Transfers und Informationen im Blickpunkt

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1 Innovation Umwelt Transfers und Informationen im Blickpunkt Ohne Forschung und Entwicklung würde die Region Köln im nationalen und internationalen Wettbewerb bald verblassen. Die Förderung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen steht deshalb ganz oben auf der IHK-Agenda. Die IHK Köln fungiert dabei als Drehscheibe im Technologietransfer und als Beraterin bei Umweltschutz- und Energiefragen. Die Aufgaben des Geschäftsbereichs Innovation und Umwelt sind dabei sehr weit reichend: Neben der Beratung von Unternehmen steht vor allem die Mittlerrolle der IHK zwischen Wirtschaft, Forschung, dem Land NRW oder einzelnen Kommunen im Mittelpunkt. Dazu gehört eine kontinuierliche Beobachtung und Auswertung von Forschungs- und Umweltthemen sowie deren Aufarbeitung für die Interessenlagen der jeweiligen Branchen. Die große Resonanz auf die vielfältigen Projekte und Veranstaltungen im Jahr 2008 hat einmal mehr die Bedeutung dieses Bereichs für die wirtschaftliche Zukunft der Region gezeigt. Seite 1 von 7

2 Forschung und Wirtschaft im Fokus Forschungsdialog Rheinland Die Vernetzung von Akteuren der unterschiedlichen Branchen des Innovations- und Umweltsektors gehört zu den zentralen Aufgaben der IHK. Die Leitung von Kongressen, Workshops und Tagungen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des Geschäftsbereichs lag die Federführung der Initiative "Forschungsdialog Rheinland" in den Händen der IHK Köln. Die Rektoren der Hochschulen, die Spitzen der IHKs Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf sowie die Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und des Forschungszentrums Jülich haben dieses Projekt 2007 gemeinsam mit NRW-Innovationsminister Pinkwart ins Leben gerufen. Auch 2008 fand ein reger Austausch über die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft im Rheinland statt: Mitte August trafen sich die Akteure auf Schloss Bensberg. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft und die Intensivierung des Austauschs zwischen den Dialogpartnern. Diese sehen in Stipendien und Studienfonds geeignete Instrumente für Unternehmen, um den wissenschaftlichen Nachwuchs anzusprechen. Die Teilnehmer des "Forschungsdialogs Rheinland" haben sich zum Ziel gesetzt, das Rheinland bis 2015 zum Innovationsstandort Nummer 1 in Deutschland zu machen. Dipl.-Volksw. Detlev Sachse Tel Fax detlev.sachse@koeln.ihk.de Seite 2 von 7

3 Biotechnologie Zukunftstechnologie Biotech feiert Jubiläum Vor einem Vierteljahrhundert wurde in Köln das weltweit bedeutendste Patent der Biotechnologie angemeldet. Ein Ereignis, das die IHK 2008 gewürdigt hat. Ein besonderes Jubiläum hat die IHK Köln gemeinsam mit den IHKs im Rheinland und der Phytowelt Green Technologies GmbH im September begangen: Vor 25 Jahren wurde das grundlegende Patent für die moderne Grüne Biotechnologie vom Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln angemeldet. Treibende Kraft war der damalige Direktor des Instituts, der belgische Molekularbiologe Professor Jozef Schell. Heute ist die grüne Biotechnologie eine wichtiger Forschungs- und Wirtschaftsbereich im IHK- Bezirk. Die Perspektiven, Chancen und Möglichkeiten der Nutzung nachwachsender Rohstoffe spielt auch angesichts der Rohstoffverknappung eine wichtige Zukunftsrolle, die Verknüpfung der pflanzlichen und industriellen Biotechnologie stellt eine Herausforderung für die nahe Zukunft dar. Detlef Kürten Tel Fax Weiterführende Links: Bioriver Seite 3 von 7

4 Energie Politik ist gefragt Wirtschaft benötigt Energie - und für die Umsetzung dieser Wahrheit engagiert sich die IHK Köln auf vielfältige Weise. Mit einem Positionspapier der NRW-IHKs und einer Workshop-Reihe hat die IHK Köln 2008 auf das Thema aufmerksam gemacht und den politischen Dialog forciert. Unternehmen wünschen sich einen ideologiefreien, sicheren und bezahlbaren Umgang mit dem Thema Energieversorgung. Aus Sicht der nordrhein-westfälischen IHKs ist diese Perspektive in den allgemeinen Energie-Diskussionen noch zu wenig vertreten. Im April 2008 wurde deshalb ein energiepolitischer Dialog gestartet, um ein Positionspapier zu erarbeiten. Die IHK Köln hat mit sechs gut besuchten Workshops erfolgreich das umfangreiche Thema Energie eingekreist und klare Positionen herausgearbeitet. Die zentrale Frage war, welche energiepolitischen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in NRW erforderlich sind, um weiterhin international leistungsfähig zu bleiben. Themen der sechs NRW-weiten Workshops waren die Weltmärkte und die Versorgungssicherheit, der Wettbewerb im Energiemarkt, Klimapolitik, die Frage des "richtigen" Energiemixes, Forschung und Entwicklung sowie der Bereich Energieeffizienz. In Köln fand Ende Juni der Workshop "Wettbewerb und Energiemarkt" statt. Im Laufe der Veranstaltung wurde deutlich: Die mit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte vor zehn Jahren verknüpften hohen Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Die enormen Strom- und Gaspreiserhöhungen zeigen, dass mehr Wettbewerb auf dem Energiesektor erforderlich ist. Neuen Anbietern muss der Markteintritt weiter erleichtert, Kuppelstellen müssen ausgebaut werden und die Durchleitungsgebühren müssen sinken.dokumentationen der Workshops stehen zum Download bereit. Seite 4 von 7

5 Emissionen Unterwegs in Sachsen Emissionen Die dritte Emissionshandelsperiode von 2013 bis 2020 bringt für die Wirtschaft hohe Belastungen. Für eine wirtschaftsfreundliche Umsetzung des Emissionshandels setzt sich die IHK Köln gemeinsam mit dem DIHK auf Landes- und Bundesebene ein. Auf Milliardenhöhe werden derzeit die Belastungen geschätzt, die aufgrund der Dritten Emissionshandelsperiode auf Verbraucher und Wirtschaft zukommen. Ein Teilerfolg wurde jedoch erzielt: Kleinanlagen unterhalb von Jahrestonnen CO2-Ausstoß werden vom Emissionshandel ausgenommen. Dadurch werden rund mittelständische Unternehmen entlastet, die ohnehin nur ca. 2,4 Prozent des vom Emissionshandel erfassten Ausstoßes verursachen. Einen Wegweiser durch den Dschungel des Emissionshandels bieten die Informationen der IHK Köln, unter anderem der "Emissionshandel in Stichworten". Seite 5 von 7

6 Neuregelung der Verpackungsverordnung Gut verpackt Großer Informationsbedarf herrschte im Vorfeld der Neuregelung der Verpackungsverordnung. Die 5. Novelle brachte im April 2008 zahlreiche Fragestellungen auf, zu denen die IHK Köln ausführliche Informationen und Beratungen anbieten konnte. Jeder Unternehmer, der eine Ware verpackt, die so auch beim Endverbraucher ankommt, hat seit April 2008 mit zahlreichen Neuerungen zu tun - also auch der Versandhandel. Beim Überschreiten bestimmter Mengenschwellen müssen Unternehmen seit diesem Zeitpunkt beispielsweise elektronisch eine "Vollständigkeitserklärung" abgeben. Die Verpackungsmengen werden dazu vorher von einem berechtigten Prüfer mithilfe einer elektronischen Signatur testiert. Diese Vollständigkeitserklärung muss von den betroffenen Unternehmen spätestens bis zum 1. Mai 2009 für das Vorjahr bei der Industrie- und Handelskammer hinterlegt werden. Außerdem gilt seit Januar 2009 eine Beteiligungspflicht bei einem der zugelassenen Systembetreiber. Gemeinsam mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg hat die IHK Köln deshalb im November 2008 eine Informationsveranstaltung durchgeführt und zahlreiche Informationen in digitaler und gedruckter Form zur Verfügung gestellt. Seite 6 von 7

7 EU- Chemikalienverordnung REACH Aufklärung über Stoffe Die EU-Chemikalienverordnung REACH beschäftigte 2008 auch die IHK Köln. Sie besagt, dass alle Stoffe, die nicht registriert sind, vom Markt verschwinden müssen. Das gilt jedoch nicht nur für Produkte in den Regalen, sondern für jede wirtschaftliche Betätigung, bei der Stoffe verwendet werden. Der Informationsbedarf der Unternehmen war entsprechend groß. Die Pflicht zur Registrierung von Stoffen trat am 1. Juni 2008 in Kraft und eröffnete eine Phase der "Vorregistrierung", die im Dezember 2008 endete. In dieser Zeit konnten Unternehmen, die Stoffe verwenden, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne hergestellt wurden, diese Produkte angeben. Die Beratung der IHK bestand neben den zeitnahen Informationen besonders in Handlungsempfehlungen. So wurde den betroffenen Unternehmen die Anlage eines Stoff-Inventars empfohlen, bei dem auch genau die Aufgabe und Rolle des jeweiligen Unternehmens angegeben wird - etwa Hersteller, Importeur oder nachgeschalteter Anwender. Da nicht alle Stoffe betriebswirtschaftlich diesen Aufwand rechtfertigen, warnt die IHK davor, dass manche Stoffe komplett vom Markt verschwinden könnten. Der frühzeitige Kontakt mit Lieferanten schafft hier Abhilfe. Mit entsprechenden Informationen für Unternehmen, die auch beantworten, was genau ein Stoff, ein Erzeugnis und deren Zubereitung in den Augen der EU ausmacht, hat die IHK Köln die Unternehmen in der Region gut auf diese neue Herausforderung vorbereitet. Weiterführende Links: REACH Konkret Veranstaltung REACH Vorregistrierung Online-Beratung Reach-Net Seite 7 von 7

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