöriges Experiment: Temperatur Passive Marker Ra < Ra c Ra = Ra c Ra > Ra c (Ra = 2 Ra c )
13 Ra im Erdmantel? ρ= kg/m 3 g = 10 m/s 2 α= K -1 T = K h = 2900 km η= Pa s κ = m 2 /s Ra ρ0gα Th ηκ 3 = = , bevorzugt: Erdmantel stark überkritisch, heftige Konvektion
14 Konvektionsmuster bei verschiedenen Rayleighzahlen
15 Thermische Konvektion bei hoher Rayleighzahl Viskose Flüssigkeit Auftriebskräfte durch thermische Ausdehnung: Plumes Abtriebskräfte durch thermische Kontraktion Ra = 10 6 Abkühlung oben Anfangsstörung Erwärmung von unten
16 Zusammenfassung charakteristischer Elemente hoher Ra-Konvektion Kalte thermische Grenzschicht (entspricht Lithosphäre) Plume Slab Isothermisches (bzw.adiabatisches adiabatisches) Zelleninnere Heiße thermische Grenzschicht (entspricht D )
17 3D thermische Konvektion bei hoher Rayleighzahl Modellierung durch Gruppe Ulli Hansen, Münster
18 Thermische Konvektion bei innerer Erwärmung Erwärmung von innen durch radioaktive Quellen Abtriebskräfte durch thermische Kontraktion: Sinkende Tropfen Keine Plumes Ra H = 10 6 Abkühlung oben Erwärmung von innen Anfangsstörung
19 Plattentektonik - Mantelkonvektion Treibt Mantelkonvektion die Plattentektonik an oder umgekehrt?
20 Antriebskräfte Slab pull Gravitationsgleiten (Ridgepush( Mantle drag Mantle resistance Existieren ähnliche Kräfte in der Mantelkonvektion?
21 Antriebskräfte Slab pull Gravitationsgleiten (Ridgepush) Mantle drag Mantle resistence Mantle drag (bei rheologischen Kontrasten) Gravitationsgleiten (Druckgradient durch thermische Verdickung Negativer Auftrieb (Slab( pu Mantle resistance
22 Zwischenergebnis Plattentektonik stellt einen integralen Teil der Mantelkonvektion dar
23 Wie sehen nun die Konvektionsströmungen im Erdmantel aus? Plattentektonische Bewegungen Seismologie
24 Konvektionsmuster von oben = bewegende Platten fi Plattendominierte Mantelkonvektion Plattengeschwindigkeiten: = 10 cm/jahr
25 Plattentektonik, auf einem Lavasee Erta ale, Äthiopien Copyright: J. Alean, R. Carniel, M. Fulle.
26
27 Ähnlichkeiten (+) und Unterschiede (-) zur globalen Plattentektonik
28 Spreadingzonen Tripelpunkte Zick zack Muster statt Segmentierung Asymmetrische Spreadingrate Rückenzentrierter Hotspot mit altem Krustensegment Copyright: J. Alean, R. Carniel, M. Fulle.
29 Propagierende ridges Mikroplatten dazwischen Rückensprünge Hotspots aber nahe Subduktionszone Copyright: J. Alean, R. Carniel, M. Fulle.
30 Streifenmuster Große Transformstörung Faultzones Asymmetrien des spreading Asymmeterisches Spreading yright: J. Alean, R. Carniel, M. Fulle. ://
31 Zeitliche Entwicklung, 90 facher Zeitraffer zeitliche Vaiationen der Spreadingrate (Fluktuationen) Ändeungen der Spreadingrichtung Subduktionszonenvulkanismus Große Transformstörungen mit Vulkanismus Kurzlebige Hotspots an Spreadingzonen langlebiger Hotspot asymmetrische Spreadingraten, insbesondere nach Aufbrechen einer kalten Platte
32 Plattenewegungen und Kontinentaldrift der letzten 200 Ma
33 Seismische Tomographie fi Mantelkonvektion Tomographie Seismische Geschwindigkeitsanomalien Dichte und Temperaturanomalien Auftriebskräfte im viskosen Mantel Berechnung von Strömungsfeldern
34 Seismische Tomographie Schwarze Strahlen: Laufzeit der Bebenwellen normal Rote Strahlen: Laufzeit der Bebenwellen langsamer als normal --> Mathemetisches Verfahren liefert Abbild der seismischen langsamen und schnellen Regionen im Erdinnern Stationen Stationen Seismische Seismische Quelle Quelle Heiß, und daher langsamere Ausbreitungsgeschwindigkeit für seismische Wellen
35 Ritsema Heijst, 2000 Model S20RTS is a shear velocity model of the mantle derived usingnormal splitting, surface wave dispersion, and body wave travel time data. The most recent description of this model is given in the paper: Seismic imaging of structural heterogeneity in Earth's mantle: Evidence for large-scale mantle flow Jeroen Ritsema and Hendrik-Jan van Heijst Science Progress, 83, , 2000.
36 Steinberger 2000
37 Steinberger 2000
38 Die einzelnen Kovektionselemente: Aufströme Abströme
39 Konvektive Aufströme: Plumes und Hot spots, Isostatischer Ausgleich Subduktion Spreading, rifting Hot spot Orogenes Lithosphäre Asthenosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Mantelkonvektion Plume Äußerer Kern Nicht skaliert Innerer Kern
40 Konvektive Aufströme: Plumes und Hot spots, Isostatischer Ausgleich Subduktion Spreading, rifting Hot spot Orogenes Lithosphäre Asthenosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Mantelkonvektion Plume Heißes Mantelmaterial steigt auf Äußerer Kern Innerer Kern Nicht skaliert
41 Numerisches Modell eines aufsteigenden Plumes Marquart, 2000
42 Hotspots: Beispiel Hawaii Plume unter driftender Platte: - Vulkankette - Zunehmendes Alter mit Entfernung von aktivem Hotspot
43 Hotspots: Beispiel Island Islandplume Plume unter Rücken: -Anomale Krustenproduktion, bib 40 km mächtig - Rücken ragt über Meeresoberfläche hinaus
44 Tomographie Modelle des Islandplumes Allen et al Icemelt, Wolfe et al., 1997
45 Numerisches Modell eines aufsteigenden Plumes mit Schmelzen (von T. Ruedas) Gezeigt ist die anomale Temperatur Hier findet das Aufschmelzen statt Schmelzproduktionsrate km Tiefe
46 Konvektive Aufströme: ozeanische Rücken Isostatischer Ausgleich Subduktion Spreading, rifting Hot spot Orogenes Lithosphäre Asthenosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Mantelkonvektion Plume Äußerer Kern Nicht skaliert Innerer Kern
47 Konvektive Aufströme: ozeanische Rücken Isostatischer Ausgleich Subduktion Spreading, rifting Hot spot Lithosphäre Asthenosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Mantelkonvektion (Normal) heißes Mantelmaterial steigt bis nahe Oberfläche Plume auf Orogenes Äußerer Kern Innerer Kern Nicht skaliert
48 Modellierte ozeanische Rückenstruktur 1 cm/a 1 cm/a Temperatur Stromlinien Schmelzrate Spreading durch Gravitationsgleite passives Aufströmen Dekompressionsschmelzen erzeug 6 km ozeanische Kruste
49 Isostatischer Ausgleich Subduktionszonen Subduktionsvulkanismus Back arc Spreading Spreading, rifting Hot spot Orogenes Lithosphäre Asthenosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Mantelkonvektion Plume Äußerer Kern Nicht skaliert Innerer Kern
50 Isostatischer Ausgleich Subduktionszonen Subduktionsvulkanismus Back arc Spreading Spreading, rifting Hot spot Lithosphäre Asthenosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Mantelkonvektion Schmelztemperatur wird durch freigesetztes Wasser herabgesetzt Plume Orogenes Äußerer Kern Innerer Kern Nicht skaliert
51 Evolution abgetauchter Slabs im Mantel? - Modellierungen - Seismologie
52 Effekt eines Viskositätssprunges in 660 km Trench rollback Slab pile up Faltenbildung (Enns, Becker, Schmeling, 2003
53 Effekt der Phasengrenzen in 410km und 660 km Aufwölbung der Ol Sp Grenze Depression der Sp Pv+Mw Grenze Olivin Normale Geotherme Slab Geotherme Spinell Perovskit + Magnesiowüstit Schubert et al., 2001 Mantle convection in the Earth and Planets
54 Effekt auf Auftrieb (Slab( pull) antreibend bremsend Schubert et al., 2001 Mantle convection in the Earth and Planets
55 Tetzlaff und Schmeling, 2000 Fukao et al., 200
56 Zwischenergebnis: Viskositätssprung und Phasengrenzen behindern Subduktion Durchdringung jedoch möglich und wahrscheinlich Bestätigt durch seismische Tomographie Ganzmantelkonvektion mit verringertem Massenfluss durch 660km
57 Ein zweiter Mode der Mantelkonvektion Isostatischer Ausgleich Sublithosphärische Konvektion Lithosphäre Übergangszone Unterer Mantel Starting plume Subduktion Spreading, rifting Mantelkonvektion Plume Hot spot Orogenes Äußerer Kern Nicht skaliert Innerer Kern
58 Kleinräumige sulithosphärische Konvektion
59 Instabilität sublithosphärischer Konvektion (Marquart, Schmeling, Braun, GJI, 1999) Wann wird eine Störung nahe der Basis der abkühlenden Lithosphäre konvektiv instabil? Thermische Diffusionszeit Instabil fi sublithosphärische Konvektion Rayleigh-Taylor Wachtumszeit
60 Numerisches Modell sublithosphärischer Konvektion (Schmeling und Marquart, PEPI, D Modell mit Non-Newtonischer Olivinrheologie Ergebnisse: Laterale Temperaturvariationen an Lithosphärenbasis von K Episodisch sinkende blobs Partiell geschmolzene Regionen Temperatur Stromlinien
61 Schwereanomalien des Süd-Ost Pazifiks aus ERS1 Daten Anomalien senkrecht zum Rücken Sie kreuzen ältere Fracture zones Wellenlänge im W größer Sublithosphärische Konvektion
62 Sublithosphärische Konvektion in kontinentalen Bereichen? Laterale T-Variationen von ±100K in der Asthenosphäre sollten sublithosphärische Konvektion hervorrufen (Goes et al., JGR 2000)
63 Zusammenfassung: Grundlagen Mantelkonvektion: Wärmequellen: 50% Anfangswärme und 50% radiogene Wärme Ra im Erdmantel stark überkritisch, heftige Konvektion Plattenkräfte: Gravitationsgleiten (Ridge push), mantle drag, slab pull,slab resistance Plattentektonik stellt einen integralen Teil der Mantelkonvektion dar Mode der Mantelkonvektion: Plattendominiert, ähnlich Lavasee Seismische Tomographie: Abbild der gegenwärtigen Temperaturverteilung im Mantel (Slabs im mittleren Mantel, Superplumes unter Afrika und Pazifik) Hieraus gegenwärtige Mantelströmungen berechenbar Plumes: unter driftenden Platten: Vulkanketten mit Altersabfolge unter Spreadingzonen: anomale Krustenproduktion Spreading ridges: Passives Aufströmen Subduktionszonen: Viskositätssprung und Phasengrenzen behindern Subduktion (Trench rollback, slab pile up, Faltenbildung) Durchdringung jedoch möglich und wahrscheinlich Bestätigt durch seismische Tomographie Ganzmantelkonvektion mit verringertem Massenfluss durch 660km Zweiter Mode der Konvektion: Sublithosphärische kleinräumige Konvektion
64 Die Konvektionsgleichungen, dimensionslos ( ) Massenerhaltung Impulserhaltung Energieerhaltung Rayleighzahl ηκ α ρ 3 0 Th g Ra = 0 ) ' ' ( ' ' = + v t r r ρ ρ 0 ' ' ' ' ' ' ' ' 3 = + + e Ra T x v x v x P i j j i j dyn r r η ' ' ' ' ' ' ' ' ' H T k Dt Dp T Dt DT + + = φ r r
65 Thermische Konvektion bei Erwärmung von unten und von innen Erwärmung von innen und von unten Abtriebskräfte durch thermische Kontraktion: Sinkende Tropfen Auftriebskräfte durch thermische Ausdehnung: Schwache Plumes Ra H = 10 6 Abkühlung oben Erwärmung von innen Anfangsstörung Erwärmung von unten
Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrWärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.
Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)
MehrAfrika befand (damals als Teil von Godwanaland zusammenhängend).
Geophysik 4. Fraktale und chaotische Prozesse Wir beobachten Prozesse, die sich, auch wenn wir ihre Vergangenheit vollständig kennen würden, nicht vorhersagen lassen. Die räumlichen oder zeitlichen Strukturen,
MehrFahrzeug- und Windradaerodynamik
Fahrzeug- und Windradaerodynamik Geometrisch einfache Körper Dr.-Ing. A. Henze, Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Institute of Aerodynamics, RWTH Aachen University Versuchsbedingungen für große Re-Zahlen braucht
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrWindrichtung. Innertropische Konvergernz. Äquatorialströme
Windrichtung Innertropische Konvergernz Äquatorialströme Erddrehung bewirkt Kraft, die den Wind auf der nördlichen Halbkugel nach rechts ablenkt, auf der südlichen Halbkugel nach links Coriolis- Effekt
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrPhysik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH
3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGrundlagen der Monte Carlo Simulation
Grundlagen der Monte Carlo Simulation 10. Dezember 2003 Peter Hofmann Inhaltsverzeichnis 1 Monte Carlo Simulation.................... 2 1.1 Problemstellung.................... 2 1.2 Lösung durch Monte
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrTRT an geothermischen Flächensystemen
HOCHSCHULE BIBERACH TRT an geothermischen Flächensystemen - erste Betrachtungen & Ergebnisse - Symposium Jahre Thermal Response Test in Deutschland Universität Göttingen, 16.09.09 Prof. Dr.-Ing. Roland
MehrAufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?
Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 1. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 1 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 1: Übersicht 3 Energiebilanz 3.1 Energie 3.1.1 Formen der Energie 3.1.2 Innere Energie U 3.1.3 Energietransfer
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrDokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz
Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
Mehr= äquivalente stat. Lagerbelastung = radial/axial Komponente der größten statischen Belastung = Radial.-/Axialfaktor des Lagers (!
Erstelldatum 17.02.01 17:48 Seite 1 von 7 8. Lagerauslegung 8.1 Statische Lagerbelastungen Wenn Wälzlager im Stillstand, bei langsamen Schwenkbewegungen oder sehr niedrigen Drehzahlen belastet werden,
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDas Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau
Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten Andreas Gau Knechtsteden 02.02.2015 Übersicht Einführung Klimaanomalien neutrale Situation, El Niño und La Niña betroffenen Regionen
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrKlausur Mathematik 2
Mathematik für Ökonomen WS 2014/15 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 2 17.02.2015, 12:30-14:30 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib-
MehrAufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de)
Aufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de) Aufgabe 1 Betrachten Sie die Cashflows der Abbildung 1 (Auf- und Abwärtsbewegungen finden mit gleicher Wahrscheinlichkeit statt). 1 Nehmen Sie an, dass
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 26. 30. April 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 2 Gruppenübungen 1. Springende Kugeln Die nebenstehende
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr- potentiell E pot. Gesamtenergie: E = U + E kin + E pot. 3 Energiebilanz. 3.1 Energie. 3.1.1 Formen der Energie
3 Energiebilanz 3.1 Energie 3.1.1 Formen der Energie Innere Energie: U - thermisch - latent Äußere Energien: E a - kinetisch E kin - potentiell E pot Gesamtenergie: E = U + E kin + E pot 3.1-1 3.1.2 Die
MehrNeue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3
Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Christian Rüssel Ralf Keding Diana Tauch Otto-Schott-Institut Universität Jena Glaskeramiken System BaO-Al 2 O 3
MehrMathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011
Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrEliminierungsreaktionen: E1- und E2- Mechanismen; Olefine
Eliminierungsreaktionen: E1 und E2 chanismen; lefine Allgemeine Gleichung der Eliminierung: Base X X Die Bindung wird am Atom gebrochen. Für die Qualität der Abgangsgruppe X gelten die selben egeln wie
MehrBERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM.
Abteilung Verkleidung und Beläge Hygrothermisches Verhalten von Baukonstruktionen Angelegenheit Nr.: 12-047A Den 29. Oktober 2012 Ref. DER/HTO 2012-260-BB/LS BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrVortrag von Wolny B. am 4.11.2009
PHOTOSYNTHESE Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrMonatliche Grundgebühr: 5,00 Zeitabhängige Nutzung: Feiertags/Sonntags: 0,04 /min
Aufgabe 1: Wortvorschriften Gib zu den Wortvorschriften je eine Funktionsgleichung an: a) Jeder Zahl wird das Doppelte zugeordnet b) Jeder Zahl wird das um 6 verminderte Dreifache zugeordnet c) Jeder Zahl
MehrThomas Bretz. Sensitivitätsverbesserung bei MAGIC durch Berücksichtigung der Signalankunftszeit in der Analyse
Thomas Bretz Sensitivitätsverbesserung bei MAGIC durch Berücksichtigung der Signalankunftszeit in der Analyse 2 Entwicklung Erste Versuche das Cherenkov Licht von Luftschauern zu detektieren (Hill and
MehrFLASH IMAGESLIDER PROFESSIONELL 4
FLASH IMAGESLIDER PROFESSIONELL 4 ANLEITUNG, PARAMETERBESCHREIBUNG, HINWEISE UND ERKLÄRUNGEN Version 2.0 - August 2011 Mark Kirstein, sector12 PARAMETERBESCHREIBUNG In diesem Bereich sind alle Parameter
MehrBeispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946
Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient
MehrKontakt neu erstellen (Privatkontakt) :
Kontakte managen und MS Outlook Anbindung Seite 1 Es gibt zwei (bzw. drei) Schlüsselfelder, die eine Neuanlage/Änderung eines Kontakts verhindern können (Doublettenschutz). Die Kontaktnummer, der Kontaktindex
MehrWUFI How to. Tauwasserauswertung
WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies
MehrEinführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs
Einführung in das Arbeiten mit MS Excel 1. Bildschirmaufbau Die Tabellenkalkulation Excel basiert auf einem Rechenblatt, das aus Spalten und Zeilen besteht. Das Rechenblatt setzt sich somit aus einzelnen
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrÜbersicht Heizlastberechnung DIN 12831-2003 + 1.deutsches Beiblatt 2008. Epsilon Phi. Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 -
Übersicht Heizlastberechnung DIN 12831-2003 + 1.deutsches Beiblatt 2008 Epsilon Phi Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 - Übersicht U-Wertberechnung gemäß DIN ISO 6946:2008-04 +/-30-2- Rsi Rse innen [m²k/w] außen
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Nordflügel R. 0-49 (Persike) R. 0- (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 008/009 Fachbereich
MehrVerbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen
Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Tim Federer, Peter Funk, Michael Schreiner, Christoph Würsch, Ramon Zoller Institut für Computational
MehrDamit es auch richtig funkt
Elektrozäune Damit es auch richtig funkt Wissen Sie noch, wie ein Elektrozaun funktioniert und wie wichtig eine gute Erdung und der passende Draht für die Leistung der Anlage sind? Wenn nicht, lesen Sie
MehrÜbungsaufgaben Klasse 7
Übungsaufgaben Klasse 7 2. Oktober 2006 Dreieckskonstruktion Versuche erst, alle Aufgaben zu lösen. Die Lösungen findest du ab Montag auf: http://www.hagener-berg.de/serdar/ unter dem Punkt Schulinfos.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrSommerstagnation (Ökosystem See)
Thema: Sommerstagnation (Ökosystem See) Klasse: 09/10 Umfang: < 1 Stunde Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z.
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrSimulationsmethoden für Windkraftanlagen: Interaktion von Umströmung und Struktur
Simulationsmethoden für Windkraftanlagen: Interaktion von Umströmung und Struktur Sigrun Ortleb Universtät Kassel FB 10 Mathematik und Naturwissenschaften AG Analysis und Angewandte Mathematik Sigrun Ortleb
MehrDatenbanken Microsoft Access 2010
Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr5.4 Thermische Anforderungen
5.4 Thermische Anforderungen 133 5.4 Thermische Anforderungen Bild 5-32 Testzentrum zur Wintererprobung in Arjeplog, Schweden (Foto: Bosch) Extreme Temperaturen im Fahrzeug können z. B. durch kalte Winternächte
MehrMikroporöse Hochleistungsdämmstoffe
Dr.-Ing. Rudolf Plagge Institut für Bauklimatik der Technischen Universität Dresden im Bau Def.: 0,03W/mK Warum benötigen wir? Energieeffizient, weniger Material mit besseren Eigenschaften Energieeinsparung
Mehr29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden
29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden Dr. Reinhard Kirsch Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) Qualitätssicherung
MehrDie Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung
Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrDas große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun
Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun DATA BECKER 7.1 Ebenenfüllmethoden Die Ebenenfüllmethoden erlauben Kombinationen mit Ebenen unter Einbeziehung verschiedener Verschmelzungsmethoden.
MehrKapitel MK:IV. IV. Modellieren mit Constraints
Kapitel MK:IV IV. Modellieren mit Constraints Einführung und frühe Systeme Konsistenz I Binarization Generate-and-Test Backtracking-basierte Verfahren Konsistenz II Konsistenzanalyse Weitere Analyseverfahren
Mehr[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?
Station 1: Die Form einer Lupe Eigentlich ist eine Lupe nichts anderes als eine Glaslinse, wie du sie z.b. auch in einer Brille findest. Aber Vorsicht!! Nicht jedes Brillenglas ist auch eine Lupe. Verschiedene
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
Mehr2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf
MehrMSF 4D-Asset-Oszillator LU0665001441 A1JD3F
MSF 4D-Asset-Oszillator LU0665001441 A1JD3F Der Halloween-Effekt: wissenschaftlich erwiesen, empirisch bestätigt: die Renditen an Aktienmärkten sind im Zeitraum November April höher als von Mai -Oktober
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrDie sechs Schritte der FMEA Erstellung
Die sechs Schritte der FMEA Erstellung FMEA Formblatt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Schritte Bewertung Strukturanalyse Funktionsanalyse Fehleranalyse Maßnahmen Erfolgskontrolle Ergebnis Strukturbaum Funktionsnetz
MehrMathematik des Hybriden Monte-Carlo. Marcus Weber. Zuse Institute Berlin
Mathematik des Hybriden Monte-Carlo Marcus Weber Zuse Institute Berlin Statistische Thermodynamik Ziel: Am Computer ein Ensemble samplen. Messung im Gleichgewicht (zeitunabhängige Verteilung π der Systemzustände
MehrExponentielles Wachstum
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 28. Oktober 2013 Fibonacci-Zahlen Kaninchenvermehrung Fibonacci-Folge Geometrisches Mittel vs. arithmetisches Mittel Beispiele Kaninchenvermehrung
Mehrb) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?
Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
Mehr