Revision von Bildungsverordnungen / Zweisprachiger Unterricht
|
|
- Meta Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stabsabteilung, Fach- und Projektstellen Sektorleitung Ausstellungsstrasse 80 Telefon ; Fax An die Berufsverbände der Schweiz 3. Oktober 2003 Vv/nab/av Revision von Bildungsverordnungen / Zweisprachiger Unterricht Sehr geehrte Damen und Herren Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz (BBG) werden auch die Bildungsverordnungen überarbeitet und angepasst. In diesem Zusammenhang wird gemäss Artikel 15, Abs. 4 BBG jeweils auch zu klären sein, ob und wie die Förderung einer zweiten Sprache in die betreffende Lehre einbezogen werden soll. Das Pilotprojekt «bi.li - Zweisprachiges Lernen an Berufsschulen» ( ) ist vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) beauftragt, dazu Vorschläge zu machen und sie den interessierten Kreisen zukommen zu lassen. Das Pilotprojekt «bi.li» wird vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich getragen und vom Lehrstellenbeschluss 2 unterstützt. Es wird dieses Jahr mit der Publikation eines «Handbuchs» abgeschlossen werden. Am Projekt beteiligt sind 20 Berufsschulen der gewerblich-industriellen und der kaufmännischen Richtung sowie Berufsmittelschulen in 5 deutschschweizer Kantonen (ZH, SG, ZG, SZ, GR). In rund 25 Berufsschulklassen wurde im berufskundlichen Unterricht oder in der Allgemeinbildung eine zweite Sprache einbezogen. Für den Fall, dass Sie sich in näherer Zeit mit der Revision einer Bildungsverordnung befassen oder sich dazu vernehmen lassen, erlauben wir uns, Ihnen den Einbezug von zweisprachigem Unterricht vorzuschlagen. Diese Unterrichtsmethode ist auf Stufe berufliche Grundbildung eine lernwirksame, praktikable und kostengünstige Option, sei es für Lehrberufe, die noch keine Fremdsprachen haben oder für solche, die bereits ein oder zwei Fremdsprachenfächer haben. Als Hilfestellung für Entscheidungen bieten wir Ihnen in der Beilage folgende zwei Dokumente an: 1) Argumente für die Förderung einer zweiten Sprache in der beruflichen Grundbildung, insbesondere für zweisprachigen Unterricht 2) Empfehlungen für die Regelung von zweisprachigem Unterricht in Bildungsverordnungen (mit Textbausteinen)
2 Seite 2 Die Dokumente sind auch im Internet unter (Stichwort «bi.li») abrufbar. Sollten sich in Bezug auf Ihren Verantwortungsbereich weitere Fragen stellen, laden wir Sie ein, mit uns Kontakt aufzunehmen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen wir gerne, eine Lösung zu finden. Wir hoffen, damit auf Ihr Interesse zu stossen. Freundliche Grüsse Vigeli Venzin Stv. Sektorleitung Willy Nabholz Projektleitung Beilagen: erwähnt
3 Stabsabteilung, Fach- und Projektstellen Fremdsprachen Empfehlungen für die Regelung von zweisprachigem Unterricht in Bildungsverordnungen (mit Textbausteinen) Die nachfolgenden Empfehlungen zur Einführung und Förderung von zweisprachigem Unterricht an Schweizer Berufsschulen beziehen sich auf Fragen, die sich bei der Revision von Bildungsverordnungen stellen. Sie basieren weitgehend auf den Erfahrungen des «bi.li»- Pilotprojekts und möchten für die notwendigen Einführungsmassnahmen eine Hilfe sein. Bei der Anpassung einer «Bildungsverordnung» an das neue Berufsbildungsgesetz (BBG) bzw. an die «Verordnung über die Berufsbildung» (BBV) werden zum Thema Zweite Sprache / Zweisprachiger Unterricht voraussichtlich folgende Fragen zu beantworten sein: 1 Soll eine zweite bzw. dritte Sprache ein obligatorischer Teil im Lehrplan des betreffenden Lehrberufs sein? Soll die Umsetzung eines solchen Obligatoriums auch mit zweisprachigem Unterricht erfolgen? 2 Soll eine bestimmte zweite Sprache festgelegt werden? 3 Soll zweisprachiger Unterricht auf bestimmte Fächer bezogen werden? 4 Sollen bestimmte Lernziele festgelegt werden? 5 Soll bei bilingual geführten Klassen auch in der berufstheoretischen LAP die Fremdsprache einbezogen werden? Empfohlen wird hier, für alle Lehrberufe bzw. Berufsschulklassen, welche die sprachlichen Voraussetzungen erfüllen (s. unten), eine zweite Sprache ins Pflichtcurriculum aufzunehmen, als Umsetzungsoption des Obligatoriums den Berufsschulen zweisprachigen Unterricht in unterschiedlicher Intensität zu empfehlen, und sich dabei gesamtschweizerisch auf 3 Referenzprofile zu stützen. Ein Vorschlag für solche Profile liegt vor: «bili basic», «bili standard», «bili advanced». (Siehe
4 Seite 2 Erläuterungen zu einzelnen Fragen: 1 Zweite Sprache obligatorisch? Die Frage wird den Bedürfnissen der Branche bzw. des Lehrberufs entsprechend zu entscheiden sein. Die organisatorischen und finanziellen Hürden für ein Obligatorium lassen sich mit zweisprachigem Unterricht wesentlich verringern, da keine zusätzlichen Lektionen erforderlich sind. Verringert werden sie auch durch die Möglichkeit, zwischen drei Intensitätsstufen von zweisprachigem Unterricht zu wählen. (So verlangt z.b. «bili basic» nur ein Minimum von 80 zweisprachigen Lektionen, also z.b. eine wöchentliche Doppellektion während eines Lehrjahres.) Alternativ zum Obligatorium kann zweisprachiger Unterricht den Berufsschulen im Sinne einer Option empfohlen werden. (z.b. «Ein oder mehrere Pflichtfächer können zweisprachig unterrichtet werden.») 2 Wieviele und welche Sprache(n)? Künftig bringen alle Lernenden aus der Volksschule Grundkenntnisse in zwei Fremdsprachen mit. (2. Landessprache und Englisch) In der beruflichen Grundbildung geht es in der Regel darum, die erworbenen Sprachkompetenzen in einer oder beider dieser in der Volksschule eingeführten Sprachen weiter zu lernen oder mindestens beizubehalten. Aus dieser Sicht ist die Frage, welche Sprache neben der Lokalsprache gefördert wird, von zweitrangiger Bedeutung. In Frage kommen in der Regel die zwei Fremdsprachen der Volksschule (Französisch bzw. Deutsch) und Englisch sowie Italienisch. Je nach Bedeutung für den Beruf bzw. die Branche, wird man dies einheitlich festlegen oder den Schulen bzw. Sprachregionen überlassen. 3 Welche Berufe/Klassen? Sowohl leistungsfähigere wie leistungsschwächere Lehrberufe/Klassen profitieren von zweisprachigem Unterricht; er setzt allerdings eine klare Motivation der Lernenden voraus, also einen persönlichen Entscheid. (Den Berufsschulen wird empfohlen, dies bei der Klasseneinteilung zu berücksichtigen.) Zweisprachiger Unterricht eignet sich als Ersatz für klassischen Sprachunterricht, aber auch als dessen Ergänzung bzw. Verstärkung. Er eignet sich für alle Lernenden, die davor während mindestens 1 Jahr bzw. mit ca. 120 Lektionen in die entsprechende Sprache eingeführt worden sind. Dank der Reformen des Sprachenunterrichts an der Volksschule werden sich die sprachlichen Voraussetzungen der Lernenden mittelfristig verbessern und harmonisieren. Vielerorts dürften die Jugendlichen auch bereits Erfahrungen mit immersivem Unterricht mitbringen. Der Besuch von zweisprachigem Unterricht wird in Semesterzeugnissen und im Abschlusszeugnis vermerkt.
5 Seite 3 4 Welches Fach, welche Fächer? Fast alle Fächer eignen sich für zweisprachigen Unterricht, ob Hauptfach oder Nebenfach, ob Berufskunde oder Allgemeinbildung. Entscheidend ist, welche Lehrpersonen dazu bereit und geeignet sind. Für das (Weiter-)Lernen der zweiten Sprache hat die Wahl des Fachs wenig Bedeutung. Im Hinblick auf die Organisation an den Schulen ist eine fachunabhängige Formulierung zu empfehlen; ev. kann ein Fachbereich oder ein Fach im Sinne einer Präferenz angegeben werden. Ergänzt werden kann: «...sofern nicht das Fach Allgemeinbildung zweisprachig geführt wird». 5 Welche Lernziele? Die fachlichen Inhalte und Ziele bleiben massgebend, die Zweitsprache ist «Arbeitssprache». Somit erübrigen sich sprachliche Lernziele. Allenfalls kann die Zweisprachigkeit des Unterrichts mit einer Präzisierung der beruflichen Anforderungen begründet werden. 6 Wieviel «bili-unterricht»? Je länger Jugendliche in eine andere Sprache «eintauchen» können, desto grösser die sprachlichen Lernfortschritte. Je nach Leistungsfähigkeit der Klasse ist von einem Minimum von insgesamt 80 Lektionen und einem Optimum von 360 Lektionen auszugehen. (Bei dreijährigen Lehren: 240 Lektionen) Deren Verteilung auf Fächer und Semester ist variabel, wobei 2 Wochenlektionen die Regel sein sollten. Für die Lernwirksamkeit ist Regelmässigkeit und Kontinuität zwischen Volksschule und Lehrabschluss wichtig. 7 Zweisprachige LAP? Es empfiehlt sich, die zweisprachig unterrichteten Fächer/Themen auch so zu prüfen. (Auch im Unterricht findet ein Teil der Prüfungen in der Fremdsprache statt.) 8 Was kommt auf die Berufsschulen zu? Die Berufsschulen erarbeiten ein bili-schulkonzept mit den wichtigsten Festlegungen betreffend Organisation der zweisprachigen Klassen/Lehrberufe und Fächer. Selbstverständlich benötigen sie Zeit, um die dafür geeigneten Lehrkräfte weiterzubilden bzw. anzustellen. Sie beginnen mit einzelnen bilingualen Klassen und bauen deren Zahl sukzessive aus. 9 Welche Kosten sind damit verbunden? Solcher Unterricht ist grundsätzlich kostengünstig, da er keine zusätzlichen Lektionen erfordert. Dennoch fallen Einführungskosten für die Schule und Kosten für die nötigen Weiterbildungsangebote an.
6 Seite 4 Zweisprachiger Unterricht: Textbausteine für Bildungsverordnungen Der genaue Wortlaut wird je nach Lehrberuf verschieden sein, d.h. mehr oder weniger verbindlich, detailliert etc. Zu empfehlen sind z.b. folgende «Bausteine» oder eine Kombination davon: A Während der ganzen Lehrdauer wird mindestens ein berufskundliches Fach [ev. Fachbereich nennen] zweisprachig unterrichtet. Massgebend bleiben die fachlichen Lernziele; die zweite Sprache ist «Arbeitssprache». Deren didaktisch gezielter und regelmässiger Einbezug baut auf den sprachlichen Vorkenntnissen der Lernenden auf und hat zum Ziel, die allgemeine und berufsspezifische Sprachkompetenz zu fördern durch mündliches und schriftliches Üben und themen- bzw. fachspezifisches Vertiefen. (Bilingualer Unterricht / Teil-Immersion) B Die Auszubildenden können (möglichst bei Lehrbeginn) ein zweisprachiges Profil wählen, soweit die Berufsschule es anbietet. Der Besuch eines bilingualen Profils wird in den Semesterzeugnissen vermerkt. Auf Wunsch der Betroffenen werden die so unterrichteten Fachbereiche auch an der Lehrabschlussprüfung zweisprachig geprüft; eine zweisprachige Abschlussprüfung wird speziell bescheinigt. C D E Der Unterricht kann in einem oder mehreren Fächern zweisprachig erfolgen. Zweisprachiger Unterricht gemäss dem Angebot der Berufsschule wird empfohlen. Mit zweisprachigem Unterricht werden [ev. als Ergänzung zum Fremdsprach-Fach] die fachsprachlichen Kompetenzen der Lernenden gefördert, insbesondere im Hinblick auf ihre Fähigkeiten, schriftliche Anweisungen wie Manuale, Zeitschriften, Fachbücher und elektronische Informationen zu verstehen, einfache mündliche und schriftliche Informations- und Kommunikationsaufgaben mit Zulieferbetrieben und Kunden zu erledigen und gängige Ausdrücke und Bezeichnungen im Berufsalltag zu verstehen und anzuwenden. [An betreffendes Arbeitsgebiet anpassen]
7 Stabsabteilung, Fach- und Projektstellen Fremdsprachen Argumente für die Förderung einer zweiten Sprache in der beruflichen Grundbildung Argumente für die Förderung einer zweiten Sprache in der beruflichen Grundbildung, insbesondere für zweisprachigen Unterricht Mehr junge Menschen sollten während längerer Zeit neben der eigenen auch mindestens eine weitere Sprachen lernen, indem sie sie anwenden; besonderer Handlungsbedarf besteht heute bei denjenigen Jugendlichen, die den berufsbildenden Weg gehen. Einsprachige Bildung einzig in der Berufsbildung ist keine Perspektive. Die Entwicklungen in Arbeitswelt, Weiterbildung und Privatleben verlangen von der Berufsbildung innovatorische Initiative. Die Förderung von Fremdsprachen ist auch ein Gebot der Chancengerechtigkeit. «Einsprachigkeit ist heilbar.» (H.J. Krumm) Eine zweite Sprache in der beruflichen Grundbildung ist dringend, nützlich und umsetzbar. Dringend, weil heute vier von fünf Jugendlichen, die eine gewerblich-industrielle Berufslehre machen, keine Fremdsprache lernen bzw. weiterlernen müssen. Auch unter Einbezug der kaufmännischen Lehrberufe sind es noch immer fast 50%. (Umfrage an den Berufsschulen des Kantons Zürich) Die Jugendlichen können diese Lücke später nur mit viel Aufwand und Kosten schliessen; und nur zu oft haben sie nach drei oder vier «fremdsprachlosen» Lehrjahren einen guten Teil der Kenntnisse aus der Volksschule verloren. Nützlich, weil heute in mehr und mehr Arbeitsbereichen Fremdsprachenkenntnisse unabdingbar für die Arbeit selbst und für die Berufsleute sind, denen sie abgesehen vom Nutzen auch für das Privatleben zur nötigen Flexibilität und Mobilität verhelfen. Umsetzbar, weil dies nicht primär mit (teuren) Sprachlektionen geschehen muss; zweisprachiger Unterricht erfordert keine zusätzlichen Lektionen. Zur Weiterbildung der Lehrkräfte ist im Zusammenhang mit dem Projekt «bi.li» ein spezieller berufsbegleitender Lehrgang entstanden. Wie lassen sich in der Berufsbildung Fremdsprachen fördern? Mit allgemeinem Sprachunterricht (Sprachlektionen, Sprachlehrer/innen)
8 Seite 2 Mit berufsbezogenem Sprachunterricht (Spezial-Sprachlektionen, spezielle Sprachlehrer/innen, Fachleute in Beruf und Sprache) Mit zweisprachigem Sachunterricht (berufskundliche oder allgemein bildende Sachfächer, Lehrpersonen mit Weiterbildung in zweisprachiger Didaktik) Mit Sprachaufenthalten, «Stages», Austausch (Schule, Betrieb, privat) Ev. mit weiteren Methoden. (z.b. E-Learning, Tandem-Lernen) Grundsätzlich geht es um das Öffnen einer Vielfalt von Lernwegen. Einige Optionen eignen sich für den Berufsschulunterricht, andere im Rahmen der betrieblichen Ausbildung. Die Bildungsverordnungen sollten ausdrücklich einige dieser Vermittlungsformen nennen, insbesondere auch den zweisprachigen Sachfachunterricht. (Oft auch «Teil-Immersion» oder «bilingualer Unterricht» genannt) Zweisprachiger Sachunterricht Eine Landessprache oder Englisch wird in der Berufsschule als Arbeitssprache im Sachfachunterricht eingesetzt und so (weiter-)gelernt, angewendet und geübt. Diese Unterrichtsmethode bietet didaktische Vorzüge, kommt sie doch dem natürlichen Spracherwerb und der Praxisorientierung der Berufsbildung entgegen («Sprache lernen heisst Sprache gebrauchen»). Sie ist flexibel und in den meisten Fächern einsetzbar und zwar in allen Klassen mit Lernenden, die in der Volksschule in die entsprechende Sprache eingeführt worden sind. Ihre Lernwirksamkeit hat sich in vielen Ländern und Bildungsstufen mit verschiedensten Zweitsprachen bewährt. Rechtliche Grundlagen für zweisprachigen Unterricht Den Kantonen bzw. den Berufsschulen ist es frei gestellt, zweisprachigen Unterricht einzuführen; denn grundsätzlich ist es an ihnen bzw. an den Lehrpersonen, zu prüfen, welche Methode sich für die fremdsprachliche Förderung der jeweiligen Klassen am ehesten eignet. Die Kantone können die Schulen darin unterstützen, besonders durch Weiterbildung der Lehrkräfte. Zweisprachiger Unterricht kann grundsätzlich weder der Allgemeinbildung noch der Berufskunde zugeordnet werden. Im Bereich des berufskundlichen Unterrichts würden die Schulen durch eine Regelung in den Bildungsverordnungen wesentlich unterstützt. Für die Allgemeinbildung sollte bei der geplanten Revision des eidgenössischen Rahmenlehrplans eine Regelung gefunden werden. Geregelt werden muss in beiden Bereichen insbesondere die Möglichkeit von zweisprachigen Lehrabschlussprüfungen. (Für die Berufsmaturität sind zweisprachiger Unterricht und entsprechende Abschlussprüfungen in der Verordnung 1998 geregelt.)
Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrBilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014
Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
Mehrüber das zweisprachige Qualifikationsverfahren
Kanton Zürich Bildungsdirektion Merkblatt Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung 2. Juni 2015 1/8 über das zweisprachige Qualifikationsverfahren Stand: 21.07.2015 Dieses Merkblatt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrModell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN
Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Interessierte Lernende, die eine schulisch organisierte Grundbildung (SOG, z.b. Lehrwerkstätte) absolvieren Interessierte Lernende in einer beruflichen Grundbildung, deren
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrErläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen
Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen (RSV BM; RB 413.141) Entwurf Stand 30. August 2012 Inhaltsverzeichnis
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt?
Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten 1. Bestehen Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt? Antwort: Ansprüche auf Urlaubs- und Weihnachtsentgelt entstehen nur, wenn dies vertraglich
MehrTextgegenüberstellung
713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBF weiterbildung@sbfi.admin.ch Bern, 9. September 05 Verordnung über die Weiterbildung Sehr geehrte Damen und Herren Gerne nimmt Travail.Suisse,
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrAusbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. 1. und 2. Klasse Hotelfachschule. Stundentafel 1. und 2. Klasse Hotelfachschule
Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. und. Klasse Wann besucht man als Gast gerne ein Restaurant oder Hotel? Wenn das Essen schmeckt, die Servicemitarbeiter/innen zuvorkommend sind und man
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrLeonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen
Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrVernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505)
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung 26. November 2007 Vernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505) Rücksendung
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrVor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)
5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrKauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung
Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen
ENTRE- Susan Müller Fritz Oser Thierry Volery Nuria del Rey PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Inhaltsverzeichnis
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr