Abbildungen. C. Shareholder Value und ökonomische Performance. Von der Notwendigkeit, den Unternehmenswert zu steigern
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- Kevin Kaufer
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1 Abbildungen C. Shareholder Value und ökonomische Performance Von der Notwendigkeit, den Unternehmenswert zu steigern Management Summary Was ist Wert? Warum Denken in Wert? Mergers & Acquisitions Management und Eigentümer Institutionelle Anleger Steigerung des Unternehmenswertes
2 78 C. Shareholder Value und ökonomische Performance 3. F hrungscockpit Operationalisierung der Unternehmensstrategie Markt M. Strategietableau (Balanced Scorecard) BSC F nf erfolgskritische Managementprozesse: Gesch ftsprozesse Innovation N. F higkeitenmanagement TopProfil P. Planungs-& Berichtssystem PRS Q. Interne Proze perspektive L. Business Intelligence Wissen & Lernen Finanzen Gesch ftsstrukturen Zielsystem Unternehmenskultur Managementsytem Business Information Warehouse 2. F higkeitenmanagement Operationalisierung des Wertmanagements E. Kalkulation der Bottom Line Profitability (BLP) F. Portfoliomanagement Markt G. Portfoliomanagement Innovationen H. Performancebasiertes Proze - management K. Proze kostenrechnung (Activity-based Costing) Band 1 1. Wertorientierte Unternehmenssteuerung Handlungsorientiertes Entscheidungsinstrument A. Wertorientierte Verkaufssteuerung B. Wertmanagement- Ein neues Paradigma? T. Systemtechnische Realisierung R/S. Benutzer-/ Projekthandbuch C. Shareholder Value und konomische Performance D. Marktwert des Unternehmens
3 C. Shareholder Value und ökonomische Performance 79 Shareholder Value (MVA): Ergebnis- und Kostenkomponenten Abbildung 58 Wertorientierte G&V-Kontrolle Abstimmbrücke Bruttowarenwert Bruttowarenwert Verkaufsrabatte & Erlösschmälerungen Verkaufsrabatte Nettoerlöse TS Wareneinstand CGS Rohertrag CM Geschäftswertbeitragsrechnung Fertigungsauftragskalkulation Umsatz S Wareneinstand CGS Bruttoertrag DB1 Kostengl. Aufwand + Zusatzkosten Kalkulatorische Abschreibungen Kostengleicher Aufwand (G&V) Bilanzielle Abschreibungen Kundenmanagement CRM Vorgangsmanagement OMC Net Operating Profit NOPBIT Kalkulatorische Ertragsteuern plus kalkulatorische Ertragsteuern Produktmanagement SCM Net Operating Profit NOPAT Kapitalkosten WACC Pagator. Zinsergebnis I Wahrer Jakob RMC Kalkulatorische Ertragsteuern Geschäftswertbeitrag Economic Value Added EVA Betriebsergebnis EBIT Geschäftswertbeitrag Economic Value Added EVA Barwert aller zukünftigen Wertbeiträge, die Finanzinvestoren einem Unternehmen zutrauen Shareholder Value (Market Value Added) MVA
4 80 Shareholder Value und ökonomische Performance Informationsversorgung: Business Intelligence Abbildung 59 Kundenorientierung Au ensicht des Marktes Binnensicht des Marktes Bottom Line Profitability Portfoliomanagement Erweiterte Perspektive: Business Intelligence (Informationsversorgung) Markt Prozessorientierung Zukunftsorientierung Ressourcenmanagement Unternehmens planung Balanced Scorecard Proze - management Geschäftsmodell Führungscockpit Innovation Zielsystem Prozesse Topmanagement Information & Control System Finanzen Business Intelligence BI Programmmanagement Wertorientierung Activitybased Costing Wertdisziplin " Wissen & Lernen Portfoliomanagement Zukünftiges Geschäft Wertorientierte Unternehmensst. " Human Capital Information Capital Organization Capital Intangibles Management
5 Bottom Line (Fakturenzeile): Aspekte Abbildung 60 Parallelkalkulation der operat. Nettoergebnisse Wertbeiträge vor & nach Steuern, Betriebsergebnis, Operativer Cash Flow Kleinster adressierbarer Teilmarkt Kunde kauf Produkt (Faktrenzeile, Umsatzzeile) Point of Sale Aktuelle Kostensituation am Market place für den Verkäufer, nicht Durchschnittskosten im Controlling Tätigkeitsbasierte Produktivitäten Wieviel Input für nachgefragten Output? Wertdisziplin (Value dicipline) Welchen Wert schaffen wir durch den Geschäftsvorgang für den Kunden? Bottom Line: Fakturenzeile (Aspekte) Preisfindung & Preisbeurteilung bei Auftragsabschlu, nicht zum Periodenende, wenn alles gelaufen ist Wertkennzahlen für DuPont-Werttreiberbaum Mengengerüst für Ressourcenverbrauch und Vermögenseinsatz Alleinstellungsmerkmal (Unique selling proposition) Warum wickelt der Kunde diesen Geschäftsvorgang mit uns ab? Ergebniszeile der Stückkalkulation Wertbeiträge, die unterm Strich übrig bleiben Kapitalrendite des Einzelgeschäfts Return on Capital Employed (ROCE)
6 82 Shareholder Value und ökonomische Performance Sources of differences in market sector: GDP per capita Abbildung 61 Index: United States ( average) = United States Germany Japan Capital per capita* 140 Total factor input per capita Employment per capita** GDP per capita*** Capital productivity 90 Total factor productivity 55 * At nonresidential structures and equipment PPP (= purchasing power parities) ** Adjusted for differences in hours worked *** At market sector GDP PPP Labor productivity*** Quelle: McKinsey Global Institute (1996), Seite 38
7 Management Summary 83 Shareholder spread and employment growth Abbildung 62 Example: Continental Europe, United States, and Canada, Percent, estimated Country Germany -38 Netherlands Belgium France United States Canada Shareholder spread* ,9-2,5-1,9 Employment CAGR Manufacturing Services -0,3-1,3-1,5-0,2-0,3 1,8 1,8 1,8 Correlation coefficient with spread** 0,4 0,5 * Not corrected for macroeconomic effect ** Coefficient significant at 10%. Correlation computation includes 15 countries; excludes fast growing tiger economies, for which long term data not available Source: OECD industry database; McKinsey analysis Quelle: McKinsey Global Institue (1997), S. 163
8 84 Shareholder Value und ökonomische Performance Change in MVA for Top and Bottom: Companies, US-Dollar Mrd. Abbildung 63 United States (528 companies) Japan (497 companies) Germany (125 companies) Top Bottom Net Change in MVA Top Bottom Net Change in MVA Top Bottom Net Change in MVA Source: Global Vantage, McKinsey analysis Quelle: Copeland, T./Koller, T./Murrin, J. (1991), S. 17
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