Hartkunststoffe aus PE, PP, PA, PS, TPU, TPE, PVC und vergleichbare Qualitäten handelsübliche Qualitäten; lose oder gepresst in Ballen
|
|
- Mareke Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifikat Kunststoffverwertung Hirsch Bremer Reinigung und Recycling GmbH Ferdinand-Porsche-Str Bremen Das Kunststoffwerk der Hirsch Bremer Reinigung und Recycling GmbH, wurde am 31. Juli 2014 auditiert und hat den Nachweis erbracht, dass die Kriterien zum Nachweis der Anlageneignung zur Verwertung von Kunststoffverpackungen, die in der LAGA-Richtlinie "Anforderungen an die Hersteller und Vertreiber im Rahmen der Rücknahme von Verkaufsverpackungen, der Hinterlegung der Vollständigkeitserklärung sowie zur Prüfung der Mengenstromnachweise durch Sachverständige nach den 6, 10 und Anh. I der Verpackungsverordnung" gemäß Anhang 1 zu 6 Verpackungsverordnung konkretisiert wurden, erfüllt werden. Eingangsmaterialien: Qualitäten: Verwertungsstatus: Verarbeitung zu: Kapazität: Hartkunststoffe aus PE, PP, PA, PS, TPU, TPE, PVC und vergleichbare Qualitäten handelsübliche Qualitäten; lose oder gepresst in Ballen werkstofflich, Letztempfängeranlage Mahlgut in Produktqualität, Pellets, Regranulat ca t/a Mahlgut ca t/a Pellets ca t/a Regranulat Dieses Zertifikat ist gültig bis: 31. August 2015 Elsdorf, 09. September 2014 Seite 1 von 12
2 Prüfbericht: EC-2014-AZ-164 Auftraggeber: Hirsch Bremer Reinigung und Recycling GmbH Ferdinand-Porsche-Str Bremen Veranlasser: Auftragnehmer: Herr Michael Kriese ecocycle GmbH Veilchenweg Elsdorf Auftrag vom: Juni 2013 Datum der Prüfung: 31. Juli 2014 Gegenstand: Nachweis der technischen Anlageneignung zur Verwertung von Kunststoff-verpackungen und Ausstellung einer Bescheinigung gemäß LAGA-Mitteilung M37 Sachverständiger: Dirk Stolze fon +49 (0) fax +49 (0) mail: web: stolze@ecocycle.de Seite 2 von 12
3 Inhaltsverzeichnis 0 VORBEMERKUNG UND ERKLÄRUNG ZUM PRÜFUMFANG 4 1. ERGEBNISSE: Betriebliches Umfeld und betriebliche Organisation Lagerbuchführung Schichtprotokolle / Betriebstagebücher Kapazitätsfeststellung Anlagenbilanz Betriebsgenehmigung Abfallentsorgung 8 2. LAGERHALTUNG 9 3. AUSGANGSQUALITÄT 9 4. BETRIEBLICHE ORGANISATION IM BEREICH TECHNIK 9 5. ABWEICHUNGEN AUFLAGEN EMPFEHLUNGEN UND HINWEISE 10 ANLAGE 1: FLIEßSCHEMA DER ANLAGE 11 ANLAGE 2: MUSTERWIEGESCHEIN 12 Seite 3 von 12
4 0. Vorbemerkung und Erklärung zum Prüfumfang Zum Nachweis der Fähigkeit zu einer zukünftigen wie auch der abgeschlossenen Verwertung von mengenstromnachweispflichtigen Verpackungsabfällen wurde überprüft, inwieweit der geprüfte Betrieb organisatorische und technische Merkmale besitzt, die formal und inhaltlich den Anforderungen der Verpackungsverordnung in Verbindung mit der LAGA M37 für die Anlageneignungsfeststellung durch Sachverständige entspricht. Aus folgenden Grundlagen, a) gesetzlichen Grundlagen aus der Verpackungsverordnung und b) Richtlinien über die,,anforderungen an Mengenstromnachweise und deren Prüfung durch Sachverständige" gemäß Anhang I zu 6 Verpackungsverordnung wurde von der ecocycle GmbH ein Prüfschema entwickelt, welches dem folgenden Bericht zu Grunde liegt. Vorliegender Bericht umfasst hierbei die Ergebnisdarstellung und Erläuterungen zu den aus a) - b) abgeleiteten Prüfpunkten. Zusätzliche Prüfpositionen sind in den zugehörigen Arbeitslisten des Auditors dokumentiert. Mit der Beantragung und Erlangung des ecocycle-zertifikates bekennt sich der Betrieb dazu, den Anforderungen der ecocycle-checkliste und der Verpackungsverordnung in Verbindung mit der LAGA M37 für die Anlageneignungsfeststellung durch Sachverständige zu entsprechen. Bei der Überprüfung handelte es sich um eine Wiederholungsprüfung durch die ecocycle GmbH nach der Verpackungsverordnung. In meinen Arbeitspapieren habe ich Art, Umfang und das Ergebnis der von mir im Einzelnen durchgeführten Prüfungshandlungen (Checklisten Verpflichteter zur VE) dokumentiert und Erläuterungen gemacht. Die Prüfung erfolgte unter Teilnahme folgender Personen: Name Herr Frank Spierling Herr Stolze Funktion Betriebsleiter Sachverständiger (ecocycle GmbH) Dieser Auditbericht basiert auf dem Ortstermin am Bei wesentlichen technischen Änderungen mit Einfluss auf Betriebs- und Verfahrensweisen ist eine außerordentliche Prüfung erforderlich. Seite 4 von 12
5 1. Ergebnisse: Das Kunststoffwerk nutzt derzeit die vorhandenen Kapazitäten nur zu einem Teil aus. So stehen weitere Extruderlinien zur Ausweitung der Kapazität zur Verfügung. Im Bereich der Pelletierung und Vermahlung können durch Einführung weiterer Schichten die Kapazitäten ebenfalls erhöht werden Betriebliches Umfeld und betriebliche Organisation Im Kunststoffwerk stehen verschiedene Verarbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung. Neben sortenreinen Mahlgütern, können Pellets oder Regranulate hergestellt werden. Zum Verarbeiten der Kunststoffe stehen in den Produktionshallen folgende Anlageneinheiten zur Verfügung: Mahlbetrieb: Sortierung è FE-Detektor è Mühlen (3) è Absackung/Silo Pelletierung: Schneidmühle è Silo è Dosierschnecke è Pelletierung è Absackung Regranulierung: Silo è Extruder è Absackung/Silo Die betriebliche Organisation war zum Zeitpunkt des Audits grundsätzlich festgelegt. Eingangslager, Produktionsbereiche und der Bereich für Abfälle sind eindeutig getrennt. Eine Anlagenbeschreibung und ein vereinfachtes Fließbild liegen aktuell vor. Die Anlagentechnik ist im Anhang als Fließschema dargestellt. Seite 5 von 12
6 1.2. Lagerbuchführung Der Betrieb führt ein EDV-gestütztes Betriebstagebuch. Eingangsmengen des Kunststoffwerkes werden erfasst und im Betriebstagebuch dokumentiert. Im Rahmen der Begutachtung vor Ort wurden die Eingangsmengen ohne Beanstandungen auf Plausibilität geprüft. Die Anlagen sowie die Lagerstätten für das Eingangsmaterial wurden vor Ort in Augenschein genommen. Die Daten aus der Lagerbuchführung sollten monatsweise verdichtet und statistisch dargestellt werden Schichtprotokolle / Betriebstagebücher Es werden die Produktionsmengen und Produktionszeiten dokumentiert. Die Überprüfung der Aufstellung ergab keine Beanstandung Kapazitätsfeststellung Die Kapazität der Verwertungsanlage wurde auf Basis der Produktionsdaten des ersten Halbjahres 2013 ermittelt. Genehmigte Betriebsstunden: (Mo So) 0 24 Uhr Durchsatzleistung Mühle 1: 0,5 t/h Durchsatzleistung Mühle 2: 0,5 t/h Durchsatzleistung Mühle 3: 0,5 t/h Durchsatzleistung Summe: 1,5 t/h Arbeitstage pro Jahr: 200 d/a Stunden pro Tag (durchschnittlich): 8 h/d Anlagenverfügbarkeit: 85 % Kapazität Mahlgut 1 : 1,5 t/h x 200 d/a x 8 h/t x 0,85 = t/a 1 Die Kapazität hängt von der Art des zu verarbeitenden Materials ab. Sie kann durch weitere Schichten kurzfristig deutlich erhöht werden. Seite 6 von 12
7 Durchsatzleistung Pelletierung 1: 2,0 t/h Durchsatzleistung Pelletierung 2: 0,5 t/h Durchsatzleistung Summe: 2,5 t/h Arbeitstage pro Jahr: 200 d/a Stunden pro Tag: 8 h/d Anlagenverfügbarkeit: 90 % Kapazität Pelletierung 2 : 2,5 t/h x 200 d/a x 8 h/t x 0,90 = t/a Durchsatzleistung Extrusion 1: 0,35 t/h Durchsatzleistung Extrusion 2: 0,55 t/h Durchsatzleistung Summe: 0,9 t/h Arbeitstage pro Jahr: 200 d/a Stunden pro Tag: 8 h/d Anlagenverfügbarkeit: 80 % Kapazität Pelletierung 3 : 0,9 t/h x 200 d/a x 8 h/t x 0,80 = t/a Die Kapazität wurde mit der Produktionsstatistik für das erste Halbjahr 2013 plausibilisiert Anlagenbilanz Im Zeitraum Januar bis Juni 2013 wurden in der Pelettierung insgesamt t Pellets, in der Extrusion 408 t Regranulate und im Mahlbetrieb insgesamt 969 t Mahlgüter produziert. Insgesamt wurden etwa 300 t Störstoffe in diesem Zeitraum aussortiert und entsorgt. Die Verwertungsquote lag auf dieser Basis bei ca. 90 %. 2 Die Kapazität hängt von der Art des zu verarbeitenden Materials ab. Sie kann durch weitere Schichten kurzfristig deutlich erhöht werden. 3 Die Kapazität hängt von der Art des zu verarbeitenden Materials ab. Sie kann durch weitere Schichten kurzfristig deutlich erhöht werden. Seite 7 von 12
8 1.6. Betriebsgenehmigung Die erforderlichen Genehmigungen zum Betrieb der Anlage liegen vor. Vom Betreiber wurden die unten aufgeführten Bescheide / Unterlagen vorgelegt. Art der Genehmigung und Datum, Behörde, Umfang Aktenzeichen Genehmigung 30. Mai 2012 Senators für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen Aktenzeichen 23/5 Befristung, Anmerkungen 1.7. Abfallentsorgung Nachweise zur Abfallentsorgung liegen vor. Die Entsorgung über andere Standorte der Hirsch Bremer Reinigung und Recycling GmbH oder lokale Entsorger. Folgende Abfälle fallen in der Regel an: Bezeichnung Anfallstelle im Betrieb Entsorgungsweg der Abfälle AVV Papier, Pappe (Manuelle Sortierung) Verwertung über lokale Entsorger (zertifizierte EfbV) AVV Eisenmetalle Verwertung über lokale Entsorger (zertifizierte EfbV) AVV Kunststoff und Gummi (Manuelle Sortierung) Verwertung über lokale Entsorger (zertifizierte EfbV) Seite 8 von 12
9 2. Lagerhaltung Es sind ausreichende Lagermöglichkeiten für die Eingangs- und Ausgangsmaterialen vorhanden. Anforderungen an die Lagerbuchführung (A) Die Eingangslagermenge überschreitet nicht 1/6 der zertifizierten bzw. erstbewerteten Jahreskapazität. (B) Getrenntlagerung von Material (C) Zugänglichkeit für Brandschutz / Bestandsaufnahmen. (D) Lagerschema mit festen Lagerplätzen / -zuordnung Erfüllt Ja nein entfällt X X X X Die fertigen Produkte werden an zugewiesenen Flächen gelagert. Die Lagerflächen wurden während der Prüfung begangen. 3. Ausgangsqualität Die produzierten Ausgangsmaterialen (Produkte) werden an die verschiedensten Abnehmer verkauft. Die Eingangsmaterialien und die Ausgangsprodukte werden im eigenen Labor regelmäßig durch den Betriebsleiter qualitätsüberwacht. 4. Betriebliche Organisation im Bereich Technik Im Rahmen des Audits zeigte sich dass der Betrieb die notwendigen Prozesse eingeführt hat, um eine anforderungskonforme Kontrolle und Organisation zu gewährleisten. Die Qualitätsfähigkeit zur Herstellung des Produktes wurde hinreichend dargelegt. Seite 9 von 12
10 5. Abweichungen Keine Abweichungen 6. Auflagen Für die nächste Zertifizierung sind die verarbeiteten Mengen je Verarbeitungslinie darzustellen und systematisch auszuwerten. 7. Empfehlungen und Hinweise Die Entsorgung der Störstoffe in der Kunststoffproduktion sollte separat erfasst und bilanziert werden. Da der Standort auch als Zwischenlager für weitere Materialien genutzt wird ist eine quantitative Bewertung der Störstoffe nur näherungsweise möglich. Dritte sind nicht in den Schutzbereich des Prüfungsauftrages einbezogen. Soweit nicht ausdrücklich schriftlich etwas Abweichendes vereinbart wurde, übernimmt die ecocycle GmbH keine vertragliche Haftung, Verantwortung oder anderweitige Pflichten gegenüber Dritten. Elsdorf, 09. September 2014 Seite 10 von 12
11 Anlage 1: vereinfachtes Fließschema der Anlage Aufgabe Aufgabe Aufgabe Metallabscheidung Siebung Extrusion Zerkleinerung Portionierung Absackung/Silo Entstaubung Pelletierung Absackung/Silo Siebung Absackung Seite 11 von 12
12 Anlage 2: Musterwiegeschein Seite 12 von 12
Linie 1 Linie 2. Eingangsmaterialien: PE-Folien, EPS Hartkunststoffe PP, PE handelsübliche Qualitäten; in Ballen oder lose
Zertifikat Kunststoffverwertung Rada Kunststoffrecycling GmbH Südtiroler Straße 22 86165 Augsburg Die Rada Kunststoffrecycling GmbH, wurde am 17. Dezember auditiert. Der Verwerter hat den Nachweis erbracht,
MehrDSD-Sortierreste oder vergleichbare Qualitäten (nach DKR Spezifikation 350, 352 und 365) handelsübliche Qualitäten; lose oder gepresst in Ballen
Zertifikat Kunststoffverwertung AMAND Umwelttechnik Lockwitz GmbH & Co. KG Maxener Str. 55 01257 Dresden Die AMAND Umwelttechnik Lockwitz GmbH & Co. KG wurde am 19. Dezember 2013 zum dritten Mal auditiert
MehrZertifikat. Kunststoffverwertung. Brockmann Recycling GmbH Heinrich-Brockmann-Straße 1 24568 Nützen/Kaltenkirchen
Zertifikat Kunststffverwertung Brckmann Recycling GmbH Heinrich-Brckmann-Straße 1 24568 Nützen/Kaltenkirchen Die Anlage, wurde am 13. Juli 2015 durch die eccycle GmbH auditiert und hat den Nachweis erbracht,
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBegriffe und Definitionen
Sonstiges Dokument ICELT D 4001:2015 Begriffe und Definitionen Begriffe und Definitionen ICELT e.v. An der Ziegelei 2 D-37124 Rosdorf Tel: +49 (0)551 / 30 66 288-0 Fax: +49 (0)551 / 30 66 288-9 E-Mail:
MehrLeitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE)
Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) INHALT: 1 Zusammenstellung der benötigten Unterlagen... 2 1.1 Unterlagen zur Prüfung der Vollständigkeitserklärung bei einer Beteiligung von
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrAnhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität
Anhang G zu LTH 17b Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität 1 Grundlage Gemäß ZLLV 2005 53 darf die Entwicklung und Herstellung eines Ultraleichtflugzeuges nur von einem von der zuständigen Behörde
MehrGeprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für
Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Augtraggeber: Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Auftrag vom:
MehrTARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014
TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
Mehrhier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie
hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie 10.15-11.00 Uhr 5. Novelle Verpackungsverordnung Schwerpunkte der 5. Novelle VerpackV Helga Schmidt.
MehrBrands Consulting D A T E N S C H U T Z & B E R A T U N G
Datenschutzauditor (Datenschutzaudit) Autor & Herausgeber: Brands Consulting Bernhard Brands Brückenstr. 3 D- 56412 Niedererbach Telefon: + (0) 6485-6 92 90 70 Telefax: +49 (0) 6485-6 92 91 12 E- Mail:
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrRechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?
MehrRichtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"
Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrAuditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System
Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrJahresrechnung zum 31. Dezember 2014
PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag
Mehr-Prüfung der Tragwerksplanung-
Vertrag -Prüfung der Tragwerksplanung- RifT-Muster L214 Land Fassung: April 2005 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4»
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrAnlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung
Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Version: 1.0.0 Status: abgestimmt Editoren: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de
MehrALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON MANAGEMENTSYSTEMEN
1. Allgemeines Die Zertifizierungsstelle der ALL-CERT bietet interessierten Unternehmen ihre Dienste zur Zertifizierung von Managementsystemen entsprechend einschlägiger Normen und Spezifikationen an.
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrCHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER
CHECKLISTE IMMOBILIENERTRAGSTEUER 1.) Persönliche Daten des Verkäufers: Vorname / Nachname: Sozialversicherungsnr.: Anschrift: Telefonnr.: Wohnsitzfinanzamt: Steuernr.: Bankverbindung: Handelt es sich
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrVerantwortung der gesetzlichen Vertreter
Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1
MehrArbeitshilfe für die Kassenprüfung
INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
Mehr1. Vertragsgegenstand
1. Vertragsgegenstand Der Auftraggeber bietet dem Auftragnehmer an, Leistungen im Bereich Konstruktion und Zeichnungen an ihn zu vergeben. Je nach Sachlage handelt es sich um komplette in sich geschlossene
MehrZertifizierung von Betrieben
Zertifizierung von Betrieben gemäß 6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) vom 02.07.2008 (BGBl I S. 1139), die Einrichtungen gemäß Art. 4 Abs. 2 1 der Verordnung (EG) Nr. 517/2014 2
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3
ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 Betr.: Bescheinigung für die nachfolgende nicht vorläufige Verwertung oder Beseitigung nach Artikel 15 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 über die Verbringung
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrWir entsorgen Ihre sensiblen Daten Zertifiziert, sicher und umweltgerecht
Wir entsorgen Ihre sensiblen Daten Zertifiziert, sicher und umweltgerecht Verantwortungsvoll für Medizin, Wirtschaft und Industrie Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb verfügen wir über die notwendigen
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrWhite. White Paper Wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung. White Paper. Wesentliche Merkmale der Ware und/oder Dienstleistung.
White White Paper Wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung White Paper Wesentliche Merkmale der Ware und/oder Dienstleistung Leitlinien Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Was versteht man unter wesentlichen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrBundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)
Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)
MehrSicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
MehrHAUSHALTS- GROSSGERÄTE
swb-förderprogramm HAUSHALTS- GROSSGERÄTE Ihr Förderprogramm für energieeffiziente Haushaltsgroßgeräte JETZT BIS ZU 100 SICHERN! Ihr Förderprogramm für energieeffiziente Haushaltsgroßgeräte Auf einen Blick:
MehrDatenschutz im Alters- und Pflegeheim
Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim
MehrAntragsteller/-in: Name, Vorname:... Straße, Hausnummer:... PLZ, Wohnort:... Geburtsdatum:... Tel-Nr.:... Fax-Nr.:... E-Mail:...
An die Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaats Thüringen mbh (GFAW) Warsbergstraße 1 99092 Erfurt Antragsnummer:... Aktenzeichen: /20... Antrag Datum:... auf einen Zuschuss als
Mehr1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)
Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrAkkreditierung gemäß De-Mail-Gesetz
Akkreditierung gemäß De-Mail-Gesetz B S I - D e M a i l - 0 0 0 7-2 0 1 5 De-Mail-Dienstanbieter T-Systems International GmbH Akkreditierte Dienste: Postfach- und Versanddienst Verzeichnisdienst Registrierte
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)
Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung
MehrÖffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude
STATISTISCHES LANDESAMT MAINZER STRASSE 14-16 56130 BAD EMS Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude Ausschreibungsbestimmungen
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFinanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen
Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrNachtrag Nr. 6 vom 2. September 2011. Zertifikate NATIXIS STRUCTURED PRODUCTS LIMITED
Nachtrag Nr. 6 vom 2. September zum BASISPROSPEKT vom 9. Februar für Zertifikate bezogen auf Aktien/Indizes/Investmentfonds/Währungen/Rohstoffe/Aktienbaskets/eine Auswahl an Aktien/Indexbaskets/Fondsbaskets
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrSozialgericht Berlin Urteil vom 30.03.2012
1. Die in 5 Abs. 11 SGB 5 genannten Nicht-EU-Ausländer unterfallen dann nicht der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung nach 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB 5, wenn nach ihrem Aufenthaltstitel
MehrVorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH
BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2008 Vorgelegt durch den Gleichbehandlungsbeauftragten für die Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co.
MehrMaklerauftrag für Vermieter
1. Gegenstand des Vertrages Maklerauftrag für Vermieter Der Vermieter beauftragt Amerkamp Business-Apartments mit der Vermittlung bzw. dem Nachweis von Mietern für ein oder mehrere möblierte Mietobjekte.
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrInsolvenzeigenantrag mit Antrag auf Restschuldbefreiung nebst Anlage
Insolvenzeigenantrag mit Antrag auf Restschuldbefreiung nebst Anlage... ( Name, Vorname ) ( Ort, Datum )... ( Straße )... ( Postleitzahl, Wohnort )(Telefon-Nr.) Amtsgericht Flensburg - Insolvenzgericht
MehrWiderrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.
Mehr