Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen
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- Curt Martin
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1 Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen
2 Schwaben im Meinungsbild der Unternehmen Umfrage zu Standortattraktivität und Wirtschaftsförderung Die IHK Schwaben hat schwäbische Unternehmen in einer Umfrage um ihre Einschätzung und Bewertung zum Standort gebeten und ihre Bedürfnisse aus dem Bereich der Wirtschaftsförderung abgefragt. Bei einer Rücklaufquote von fast 16 Prozent haben sich Unternehmen aus den verschiedenen Regionen, Branchen und unterschiedlicher Größe beteiligt und sind in die Auswertung mit eingeflossen. Neben einer allgemeinen Beurteilung der Standortsituation und Entwicklung wurden die Unternehmen um die Beurteilung 38 verschiedener Standortfaktoren aus den Bereichen Standortkosten, Infrastruktur, Arbeitsmarkt, Unternehmensumfeld, Standortattraktivität sowie Wirtschaftsfreundlichkeit und Gewerbeflächenpolitik der Kommune gebeten. Zusätzlich wurde abgefragt, in welchen Bereichen die Unternehmen sich Unterstützung wünschen und in Anspruch nehmen. Die wirtschaftliche Produktivität Schwabens basiert zum einem auf einer Vielfalt an leistungsfähigen Unternehmen und zum anderen auch auf dem Zusammenspiel vieler guter Standortbedingungen. Doch auch bei einem insgesamt guten Bild gibt es Abstufungen in der Qualität und in dem einen oder anderen Bereich noch Verbesserungspotential. 12 Thesen aus den Ergebnissen der Umfrage 1. Hohes Maß an Zufriedenheit Die schwäbischen Unternehmen zeigen durchwegs eine große Zufriedenheit an ihren Standorten. Ein Viertel äußert sich sehr zufrieden, weitere 63 Prozent sind zufrieden. Könnten die Unternehmen noch einmal wählen, würden 38 Prozent auf jeden Fall wieder in diesen Standort investieren, weitere 44 Prozent haben nur leichte Zweifel an einer erneuten Standortwahl. Das zeigt insgesamt eine hohe Grundzufriedenheit mit dem eigenen Standort die bei ähnlichen Umfragen vor Jahren so noch nicht festzustellen war. Abbildung 1: Sind Sie mit Ihrem Unternehmensstandort zufrieden? sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden 2 63% 9% 2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 2: Würden Sie sich heute noch einmal für Ihren aktuellen Standort entscheiden? ja, auf jeden Fall eher ja eher nein nein, auf keinen Fall 38% 44% 14% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stand: Seite 2 von 8
3 2. Regional relativ ausgewogen mit leichter Positivtendenz im Süden und Westen Die Beurteilung der Unternehmen über ihren Standort ist regional recht ausgewogen. Ein leichter Positivtrend lässt sich im Süden und Westen Schwabens erkennen. Ursächlich dafür sind auch Aspekte der Verkehrserschließung und die jeweilige Wirtschaftsstruktur. Abbildung 3: Sind Sie mit Ihrem Unternehmensstandort zufrieden? (nach Regionen) sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden Nordschwaben 13% 69% WR Augsburg 22% 63% 10% Region Donau-Iller 28% 63% 2% Allgäu 30% 60% 9% 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 3. Überdurchschnittliche Zufriedenheit bei den Dienstleistungen mit vereinzelt kritischeren Bewertungen Der Branchenvergleich in Gesamtschwaben zeigt, dass sich die Dienstleistungsunternehmen generell durch eine hohe Zufriedenheit auszeichnen. Über ein Drittel der Unternehmen äußerte sich sehr zufrieden, fast die Hälfte zufrieden. Allerdings gab es auch einzelne kritische Einschätzungen. 4. Hohe Zufriedenheit im Eckpfeiler Industrie und im Handel Die Industrie, als starker Wirtschaftszweig Schwabens, äußerte sich sehr zufrieden mit ihren Standortbedingungen. Fast 90 Prozent waren sehr zufrieden oder zufrieden. Ähnlich positiv wie die Industrieunternehmen äußerte sich auch der Handel. 91 Prozent waren mit dem Standort zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Die etwas kritischere Einschätzung aus dem Verkehrsbereich ist sicherlich auch auf generelle Probleme in der Branche zurück zu führen und nicht ausschließlich eine regionale Sichtweise. Abbildung 4: Sind Sie mit Ihrem Unternehmensstandort zufrieden? (nach Wirtschaftszweigen) sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden nicht zufrieden Dienstleistung 3 49% 10% 4% Handel 23% 68% 7% 2% Industrie 19% 70% 9% 1% Tourismus 2 58% 10% Verkehr 21% 59% 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stand: Seite 3 von 8
4 5. Bestätigung des Positivtrends in den letzten 3 Jahren mit stärkerer Ausprägung an der A8-Achse 21 Prozent freuen sich über eine Verbesserung der Standortbedingungen innerhalb der letzten drei Jahre. Für zwei Drittel der Unternehmen sind die Verhältnisse stabil geblieben, ohne dass es zu nennenswerten Veränderungen kam. Eine positive Entwicklung zeigte sich etwas häufiger in der Region Donau-Iller und im Wirtschaftsraum Augsburg, also den Regionen entlang der wichtigen Verkehrsachse A8. Kritische Einschätzungen aus dem nordschwäbischen Raum begründen sich möglicherweise aus der sehr angespannten Arbeitsmarktsituation und Problemen bei der Fachkräftesuche. Abbildung 4: Wie hat sich die Qualität Ihres Standortes in den letzten 3 Jahren verändert? verschlechtert 13% verbessert 21% gleich geblieben 67% 6. Industrie und Dienstleistung im Trend begünstigt mehr Kritik aus dem Verkehrsbereich Industrie und Dienstleistungsunternehmen hatten in den letzten drei Jahren die stabilste Entwicklung zu verzeichnen. Nur vereinzelt wurde eine Verschlechterung der Situation angegeben. In der Tourismusbranche sind die Einschätzungen stärker gestreut und verdeutlichen die Unterschiede in den Standorten. Fast jedes dritte Unternehmen freute sich über eine Verbesserung der Standortsituation, aber auch kritische Stimmen kamen vor. Die meiste Kritik wurde allerdings im Verkehrsgewerbe laut. Fast ein Viertel aller Verkehrsunternehmen beklagt eine Verschlechterung ihrer Standortsituation Ein Ergebnis, dass auch durch die allgemeine Entwicklung in der Branche beeinflusst wurde. Abbildung 5: Wie hat sich die Qualität Ihres Standortes in den letzten 3 Jahren verändert? (nach Regionen) verbessert gleich geblieben verschlechtert Dienstleistung 22% 71% 7% Handel 22% 62% 1 Industrie 71% 12% Tourismus 29% 55% 1 Verkehr 21% 55% 24% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stand: Seite 4 von 8
5 7. Beachtliches Bekenntnis zum Standort im Rahmen der Investitionspläne Die insgesamt hohe Standortzufriedenheit und stabile Entwicklung schlägt sich auch in den Zukunftsplanungen der Unternehmen nieder. 28 Prozent der Unternehmen planen Erweiterungen oder umfangreiche Investitionen am Standort, überdurchschnittlich häufig im westlichen Schwaben. Betrachtet man ausschließlich die Industrieunternehmen, planen 37 Prozent Erweiterungen oder umfangreiche Investitionen. Ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Schwaben! Abbildung 6: Planen Sie in den nächsten 3 Jahren eine Veränderung an Ihrem Unternehmensstandort? Verkleinerung des Standortes 3% Verlagerung/ Aufgabe des Standortes Erweiterung oder umfangreiche Investitionen am Standort 28% Keine Veränderungen geplant 62% 8. Hohe Bedeutung der harten Standortfaktoren Die Zufriedenheit mit dem aktuellen Standort resultiert aus dem Zusammenspiel unterschiedlichster Standortfaktoren. Dabei hat nicht jeder Aspekt die gleiche Relevanz für die Unternehmen, die Bedürfnisse der Unternehmen sind unterschiedlich. Die durchschnittlich höchste Bedeutung messen die Unternehmen der Verfügbarkeit von schnellem Internet zu. Weitere wichtige Aspekte sind Kostenfaktoren, insbesondere Personalkosten, die Anbindung an das Straßennetz und das Angebot an Fachkräften. Davon etwas abgesetzt spielen auch die Attraktivität des Standortes, kommunale Rahmenbedingungen und die Marktsituation vor Ort eine Rolle für die Unternehmen. 9. Stärken im Bereich Freizeit, Bildung, Unternehmensumfeld und Verkehr Gute Bewertungen verteilten die schwäbischen Unternehmen vor allem für weiche Standortfaktoren wie das Sport- und Freizeitangebot, Einkaufsmöglichkeiten, Kulturangebot und Attraktivität ihrer Gemeinden. Sehr positiv wurden auch die Bildungsmöglichkeiten durch das schulische Angebot beurteilt. Die räumliche Nähe zu Absatzmärkten und Zulieferbetrieben ist ein Faktor mit dem Schwaben punkten kann. Beim Unternehmensumfeld äußerte die regionale Wirtschaft eine hohe Zufriedenheit. Ähnlich auch bei der Nähe zu Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Bei dem wichtigen Aspekt der Straßenanbindung haben sich die Verhältnisse in den letzten Jahren deutlich verbessert. Viele Standorte profitieren von einer sehr guten Anbindung und zeigen sich sehr zufrieden. Aufgrund der außerordentlichen Bedeutung und der noch regional unterschiedlichen Qualität sind weitere Optimierungen möglich. Stand: Seite 5 von 8
6 Abbildung 7: Zufriedenheit und Wichtigkeit der Standortfaktoren Unterstützung bei Immobilienangelegenheiten (Kauf/Verkauf) Gewerbeflächenmanagement Dauer von Genehmigungsverfahren Unternehmerfreundlichkeit/ Service der Kommunalverwaltung Standortmarketing durch Gemeinde/Stadt Verfügbarkeit von Wohnraum Einkaufsmöglichkeiten Sport- und Freizeitmöglichkeiten Kulturangebot Angebot an Schulen Angebot an Kinderbetreuung Attraktivität und Wohnumfeld der Stadt/Gemeinde Image des Standortes Angebot an unternehmensnahen Dienstleistern Nähe zu Absatzmärkten Nähe zu Zulieferbetrieben Zugang zu Unternehmensnetzwerken Service der Arbeitsagentur Angebot an beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten Angebot an Auszubildenden Angebot an hochqualifizierten Arbeitskräften (Akademikern) Angebot an Fachkräften (Facharbeiter, Techniker, usw.) Angebot an Arbeitskräften ohne Qualifikation Nähe zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit schnelles Internet / Breitband Anbindung Luftverkehr Anbindung Schiene Güterverkehr Überregionale Anbindung Schiene Personenverkehr Überregionale Anbindung Straße Regionale Anbindung Straßen Regionale Anbindung ÖPNV Verfügbarkeit der Gewerbeflächen, -immobilien Kosten der Gewerbeflächen, -immobilien Personalkosten Wasser-/Abwasser-/ Müllgebühren Strom-/Gaspreise Höhe kommunalen Gebühren und Abgaben Höhe der Gewerbe-/ Grundsteuer sehr zufrieden sehr wichtig Zufriedenheit zufrieden wichtig Wichtigkeit eher unzufrieden eher unwichtig unzufrieden unwichtig Stand: Seite 6 von 8
7 10. Handlungsbedarf bei Breitbandinfrastruktur, Fachkräften und Energiekosten Handlungsbedarf besteht in erster Linie bei den Standortfaktoren, die die Unternehmen als besonders wichtig eingestuft haben und die gleichzeitig vermehrt kritische Bewertungen bekommen haben. An erster Stelle muss hier die Breitbandinfrastruktur genannt werden. Bei diesem für die Unternehmen wichtigstem Thema sind die Bewertungen oft kritisch. Ähnlich unzufrieden ist die regionale Wirtschaft mit dem aktuellen Angebot an Fachkräften, insbesondere im Bereich der höheren beruflichen Qualifikation (Facharbeiter, Techniker, Meister, usw.). Überdurchschnittlich viele unzufriedene Stimmen gab es auch bei Kosten für Strom und Gas sowie Personalkosten. Abbildung 8: Wichtigkeit und Zufriedenheit der Gewerbeflächenpolitik der Kommune ausgewählte Standortfaktoren eher unzufrieden hoher Handlungsbedarf Strom-/Gaspreise Verfügbarkeit schnelles Internet / Breitband Anbindung Luftverkehr Personalkosten Angebot an Fachkräften (Facharbeiter, Techniker, usw.) Angebot an Arbeitskräften ohne Qualifikation Angebot an hochqualifizierten Arbeitskräften (Akademikern) Angebot an beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten Attraktivität und Wohnumfeld der Stadt/Gemeinde Dauer von Genehmigungsverfahren sehr zufrieden geringer Handlungsbedarf Unternehmerfreundlichkeit/ Service der Kommunalverwaltung weniger wichtig sehr wichtig 11. Handlungsbedarf bei den kommunalen Aspekten Kommunen bemühen sich, aber es gibt Optimierungsmöglichkeit Viele Unternehmen sind mit der Arbeit und Unterstützung der Kommunen zufrieden, an manchen Stellen ergeben sich aber durchaus noch Optimierungsmöglichkeiten. Wichtige Faktoren mit kritischer Bewertung sind insbesondere die Dauer von Genehmigungsverfahrung und auch die generelle Unternehmerfreundlichkeit der Kommunen. Bei etwas geringerer Bedeutung gibt es auch beim Gewerbeflächenmanagement Verbesserungspotential und überdurchschnittlich viele Unternehmen wünschen sich verstärkte Aktivitäten im Standortmarketing. Stand: Seite 7 von 8
8 12. Unternehmen erwarten Unterstützung Bürokratieabbau, Fachkräftebedarf und Fördermittelberatung im Fokus Verschiedene Unternehmen haben unterschiedliche Bedürfnisse was die Unterstützungsleistungen der Kommunen und anderen wirtschaftsfördernden Akteure angeht. Häufig genannt wurde vor allem der Bürokratieabbau, Hilfe bei der Akquise von Fachkräften und Beratung über mögliche Fördermittel. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen vermissen häufiger ein Angebot von Seiten der Wirtschaftsförderung, große Unternehmen haben mehr Ressourcen für eigene Recherchen und oftmals einen besseren Draht zu den Kommunen vor Ort. Abbildung 9: In welchen Bereichen haben Sie aktuell Unterstützungsbedarf / Welche Angebote wünschen Sie sich? (Mehrfachantworten, Anteil der Unternehmen) Abbau bürokratischer Hemmnisse Hilfe beim Anwerben von Arbeitskräften Fördermittelberatung Energieberatung Aufbau und Betreuung von Unternehmensnetzwerken Ansprechpartner für Kontakte zu Behörden und Institutionen Unterstützung bei Betriebsnachfolge Organisation von Unternehmertreffen Hilfe bei Suche nach Gewerbeflächen/-immobilien Organisation von Informationsveranstaltungen Investorenwerbung (Ansiedlung) Firmenbesuche vor Ort Unterstützung für Existenzgründer Sonstiges: 18% % 12% 11% 8% 7% 5% 25% 3 40% 49% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abbildung 10: Wie wichtig sind die nachfolgenden Angebote aus dem Spektrum der Wirtschaftsförderung für Ihr Unternehmen? sehr wichtig wichtig eher unwichtig unwichtig Veranstalten von Messen Unterstützung beim Technologietransfer Unterstützung bei Standortsuche Unterstützung bei Existenzgründung Teilnahme an Messen Standortinformationen Hilfe bei Problemen am bestehenden Standort Betriebsbesuche Beratung zu Kooperationsmöglichkeiten Beratung zu Fördermöglichkeiten Angebot an Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen 7% 2 33% 52% 44% 32% 4 14% 22% 3 12% 30% 4 11% 52% 23% 51% 9% 30% 48% 9% 39% 37% 27% 45% 53% 1 28% 12% 29% 8% 19% 7% 13% 15% 23% 5% 2 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ansprechpartner: Christine Neumann Stettenstraße Augsburg Tel Fax Stand: Seite 8 von 8
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