AED SICAD. forum. Erfolg mit GIS. Public Sector Utilities. Das Kundenmagazin des Unternehmensverbundes AED-SICAD, ARC-GREENLAB & BARAL 09/08

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1 AED SICAD forum Das Kundenmagazin des Unternehmensverbundes, ARC-GREENLAB & BARAL 09/08 Erfolg mit GIS Public Sector Utilities

2 INHALT EDITORIAL Erfolg mit GIS 2 LEITARTIKEL Goldmedaille für Lippe - Kreis führt bundesweit erstes ALKIS ein 3 INSPIRE, Geodatenzugangsgesetz und Hintergründe 4 PUBLIC SECTOR Kundentag 5 Eignungsprüfung der ALKIS- Verfahrenslösung für den Kreis Lippe 6 Anwendergemeinschaft NRW gegründet 7 Neues zum AED-GIS 8 Neues zu SICAD 8 3A Web - Geschäftsprozesse komplett via Internet 9 AdV-Gemeinschaftsaufgabe ATKIS- Generalisierung 10 Neuer 4C Objekteditor vereinfachte Erfassung 11 GIS Portal Version Wir bleiben am Ball! 12 LISA: Neue Funktionalitäten 13 3A Survey Länderversion für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Wuppertal setzt 4C Data ein 14 Entscheidung der Kreise Düren, Euskirchen und Rhein-Erft für ALKIS 14 Straubing setzt auf zentrale Weblösung mit dem GIS Portal 15 München: ArcGIS Produkte und Services von 15 UTILITIES EVU-Kongress in Mainz 16 ArcFM UT - Next Step Version BTC: Unterstützung von Netzprozessen 18 Technische Werke Schussental mit ArcFM UT und GIS Portal 19 NUON geht nach erster Projektphase (Gas) in Produktion 19 hansewasser Bremen: Integriertes Kanalmanagementsystem mit SAP Kopplung 20 Die Stadtwerke Cottbus GmbH entscheiden sich für 21 VEG Vorarlberger Erdgas GmbH 21 Städtische Werke Borna GmbH entscheiden sich für ArcFM UT 22 Technische Werke Naumburg GmbH nutzen ArcFM UT im Produktivbetrieb 22 AKTUELLES Aktuelle Kurstermine Impressum 23 Ihr Erfolg mit GIS Dies ist unser vorrangiges Ziel und es zeigt für uns vor allem in den vielen positiven Entscheidungen, die Sie in letzter Zeit für unsere Produkte und Lösungen getroffen haben. Um Sie hierüber zu informieren, haben wir mit dieser Ausgabe zwei neue Rubriken eingeführt: Entscheidungen und Projekte. Sie als Leser möchten natürlich wissen, wer wie Sie zur großen Gruppe der Anwender, sei es im Public Sektor oder im Utilities-Bereich, gestoßen ist. Das haben wir natürlich auch in der Vergangenheit schon im Forum publiziert, doch in den letzten Monaten haben sich so viele Firmen und Institutionen aus beiden Bereichen für uns und unsere neuen Produkte entschieden, dass Übersichtlichkeit gefordert war. Vielen Dank an Alle, die sich für unsere innovativen Lösungen entschieden. Als Anwender wollen Sie aber auch von Erfahrungen profitieren und daher wissen, welches der genannten Projekte inzwischen abgeschlossen wurde bzw. eine formelle Abnahme erhalten hat. Auch da waren unsere Partner und wir in den letzten Monaten sehr erfolgreich, so dass wir Ihnen ohne Anspruch auf Vollständigkeit mit Kurzberichten über diese Projekte einen Überblick geben. Die Vielzahl neuer Anwender bedeutet für Sie, dass Ihre Investitionen gestärkt werden, Ihre Wünsche an die Produkte von einer breiteren Basis mitgetragen werden und wir als deshalb uns noch mehr Ihnen als Kundenbasis verpflichtet fühlen. Dem tragen wir u.a. durch die erfolgte Gründung einer Anwendergemeinschaft NRW Rechnung. Auch hierüber berichten wir ausführlich in dieser Ausgabe. In der Hoffnung, Ihnen mit dieser Ausgabe wieder einen interessanten Mix aus Produkt-, Projekt- und Kundenneuigkeiten zu bieten, verbleibt Ihr Udo Knips Leiter 23

3 LEITARTIKEL Goldmedaille für Lippe - Kreis führt bundesweit erstes ALKIS ein Passender konnte der Kreis Lippe den Zeitpunkt nicht wählen: Pünktlich zum Jubiläumsjahr 125 Jahre Lippisches Kataster führt die lippische Katasterbehörde als erste bundesweit das neue Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS ) in den Produktionsbetrieb ein. In einer feierlichen Auftaktveranstaltung im Detmolder Kreishaus gaben NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf und Landrat Friedel Heuwinkel den Startschuss für das bundesweit richtungweisende System zur Verbindung aller Geodaten. Gaben im Detmolder Kreishaus den Startschuss für die bundesweit erste Einführung von ALKIS (von links): Fachbereichsleiter Stefan Ostrau, Landrat Friedel Heuwinkel, Innenminister Dr. Ingo Wolff, Dr. Thomas Englert, Fa., Michael Gärtner, Innenministerium NRW. Zusammen mit der Firma aus Bonn sowie Vertretern der Landesfachverwaltung und anderen pilotierenden Katasterbehörden in Nordrhein-Westfalen hat der Kreis Lippe ALKIS anwendungsreif entwickelt. Ich gratuliere dem Kreis Lippe ganz herzlich, so Innenminister Dr. Ingo Wolf. Als bundesweiter Vorreiter hat Lippe somit die Goldmedaille bei der erfolgreichen Umsetzung des neuen Systems gewonnen. Im seinem Liegenschaftskataster führt der Kreis Lippe alle Grundstücke und baulichen Anlagen im Kreisgebiet. Geordnet nach Grundstücken werden hier Lage, Art der Nutzung und die Größe textlich beschrieben und als Karte grafisch dargestellt. ALKIS ermöglicht jetzt erstmals eine zusammenhängende Führung der textlichen und grafischen Teile des Liegenschaftskatasters in vollständig digitaler Form. So ist es möglich, alle Geodaten vernetzt und digital bereitzustellen und so neue Maßstäbe beim Service für Bürger und Wirtschaft zu setzen. ALKIS ist eine von drei Komponenten innerhalb eines Projektes der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland zur Modellierung von Geobasisinformationen des Liegenschaftskatasters und der Landesvermessung, das den Zugang und die Verwendung von Geodaten vereinfachen und verbessern soll. Bisher standen bei der Darstellung von verschiedenen Daten über Raumbezug, Liegenschaftskataster, Geotopografie sowie Bodeninformationen insbesondere klassische Kartenprodukte im Vordergrund, so Stefan Ostrau, Fachbereichsleiter Vermessung und Kataster des Kreises Lippe. Diese hatten den Nachteil, dass der Nutzer die verschiedenen Geodaten nur separat abrufen konnte. Dabei weisen die verschiedenen Daten einen engen Sachzusammenhang auf, weiß der Vermessungsexperte vom Kreis Lippe. Das neue Informationssystem setzt überall dort an, wo aktuelle und hochgenaue Geobasisdaten benötigt werden. Alle katastertechnischen Sachverhalte und Rechtstatbestände wie Flurstücke, Gebäude oder Eigentümer werden in ALKIS nach Grundstücken sortiert abgebildet. Aufgrund der Zusammenführung aller Geobasisdaten des Liegenschaftskatasters sind komplexe Abfragen unter Angabe von räumlichen, inhaltlichen und sogar zeitlichen Kriterien möglich. Mit ALKIS können Nutzer die benötigten Informationen dann je nach Anforderungen bundesweit vereinheitlicht im Internet einsehen und verwenden. Weitere Informationen zu ALKIS gibt s unter die fachlichen Hintergründe zur Eignungsprüfung für den Kreis Lippe finden Sie in diesem Heft in dem entsprechenden Artikel. Kreis Lippe Stefan Ostrau Tel.: / S.Ostrau@Lippe.de 3

4 LEITARTIKEL INSPIRE, Geodatenzugangsgesetz und Hintergründe Das Geodatenzugangsgesetz wurde am durch die Bundesregierung beschlossen. Damit wurde die EU INSPIRE Direktive, die bereits am 15. Mai 2007 in Kraft getreten war, in nationales Recht umgesetzt. Über diesen Prozess berichtete Herrn Dr. Hartmut Streuff vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, der verantwortlich für die Umsetzung von INSPIRE in Deutschland ist, in seinem Keynote Vortrag des diesjährigen Kundentages von in Bonn mit vielen Hintergrundinformationen. INSPIRE (INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe) ist die Initiative der europäischen Kommission zum Aufbau einer EU-weiten Geodateninfrastruktur. Ziel ist es, eine gemeinschaftliche Umweltpolitik in integrativer Weise zu unterstützen. Man verspricht sich dabei auch deutliche Synergien und Mehrwerte für andere Großprojekte der Gemeinschaft wie GALI- LEO, GEOSS und GMES. arbeitet seit Jahren aktiv im EU Projekt GIGAS GEOSS, INSPIRE and GMES an Action in Support mit, dessen Ziel durch eine synergetische Konvergenz der verschiedenen EU Vorhaben eine einheitliche und interoperable Geoinfrastruktur für Europa darstellt. In der Umsetzung wird dazu eine europäische Geodaten-Basis mit integrierten raumbezogenen Informationsdiensten zur Verbesserung des länderübergreifenden Zugangs zu Geoinformationen aufgebaut, unabhängig von deren Quelle und Entstehungsprozessen. Dadurch wird ein Umfeld geschaffen, das es Dritten erheblich erleichtert, eigene Mehrwertdienste zu entwickeln und anzubieten. Die Mitgliedsstaaten sind dabei verpflichtet, stufenweise interoperable Geobasisdaten sowie Geofachdaten über interoperable Geo-Dienste bereit zu stellen. Im Verständnis von INSPIRE wird die Geodateninfrastruktur aufgegliedert in verschiedene Bereiche, die auch durch unterschiedliche Durchführungsbestimmungen (Implementing Rules) vorgegeben werden. Entlang dieser IRs erfolgt auch aktuell die Erarbeitung in sogenannten Drafting Teams (DT). Metadaten (Metadata), die Durchführungsbestimmungen liegen bereits vor Geodatensätze (Data Specification), Geodatendienste, Netzdienste und technologien (Network Services), die Durchführungsbestimmungen für Discovery- und View-Services liegen für eine letzte Prüfung bei der EU; die Spezifikationen für Donwload- und Transformationsdienste sind aktuell in der Erarbeitung und Abstimmung. Die Integration von GeoRM (Lizenzen, Rechte, Abrechung, usw.) sind bereits in der Architektur verankert. Vereinbarungen über gemeinsame Nutzung, Zugang und Verwendung (Data Sharing) und Koordinierungs- und Überwachungsmechanismen, -prozesse und verfahren (Monitoring) Durch die besondere Expertise in der technischen Realisierung von GDI arbeitet im Kern-Team zum Thema Network Services. Für die Arbeit im Drafting Team bringt nicht nur die Erfahrungen aus vielen Projekten GIS Portal von perfekte Basis für INSPIRE-Infrastrukturen mit ein, sondern nutzt umgekehrt die aktuellsten INSPIRE Informationen und Spezifikationen, um sie umgehend in den eigenen Produktlinien, aufsetzend auf dem zentralen Produkt GIS Portal von, zu nutzen. GIS Portal bietet dabei heute schon die perfekte Plattform für INSPIRE-konforme Dienste sowie deren Bündelung in Portallösungen, die einen einfachen Zugang zu Geodateninfrastrukturen ermöglichen. INSPIRE ist damit auf bestem Weg, die State-of-the-Art Technologie mit einem EU-weiten gemeinsamen Verständnis über die Bedürfnisse und Möglichkeiten bzgl. Geoinformation zu verbinden und legt so die Basis für die gesetzliche Grundlage der Union im Bereich GDI. begleitet seine Kunden mit ihren Diensten und Portalen auf ihrem Weg in die europäische Geodateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter de.wikipedia.org/wiki/inspire Kontakt Markus Müller, Tel.: 0228 / markus.mueller@aed-sicad.de 4

5 AKTUELL PUBLIC SECTOR Kundentag: Inspire, ALKIS und Prozesse Auch zum diesjährigen Kundentag am 20. Juni 08 in Bonn war der Zustrom mit rund 200 Besuchern wieder ungebrochen. Das Programm traf genau den Bedarf der Behörden, Kommunen und Vermessungsbüros, die derzeit ihre GIS-Landschaft modernisieren für neue Aufgaben, integrierte Geschäftsprozesse und mehr Services für die Wirtschaft wie den Bürger. Seit Mai 2007 ist die Inspire-Richtlinie in Kraft. Mit dem Gesetz über den Zugang zu digitalen Geodaten soll die Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht geschaffen werden. Dr. Hartmut Streuff vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit stellte in seinem Keynote- Vortag sowohl den Weg dahin als auch die Hintergründe dar. Dr. Streuff vermochte, das eher trockene Thema eines Gesetzgebungsverfahrens sehr lebendig und mit dem fundierten Hintergrundwissen eines Insiders zu präsentieren. In einem ebenso launigen wie informativen Vortrag stellte Jürgen Kremers vom Innenministerium NRW die Geschichte und den Stand von ALKIS insbesondere in NRW dar. Fazit: das Wettrennen hat einen Sieger, den Kreis Lippe, der mit 3A von als erster nicht nur in NRW, sondern sogar in Deutschland- in den nächsten Wochen in die Produktion einsteigen wird. Die Inhalte des Vortrages können Sie in der NÖV 1/2008 online nachlesen. Hier der Link: noev_2008_1.pdf Die Leistungsmerkmale der 3A Produktlinie und insbesondere die Highlights der aktuellen Produktversionen wurde von Elmar Happ (Leiter des Produktmanagements) und Ralph Pfannkuche (Senior Consultant) vorgestellt. Entlang von praxisnahen Beispielen aus dem Katasteralltag wurden die Mehrwerte der ALKIS Produktlinie von in Verbindung mit den leistungsstarken GIS-Funktionen der GIS- Baistechnologie von ESRI erläutert. Dr. Thomas Englert, Vorstand von, hat in seinem Vortrag Von der Anwendungs-Software zur prozessbasierten Lösung besonders auf die arbeitsorganisatorischen Effekte der ALKIS Einführung hingewiesen. Der Übergang von ALK und ALB zu AAA stellt nicht nur die Einführung eines vereinheitlichten Datenmodells und neuer Softwarelösungen dar, sondern ermöglicht auch die Einführung von standardisierten Geschäftsprozessen. Damit besteht der Anspruch, die Führung des Liegenschaftskatasters in einem zumindest auf Länderebene - möglichst einheitlichen Prozess bzw. einer Prozesskette abzubilden Dies stellt erweiterte Anforderungen an Softwarehersteller bzw. Implementierer, aber auch an die Kunden-/Dienstleisterbeziehungen. Im Anschluss wurde dem Wunsch zahlreicher Kunden Rechnung getragen, sich Gedanken über die Gründung einer Anwendergemeinschaft ALKIS (NRW) zu machen. Nach Rückblicken, Grußworten und Zielvorstellungen aus den beiden etablierten Foren SICAD Facharbeitskreis NRW (Herr Wanzke, Stadt Wuppertal) und ALK-GIAP- Nutzermeinschaft (Herr Peters, Kreis Lippe) kamen die Anwender zu Wort. Einhellig wurde die Gründung befürwortet, eine Vielzahl von Kunden erklärte sich zur Mitarbeit bereit und zeigte sich erfreut über die Initiative zur Schaffung einer neuen Anwendergemeinschaft, die ab 2009 die bestehenden Vorläuferorganisationen in Nordrhein-Westfalen ablösen wird. Über die inzwischen erfolgte Gründung wird separat berichtet. Unter dem Schlagwort LIVE & KOMPAKT wurden am Nachmittag zwei parallele Veranstaltungsreihen mit Demos und Präsentationen zu den ArcGIS basierten Lösungen 3A für Landmanagement und 4C für Kommunen sowie Partner-Produkten angeboten. Auch dieser Praxisteil wurde von den Fachbesuchern sehr gut besucht. Viele nutzten den Demobereich für detaillierte Einsicht in die Applikationen. Damit war der Kundentag ein gewinnbringender Anlass für die aktuelle Information und den intensiven Austausch zur Lösungswelt für den Public Sector. Vielen Dank an alle Mitarbeiter, Referenten und Partner für ihre Beteiligung und allen Kunden ein Danke schön für ihren Besuch und ihr Interesse. Eine PDF-Version der Vorträge finden Sie auf der Homepage. Udo Knips, Tel.: 0228 / udo.knips@aed-sicad.de 5

6 PUBLIC SECTOR AKTUELL Eignungsprüfung der ALKIS-Verfahrenslösung für den Kreis Lippe In NRW wurde folgender Grundsatz festgelegt: ALKIS wird - basierend auf der GeoInfoDok Standard. Aufgrund besonderer Umstände hat das Innenministerium u.a. der Katasterbehörde des Kreises Lippe vorübergehend einen Sonderweg eingeräumt. Der Kreis Lippe hatte Mitte 2007 die befristete Freigabe einer vollständigen ALKIS-Verfahrenslösung der Firma, die auf der GeoInfoDok basiert, beim IM beantragt. Damit das Innenministerium diesen Antrag genehmigen konnte, mussten zum Einen die Vorgaben des ALKIS-Einführungserlasses und der ALKIS-Leitlinie erfüllt werden und zum Anderen die Eignungsprüfungen im Projektteam unter der Leitung der BR Köln auf die 64 von 90 konzentriert werden, die die Rechtssicherheit des Liegenschaftskatasters gewährleisten. Im August 2007 haben alle Teilnehmer des Projektteams die Herausforderung durch die befristete Freigabe für den Kreis Lippe dankbar aufgegriffen, um endlich nach langen Jahren der Konzeptionierung und Test der Prototypen eine Katasterbehörde in die reale Produktion zu bringen. Sukzessive stellte den Prüfern die auf Pflichtenheft Version 1.2 angepassten ALKIS-Komponenten zur Verfügung. Die Prüfer aus den Städten Köln, Oberhausen, Wuppertal und den Kreisen Coesfeld, Euskirchen, dem Rhein-Erft- Kreis mit zusätzlicher Unterstützung aus dem Kreis Lippe forcierten entsprechend des Veröffentlichungstaktes des Software-Herstellers die Bearbeitung der Prüffälle. Im Mai 2008 waren die wesentlichen Arbeiten abgeschlossen. Als problematisch erwiesen sich Schwachstellen der AdV-Fortführungslogik, die die Realisierung der fachlichen Anforderungen aus NRW behinderten. Ein Revisionsantrag wurde an den entsprechenden Ausschuss der AdV gerichtet, optional wurde bis zur Klärung durch die AdV eine fortführungsauftragspezifische und nicht fortführungsfallspezifische Konsistenzprüfung und Vergabe von Lebenszeitintervallen zugelassen, um kurzfristig eine bedienerfreundliche aber auch rechtsichere Lösung für den Kreis Lippe realisieren zu können. Verbliebene Restmängel mit Produktionsrelevanz konnten im letzten Update vor Produktionsaufnahme bereinigt werden, so dass auch der Testbetrieb abschließend erfolgreich abgeschlossen wurde. Fazit: Mit dem herausragenden Engagement aller Projektteilnehmer aus den Kommunen, den Bezirksregierungen, des Innenministeriums und nicht zuletzt der AG ist in einer großartiger Teamleistung erstmals ALKIS in Deutschland auf den Produktionsweg gebracht worden. Bezirksregierung Köln Dezernat 31 - Katasterwesen Burkhard Schlegel, Tel.: 0221 / Burkhard.Schlegel@bezreg-koeln.nrw.de 6

7 AKTUELL PUBLIC SECTOR Anwendergemeinschaft NRW gegründet Die befristete Freigabe wurde erteilt, der bundesweit erste ALKIS-Anwender, der Kreis Lippe, ging am 1. September in NRW in Produktion, viele Weitere werden diesem Schritt in den nächsten Wochen und Monaten folgen, mehrere Landkreise und kreisfreie Städte haben sich gerade in den letzten Wochen für die 3A-Lösung von entschieden; so war es der perfekte Zeitpunkt für die Gründung einer nord-rhein-westfälischen Gemeinschaft der ALKIS-Anwender. Am Kundentag der war die beabsichtigte Gründung von Dr. Thomas Englert und einigen Kundenvertretern angekündigt worden, die Reaktion der Kunden darauf war mehr als positiv, alle sicherten ihre Mitarbeit zu. Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Stadt Wuppertal hat daraufhin in intensiver Zusammenarbeit mit den potentiellen Mitgliedern eine Geschäftsordnung für diese Anwendergemeinschaft erarbeitet. Ca. 35 Vertreter aus den verschiedenen Kreisen und Kommunen kamen am 3. September im Haus der zusammen, um den formalen Schritt der Gründung zu vollziehen und die ersten Schritte in die laufende Arbeit einzuleiten. Herr Jerosch von der Stadt Wuppertal stellte nochmals die Intentionen der Anwendergemeinschaft dar, danach wurde die Geschäftsordnung vorgestellt und einstimmig verabschiedet. Wesentliches Ziel ist die fachliche Zusammenarbeit zur Einführung sowie zur Pflege und Weiterentwicklung der AL- KIS-Verfahrenslösung der. Ursprünglich nur für den Bereich AL- KIS gedacht, hat sich die Gemeinschaft aber bereits heute schon weitere Themen wie Kommunale Anwendungen, Web-Anwendungen und Datenausgabe auf die Fahnen geschrieben. Die Mitglieder der Anwendergemeinschaft sehen die Nutzung von Synergieeffekten, die Reduzierung von Kosten, den Wissenstransfer, das gemeinsames Auftreten und dadurch die Erreichung einer hohen Wirtschaftlichkeit und die bessere Umsetzung kommunaler Anforderungen und die Entwicklung abgestimmter Lösungen als gemeinsame Ziele an. Dazu ist ein ständiger und intensiver Dialog erforderlich. Die Anwendergemeinschaft organisiert Symposien, Workshops, Konferenzen sowie sonstige Veranstaltungen zu bestimmten Themenbereichen, sie pflegt die Zusammenarbeit mit Behörden und den Kommunalen Spitzenverbänden ebenso wie Kontakte zu anderen Vereinigungen und Organisationen, die gleiche Ziele bei der Führung des Liegenschaftskatasters und anderer Geobasisdaten verfolgen. Nach dem formalen Akt der Verabschiedung der Geschäftsordnung wurden der Geschäftsführer und sein Stellvertreter gewählt. Der Geschäftsführer hat die Aufgabe, die Sitzungen und Beschlüsse des Vorstandes sowie des Facharbeitskreises vorzubereiten und die Sitzungen des Vorstandes und des Facharbeitskreises zu leiten. Die Versammlung entschied sich für Reinhard Jerosch von der Stadt Wuppertal als Geschäftsführer sowie Carsten Müller von der Stadt Bochum als seinen Stellvertreter. Der Vorstand wird aus fünf Personen bestehen und soll in der ersten Sitzung der Anwendergemeinschaft am in Wuppertal gewählt werden. In dieser Sitzung sollen auch die verschiedenen Arbeitsgruppen definiert und gegründet werden. freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen Anwenderge-meinschaft. Stadt Wuppertal Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten (R 102) Abteilungsleitung / Liegenschaftskataster und Stadttopografie Reinhard Jerosch, Tel.: 0202 / reinhard.jerosch@stadt.wuppertal.de Stadt Bochum Amt für Geoinformation, Liegenschaften und Kataster Abteilungsleiter Kataster und Grundstücksbewertung Carsten Müller, Tel.: 0234 / CMueller@bochum.de Udo Knips, Tel.: 0228 / udo.knips@aed-sicad.de 7

8 PUBLIC SECTOR Neues zum AED-GIS Neues zu SICAD Die aktuellen Korrekturversionen aus der Produktfamilie AED-GIS bieten zahlreiche Erweiterungen, Verbesserungen sowie natürlich die obligatorischen Fehlerbehebungen. Aktualisierte Komponenten des Landesprüfarbeitsplatz NRW (LPA) Für den ALK-GIAP steht Service Pack 1 zur Auslieferung bereit. Wichtige Neuerungen: Die Eingabemöglichkeiten auf Basis des Alphaterminals wurden um Tastenkürzel und Eingabehilfen erweitert. Beim Einlesen der Migrationsprotokolle kann direkt die gewünschte Fehlernummer eingeben werden. Weiterhin sind Objektkennungen mit und ohne führende Datenbankkennung angebbar. Erweiterte Möglichkeiten in Zusammenhang mit der KS-Programmierung. Für den nächsten Service Pack sind weitere, wichtige Erweiterungen geplant: Unterstützungsfunktionen bei der Bearbeitung von speziellen Kreisbögenproblematiken und kurzen Linienstücken. Verbessertes Arbeiten mit den Migrationsprotokollen, falls mit der Migration gleichzeitig die Umstellung nach ETRS89/UTM durchgeführt werden soll. Automatischer Eingabevorschlag bei der interaktiven Bedienung der Programme der Terminalschnittstelle. Die weiteren Komponenten des Landesprüfarbeitsplatzes liegen aktuell in den Versionen DIVA 2.0-5_0, MAP 2.0-9_1 und IPL _4 vor. Erhöhte Kartenwerksanzahl mit AE- DIDB und AEDIDB-Publisher Mit AEDIDB wurde die maximale Kartenwerksanzahl von 100 auf 1296 erhöht. Kompatibel hierzu wurde AEDIDB- Publisher freigegeben. Diese Version beinhaltet zudem verbesserte Optionen, kundenspezifische Publisher- Skripte einzubinden. Die weiteren Highlights der neuen Version von AEDIDB: Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten zur Steuerung, ob lokale oder empfangene Objektkennungen abgegeben werden sollen. Neuer Steuerparameter zur Begrenzung der maximalen Rasterweiter. Verbesserte Fehlerbehandlung bei der Bearbeitung der Verbindungslinien mit Objektschlüssel 242. Weiterhin steht mit AEDIDB für AT- KIS eine zum ALK-GIAP kompatible Version zur Verfügung. Erweiterte Programmierschnittstelle zu AIS Die 4GL Programmierschnittstelle zu AIS wurde um Funktionen erweitert, die es ermöglichen auch mehrere Objektnamen eines Objektes eindeutig zuzuordnen und zu unterscheiden. Darüber hinaus werden eindeutige Zugriffsfunktionen auf die interne Objektkennung bereitgestellt. Weitere wichtige Korrekturen und Neuerungen: Nachfolgekartenwerken können visuell hervorgehoben werden (Rahmen im Bild). Funktionelle Verbesserungen im Bereich der Planarten. Im Druckvorschaudialog kann ausgewählt werden, ob sich der Druck auf den letzten Druckrahmen oder auf den zum aktuellen Bereich zentrierten Ausschnitt beziehen soll. Weitere Infos: Raimund Schäfer, Tel.: 0228 / raimund.schaefer@aed-sicad.de SICAD-KANDIS 4.0F10 (Kanalmanagement) Für die Fachlösung SICAD-KANDIS 4.0F10 gibt es einen neuen Patch (PT03), der folgende Verbesserungen beinhaltet: Erweitertes Datenmodell für Sonderbauwerke und Einbauten Sanierungsdokumentation mit automatischer Austragung sanierter Schäden Unterstützung der Applikation Regiearbeiten im Datenkreislauf zu novamo- BIL Erweiterte Optionen zur Dokumentenablage aus TV-Befahrungen Dieser Patch ist zu beziehen über AED- SICAD Aktiengesellschaft, Logistik (logistik@aed-sicad.de). SICAD-BK/-GK 7.0A30 (Baum- und Grünflächenkataster) Für die Fachlösung SICAD-BK/-GK 7.0A30 gibt es einen Patch, der folgende Verbesserungen beinhaltet: erhöhter Komfort beim Zuweisen von Insellinien (SICAD-GK) Unterstützung von Anlagen mit Inseln bei der Baumerzeugung (SICAD-BK) Unterstützung von Einzelobjekten in der MATEC-Schnittstelle (SICAD-BK/-GK) zusätzliche Plausibilitätsprüfung über die Gesamtfläche (SICAD-GK) Korrektur fehlerhafter Deskriptoren beim Speichern (SICAD-GK) Korrektur der Punkteigenschaften beim Speichern (SICAD-GK) Dieser Patch ist zu beziehen über Fritsch Consult (service@fritschconsultgis.de). SICAD-UT 4.0 Für den Alpha-Client von SICAD-UT 4.0F00 gibt es einen neuen Patch (06). Die 8

9 PUBLIC SECTOR Sortierung der Leitungstypauswahl unter Oracle 10.2.x wurde korrigiert. GeoChecker für SICAD-UT: Der GeoChecker ist ein Tool für die Prüfung von umfangreichen Kundendaten, die mit SICAD-UT entstanden sind. Die Ergebnisse der Prüfung sind Grundlage für die Korrektur der Daten. Damit wird eine hohe Qualität des Datenbestandes sichergestellt. Nach einer Erstkorrektur kann das Prüftool von Zeit zu Zeit eingesetzt werden, um die Qualität der neuerfassten Daten zu beurteilen. Eine vollständige Korrektur wird auch vorgenommen, bevor eine Migration von SICAD-UT nach ArcFM UT durchgeführt wird. Der GeoChecker kann in Eigenregie vom Kunden eingesetzt werden, wenn ein Wartungsvertrag für SICAD-UT besteht. AED- SICAD bietet aber auch Dienstleistung an: Installation des GeoCheckers Durchführung der Prüfung Analyse und Beratung der Auswertungslisten (wie können die Fehler korrigiert werden!) Voraussetzungen für den Einsatz des GeoCheckers: SICAD/open 7.1 SICAD-UT 4.0x Oracle 9.2 (oder höher) Andreas Gleissberg, Tel.: 089 / andreas.gleissberg@aed-sicad.de 3A Web - Geschäftsprozesse komplett via Internet Basierend auf dem AFIS -ALKIS -ATKIS -Standard der AdV bietet AED-SI- CAD eine komplette innovative 3A Produktfamilie für alle entscheidenden Aufgabenbereichen der Vermessungs- und Katasterverwaltungen. Mit den 3A Web Produkten existiert eine internetbasierte Lösungsfamilie, deren vielfältige Einsatzszenarien nicht nur zu einer Optimierung der internen Geschäftsprozesse im Landmanagement führen, sondern auch entscheidend zu einer höheren Verfügbarkeit und unmittelbaren Vermarktung des Angebotes an Daten und Diensten der Vermessungsverwaltungen beitragen. Volles Programm Mit 3A bietet eine auf den Vorgaben der AdV basierende Produktlinie, welche sich bereits in vielen Kommunen und Landesverwaltungen erfolgreich in der Produktionseinführung befindet. Das komplette Produktangebot für 3A Web umfasst die nachfolgenden Einzelprodukte, die eine umfassende Unterstützung der Prozesse im Landmanagement bieten. 3A Web Produktlinie 3A Web ALKIS - Auskunft und Bestellung von ALKIS Produkten im Internet. Aufgeteilt in die nachfolgend aufgeführten Aufgabenbereiche: MAP Präsentation und Navigation der Liegenschaftskarte im Browser REGISTER Geschäftsprozesse für die Auskunft sowie Nachweiserzeugung aus dem Katasterbuchwerk ORDER+PRICING Bestellung, Produktion und Preisberechnung von ALKIS Produkten über ein Shop- System RESERVATION Reservierung und Nachbearbeitung von Fachkennzeichen auf Basis der ALKIS - Primärdaten 3A Web AFIS Auskunft und Bestellung von AFIS Produkten aus dem Amtlichen Festpunkt-Informationssystem 3A Web ARCHIVE Auskunft zu archivierten Dokumenten (z.b. Risse) aus unterschiedlichen Dokumenten- Management-Systemen (z.b. AU- TARK, Linkbase, FODIS etc.) Übersicht der 3A Produktfamilie Ausgabeprodukte und Shop-System Für die fachgerechte Durchführung, der aus den 3A Aufgaben resultierenden Geschäftsprozesse Nachweiserzeugung und deren Vertrieb, sorgen die Zusatzprodukte WMPS (WebMapPlot- Service) und WOS (WebOrderSystem), die optimal auf die 3A Web Produkte und deren Anforderungen abgestimmt sind. So können die Kartennachweise (z.b. Liegenschaftskarten oder Amtliche Basiskarten) mit standardisiertem oder individuell angepasstem Layout über das Format PDF als hochqualitative Papierausgaben geplottet werden. Das WOS (WebOrderSystem) von enthält die Funktionalität, die in Verbindung mit der Komponente ORDER+PRICING für die Bestellung, Produktion und Preisberechnung von ALKIS Produkten innerhalb eines Shop- Systems notwendig ist. Durchgängiges Gesamtkonzept Die 3A Web Produkte basieren auf dem Standardprodukt GIS Portal und sind eingebettet in die 3A Systemarchitektur inklusive optimierter Nutzung der Plotund Shop-System Funktionalität. Andreas Gleissberg, Tel.: 089 / andreas.gleissberg@aed-sicad.de 9

10 PUBLIC SECTOR AdV-Gemeinschaftsaufgabe ATKIS - Generalisierung 3A Editor kommt als ATKIS- Präsentationskomponente zum Einsatz Die Entwicklungsgemeinschaft der AdV-Gemeinschaftsaufgabe ATKIS - Generalisierung, die sich zur Zeit aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen zusammensetzt, hat mit der Bereitstellung der AT- KIS- Präsentationskomponente beauftragt. Der bereits bei zahlreichen Bundesländern auch für die Herstellung der DTK10 und DTK25 vorgesehene 3A Editor Professional ATKIS wird in diesem Projekt auch die Aufgabe der ATKIS- Präsentationskomponente DTK50 übernehmen. Projektziel Ziel der des Gesamtprojektes ATKIS - Generalisierung ist die schrittweise Entwicklung eines Generalisierungssystems zur weitgehend automatisierten Ableitung des Digitalen Landschaftsmodells (DLM50.1) mittels Modellgeneralisierung und der Digitalen Topographischen Karte (DTK50) mittels kartographischer Generalisierung über drei Teilprojekte. Basis ist das gemeinsame AFIS -ALKIS -ATKIS - Referenzmodell der AdV. Im dritten, nun gestarteten Teilprojekt, können die über die automatisierten Prozesse entstandenen Daten mit dem 3A Editor Professional ATKIS gemäß den Vorgaben des ATKIS- Signaturenkataloges (ATKIS-SK50) signaturiert, dem Kartenlayoutprozess zugeführt und für den Druck und als Rasterdaten gemäß dem technischen Regelwerk der AdV ausgegeben werden. Signaturierung und Bearbeitung von Konfliktfällen Die im Zuge der automatischen Generalisierung entstandenen DTK50-Daten können in länderspezifisch konfigurierbaren Bearbeitungseinheiten (z.b. TK50-Blattschnitte oder TK50-Blattviertel) über die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS) aus der ATKIS- Datenhaltungskomponente (DLM50.2/ DTK50) in den 3A Editor Professional ATKIS geladen und gemäß den Vorgaben des ATKIS- Signaturenkataloges ATKIS-SK50 präsentiert werden. Ein Durchmusterungsassistent führt den Bearbeiter zu den von der automatischen Generalisierung als Konfliktfälle gekennzeichneten Objekten, die dann interaktiv kartographisch nachbearbeitet werden können. Dabei entstehen für die DTK50 dort, wo es der im System hinterlegte ATKIS- Signaturenkatalog gestattet, auch Präsentationsobjekte, die modellkonform mit den Fachobjekten Objekten des DLM50.2 verknüpft werden. Alle interaktiv bearbeiteten Objekte erhalten wiederum als Kennzeichnung einen speziellen Fortführungsanlass, damit sie bei der Aktualisierung des DLM50.2 mit den Fortführungsinformationen der automatischen Generalisierung (Merging) besonders behandelt werden können. Die bei der Bearbeitung veränderten Kartengeometrien und Präsentationsobjekte können nach einer abschließenden Prüfung der Daten gegen den ATKIS- Objektartenkatalog und einer kachelweisen Durchmusterung durch den Kartographen als Fortführungsdaten wieder an die ATKIS- Datenhaltungskomponente abgegeben. Kartenlayout, Druckvorstufe und Rasterdatenarchivierung Für den Kartenlayoutprozess und die Druckvorstufe stehen in der ATKIS- Präsentationskomponente Funktionen zur automatisierten Erstellung und interaktiven Bearbeitung der Druckbögen der DTK50 zur Verfügung. Durch Konfiguration können die Standard-Vorlagen an länderspezifische Vorgaben, wie beispielsweise Legendentexte, Kartenblattnummern und -namen oder Angaben zur militärgeographischen Legende angepasst werden. Nach der automatisierten Ableitung des Druckbogen kann dieser beispielsweise mit den Funktionen zur Beschriftung des Kartenrahmens und der Verwaltungsgliederung interaktiv bearbeitet und für eine nachfolgende Turnusaktualisierungen des Blattes gespeichert werden. Die Ausgabe der Kartenblätter in den im DTP-Bereich gängigen Ausgabeformaten wie beispielsweise TIFF, PostScript und PDF erfolgt über die bewährte PLOT- Produktfamilie. Die korrekte kartographische Freistellung erfolgt dabei Kartographische Bearbeitung der DTK50 im 3A Editor ATKIS Workflow der DTK50- Erstellung und Fortführung über nach gelagerte rasterdatenbasierte Prozesse. In diesem Prozessschritt entstehen auch die Rasterdaten gemäß den Vorgaben des technischen Regelwerks der AdV. Rollout schon im Oktober 2008 Bereits zum 1. Oktober 2008 erfolgt die Auslieferung der Produktlösung an die beteiligten Bundesländer. Zeitnah erfolgen Administratorschulungen zur Installation, Inbetriebnahme und länderspezifischen Parametrisierung der AT- KIS- Präsentationskomponente, woran sich dann unmittelbar die Schulung der Endanwender anschließen wird. Robert Lörks, Tel.: 089 / robert.loerks@aed-sicad.de 10

11 PUBLIC SECTOR Neuer 4C Objekteditor vereinfachte Erfassung Mit der Freigabe der Version 2.1 zur Produktlinie 4C wurde für die Bearbeitung der Fachobjekte in den Editor-Produkten Stadtgrundkarte (TOP), Bebauungs- (BBP) und Flächennutzungsplanung (FNP) ein neuer 4C Objekteditor bereitgestellt. Dieser 4C Objekteditor steuert und gewährleistet die konsistente Erfassung der Geometrien und Attribute zu einem 4C Objekt. Vorteile bei der täglichen Bearbeitung Der 4C Objekteditor wurde dahingehend weiterentwickelt, dass die bekannten Arbeitsabläufe aus ArcMap weitestgehend beibehalten werden können. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Bearbeitung von Mehrfachselektionen und von Objekten aus verschiedenen Kategorien (Feature Class). Auch der Sicherungszeitpunkt wird nun wieder ausschließlich durch den Bearbeiter bestimmt und ermöglicht so schrittweise die Rücksetzung der Konstruktion (Undo). Zusätzliche Optionseinstellungen garantieren die Sicherung der erfassten Daten beim Beenden der Editor-Sitzung. Mit dem konzeptionellen Entwurf und der Bereitstellung eines neuen 4C Objekteditor unterstreicht die Produktlinie 4C die Ausrichtung auf die täglichen Anforderungen des Anwenders. Kerstin Streck, Tel.: 228 / kerstin.streck@aed-sicad.de Die ganze GIS-Welt für Kommunen Der neue 4C Objekteditor präsentiert sich als ein eigenes Windows-Fenster. Damit möglichst wenig Fläche auf dem Bildschirm und damit von der Grafik überlagert werden, wurde die Darstellung des Objektbaumes, bestehend aus Definitionsgeometrie, Präsentationsobjekten und Attributen und die Bearbeitung der Attribute in zwei Register (Karteireiter) aufgeteilt. Fortgeschrittene Anwender können auch bei minimiertem 4C Objekteditor die Erfassung und Fortführung der Objekte mit ArcMap Funktionalität durchführen. In diesem Fall protokolliert der 4C Objekteditor alle Arbeitsschritte und bietet somit zusätzliche Sicherheit und Kontrolle. Flexibel im Desktop wie im Web Geodaten ins E-Government ArcGIS ist eingetragenes Markenzeichen von ESRI Inc. Von ArcGIS proftieren! 4C live erleben Kundentag - KOMCOM NRW - INTERGEO Termine unter: GIS GPS Remote Sensing Photogrammetry Surveying Cartography Image Processing Business Geographics subscription@geoconnexion.com Telephone: +44 (0) GEOconnexion International Magazine The latest news in one location 11

12 PUBLIC SECTOR GIS Portal Version Wir bleiben am Ball! Durch einen konstanten Fortschritt stehen mit der neuen Version weitere hilfreiche Funktionen für die Bearbeitung von Geodaten im Web zur Verfügung. Freie Suche in den Daten Bisher konnten im GIS Portal Informationen über Objekte mit Hilfe von vorkonfigurierten Abfragen ausgegeben werden. Diese werden durch den Systembetreuer im Ebenenbaum an dem entsprechenden Service für den Endanwender zur Verfügung gestellt. Nun bietet GIS Portal zusätzlich jedem Nutzer die Möglichkeit, eine freie Suche über dynamische Abfragen nicht nur auf die bereits konfigurierten Abfragen sondern auch direkt auf ArcIMS Services auszuführen. Über das neu verfügbare Menü Layer- Info kann eine Abfrage auf drei unterschiedliche Arten erfolgen: über eine räumliche Auswahl über einen Suchbegriff auf das gesamte räumliche Gebiet oder über einen Abfragedialog Durch die Flexibilität in der Datensuche, die sich aus den nun gebotenen Möglichkeiten ergibt, können alle in den Datenbeständen enthaltenen Informationen übersichtlich ausgegeben werden und stehen für weitere Arbeitsschritte, wie Pufferung der Objekte oder Ausgabe der Ergebnisse nach Excel oder im PDF-Format, zur Verfügung. WMS- und ArcIMS Kataloge Bereits mit der Vorgängerversion war das freie Hinzuladen von WMS Diensten über die Eingabe der Adresse bei Bedarf durchführbar. Nun ist auch das selbstbestimmte Hinzuladen von beliebigen ArcIMS Diensten möglich. Gleichzeitig sorgt eine neue Variante für einen erheblichen Komfort: weitere Dienste können über sprechende Namen aus einer vom Administrator zur Verfügung gestellten Dienste-Katalogliste ausgewählt werden, ohne dass die Adresse bekannt sein muss. Für die optimale Betrachtung kann individuell die Deckfähigkeit des Dienstes und der Einfügeort im Ebenenbaum festgelegt werden. Optimierung der Lesezeichen Auch eine Erweiterung der Lesezeichen wurde in der aktuellen Version vorgenommen. Bei dieser, für die individuelle Navigation und Gestaltung des Arbeitsbereiches notwendigen Funktion kann nun wahlweise festgelegt werden, ob nur der Kartenausschnitt oder die Ebeneneinstellungen oder auch beides in dem Lesezeichen für eine spätere Betrachtung und für weitere Bearbeitungsschritte abgespeichert wird. Neben vielen Veränderungen im URM, die eine weitere Flexibilität bei der Konfiguration des Systems bringen, erfolgte eine Optimierung der Sitzungsverwaltung (Abspeichern der Änderungen beim Abmelden). Des Weiteren ist das GIS Portal nun auch für die Nutzung mit Mozilla Firefox 3 freigegeben. Ausblick Parallel zur bewährten und vielfach im Einsatz befindlichen Kombination GIS Portal und ArcIMS wird das GIS Portal momentan für den Betrieb mit ArcGIS Server vorbereitet. Im Zuge einer schrittweisen, vollständigen Integration wird der ArcGIS Server zunächst als Dienst für die Anzeige der Kartendarstellung mit entsprechenden Navigationsfunktionen analog zum ArcIMS zur Verfügung stehen. Darauf aufbauend werden Funktionen für die Analyse und Bearbeitung der Daten bis hin zum Editieren im Web auf Basis ArcGIS Server sukzessive bereitgestellt. Monika Mösbauer, Tel.: 089 / monika.moesbauer@aed-sicad.de 12

13 PROJEKTE PUBLIC SECTOR Weiterentwicklung des LISA: Neue Funktionalitäten in GEO Kanal und AS Kanal/INKA Mit den DV-Werkzeugen des Liegenschaftsinformationssystems Außenanlagen LISA werden die Anforderungen an eine fachübergreifende Bestandsdokumentation für Außenanlagen in Bundesliegenschaften umgesetzt. Auf Grundlage von Nutzeranforderungen und veränderten normativen Anforderungen sowie neuen Aufgabenstellungen werden die Informationssysteme regelmäßig fortgeschrieben. Dazu wurden die Programme GEO Kanal und AS Kanal/ INKA des FIS Abwasser überarbeitet. Zur Vereinfachung der Anwendung der zahlreichen LISA-Werkzeuge wurde der LISA-Initialisierungsmanager entwickelt. Die Version des FIS Abwasser und der LISA-Initialisierungsmanager (Erstauslieferung) werden im September 2008 eingeführt.. Allgemeines Das Basissystem des LISA stellt auf Grundlage der Baufachlichen Richtlinien Vermessung (BFR Verm) grafische Daten mit einheitlichem Raumbezug für die Fachinformationssysteme (FIS) zur Verfügung. Die FIS dienen der Aufbereitung und Bereitstellung der grafischen und alphanumerischen Daten im Rahmen der einheitlichen Bestandsdokumentation. Hinzu kommen Auskunftsfunktionalitäten in grafischer und alphanumerischer Form, z.b. in Form von Plänen und Tabellen für den Nutzer. Das LISA besteht somit aus mehreren, aufeinander aufbauenden und sich gegenseitig bedingenden bzw. voneinander abhängigen Komponenten. Fachinformationssyteme (FIS) Ein FIS des LISA besteht im Allgemeinen aus: einer Datenbankanwendung, die die alphanumerischen Fachdaten verwaltet und GIS-Komponenten zur Bearbeitung bzw. Nutzung der mit den alphanumerischen Fachdaten ver-knüpften Grafikdaten. Bei den fachlichen GIS-Komponenten wird zwischen den GEO- und Auskunftskomponenten unterschieden: Die GEO-Komponenten (z.b. GEO Kanal) dienen zur Erfassung und Bearbeitung von Grafikdaten als Primärdaten sowie der Verknüpfung mit den alphanumerischen Fachdaten und zur Bereitstel-lung der Grafikdaten für den Nutzer in Form von Sekundärdaten. Mit Hilfe der Auskunftskomponenten (z.b. AS Kanal) können die grafischen Daten und die mit ihren verknüpften alphanumerischen Fachdaten dargestellt, ausgewertet und ausgegeben, jedoch nicht verändert werden. FIS Abwasser Das FIS Abwasser dient der Erfassung und Dokumentation des Bestandes sowie des bautechnischen und hydraulischen Zustandes von Entwässerungssystemen in Liegenschaften des Bundes. Die auf dem Datenbankmanagementsystem Oracle basierende Sachdatenkomponente INKA (Infor-mationssystem Kanal) dient als Grundlage für die Bestandsführung, Dokumentation, Sanierungspla-nung sowie Steuerung von Bau und Betrieb abwassertechnischer Anlagen. Stammdaten, bautechni-sche Zustandsdaten und hydraulische Ergebnisdaten von abwassertechnischen Anlagen können im-portiert, bearbeitet und exportiert werden. Die alphanumerischen Fach- und Geometriedaten (z.b. Koordinaten) im INKA werden mit den grafi-schen Daten in der ALK-GIAP-basierten Anwendung GEO Kanal zusammengeführt. Das GEO Kanal bietet die Möglichkeit, Kanalbestandspläne und Themenpläne, z.b. über den Zustand von Entwässerungssystemen, zu erzeugen. Das Auskunftssystem AS Kanal ist eine einfach zu bedienende grafische Anwendung zur Nutzung der mit GEO Kanal erzeugten Daten mit Zugriff auf die alphanumerischen Fachdaten im INKA. Es unter-stützt die Steuerungs- und Lenkungsaufgaben und wird ebenso den Anforderungen an die baufachli-che Betreuung und den Betrieb von Abwasseranlagen gerecht. Die aktuelle Version des FIS Abwasser stellt eine Weiterentwicklung der Funktionalitäten der Version dar. Wesentliche Neuerungen in GEO Kanal und AS Kanal/INKA sind: Die Unterstützung der BFR Vermessung 2.5 Verfahren, die nach BFR Verm 2.5 neu aufgenommen worden sind oder bereits bestehende Ver-fahren, die aus einer früheren Version der BFR Verm in die Version 2.5 migriert worden sind, kön-nen vollständig bearbeitet werden. Die Ergänzung um Funktionen zur Generierung von Sekundärdaten in einheitlichen Verzeichnis-strukturen für das AIS zur Verbesserung der Verwaltung der Daten sowie des Zusammenspiels der Teilsysteme im LISA. Die Ergänzung um Funktionen zur Objektnamenmigration (Verwaltung von eindeutigen Objekt-namen). Die Ergänzung der Auswertungsfunktionalitäten z.b. um Suchfunktion für Inspektionsdaten. Kontakt Bundesministerium der Verteidigung Referat WV III 6 BOR in Michaela Sieber, Tel.: 0228 / BMVgWVIII6@bmvg.bund.de 13

14 PUBLIC SECTOR ENTSCHEIDUNGEN 3A Survey Länderversion für Hamburg und Schleswig-Holstein 3A Survey ist integrierter Bestandteil der ALKIS Erhebungs- und Qualifizierungskomponente in den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein. Neben den umfangreichen vermessungstechnischen Berechnungen wurde ARC-GREENLAB mit der Entwick- lung einer Länderversion beauftragt. Damit wurden die bestehenden Berechnungen so ergänzt und angepasst, dass die amtlichen Fehlergrenzen des LGV Hamburg und die Vorgaben der technischen Anweisung des LVA Schleswig- Holstein berücksichtigt werden. Mit der Abnahme im August 2008 steht Für den ALKIS-Produktionsbetrieb bauen die drei Kreise mit der 3A Komplettlösung eine wirtschaftliche Verfahdiese Länderversion nun auch allen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren zur Verfügung. ARC-GREENLAB Frank Möller, Tel.: 030 / moeller.frank@arc-greenlab.de Wuppertal setzt 4C Data ein Im Zuge der Migration der SICAD Produkte in die aktuelle ESRI Technologie bei der Stadt Wuppertal ist der Einsatz von Fachapplikationen vorgesehen. Für den Bereich der Kleinräumigen Gliederung wird das Produkt 4C Data eingesetzt. Im Rahmen der Einführung wurde das Standard-Datenmodell für die Kleinräumige Gliederung an spezielle Bedürfnisse des Anwenders angepasst. Notwendige Funktionserweiterungen zur Verbesserung der Handhabung und der Abbildung der Arbeitsabläufe, besonders hinsichtlich der Datenerfassung und -auswertung des Programms wurden integriert. Kerstin Streck, Tel.: 228 / kerstin.streck@aed-sicad.de ALKIS Entscheidung der Kreise Düren, Euskirchen und Rhein-Erft für die Komplettlösung von Die Kreise Düren, Euskirchen und Rhein-Erft haben über die KDVZ Rhein- Erft-Rur die Lieferung, Installation und Pflege einer ALKIS-Verfahrenslösung ausgeschrieben. Am erhielt den Zuschlag und wurde beauftragt, die 3A Komplettlösung einzuführen. Alle drei Kreise beschäftigen sich schon länger mit dem Thema ALKIS. Die Kreise Euskirchen und Rhein-Erft sind im ALKIS Projektteam aktiv. Als vorbereitende Maßnahmen zur Migration nach ALKIS werden zurzeit die Geodatenbestände bearbeitet. Die Idee zur Zusammenarbeit ist durch die gleichen Aufgaben im Bereich Liegenschaftskataster und GIS entstanden. Da mit der Einführung einer ALKIS-Verfahrenslösung auch der Austausch der Hard- und Software verbunden ist, war der Anlass gegeben, eine gemeinsame Einführung von ALKIS zu betreiben. Zu diesem Zweck haben die Vermessungsund Katasterbehörden der drei Kreise am eine Vereinbarung unterzeichnet. renslösung auf, die auch die lokalen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Bei der Systemauswahl stand neben den katastertechnischen Erwartungen insbesondere die ALKIS-Integration in die bestehende DV-Infrastruktur und die Integration in bestehende GIS-Lösungen sowie die Investitionssicherheit der ALKIS-Verfahrenslösung im Vordergrund. AG Andreas Cichos, Tel.: andreas.cichos@aed-sicad.de 14

15 ENTSCHEIDUNGEN PUBLIC SECTOR Straubing setzt auf zentrale Weblösung mit dem GIS Portal Die bayerische Stadt Straubing baut seine GIS-Gesamtlösung weiter aus, indem eine verwaltungsweite Intranet- Lösung mittels GIS Portal auf ArcIMS bei beauftragt wurde. Im Endausbau dieser Web-Auskunft sollen rund User eingebunden sein. Die Umsetzung beginnt im Oktober Bereits im Herbst 2007 hat die Stadt Straubing mit der Einführung eines ganzheitlichen neuen Geoinformationssystems begonnen. In der ersten Phase wurden die Desktop-Anwendungen auf ArcGIS und die darauf basierenden Lösungen aus den 4C Produkten von für Kommunen sowie der Kanalanwendung novakandis von CADMAP eingeführt. Stadt Straubing Stefan Gärtner, Tel.: / stefan.gaertner@straubing.de Malte Rabels, Tel.: 089 / malte.rabels@aed-sicad.de ArcGIS Produkte und Services von Das Städtische Vermessungsamt der Landeshauptstadt München modernisiert seine GIS-Landschaft Das Städtische Vermessungsamt der Landeshauptstadt München hat AED- SICAD als Generalunternehmer damit beauftragt, einen Teil ihrer bislang auf SICAD-Technologie basierten 2D-GIS- Anwendungen durch neue Standard- Applikationen auf Basis von ArcGIS zu ersetzen. Das Projekt wird zusammen mit der ESRI Geoinformatik GmbH aus Kranzberg als Gemeinschaftsprojekt realisiert. Der im Anschluss an ein Vergabeverfahren im September 08 geschlossene Vertrag umfasst neben der Ablösung des bestehenden SICAD Systems auch die mit dem Projekt verbundenen Dienstleistungen. Das erste Thema ist die Er- stellung und die Pflege des Münchener Stadtplanes. Hierbei wird mit ArcSDE auf eine zentrale Geodatenhaltung unter Oracle Locator als Datengrundlage zugegriffen, die in dieser Form in einem für alle lesbaren Datenmodell auch von anderen Fachämtern der Landeshauptstadt München verwendet wird. Mit Hilfe der umfangreichen Darstellungsfunktionen von ArcGIS wird die mit dem SICAD System vorgegebene komplexe Darstellung des Stadtplanes im neuen System wieder abgebildet. Für den Kartendruck und die Datenabgabe kommen die bewährten Plotprogramme von zum Einsatz. Das Projekt beginnt Anfang Oktober Datengrundlage: Landeshauptstadt München - Kommunalreferat - Vermessungsamt : Klaus Klimpel, Tel: 089 / klaus.klimpel@aed-sicad.de Malte Rabels, Tel: 089 / malte.rabels@aed-sicad.de 15

16 UTILITIES EVU-Kongress in Mainz: Erfolg mit GIS Was gibt es Neues bei ArcFM UT, welche Praxiserfahrungen haben andere Kunden gemacht und wie sind die Trends im GIS-Sektor? Dies alles bot der zweitägige Kongress der Versorgungswirtschaft Mitte Sept 08 im Schloss Waldthausen. Wie in den vergangenen Jahren trafen sich hier die EVU-Vertreter aus ganz Deutschland und den Nachbarländern zu einem Update an Informationen über die erfolgreiche Applikation ArcFM UT: Neue Kunden Neue Trends - Innovative Weiterentwicklungen ArcFM UT Erfolg mit GIS In seiner Begrüßung konnte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Englert auf ein erfolgreiches Jahr mit vielen neuen nationalen und internationalen Kunden zurückblicken. ArcFM UT ist die führende ArcGIS-basierte Utilitiesapplikation nicht nur in Europa. Saudi-Arabien, Jemen oder Venezuela bereichern heute die Liste der Länder, in denen ArcFM UT erfolgreich eingesetzt wird, der Dank hierfür ging vor allem an die erfolgreich operierende ESRI-Community. In Deutschland konnte AED- SICAD die skalierbare Lösung von der Einplatzlösung bis zum internationalen Konzern in vielen Projekten erfolgreich implementieren. ArcFM UT Next Generation 9.22 Die Technologieevolution bei ArcGIS und nicht zuletzt die wachsende Kundenzahl schafft Wünsche und Anforderungen, die das ArcFM UT-Team zeitnah umsetzen musste heißt die neueste ArcFM UT-Version, die erneut mit umfassenden Weiter- und Neuentwicklungen auf die wachsenden Anforderungen antwortet. Hierbei zeichnen sich drei Schwerpunkte ab: Datennutzung: Mobile Clienten und Internetauskünfte bringen die Daten zum Außendienst oder externen Nutzern. Hier wurde ein umfassender Einblick in die skalierbaren Möglichkeiten von ArcFM UT gegeben. Integration und Workflows: Der Datenaustausch mit anderen Softwaresystemen schafft Synergien und vermeidet Erfassungsaufwände in den beiteiligten Systemen. Insbesondere das Zusammenspiel mit SAP war hier ein vieldiskutierter Themenschwerpunkt. Reaktion auf veränderte Rahmenbedingungen: Anforderungen der Bundesnetzagentur, verbandsspezifische Auswertungen, Umstieg der Grundkartenlieferanten auf ALKIS auch hier gibt es Lösungen von. Die ArcFM UT Community Immer mehr Versorgungsunternehmen entscheiden sich für ArcFM UT, das zeigte der Kongress durch die Vielzahl neuer Referenzen und die interessanten Projektberichte von Kunden. Fachleute aus den Unternehmen und von Partnern schilderten ihre Erfahrungen bei der erfolgreichen Implementierung vom kleinen Mehrspartenunternehmen bis hin zu den Global Playern der Branche. Der Dialog zwischen und den Kunden wird erfolgreich vom EVU- Beirat koordiniert. Herr Hauffe von den Pfalzwerken zeigte als Beiratsvorsitzender in seinem Bericht der letztjährigen Arbeit die Erfolge und Potentiale der Zusammenarbeit mit. Projektoptimierung Die wachsenden Anforderungen der Kunden und Erfahrungen aus den Projekten führen auch zu Optimierungen beim Projektablauf, Möglichkeiten der Hardwarekonfiguration sowie Optionen beim Roll-Out customizierter Kundenlösungen über die Experten aus Entwicklung und Consulting der berichteten. Aufgewertet durch Standards Der Kongress in Schloss Waldthausen hat auch in diesem Jahr gezeigt, dass ein flexibel reagierendes Unternehmen ist, das zeitnah Lösungen für kundenspezifische Anforderungen bereit stellt und Erfahrungen aus eigenen Projekten an die Kunden weitergibt in Form von Software und von verbesserten internen Abläufen. Hierzu zeigte die Road Ahead einen Ausblick in die ambitionierte Weiterentwicklung von ArcFM UT, um die erzielten Erfolge mit GIS auch künftig zu sichern. Udo Knips, Tel.: 0228 / udo.knips@aed-sicad.de 16

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