Mehr als Tools und Tempo das Projekt L3T 2.0 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration
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- Kevin Benjamin Messner
- vor 8 Jahren
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1 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org IWM Tübingen) in Kooperation mit Markus Schmidt, Sandra Schön & Martin Ebner
2 1 15
3 1 15
4 2 15 JA! PUNKTLANDUNG! Am gegen 13:45 Uhr ging die neue Auflage von L3T online ( war zeitgleich auch im Buchhandel in unterschiedlichen Printformaten erhältlich. 268 Mitmacher/innen waren aktiv um L3T in 59 Kapiteln mit ca. 600 Seiten neu zu produzieren und zu gestalten.
5 3 15 Agenda Was ist L3T 2.0? Wie lief der Arbeitsprozess? Jobs & Aufgaben Werkzeuge & Kollaboration Was war das Besondere? Was ist übertragbar? Reflexion & Fazit
6 4 15 Jobs & Aufgaben Website Sound & Video PR Organisation Evaluation Autor/innen Review Lektorat Genderkuratorin Literaturservice Zitatcheck Lizenzhotline Layout Fotoerstellung Illustration
7 5 15 Nicht nur in Tübingen: acht L3T 2.0-Camps vom
8 6 15 Die Arbeit in den Camps Foto: Beate Firlinger & Christoph Rensing Foto: Yvonne Pöppelbaum
9 7 15 L3T TV & ein mobile Reporterin
10 8 15 Live-Streaming von 10:00 bis 17:00 Uhr
11 9 15 Außendarstellung Website/Blog YouTube Flickr Soundcloud Twitter Zusammengehörigkeit GoogleHangout Visocon Koordination Trello GoogleDocs Die Tools Umsetzung CMS für Layout
12 10 15 Die schräge Stunde rd4xegm&feature=youtu.be
13 11 15 Das Ergebnis: ein Buch in fünf Formaten als PDF als HTML bei Slideshare als E-Book (epub) gedruckt (auch kapitelweise) bei epubli
14 12 15 Tools & Tempo ;-) Was war das Besondere? - der zeitliche Rahmen und die klare Struktur - die Sichtbarkeit der ortsübergreifende Zusammenarbeit hohe Identifikation mit dem Projekt - der transparente Projektverlauf - die Sichtbarmachung und Wertschätzung aller Aufgaben und Mitmacher/innen die Veranstaltenden: Sandra Schön & Martin Ebner - ihre Ideen und Kreativität - ihr unbedingtes Engagement - ihre Bekanntheit das Renommee des Projekts, die Öffentlichkeitswirksamkeit, die freiwillige Teilnahme
15 13 15 Eindrücke von der Evaluation
16 14 15 Was ist übertragbar - oder zu bedenken? Tools & Tempo ;-) - Vertrautheit mit Tools? Bereitschaft zur Einarbeitung? - Organisatorischer Rahmen? die hohe Identifikation mit dem Projekt - Motivation? - Persönliche Bedeutung des Projekts? - Bedeutung der eigenen Teilaufgabe vs. dem Gesamtprojekt? Veranstalter - das Renommee des Projekts, die Öffentlichkeitswirksamkeit, die freiwillige Teilnahme Wie häufig ließe sich ein solche Projekt durchführen?
17 15 15 Das Mehr der Online-Kollaboration im Projekt L3T 2.0 Die Verdichtung/Konzentration führte zu einer qualitativen Verbesserung. Die klare Struktur und Rollenverteilung ermöglichte Eigenverantwortung und Mitarbeit im selbstgewählte Maß. Durch die Sichtbarkeit des Prozesses entstand Verantwortung für das Gesamtprojekt, ein Wir-Gefühl über die eigene Teilarbeit hinaus und viel Spaß! Der Prozess ist kein Selbstzweck: Insgesamt geht es um das Ergebnis!
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anne Thillosen Mehr zum Projekt: Das Buch Mehr zu L3T: Kontakt
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