Amerika. Asien. Rohstoffe. Öl (USO) 7 %

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1 Marktübersicht (Nr. 9/12) Hamsterkäufe Die Hälfte der Banken, die beim LTRO-Tender der EZB am Mittwoch zugegriffen haben, stammt aus Deutschland. Das abgerufene Volumen der 450 Banken betrug»nur«100 Mrd. Euro. Das macht rechnerisch 222 Millionen Euro pro Bank eine vergleichsweise überschaubare Summe. Vor allem, eine Summe, die die Geldhäusern tatsächlich für die Vergabe von Krediten zu geringeren Zinssätzen nutzen können. Positiv formuliert könnte wiederum Deutschland das Land werden, dass am Meisten vom Tender profitiert. Die Banken der Schuldenstaaten riefen nämlich deutlich größere Summen ab. Dort waren es auf der anderen Seite nur wenige Geldinstitute, die sich beteiligten. Die anderen konnten möglicherweise nicht genügend Sicherheiten für den Bezug bereitstellen. Hier stehen die Zeichen offenbar immer noch auf Sturm. Es könnte jedoch auch etwas ganz anderes hinter dem deutschen Interesse stecken: Hamsterkäufe. Zufällig kaufte ich diese Woche eine Vorratspackung Toilettenpapier. Meine Frau fragte mich beim Blick auf unser gut gefülltes Lager, ob ich jetzt unter die Hamsterkäufer gegangen wäre. Genau hieran musste ich denken, als ich die Auswertung der LTRO-Zuteilung überflog. Kollektive Hamsterkäufe sind ein Zeichen für nicht funktionierende Märkte. Wie schwer war es, den DDR-Bürgern abzugewöhnen, alle Gütern des täglichen Bedarfs auf Vorrat einzulagern, anstatt sie bei Bedarf zu kaufen. Hamstern vergeuldet Ressourcen und es droht stets ein kollektives Auflösen der Hamsterläger. Vorerst sitzen 450 deutsche Banken auf frischem Geld im Volumen von 100 Milliarden Euro und freuen sich, ein Schnäppchen gemacht zu haben. So billig kriegen sie niemals wieder Geld. Hoffen wir mal, dass sie Recht bekommen. Themen der Woche Europa ta Trend aktueller Seite Trend aktueller Seite strategisch taktisch Impuls strategisch taktisch Impuls LTRO-Nachlese 2 S & P % Rio Tinto 2 S & P % Freeport McMoRan 4 Russell % Platin und Palladium 5 Nasdaq 32 % Future-Spread: ZB - ZF 5 Amerika TSX(Kanada) 10 % Bovespa(Bras.) 7 % EuroStoxx 17 % Apex 6 % CAC (F) 15 % Nikkei (J) 9 % IBEX (ES) 22 % Kospi (Korea) 8 % SMI (CH) 8 % HSI(HK) 13 % DAX 8 % SSE(China) 22 % ATX (A) 25 % Asien Sensex(Indien) 14 % CeCe 23 % ASX (AU) 13 % Bund-Future UBS Commodity I. 14 % USD/EUR Agrarrohstoffe 17 % USD/AUD Industriemetalle 21 % Edelmetalle 9 % Veränderungen gegenüber der Vorwoche sind farbig dargestellt. Rohstoffe Öl (USO) 7 % rote Pfeile weisen auf eine Korrektur nach unten, blaue Pfeile auf eine Korrektur nach oben hin. aktueller Impuls: Veränderungen seit dem Low der letzten Korrektur bzw. seit dem letzten Verlaufshoch; Trend (strategisch) reflektiert den Trend des Marktes auf der Basis eines Wochencharts; Trend (taktisch) gibt die Handelsrichtung auf der Basis eines Tagescharts wieder. Anregungen und Kommentare sind immer willkommen hartmut.bischoff@gmail.com

2 Marktübersicht Seite 2 LTRO-Nachlese Am Mittwoch wurde der zweite Dreijahrestender der EZB zugeteilt. Es wurden QE-Volumina 2011/ Mrd. C an über 800 Banken ausgezahlt. Im Dezember wurde fast die glei- BOJ: Mrd. JPY Kauf von Staatsanleihen (JGB) FED: 600 Mrd. USD Operation Switch che Summe von etwa 500 Banken abgerufen. Damals waren es hauptsächlich Mrd. JPY Interventionen am Währungsmarkt BOE: 325 Mrd. GBP Kauf von Staatsanleihen (Gilts) die Platzhirsche aus Frankreich, BeNe- Lux und diverse Banken der Peripheriestaaten, die zugegriffen haben. Diesmal kommt die Nachfrage eher von kleineren Banken aus den eu- EZB: Mrd. EUR LTRO ropäischen Zentralstaaten, Banken, die einen direkteren Kundenbezug haben, wie Beispielsweise die Finanzierungstöchter der Automobilhersteller. Deshalb könnten Autokredite in den nächsten Jahren unabhängig vom generellen Zinsniveau günstig bleiben. Die EZB hofft, diesen Effekt verallgemeinern zu können. Damit wäre ein Ziel der EZB erreicht und die Furcht vor einem sofortigen Spillover-Effekt in Vermögenswerte wäre unbegründet. Der Dezember-Tender wurde im Volumen von 480 Mrd. C zugeteilt. Zieht man Umschichtungen bestehender Anleihen ab, dann stieg die Liquidität in der Eurozone um effektiv 210 Mrd. C. Im Februar-Tender sieht man einen gleichen Effekt: Zugeteilt wurde 530 Mrd. C Netto werden dem Markt 310 Mrd. C an frischer Liquidität zur Verfügung gestellt. Damit steht den Banken ein Polster von 520 Mrd. C an frischem Geld zur Verfügung werden insgesamt von Banken emittierte Anleihen im Wert von 340 Mrd. C fällig. Selbst wenn sich die Banken nicht am Kapitalmarkt refinanzieren können, besteht damit kein systemisches Risiko mehr. Als Resultat der beiden LTRO-Tender stehen selbst im Worst-Case (einer erneuten Zuspitzung der Solvenzkrise, etwa bei einem Default Griechenlands und Portugals) 180 Mrd. C für das Kredit-Neugeschäft, für Abschreibung und für den Kauf von Staatsanleihen zur Verfügung. Das sollte eigentlich reichen um die europäische Ökonomie zu stärken und damit einer erneuten Abwertung der Währung und der Aktien entgegenwirken. Ein weiteres Detail: insgesamt wurden 279 und 220, also 499 Mrd. C von den teilnehmenden Banken zum»rollen«von EZB-Krediten mit kurzen Fälligkeiten in den LTFO mit einer Laufzeit von drei Jahren benutzt. Das heisst im Gegenzug: Die Banken brauchen sich in den nächsten drei Jahren keine Sorgen um den Rückfluß von EZB-Geld machen. Auch dies lastete im letzten Jahr wie Blei auf den Bewertungen der Geldinstitute. Die absehbare Stabilität von Trichet s und Draghi s (und Bernanke s) Gnaden hat ihren Preis. Wenn wir unseren Blick 24 Monate in die Zukunft richten, dann müssen wir uns schon jetzt auf stürmische Finanzmärkte einstellen. Schließlich laufen dann sämtliche QE-Maßnahmen der Zentralbanken diesseits ind jenseits des Atlantiks aus. Irgendwann muss das Geld zurück gezahlt werden, irgendwann müssen die langlaufenden US-Staatsanleihen im FED-Bestand wieder in den Markt Rio Tinto 1555 verstarb Georgius Agricola in Chemnitz. Agricola gilt heute als Begründer der modernen Mineralogie. Das Erzgebirge war damals das Zentrum des Bergbaus und der Mediziner Agricola konnte sich durch Besuche in den Gruben und Hütten ein Bild von der angewandten Technologie machen. Die Arbeitsprozesse waren aus der Antike übernommen worden und wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Agricola war der erste, der sich die Mühe machte, alles aufzuschreiben. 1556, ein Jahr nach seinem Tod wurde in Basel sein siebenbändiges Hauptwerk»De re metallica«, die erste systematische Untersuchung der Technologie des Berbau- und Hüttenwesens, veröffentlicht, das mindestens für die nächsten zweihundert Jahre das Standardwerk bleiben sollte. In der Konzernzentrale von Rio Tinto in London ruht eine Ausgabe des Hauptwerks in einer Glasvitrine. Es ist dem CEO, Tom Albanese, zugänglich. Offenbar liest er auch ab und zu ein Kapitel. Der britischen Financial Times bekannte er:»wenn ich mir das Buch anschaue, erkenne ich dort viele Beschreibungen von Prozessen,

3 Marktübersicht Seite 3 die sich bis heute kaum verändert haben. Wir benutzen zwar größere Arbeitsgeräte, aber in vielerlei Hinsicht hat sich das Minenwesen seit dem 16. Jahrhundert nicht verändert.«klare Worte, die viel über die gesamte Branche aussagen. Schließlich ist Rio Tinto nach eigenem Selbstverständnis der technologisch führenste Minenkonzern. Technologische Führung heißt für Rio: Robotosierung. In seinen australischen Eisenerzabbaugebieten werden die ersten Minen auf»fernbedienung«umgestellt. Die extremen Umweltbedingungen machen dort den Einsatz von Menschen für das Unternehmen zu einem teueren Unterfangen. Der Lockführer eines Erz- Zuges verdient bis zu AUD (derzeit Euro) pro Jahr. Allein die Unterkünfte der Minenarbeiter kosten bis zu ein Million Australische Dollar pro Stück, die selbstverständlich vom Unternehmen zu zahlen sind. Rio Tinto setzt deshalb auf führerlose Abbaumaschinen, LKW s und Züge und steuert die komplette Mine aus einem Kontrollzentrum im wesentlich angenehmeren Perth. Vor Ort ist nur noch eine kleine Service-Crew, die Störungen behebt. Auf der Gehaltsliste von Rio Tinto sehen derzeit Mitarbeiter. Allein in der australischen Eisenerzabbauregion stehen in den nächsten Jahren Arbeitsplätze zur Disposition. Nach 500 Jahren beginnt damit auch die Industrialisierung im Bergbau. Science-Fiction Fans kennen diese Zukunft bereits aus ihren Romanen, als die Helden Abenteuer in apokalyptischen, robotisierten Umgebungen bestehen mussten. Vermutlich hat Tom Albanese auch diese Romane gelesen. Aus Kapitalmarktsicht erklärt der kaum messbare technologische Fortschritt im Minenwesen die manchmal niedrige Bewertung und insbesondere die Volatilität von Minenunternehmen. Ein Minenwert lebt und stirbt mit seinen Lagerstätten. Im Gegensatz zu anderen Branchen sind Produktivitätsunterschiede bei Minenwerten kaum preisrelevant, dies gilt insbesondere für Minen in Schwellenländern. Da ein Produktivitätsfortschritt während des Betriebs einer Mine kaum Vorteile bringt, investieren die Unternehmen lieber in Exploration. Auf den derzeit wieder laufenden»anlegermessen«kann man deshalb in tollen Prospekten blättern, in denen die Perspektiven von explorierten Vorkommen angepriesen werden. Was danach kommt oder kommen kann, verschweigen die Hochglanzprospekte vornehm.

4 Marktübersicht Seite 4 Freeport McMoRan In den Minen selbst geht es manchmal zu, wie im Mittelalter. Immer öfter rächt sich diese Strategie: die miserablen Arbeitsbedingungen und die schlechte Entlohnung führen regelmäßig zu Streiks wurde das indonesische Kupferabbaugebiet»Grasberg«von wütenden Minenarbeitern monatelang wild bestreikt. Der Betreiber, die Freeport McMoRan (FCX) musste die Mine teilweise komplett räumen, weil niemand vor Übergriffen der Streikenden sicher war. Freeport rühmte sich damit, im Grasberg Kupfer zu den weltweit niedrigsten Kosten zu fördern. Obwohl der Minenbetrieb bereits Mitte Dezember wieder aufgenommen wurde, hat sich die Bewertung der Aktie bis heute nicht davon erholt, wie man leicht am Vergleich mit dem chilenischen Minenwert Sociedad Quimica y Minera ablesen kann. Aus einem Outperformer ist ein Underperformer geworden. Als Investor kann man sich nicht sicher sein, ob und wann wieder ein wilder Streik ausbricht. Entsprechend werden Risikoabschläge gefordert. Abbildung 1: Kursverlauf der Freeport McMoRan (oben) im Vergleich zur Sociedad Quimica y Minera

5 Marktübersicht Seite 5 Platin und Palladium Ähnlich ergeht es jetzt der südafrikanischen Impala, die das größte Platinvorkommen der Welt, die Rustenburg-Mine, ausbeutet. Ein sechs-wöchiger Streik dort verringerte die globale Platin-Abbaumenge für dieses Kalenderjahr um 1,6 % und trieb die Metallpreise seit Januar in luftige Höhen. Der Streik ist jetzt beendet, der Rohstoffnachschub ist wieder sichergestellt und der Platinpreis sollte zumindest nicht mehr stärker anziehen, als der Preis der übrigen Edelmetalle. Auch wir halten uns mit Engagements in diesem Edelmetall zunächst zurück. Statt dessen richten wir unseren Fokus auf Palladium. Die Einsatzgebiete von Palladium und Platin sind ähnlich. Palladium ist im Vergleich zu Platin weniger Schmuck- als Industriemetall. Palladium wurde noch in Zeiten des Kalten Kriegs von der damaligen UDSSR als strategische Reserve gehortet. Russland veräußert diese ehemalige Reserve sukzessive. Dies stabilisiert den Palladiumpreis. Bereits seit Jahren geistern wilde Spekulationen über den Zeitpunkt an dem die russischen Verkäufe aufhören durch die Börsensäle. Derzeit läuft gerade wieder eine entsprechende Spekulationswelle. Dies ist an dem»open Interest«bei Palladium-Futures ablesbar, der deutlich oberhalb den 2011er Werten liegt. Der Preisverlauf des Edelmetalls reflektiert das gestiegene Interesse an Futureskontrakten bisher nicht. Im Vergleich zum Platin hat Palladium ein deutliches Nachholpotenzial und auch ein Blick ins Jahr 2010 zeigt eine größere innere Stärke beim Palladium. Der Blick in die Vergangenheit zeigt auch, dass die bisherigen Spekulationswellen zwar fehlgeschlagen sind diese Erkenntnis führte jedoch nicht zu größeren Preisverwerfungen, als bei den übrigen Edelmetallen. Abbildung 2: Preisverlauf des Platin-ETF (oben) im Vergleich zum Platin-ETF (unten) Future-Spread: US-Staatsanleihen 30 J - 5 J (ZB - ZF) Anfang Februar wurde unser ETF-Spread HYG - TLT (High-Yield-Bonds - 30-jährige Staatsanleihen) vom Broker geschlossen, weil niemand mehr bereit war, uns die ETF s mit den langlaufenden US-Staatsanleihen

6 Marktübersicht Seite 6 auszuleihen. Diese Woche teilte die EZB den zweiten LTRO zu und der FED-Chef Bernanke nahm vor dem US-Kongress Abstand von einem QE3 in den USA. Statt dessen wies er auf Inflationsgefahren insbesondere durch steigende Energie- und Metallpreise hin. Dies nahmen wir zum Anlass, einen Future-Spread aufzusetzen, der auf eine Versteilerung der Zinsstrukturkurve in den USA setzt. Die Long-Komponente des Spreads ist der Future auf US-Staatsanleihen mit 30-jähriger Laufzeit. Abbildung 3: Preisverlauf der US-T-Bond 30-J-Futures Man sieht sehr schön, dass die US-Treasuries seit Jahresbeginn in ein sich zuspitzendes Dreieck zulaufen. Gleichzeitig erkennt man das Kursabschlagspotenzial im Falle eines Trendbruchs. Wir reden hier nicht von ein oder zwei Basispunkten. Nein es eröffnet sich ein Abschlagspotenzial von 10 oder sogar 20 Basispunkte. Dann wären wir erst beim Kursniveau des Jahres 2011, das damals bereits als ambitioniert bezeichnet wurde. Gegen eine heftige Abwärtsbewegung des Futures spricht natürlich das Anleihenaufkaufprogramm der FED. Ein Blick zurück in die Zeit von QE2 zeigt jedoch, dass die Märkte sich nicht unbedingt nach den Ankäufen der FED richten. Abbildung 4: Preisverlauf der US-T-Bond 30-J-Futures

7 Marktübersicht Seite 7 Während der Laufzeit des Anleiheankaufprogamms ab Sommer 2010 gab der Future in einem sehr volatilem Verlauf um 20 Basispunkte nach. Dies gilt nicht für die Futures auf Anleihen mit fünf Jahren Restlaufzeit. Diese sind längst nicht so volatil, wie die Langläufer. Sie können sich auch kaum bewegen, weil die FED sehr deutlich gemacht hat, dass sie den Leitzins in den nächsten drei Jahren konstant lassen will. Preisveränderungen reflektieren deshalb allenfalls mögliche Zinsaufschläge ab Das prädestiniert diesen Future als zweite Spread- Komponente. Der Preisverlauf des Spread unterscheidet sich kaum von dem der Long-Komponente. Die Volatilität ist jedoch geringer. Der im Chart abgebildete Ichimoku-Indikator deutet aktuell einen Trendwechsel wie im September 2010 an. Abbildung 5: Preisverlauf der US-T-Bond 30-J-Futures Auch am Markt setzt sich die Auffassung durch, dass die Zeit von Staatsanleihen als»sicherer Hafen«der Vergangenheit angehören. Warren Buffet brachte es auf den Punkt, als er vorschlug, US-Staatsanleihen mit einem Warnhinweis zu versehen Vorsicht: Risiko ohne Chance. Ich denke, dass der Kontraktwechsel am kommenden Mittwoch einen willkommenen Anlass darstellt, die Feuerkraft der FED zu testen und die Renditen der langlaufenden US-Staatsanleihen (und im Schlepptau dann auch die der deutschen Staatsanleihen) nach oben zu ziehen, was zu fallenden Notierungen bei den Futures führt. Durch die Präsenz der Absicherungskomponente ZF ist das Verlustpotenzial begrenzt, falls es doch anders kommen sollte. Disclaimer. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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