Verbraucherschutz im Netz
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- Marie Bayer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 im Umgang mit generationenfreundlichen Verbraucherschutzinformationen Verbraucherschutzthemen und Themen zur Sicherheit im Netz werden leichter aufgenommen, wenn sie interaktiv, mittels Filmen oder spielerisch vermittelt werden. Dazu sind hier einige Internetseiten beispielhaft aufgeführt. Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen Ein Informationsportal zum Thema Finanzen Auf der Seite Verbraucherfinanzwissen-de findet der Nutzer z.b. Informationen zum Thema Geldanlage, eine Checkliste zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch und Foren zum Meinungsaustausch. Das so genannte Phishing-Radar macht auf s aufmerksam, die den Computer ausspionieren und Viren verbreiten kön-
2 2 nen. Welche Phishing- s sind gerade im Umlauf? Wie werden Kontodaten und Passwörter argloser Verbraucherinnen und Verbraucher ausgespäht? Welcher Umgang mit solchen s ist empfehlenswert? Im Finanzforum der Seite finden sich eine Fülle an Informationen, Fragen an Expertinnen und Experten und deren Antworten rund um die Geldanlage. Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) klärt z.b. mit dem Projekt Verbraucherrechte in der digitalen Welt auf und kümmert sich um das Thema Datenschutz in sozialen Netzwerken. Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) Markgrafenstraße Berlin Tel.: 030/ info@vzbv.de Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. Mintropstr Düsseldorf Telefon: fdl@vz-nrw.de
3 3 Online-Quiz des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - Sicherer Umgang mit dem Internet Auf dieser interaktiven Seite kann man sein Wissen zum Umgang mit privaten Daten im Internet testen. Man erhält Informationen zum sicheren Surfen im Internet. Die Form eines Quiz macht das trockene Thema interessant, so werden Information und Lernen auf spielerische Art und Weise dem Nutzer nahe gebracht. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Telefon: 03 0 / poststelle@bmelv.bund.de Anschriften: Dienstsitz Bonn: Besucheranschrift: Rochusstraße Bonn Postanschrift: Postfach , Bonn. Dienstsitz Berlin: Besucheranschrift: Wilhelmstraße 54, Berlin Postanschrift: Berlin
4 4 Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ) - Informationsportal mit praktischen Tipps Die deutsche Internetseite des Zentrums für Europäischen Verbraucherschutz (ECC) gibt hier Hinweise zum Verbraucherschutz. Unter dem Motto: Vorsicht im Netz wird in kurzen Infofilmen und Comics über Fragen zur Sicherheit im Netz aufgeklärt. In den Bereichen: Wissen, Quiz und Forum kann man zudem auf unterschiedliche Arten lernen, sich informieren und selbst einbringen. Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.v. Bahnhofsplatz Kehl Telefon: / info@cec-zev.eu
5 5 Bitkom Aufklärung in Sachen Datenschutz Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (Bitkom) ist das Sprachrohr der IT-, Telekommunikations- und Neue-Medien-Branche. Bitkom vertritt mehr als Unternehmen, davon über Direktmitglieder. Das Bitkom E-Learning-Tool Datenschutz für alle! soll praxisorientiert Datenschutz- Grundkenntnisse vermitteln. Dabei wendet sich Bitkom sowohl an private Nutzer aller Altersstufen als auch an kleinere Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für Datenschutz sensibilisieren möchten. Videos, kleine Spiele und Quiz, die in das Tool integriert sind, sollen den bewussten Umgang mit dem Thema Datenschutz und dessen Bedeutung für den Alltag spielerisch vermitteln. Außerdem wird erläutert, wie Gelerntes ganz praktisch im Alltag angewendet werden kann. BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Albrechtstraße 10 A Berlin-Mitte Telefon: bitkom@bitkom.org Das Tool steht kostenlos zur Verfügung und kann ohne Registrierung genutzt werden.
6 6 Deutschland sicher im Netz (DsiN e.v.) Konkrete Tipps für die Generation 60plus Deutschland sicher im Netz und die BAGSO haben gemeinsam die so genannten Sicherheitsbriefe herausgegeben, mit denen sie die älteren Internetnutzerinnen und -nutzer z.b. über Sicheres Passwort, Online Reisen buchen u.v.m informieren. Im Jahr 2005 haben sich Unternehmen, Vereine und Branchenverbände zu der Initiative Deutschland sicher im Netz zusammengeschlossen, um einen konkreten Beitrag für mehr IT-Sicherheit zu leisten. Anlässlich des 1. IT-Gipfels der Bundesregierung im Dezember 2006 wurde aus der Initiative der Verein Deutschland sicher im Netz e.v.. Das Bundesministerium des Innern hat im Juni 2007 die Schirmherrschaft für DsiN übernommen. Produktneutral und herstellerübergreifend ist DsiN e.v. ein zentraler Ansprechpartner für Verbraucher und mittelständische Unternehmen. Deutschland sicher im Netz e.v. Albrechtstraße 10 a Berlin Telefon: +49 (0) info@sicher-im-netz.de
7 7 Surfer haben Rechte Aktuelles zu Verbraucherrechten im Internet Im Januar 2009 startete das Projekt Verbraucherrechte in der digitalen Welt des Verbraucherzentrale Bundesverbandes mit dem Ziel, die Verbraucher zu befähigen, sich sicher im Internet zu bewegen und aktiv teilzunehmen. Die intensive Aufklärung der Öffentlichkeit und eine stärkere Sensibilisierung der Nutzer im Umgang mit Angeboten und Diensten im Internet sind daher erforderlich. Über die projektbezogene Internetseite www. surfer-haben-rechte.de wird Verbrauchern und Multiplikatoren ein breites Informationsangebot bereit gestellt. Darüber hinaus unterzieht der Verbraucherzentrale Bundesverband beispielhaft Angebote im Internet einer rechtlichen Überprüfung. Die Seite wurde 2010 mit dem Klicksafe- Preis für Sicherheit im Internet ausgezeichnet. Mit der Verleihung des Preises werden herausragende Leistungen zur Steigerung der Sicherheit bei der Nutzung des Internet ausgezeichnet und als Vorbild bekannt gemacht. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert. Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. - vzbv Pillbox - Markgrafenstraße Berlin Telefon: 030/ info@vzbv.de
8 8 Was sollen digitale Verbraucherschutzangebote leisten? Leichter Zugang sowie intuitive Verständlichkeit und Bedienbarkeit Um auch als Internetneuling Verbraucherschutzinformationen in Anspruch zu nehmen, muss der Zugang leicht sein. Die guten Beispiele der vorherigen Seiten zeigen, dass man mit wenigen Klicks zu Informationen kommt, die unmittelbar Nutzen bringen und sachlich informieren. Sicherheit und Schutz der Nutzerinnen und Nutzer Im Zeitalter des Web 2.0 ist es nicht leicht, sich auf Internetseiten zurechtzufinden. Der Begriff Web 2.0 bezeichnet neue Formen der interaktiven Nutzung des Internet. Sowohl beim digitalen Lernen als auch bei Hilfe zum Thema Sicherer Zugang und sicheres Bewegen im Netz helfen die informativen Seiten und kostenlosen Broschüren unabhängiger Verbraucherschutzorganisationen weiter. Möglichkeit der Interaktion Die neuen Möglichkeiten im Web 2.0 machen eine Beteiligung jedes Internetbesucherin und Internetbesuchers möglich. Es können Rückmeldungen zu Qualität des Angebotes gegeben werden und diejenigen, die schon etwas mehr wissen werden zu Ratgebern für die, die erst neu in ein Thema einsteigen. Auch die Individualisierbarkeit durch den direkten Kontakt mit den Vertretern der Verbraucherschutzorganisationen z.b. durch eine Telefon- oder Videoverbindung, oder einen Chat (Gespräch in schriftlicher Form zwischen zwei oder mehreren Nutzern) ist ein Pluspunkt der interaktiven Angebote.
9 9 Impressum BAGSO Service GmbH Dr. Barbara Keck, V.i.S.d.P. Hans-Böckler-Straße Bonn Tel.: Fax: kontakt@bagso-service.de Amtsgericht Bonn HRB Steuer-Nr.: 205/5704/0934 Fachtagung zur europäischen Get online Week 2013 Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages AG Internet erfahren: Gefördert durch
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