Zu we nig zu spät. Kath ryn Stockett über sich selbst

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1 Zu we nig zu spät Kath ryn Stockett über sich selbst Un ser Dienst mäd chen Deme trie pfleg te im mer zu sa gen, im Hoch som mer in Mis sis sip pi Baum wol le zu pflü cken sei wohl der übels te Zeit ver treib auf der Welt, mal ab ge se hen vom Pflücken von Okra, noch so ei nem stach li gen Zeug, nach dem man sich bü cken muss. Deme trie er zähl te uns alle mög li chen Geschich ten da rü ber, wie sie als Kind Baum wol le ge pflückt hatte. Sie lach te, schüt tel te den Kopf und schwenk te war nend den Zei ge fin ger, als könn te ein Trio von rei chen wei ßen Kin dern dem Übel des Baum woll pflüc kens ver fal len wie dem Rau chen oder dem Schnaps.»Ta ge lang hab ich nur ge pflückt und ge pflückt. Und dann hab ich an mir run ter ge guckt, und mei ne Haut war ganz voll Bla sen. Ich hab s mei ner Mama ge zeigt. Kei ner von uns hat te je mals Son nen brand bei ei nem schwar zen Men schen ge se hen. Das war nur was für Wei ße!«Ich war noch zu klein, um zu mer ken, dass das, was sie da er zähl te, nicht son der lich lus tig war. Deme trie war in Lampkin, Mis sis sip pi, ge bo ren wor den, im Jahr Ein schreckli ches Jahr, um auf die Welt zu kom men, kurz vor Be ginn der Gro ßen De pres si on. Ge ra de der rich ti ge Zeit punkt, um in allen Ein zel hei ten zu er fah ren, was es hieß, ein ar mes, schwarzes Kind und noch dazu ein Mäd chen auf einer Päch ters farm zu sein. Deme trie kam mit acht und zwan zig zum Ko chen und Put 1

2 zen ins Haus mei ner Groß el tern. Mein Va ter war da vier zehn, mein On kel sie ben. Deme trie war kräf tig und dun kel häu tig und zu je ner Zeit mit ei nem ge walt tä ti gen Trin ker na mens Clyde ver hei ra tet. Sie woll te mir nie ant wor ten, wenn ich sie nach ihm frag te. Aber au ßer über das The ma Clyde sprach sie den gan zen Tag mit uns. Und ich fand es herr lich, mit Deme trie zu re den. Nach der Schu le saß ich bei ihr in der Kü che mei ner Groß mut ter, lausch te ih ren Ge schich ten und sah zu, wie sie Ku chen teig mach te und Huhn frit tier te. Ihre Koch küns te wa ren he raus ragend. Es sens gäs te mei ner Groß mut ter er gin gen sich aus gie big da rü ber. Man fühl te sich ge liebt, wenn man Deme tries Ka ramell tor te kos te te. In ih rer Mit tags pau se al ler dings durf ten mei ne bei den äl teren Ge schwis ter und ich sie nicht stö ren. Groß mut ter sag te dann:»lasst sie jetzt in Ruhe, die se Zeit ge hört ihr.«und ich stand in der of fe nen Kü chen tür und konn te es nicht er warten, wie der zu ihr hi nein zu dür fen. Groß mut ter woll te, dass Deme trie sich aus ruh te, da mit sie ihre Ar beit zu Ende brin gen konn te, mal ganz da von ab ge se hen, dass Wei ße nicht mit am Tisch sa ßen, wenn eine Schwar ze aß. Das war ein fach Teil des täg li chen Le bens, die Re geln zwischen Schwar zen und Wei ßen. Ich weiß noch, dass ich als kleines Mäd chen, wenn ich Schwar ze in den Far bi gen vier teln der Stadt sah, im mer Mit leid mit ih nen hat te, auch wenn sie gut ge klei det und ver gleichs wei se wohl ha bend wa ren. Heu te ist es mir sehr pein lich, das zu zu ge ben. Aber Deme trie tat mir nicht leid. Meh re re Jah re lang dachte ich, was sie doch für ein Glück hat te, bei uns zu sein. Ei nen si che ren Job in ei nem schö nen Haus zu ha ben, bei wei ßen Chris ten men schen. Aber ich dach te es auch, weil Deme trie kei ne ei ge nen Kin der hat te und es sich für uns so an fühl te, als füll ten wir eine Leer stel le in ih rem Le ben. Wenn je mand sie frag te, wie vie le Kin der sie habe, hob sie drei Fin ger. Sie 2

3 mein te uns: mei ne Schwes ter Susan, mei nen Bru der Rob und mich. Mei ne Ge schwis ter strei ten es ab, aber ich stand Deme trie nä her als die an de ren Kin der. Nie mand leg te sich mit mir an, wenn Deme trie bei mir war. Sie stell te mich im mer vor den Spie gel und sag te:»du bist schön. Du bist ein schö nes Mädel«, ob wohl ich es ein deu tig nicht war. Ich hat te eine Bril le und sträh ni ges brau nes Haar, was an mei ner hart nä cki gen Abnei gung ge gen die Ba de wan ne lag. Mei ne Mut ter war viel auf Rei sen. Susan und Rob hat ten kei ne Lust, sich mit mir ab zuge ben, und ich fühl te mich über flüs sig. Deme trie wuss te das, nahm mei ne Hand und sag te mir, ich sei ein pri ma Mäd chen. Als ich sechs war, lie ßen sich mei ne El tern schei den, und Deme trie wur de noch wich ti ger für mich. Wenn mei ne Mutter, wie so häu fig, un ter wegs war, steck te Daddy uns Kin der in das Mo tel, das er be trieb, und Deme trie wur de bei uns un terge bracht. Ich wein te dann end los an Deme tries Schul ter, weil ich mei ne Mut ter so sehr ver miss te, dass ich Fie ber be kam. Zu der Zeit wa ren mei ne Ge schwis ter Deme tries Ob hut bereits zu ei nem ge wis sen Grad ent wach sen. Sie sa ßen im Penthouse des Mo tels he rum und spiel ten mit dem Per so nal Po ker, un ter Ver wen dung von Trink hal men als Ein satz. Ich weiß noch, wie ich nei disch zu schau te und wie ich einmal dach te: Ich bin kein Baby mehr. Ich muss mich nicht mit Deme trie be gnü gen, wäh rend die an de ren Po ker spie len. Also spiel te ich mit und ver lor na tür lich bin nen fünf Minu ten mei ne sämt li chen Trink hal me. Ich lan de te wie der auf Deme tries Schoß und gab mich mür risch, wäh rend ich wei ter den an de ren beim Po kern zu schau te. Doch schon nach einer Mi nu te lag mei ne Stirn an Deme tries wei chem Hals, und sie wieg te mich, als sä ßen wir bei de in ei nem Boot.»Hier ge hörst du hin. Hier her zu mir«, sag te sie und tät schelte mein hei ßes Bein. Ihre Hän de wa ren im mer kühl. Ich sah 3

4 den Gro ßen beim Kar ten spie len zu, und es mach te mir nicht mehr so viel aus, dass Mut ter schon wie der weg war. Ich war da, wo ich hin ge hör te. Die Flut ne ga ti ver Dar stel lun gen Mis sis sip pis in Fil men, in der Pres se und im Fern se hen hat uns Kin der die ses Bun desstaa tes zu ei nem miss trau i schen, de fen si ven Häuflein ge macht. Un se re Hei mat er füllt uns mit Stolz und Scham, vor al lem aber mit Stolz. Trotz dem bin ich von dort weg ge gan gen. Mit vier und zwanzig bin ich nach New York ge zo gen. Ich lern te, dass die ers te Fra ge, die ei nem an ei nem sol chen Ort per ma nen ter Fluk tua ti on ge stellt wird, lau tet:»wo sind Sie her?«und ich sag te:»mis sis sip pi.«und war te te. Leu ten, die lä chelnd sag ten:»dort un ten soll es ja wun derschön sein«, ant wor te te ich:»mei ne Hei mat stadt steht auf Platz drei in den USA, was Gang-Mor de an be langt.«leu ten, die sag ten:»gott, müs sen Sie froh sein, dass Sie da weg sind«, er klär te ich un wirsch:»was wis sen Sie schon? Es ist wun derschön dort un ten.«ein mal, auf einer Dach ter ras sen par ty, frag te mich ein Mann aus ei nem rei chen, wei ßen Pend ler städt chen nörd lich der Metro po le, wo ich her sei, und ich ant wor te te, aus Mis sis sip pi. Er lach te spöt tisch und sag te:»mein Bei leid.«ich na gel te sei nen Fuß mit mei nem Sti letto ab satz fest und ver brach te die nächs ten zehn Mi nu ten da mit, ihn ganz ru hig über die Her kunft von Wil liam Faulk ner, Eudora Welty, Tennes see Will iams, El vis Pres ley, B. B. King, Oprah Win frey, Jim Hen son, Faith Hill, James Earl Jones und Craig Clai borne, dem Ga stro kri ti ker der New York Times, auf zu klä ren. Ich setzte ihn da von in Kennt nis, dass die ers te Lun gen- und die erste Herz trans plan ta ti on in Mis sis sip pi durch ge führt und die Grund la gen des ame ri ka ni schen Rechts we sens an der Un iversity of Mis sis sip pi ent wi ckelt wor den wa ren. 4

5 Ich hat te Heim weh und nur auf je man den wie ihn ge war tet. Ich war nicht sehr wohl er zo gen oder la dy like, und der arme Kerl schlich da von und wirk te den gan zen rest li chen Abend ziem lich ner vös. Aber ich konn te nicht an ders. Mit Mis sis sip pi ist es wie mit mei ner Mut ter. Über die darf ich mich be schwe ren, so lan ge ich will, aber wehe, je mand sagt ein schlech tes Wort über sie, es sei denn, sie wäre auch sei ne/ ihre Mut ter. Ich habe Gute Geis ter in New York ge schrie ben, was mei ner Mei nung nach leich ter war, als es in Mis sis sip pi zu tun, Auge in Auge mit al lem. Aus der Dis tanz sieht man mehr. In mit ten einer brum men den, schnell le bi gen Met ro po le war es eine Erho lung, mei ne Ge dan ken zu ver lang sa men und eine Zeit lang in Er in ne run gen zu ver sin ken. Gute Geis ter ist im Gro ßen und Gan zen fik tiv. Den noch habe ich mich beim Schrei ben im mer wie der ge fragt, wie meine Fa mi lie wohl da rü ber däch te. Und ich frag te mich auch, was Deme trie wohl da von hiel te, ob wohl sie längst tot war. Ich hat te über wei te Stre cken Angst, eine schlim me Grenzüber schrei tung zu be ge hen, in dem ich mit der Stim me einer Schwar zen schrieb. Ich hat te Angst, ich wür de es nicht schaffen, eine Be zie hung dar zu stel len, die mein Le ben so ent scheidend be ein flusst hat, die so vol ler Wär me und Lie be war, eine Art von Be zie hung, die im ame ri ka ni schen Ge schichts bild und in der ame ri ka ni schen Li te ra tur zu ei nem sol chen Kli schee ge ron nen ist. Da her war ich auf rich tig dank bar, als ich in Ho well Ra ines pu lit zer preis ge krön tem Ar ti kel»grady s Gift«las: Für einen Schrift stel ler aus dem Sü den gibt es kein schwie ri ge res The ma als die Zu nei gung zwi schen ei nem schwar zen und ei nem wei ßen Men schen in der Welt der Seg re ga ti on mit ih rer Un gleichbe rech ti gung. Denn die Un ehr lich keit, auf die eine Ge sell schaft 5

6 ge grün det ist, macht jede Emo ti on sus pekt, macht es un mög lich zu wis sen, ob das, was zwi schen zwei Men schen floss, ein auf rich ti ges Ge fühl, Mit leid oder Prag ma tis mus war. Ich las es und dach te: Wie hat er es ge schafft, das so kurz und bün dig aus zu drü cken? Das sel be glit schi ge Pro blem, mit dem ich kämpf te und das ich ein fach nicht zu fas sen be kam wie einen nas sen Fisch. Und Mr Ra ines hat te es mit we ni gen Sätzen ding fest ge macht. Es freu te mich sehr, dass ich in mei nem Rin gen nicht al lein war. Ge nau wie zu Mis sis sip pi habe ich auch zu Gute Geis ter ein sehr wi der sprüch li ches Ver hält nis. Von den Trenn li ni en zwischen schwar zen und wei ßen Frau en aus ge hend, fürch te ich, zu viel er zählt zu ha ben. Man hat mich ge lehrt, nicht über so heik le Din ge zu spre chen, das sei un ge hö rig, un höflich, sie könn ten uns hö ren. Und ich habe Angst, zu we nig er zählt zu ha ben. Nicht nur, weil das Le ben für vie le Frau en, die in Wei ßen haus hal ten in Mis sis sip pi ar bei te ten, noch viel schlim mer war, son dern auch, weil es viel mehr Zu nei gung zwi schen wei ßen Fa mi li en und schwar zen Dienst mäd chen gab, als mei ne Zeit und mei ne Mit tel mir dar zu stel len er laub ten. Si cher bin ich mir nur in ei nem: Ich maße mir nicht an zu wis sen, wie es sich wirk lich an fühl te, eine schwar ze Frau im Mis sis sip pi der Sech zi ger jah re zu sein. Ich glau be nicht, dass ir gend ei ne wei ße Frau, die am an de ren Ende des Ar beits verhält nis ses stand, das je wirk lich nach füh len könn te. Aber der Ver such, es nach zu füh len, ist un er läss lich für un se re Menschlich keit. In Gute Geis ter gibt es einen Satz, der mir wirk lich am Her zen liegt: War das nicht der Sinn des Buchs? Dass Frau en er ken nen: Wir sind ein fach nur zwei Men schen. Uns trennt gar nicht so viel. Nicht an nä hernd so viel, wie ich dach te. 6

7 Ich bin mir ziem lich si cher, dass nie mand in un se rer Fa milie Deme trie je ge fragt hat, wie es sich an fühl te, eine schwar ze Frau in Mis sis sip pi zu sein und für un se re wei ße Fa mi lie zu arbei ten. Wir wä ren gar nicht auf die Idee ge kom men, eine solche Fra ge zu stel len. Es war ein fach All tag. Es war nichts, was einen be schäf tig te. Ich habe mir so vie le Jah re ge wünscht, ich wäre alt und verstän dig ge nug ge we sen, Deme trie die se Fra ge zu stel len. Sie starb, als ich sech zehn war. Ich habe mir jah re lang aus ge malt, wie ihre Ant wort ge lau tet hät te. Und des halb habe ich die ses Buch ge schrie ben. 7

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