1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten
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- Silvia Kruse
- vor 8 Jahren
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1 Italienisch Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterricht in Italienisch soll zum Erreichen der folgenden Ziele beitragen, die sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Aspekte enthalten. 1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten Grundkenntnisse in der Sprache, die die Schüler befähigen, Informationen aus verschiedenen Bereichen aufzunehmen, zu verarbeiten und dazu Stellung zu nehmen, das heißt zu einer verständnisvollen und lebendigen Auseinandersetzung mit Italiens Sprache und Kultur zu gelangen. Es soll demnach die Fertigkeit erreicht werden, die italienische Sprache mündlich und schriftlich (Sprechen - Hörverstehen - Lesen - Schreiben) als Verständigungsinstrument zu benutzen, das heißt sich mit italienisch sprechenden Partnern zu verständigen und Sachverhalte und Gedankengänge mündlich und schriftlich zu kommentieren, sowie persönliche Vorstellungen, Meinungen, Urteile mündlich und schriftlich darzulegen. Sie sollen befähigt werden, in der Diskussion Ansichten situationsgerecht zu formulieren und Sachverhalte aus dem eigenen Erlebnisbereich schriftlich und mündlich auszudrücken. Sie sollen die Fähigkeit erwerben, das Italienische hörend und lesend zu verstehen und mündlich und schriftlich anzuwenden. 2. Das Funktionieren der Sprache als Mittel der Kommunikation Durch kommunikatives Beschäftigen mit der Sprache sollen die Schüler zum Verständnis der sprachlichen Strukturen des Italienischen und ihrer Situationsbedingtheit hingeführt werden. Sie sollen erkennen, daß bestimmte Situationen bestimmte sprachliche Strukturen verlangen. 3. Landes- und Kulturkunde Die Beschäftigung mit landeskundlichen Aspekten ist eine wesentliche Aufgabe des Fremdsprachenunterrichtes, weil ohne Kenntnisse der entsprechenden Zusammenhänge eine angemessene Handhabung der Sprache nicht möglich ist. Die Schüler sollen befähigt
2 werden, Sachverhalte und Probleme in ihrer Vielschichtigkeit, ihren Ursachen, Zusammenhängen und Folgen zu erfassen. So soll ihre Bereitschaft zu kritischer Toleranz gefördert und ihr Verständnis für das Anderssein eines Volkes geweckt werden. Die Schüler sollen sich zumindest ansatzweise mit Gegebenheiten des kulturellen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens Italiens in der Form von Dialog, Argumentation und Diskussion mündlich und schriftlich auseinandersetzen. Gewonnene konkrete Einzelinformationen sollen verarbeitet, miteinander in Beziehung gesetzt werden und Einsichten in das Leben Italiens ermöglichen. Bezüge zu Österreich und anderen Ländern sollen nach Möglichkeit hergestellt werden, um die Schüler zu einer weltoffenen Gesinnung zu führen. Diese wird in den Schülern die Bereitschaft wecken, den Menschen anderer Sprachgemeinschaften aufgeschlossen und möglichst frei von Vorurteilen und Klischeevorstellungen zu begegnen, ihr Land kennenzulernen und sich um ein Verstehen ihrer Kultur, ihrer Denkund Verhaltensweise zu bemühen. 4. Beherrschung grundlegender Lern- und Arbeitstechniken Die Schüler sollen dazu hingeführt werden, eigene Arbeitstechniken zu entwickeln und sich selbstständig Informationen zu beschaffen; dabei wird der Schwerpunkt auf einer sachgerechten Nutzung der Informationsquellen liegen, das heißt die Schüler sollen zb in der Lage sein, eine Auswahl zu treffen, sowie Manipulation zu erkennen. Weiters sollen sie sich auch die Fähigkeit aneignen, in anderen Gebieten bereits erworbene Kenntnisse und Arbeitstechniken im Italienischunterricht anzuwenden, bzw. Arbeitstechniken des Italienischunterrichtes auch fachübergreifend einzusetzen. Im Sinne des Erwerbs einer höheren Allgemeinbildung, sollen die Schüler zu der Einsicht gelangen, daß Literatur - als verarbeitete Lebenserfahrung, als Ausdruck eines Weltbildes - ihren persönlichen Erfahrungshorizont erweitert. Die Unterweisung in grundlegenden Lernund Arbeitstechniken soll die Schüler befähigen, in der Folge wissenschaftliche Studien aufzunehmen.
3 Lehrstoff: 5. Klasse (4 Wochenstunden): Lernziele: Hörverstehen Verstehen von Standarditalienisch in annähernd normaler Sprechgeschwindigkeit in Alltagssituationen. Verschiedene Sprecher sind von Vorteil. Sprechen Bewältigen von Alltagssituationen nach Erwerb der dazu notwendigen sprachlichen Mittel. Leseverstehen und Lesen Verstehen einfacher Kurztexte Schreiben Beherrschen der Grundzüge der italienischen Rechtschreibung. Schriftliche Bewältigung der im Unterricht erarbeiteten Grundsituationen des Alltagslebens. Herausarbeiten erster wesentlicher Unterschiede zwischen mündlicher und schriftlicher Ausdrucksweise. Lerninhalte Themenbereiche - Themen und Situationen der Umwelt des Schülers (zb Familie, Tagesablauf, Daten, die eigene Person, seine Interessen und seine Gefühlswelt, Wohnung usw.) - unterrichtsbezogene Situationen - Themen und Situationen, die die Freizeit des Schülers betreffen (Hobbies, Ferien und Urlaub, Unterhaltung, Sport usw.) - Alltagssituationen in Italien
4 Sprachliche Mittel Phonetik: die wichtigsten italienischen Intonationsmuster (Frage, Anordnung, Antwort), Rhythmus (natürliches Sprechtempo) Wortschatz, der zur Bewältigung der oben genannten Themenbereiche notwendig ist. Grammatik: Artikel, Nomen (Substantiv), Adjektiv, Adverb, Pronomen, regelmäßige, unregelmäßige, reflexive Verben (die wichtigsten Tempora und dazugehörige Aktionsarten: presente - passato prossimo - imperfetto- futuro), imperativo je nach Kommunikationssituation, Grundzahlwörter, gebräuchlichste Präpositionen und Konjunktionen. Querverbindungensind grundsätzlich zu allen Unterrichtsgegenständen und in jedem Lernjahr möglich, wobei sie zu einzelnen Fächern naturgemäß leichter herzustellen sind. Schriftliche Arbeiten Schul- und Hausübungen zur Festigung des Unterrichtsertrages. Vier Schularbeiten, eine oder zwei im ersten Semester. Didaktische Hilfsmittel Visuelle Hilfsmittel: - pantomimische Darstellung - Filztafel - Folien für Overhead-Projektor analog zu Sprachlaborübungen als Stimulus zu Modellbeispielen um strukturelle Gegebenheiten zu veranschaulichen Bildzeichnungen als Stimulus zur Dialogfindung Kurzfilme dramatischen Inhaltes (Videokasetten und Schmalfilme)
5 Auditive Hilfsmittel: - Tonbänder bzw. Kassetten, die im Klassenraum oder Sprachlabor eingesetzt werden, um grammatische Strukturen zu automatisieren, Aussprache und Hörverständnis einzuüben; - Schallplatten, vorwiegend Lieder, um die emotionale Spracherlebniskomponente zu unterstützen. Arbeitsformen im Unterricht - Unterrichtsgespräch: Frage und Antwort im Anschluß an die Lesestücke - leichte Umformungen: zb Änderungen der Formen von Nomen (Substantiv), Adjektiv, Verb, Pronomen - Einsetzübungen: Einsetzen von Synonymen, Vergleich von Idiomen - Aussprache und Intonationsübungen: zb durch individuelles, gruppen- und klassenweises Nachsprechen - Leseübungen: zb halblautes Lesen jedes einzelnen Schülers - Partnergespräche: zb Umformen eines erzählendes Textes in einen Dialog und umgekehrt - Auswendiglernen kurzer Strukturen zu Alltagssituationen - Bilderläuterungen: zb zu Bildern oder einer Bildgeschichte ohne vorgegebenen Text wird gemeinsam ein dazupassender Text erarbeitet. Durch die Beschäftigung mit jeweils situationsgebundenen und diese jeweils erhellenden Stoffgebieten muß der Grundwortschatz der Schüler schrittweise und auf vorangegangenen Wortschatzkreisen aufbauend aktiviert werden. Durch planmäßige Wiederholungen, durch Wort-, Ausdrucks- und Texterklärungen seitens der Schüler und durch Einbau des erarbeiteten Sprachgutes in neue Zusammenhänge ist das geforderte Sprachkönnen der Schüler zu sichern. Das fruchtbarste Mittel zur Bereicherung und Festigung des Wortschatzes ist die Erklärung unbekannter Wörter durch bekannte. Solche Umschreibungsübungen dürfen jedoch nicht vom Gebrauch des eigentlichen Wortes oder der eigentlichen idiomatischen Redewendung wegführen, denn erst deren aktive Beherrschung kann Sicherheit und Gewandtheit im Gebrauch der fremden Sprache vermitteln. Der sprachstrukturellen und inhaltlichen Durcharbeitung des Gesprächsbzw. Lesestoffes muß dabei besonderes Augenmerk gewidmet werden.
6 6. Klasse (3 Wochenstunden) Lernziele: Hörverstehen Fortschreitendes Erkennen und Verarbeiten verschiedener Sprachniveaus, die in häufig auftretenden idiomatischen Wendungen vorkommen. Sprechen Fortschreitende Annäherung an die natürliche Sprechgeschwindigkeit und situationsbezogene Intonation. Leseverstehen und Lesen Verstehen einfacher Texte, die auch geringfügig das Sprachkönnen des Schülers überschreiten dürfen. Gebrauch des Wörterbuches. Schreiben Verfassen von einfachen zusammenhängenden Texten; Zusammenfassungen, Exzerpte. Lerninhalte: Themenbereiche Altersgemäße Themenbereiche wie zb - Freizeit: Kino, Theater, Musik, Urlaub, Reisen, Fernsehen, Mode, Lektüre - Freundschaft: Beschäftigung mit der Erlebnis- und Gedankenwelt Gleichaltriger - Bildung und Beruf: Schule, Berufswahl, Berufschancen - der Mensch und seine Umwelt - Einholen und Erteilen von Informationen über Land und Leute, Reisemöglichkeiten - Themen, die aus Aktualitätsgründen die Schüler besonders interessieren und beschäftigen.
7 Sprachliche Mittel Phonetik: die phonetischen Eigenheiten sind weiterhin regelmäßig zu berücksichtigen Wortschatz: weiterer Ausbau auf Grund der Themenbereiche. Aufgaben zur Klärung von Begriffsinhalten; Bildung von Wortfeldern. Grammatik: Erarbeiten der restlichen grammatischen Strukturen Schriftliche Arbeiten - Schul- und Hausübungen. Fünf Schularbeiten, zwei oder drei im ersten Semester. Bei freien Aufgabenstellungen kann die Benützung des Wörterbuchs gestattet werden. Didaktische Hilfsmittel Visuelle Hilfsmittel: - Werbebilder aus Zeitungen und Zeitschriften - Kurzfilme, Tonfilme - Schulfernsehen Auditive Hilfsmittel: - Sprachlaborlehrgänge (die auch mit Kassettenrekorder in der Klasse eingesetzt werden können) zur Automatisierung sämtlicher Sprachstrukturen: im Anschluß daran erarbeiten und formulieren die Schüler selbst Strukturregeln, anhand von Beispielen zur Einübung von stilistischen Modellen, die sich durch Anwendung von Gerundio, participio passato und presente, Infinito und ähnliches ergeben. - Schulfunksendungen. Gebrauch des Wörterbuches: Ab der zweiten Hälfte des 2. Lernjahres wird die Verwendung des Wörterbuches unter Anleitung des Lehrers geübt, und zwar immer im Zusammenhang mit jeweils zu erarbeitenden Texten und mit Berücksichtigung sprachstruktureller Eigenheiten wie Verb, Präpositionen, Partizip, Nomen (Substantiv), eventuell Bedeutungsvielfalt usw.
8 Sprachliche Strukturen, die im Zusammenhang mit landeskundlichen Problemen erworben wurden, werden zur Darstellung analoger Sachverhalte im eigenen Land und in anderen Ländern angewendet, zb Wohnprobleme, Schulwesen, Stadtleben, Landleben, Freizeitgestaltung usw. Privatlektüre: ab dem Ende des 2. Semesters. Sie ist mit den Schülern vorher inhalts- und umfangmäßig genau abzusprechen und die Art der Überprüfung (Referat, Gespräch mit dem Lehrer, schriftliche Zusammenfassung usw.) auch vorher festzulegen. Die Privatlektüre in den Ferien ist zu empfehlen. 7. Klasse (3 Wochenstunden): Lernziele: Denken in der Fremdsprache, dh. automatisierte Hör- und Sprechfertigkeit; direkte Erfassung von Gelesenem und Gehörtem Hörverstehen Verstehen von Gesprächen, Interviews, Diskussionen, Berichten, Kommentaren Sprechen Differenzierung des persönlichen Ausdrucks in Alltagssituationen. Beherrschung der sprachlichen Mittel zur Bewältigung von Information und Problemdarstellung Schreiben Aneignung anspruchsvollerer schriftlicher Ausdrucksformen. Mitschrift in Stichworten von Erläuterungen des Lehrers; erste Aufsätze nach vorheriger Einübung der schriftlichen Formen Lerninhalte: Themenbereiche - Zwischenmenschliche Beziehungen im privaten Bereich: Rolle der Familie, Generationsprobleme - Italienkunde - einfache authentische Texte
9 Sprachliche Mittel Wortschatz Erweiterung des Wortschatzes im Sinne einer vielfältigeren Ausdrucksweise in Bezug auf ein Gesprächsthema (mündlich, schriftlich) Schriftliche Arbeiten Schul- und Hausübungen; auch längere Arbeiten in Hinblick auf mehrstündige Schularbeiten. Fünf Schularbeiten, zwei im zweiten Semester, davon eine zweistündig. Bei freier Aufgabenstellung ist die Benützung des Wörterbuchs zu gestatten. 8. Klasse (3 Wochenstunden): Lernziele: Weitere Förderung des Denkens in der Fremdsprache; direktes Erfassen von Gelesenem und Gehörtem Hörverstehen Verstehen von Diskussionen, Berichten, Kommentaren Sprechen Differenzierung des persönlichen Ausdrucks bei Diskussionen und Zusammenfassung von Gelesenem, Gehörtem; Stellungnahme und Kommentierung Leseverstehen und Lesen Verstehen authentischer, nicht vereinfachter Texte Schreiben Selbständige Stellungnahme zu landeskundlichen Gegebenheiten, Zusammenfassung und Umformung, Berichte über Arbeitsergebnisse, Fortsetzung des Verfassens von Aufsätzen (Informations-, Assoziations-, Problemaufsatz)
10 Lerninhalte: Themenbereiche - Zwischenmenschliche Beziehungen unserer Zeit: der Sozialstaat, seine Einrichtungen und Probleme; Behinderte, Randgruppen - Medien: Presse (Analyse einer Zeitung; Aufmachung, Schreibweise) - Zeitgeschehen (aktuelle Ereignisse) Sprachliche Mittel Phonetik Vorführen von regionsbedingten Aussprache- und Intonationseigenheiten (zb Piemonte/Sicilia) Wortschatz Erweiterung des Wortschatzes im Sinne einer vielfältigeren Ausdrucksweise in Bezug auf ein Gesprächsthema (schriftlich, mündlich). Schriftliche Arbeiten Schul- und Hausübungen; auch längere Arbeiten in Hinblick auf die Reifeprüfung. Drei Schularbeiten, zwei zweistündige im ersten Semester, eine dreistündige im zweiten Semester. Bei freier Aufgabenstellung ist die Benützung des Wörterbuchs zu gestatten.
11 Didaktische Hilfsmittel Zur Vermittlung von Informationen und Einsichten in Landes- und Kulturkunde werden Texte oder Textsammlungen verwendet, die zu diesem Zwecke aufzubereiten sind (dh. eventuell gekürzt, jedoch nicht vereinfacht). Empfohlen wird die Verwendung von Texten aus den Massenmedien, da sie besonders geeignet sind, Einblicke in die Verhaltensweisen, Probleme und Denkweise des italienischen Volkes zu gewähren und den Schülern die Möglichkeit geben, am Leben des Landes und an seiner Entwicklung teilzunehmen. Bearbeitung literarischer Werke des 20. Jahrhunderts, deren Umfang didaktisch vertretbar ist. Gelegentlich Proben aus den übrigen Epochen. Die Unterrichtsstunde darf nicht ausschließlich zum gemeinsamen Lesen von Texten verwendet werden. Didaktische Grundsätze: 1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten Das vom Lehrer und vom Lehrwerk dargebotene Italienisch hat sich an der Gegenwartssprache zu orientieren. Die zunächst für didaktische Zwecke aufbereiteten Texte (Lehrbuch) sind schrittweise durch Originaltexte zu ersetzen. Die Darbietung der,,lingua parlata'' hat von Anfang an in möglichst hohem Maße durch italienische Sprecher zu erfolgen (Tonträger, Assistenten). Die Sprache des Unterrichts ist Italienisch. Der Muttersprache kommen lediglich die Aufgaben zu, - schwierige Fragen der Grammatik zu klären, - das Verständnis schwieriger Sätze oder Satzteile zu sichern, - Kommunikationssituationen (vor allem im Anfangsunterricht) zu klären, und - Strukturvergleiche mit der Fremdsprache durchzuführen. Die Selbstätigkeit der Schüler ist zur Erlangung eines aktiven Sprachgebrauches unerläßlich und daher stets anzuregen. Im Laufe des Unterrichtes sollen alle Unterrichtsträger wie Lehrbuch, Lehrbehelfe, Medien usw. möglichst ausgewogen eingesetzt werden. Die sprachlichen Fertigkeiten - Hörverstehen - Lesen - Schreiben - Sprechen - dürfen nicht voneinander isoliert betrachtet werden. Der Tatsache, daß sie einander bedingen, muß in allen Übungs- und Unterrichtsformen zur Schulung der vier Fertigkeiten Rechnung getragen werden.
12 Hörverstehen Das Ohr der Schüler muß an die von Italienern dargebotene Originalsprache gewöhnt werden, daher ist regelmäßiges Hörtraining unerläßlich. Dadurch ergibt sich von Anfang an die Notwendigkeit, auf die Unterschiede zwischen fremdsprachlichen und muttersprachlichen Lauten, Intonationen und Rhythmus hinzuweisen. Das didaktisch notwendige schrittweise Vorgehen bedingt zunächst ein langsameres Sprechtempo, um das Verstehen von Gesprächen über einfache Themen, die in ihrem Schwierigkeitsgrad dem Lernniveau angemessen sind, zur ermöglichen. Dabei ist laufend auf die Unterschiede in der Lautung hinzuweisen, um daraus resultierende Unterschiede in der Bedeutung zu erfassen (nono/nonno, stazione/stagione, cucina/cugina, banca/panca... usw.).,,r'' darf vor allem nicht vokalisiert werden. Das gleiche gilt auch für die Intonationsmöglichkeiten und die sich daraus ergebenden verschiedenen Bedeutungen: Aussage - Frage - Befehl - Ausruf:,,Maria ha un quaderno''(.) (?) -,,Basta'' (?) (!) Durch ständige Schulung des Hörverstehens wird in den Schülern auch die Fähigkeit geweckt und gefördert, mittels Analogieverfahren zur Muttersprache oder anderen erlernten Fremdsprachen italienische Wörter im Satzzusammenhang zu verstehen (religione, nazione, relazione usw.). Das zunächst langsamere Sprechtempo wird mit der Zeit in normales Sprechtempo einzumünden haben. Die Gewöhnung der Schüler an verschiedene Stimmen (samt Geräuschkulissen), individuelle, soziale oder regionale Sprech- und Artikulationsgewohnheiten und Sprachregister, ist eine weitere wichtige Aufgabe des Hörtrainings. Die Überprüfung, inwieweit das Ziel,,Hörverstehen'' erreicht wurde, muß durch ständiges Fragen bzw. durch Gespräch oder Stellungnahme zum Inhalt des Gehörten erfolgen.
13 Sprechen Aussprache: Die Schwierigkeiten österreichischer Schüler bei der Artikulation: - Verdoppelung der Konsonanten, - Dehnung der Vokale (offene und geschlossene Vokale), - rollendes,,r'', - Vermeidung der Aspiration von Konsonanten, - Beherrschung von Intonation und Rhythmus, - Unterscheidung von stimmhaften und stimmlosen Konsonanten sind zu berücksichtigen und durch gezieltes Üben zu überwinden. Von allem Anfang an soll ein möglichst normales Sprechtempo angestrebt werden. Sprechinhalte: Damit die Sprache ihre wesentliche Funktion als Kommunikationsinstrument erfüllt, müssen die Schüler befähigt werden, sich ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend auszudrücken. Dazu brauchen sie einen aktiven Grundwortschatz und die Beherrschung der Sprachstrukturen. Der Inhalt der Gespräche soll altersgemäß sein, der jeweiligen Lernstufe entsprechen, damit die Schüler intellektuell nicht überfordert, sondern emotional motiviert werden. Das Ziel ist die Beherrschung der Sprache und nicht das Wissen über die Sprache. Der naturgemäß zunächst imitativen Phase bei der Bearbeitung der Lehrbuchtexte muß ehestens die kreative Phase folgen, damit der Schüler befähigt wird, sich seinen eigenen Bedürfnissen gemäß auszudrücken. Lesen Wichtigstes Ziel des Lesens ist es, die Schüler zu befähigen, italienische Texte ohne Hilfe zu verstehen. Zur Schulung des Leseverstehens sind Texte heranzuziehen, die zum Lesen konzipiert sind, die den Interessen, der Reife und dem sprachlichen Können der Schüler entsprechen. Wegen seiner praktischen Verwertbarkeit auch außerhalb des Unterrichtes kommt dem stillen Lesen mit dem Ziel des globalen Verstehens große Bedeutung zu. Weiters hat das Lesen die Aufgaben - Sachinformationen zu vermitteln, - Ausgangspunkte für Zusammenfassungen und Stellungnahmen
14 (schriftlich, mündlich) sowie - für Wortschatz- und Strukturübungen zu bieten, - zu Gesprächen und Diskussionen anzuregen. Zu unterscheiden sind zwei Fertigkeiten: lautes Lesen und stilles Lesen. - Lautes Lesen Im Anfangsunterricht dient es zunächst der Aussprache- und Intonationsschulung; das laute Lesen ist keine Übung für das Leseverstehen, es unterstützt das Hörverstehen des Lesenden und der Zuhörenden. Somit wird lautes Lesen individuell und in der Gruppe zu üben sein, an bereits bekannten Texten und nach Anhören eines Modells (Tonträger, Lehrer, Assistent usw.) - Stilles Lesen Stilles Lesen führt den Schüler zum eigentlichen Leseverstehen hin; es sind ihm daher nur Texte vorzulegen, die seinem Lernniveau entsprechen und so das Interesse und die Freude am Lesen fördern. Er soll die Fähigkeit erlangen, gelesene Texte aus verschiedenen Bereichen zu verstehen bzw. unter Verwendung einschlägiger Hilfsmittel selbständig zu erschließen. Stilles Lesen, das im Unterricht geübt wurde, um den Schüler zum Globalverständnis hinzuführen, ist die Voraussetzung für außerschulisches Lesen. Ziel dieses stillen Lesens ist in der Regel Globalverstehen, wodurch auch sprachlich Unbekanntes aus dem Zusammenhang heraus verstanden werden kann. Das Bestehen auf einem vollständigen Detailverständnis bei jedem Text hemmt die Motivation und widerspricht einer ökonomischen Unterrichtsführung. Ein fallweises Eingehen auf Einzelheiten eines Textes (je nach Textsorte und Teillernziel) wird dadurch nicht ausgeschlossen. Die Überprüfung des Leseverständnisses soll im allgemeinen nicht durch Übersetzung erfolgen, sondern durch die Beantwortung von Leitfragen über das Gelesene, zusammenfassende Berichterstattung bzw. Darlegung der Hauptgedanken von Gelesenem, Darlegung des Aufbaus eventueller sprachlicher Besonderheiten. Schreiben Innerhalb der Wechselbeziehung zwischen Hörverstehen - Sprechen - Lesen - Schreiben ist das Schreiben am stärksten durch die anderen drei Fertigkeiten bedingt. Deshalb kann Schreiben im Unterricht niemals isoliert behandelt werden. Diktate als Unterrichtsform sind dem kommunikativen Spracherwerb nicht dienlich.
15 Die jeweilige Unterrichtssituation schafft die entsprechende Schreibsituation. Somit wird im Anfangsunterricht das Schreiben oft zu einem schriftlichen Festhalten von Gesprochenem (Intonationsübungen, Rechtschreibung, Strukturen) und erst in der Folge, wenn die Schüler über die dazu notwendigen sprachlichen Mittel verfügen, zum Kommunikationsmittel in seiner vielfältigen schriftlichen Ausprägung (Nacherzählung, Brief, Stellenbewerbung, Ansuchen, Anzeigen, Benachrichtigung, Beschreibung, Bericht, Stellungnahme, Kurzbericht über Hör- und Lesetexte, oder Gesehenes wie zb Filme, Theater, Oper, Ergebnisse von Befragungen, von Gruppenoder Individualarbeiten). Das bedeutet, daß die Schüler die Fähigkeit erlangen sollen, sich sach- und situationsgerecht entsprechend der Mitteilungsabsicht auszudrücken, Gehörtes und Gelesenes sinngemäß festzuhalten und wiederzugeben und eigene Gedanken zu formulieren. Übersetzen: Die Übersetzung kann gelegentlich mündlich und schriftlich geübt werden, vor allem als kontrastives Verfahren, zur Bewußtmachung struktureller und idiomatischer Unterschiede zur Muttersprache. Die Übersetzung als eigenständige Fertigkeit bzw. selbständige Übungsform (Übersetzen von zusammenhängenden Texten) ist nicht vorgesehen und ist daher bei Schularbeiten nicht zu fordern. 2. Einsichten in das Funktionieren der Sprache als Mittel der Kommunikation Die formalen Aspekte der Sprache dürfen nicht zum Selbstzweck werden, sondern müssen immer im Hinblick auf deren kommunikative Funktion betrachtet werden. Das Funktionieren von Sprache ist den Schülern jeweils anhand des sprachlichen Lernmaterials zu verdeutlichen. Das kann einerseits durch die Gegenüberstellung verschiedener grammatischer und lexikalischer Strukturen für gleiche oder ähnliche Inhalte im Italienischen (interner Sprachvergleich: comprami del pane - un po' di pane/se me l'avessi detto - se me lo dicevi) oder für dieselbe Aussage im Italienischen und Deutschen bzw. in einer anderen den Schülern bekannten Sprache erfolgen: zb Deutsch: einen Kurs besuchen, Italienisch: frequentare un corso, Französisch: frequenter un cours, Englisch: attend a course oder Deutsch: wenn ich das gewußt hätte...
16 Italienisch: se l'avessi saputo... Französisch: si j'avais su... Englisch: if I had known... Um zu einem kommunikativen Sprachgebrauch zu gelangen, ist die induktive Vorgangsweise der Spracherlernung einzuhalten, das heißt, daß zunächst die Strukturen anhand von Beispielen aus den Lehrtexten eingeübt und gefestigt werden und der Schüler in der Folge dazu geführt wird, selbständig aus den Beispielen eine Regel abzuleiten, da er auf diese Weise lernt, die Sprache kreativ zu gebrauchen. Anhand des Lernmaterials soll dem Schüler bewußt gemacht werden, daß sprachliche Äußerungen von der Situation, in der sie gemacht werden, abhängig sind, so daß er schließlich zu einem intentionsgerechten sprachlichen Reagieren hingeführt wird. Dem Schüler ist auch bewußt zu machen, daß eine Aussage durch verschiedenartige sprachliche Formulierungen ausgedrückt werden kann (zb,,chiudere la porta'': chiudi la porta! chiudi la porta? potresti chiudere la porta? va' a chiudere la porta, per piacere! qui c'e corrente! usw.). 3. Landes- und Kulturkunde Im Sinne der Zielvorstellungen hat der Landes- und Kulturkundeunterricht die Schüler mit einzelnen Gegebenheiten Italiens vertraut zu machen, das heißt, Einblicke in andersartige Lebens- und Denkweisen zu ermöglichen. Der Erwerb der sprachlichen Kompetenz hat stets anhand von Inhalten, die mit dem italienischsprachigen Kulturbereich im Zusammenhang stehen, zu erfolgen, so daß Sprachunterricht von Anfang an auch Landes- und Kulturkundeunterricht ist, angefangen von den Grundsituationen des täglichen Lebens (Begrüßung, Gespräche in der Familie, Mahlzeiten, Freizeit usw.) bis zu den komplexen Formen des Zusammenlebens der Gemeinschaft, wie sie für Italien charakteristisch sind (politisches, wirtschaftliches, kulturelles und soziales Leben). Von einer systematischen Darstellung (zb der italienischen Literatur, einer einzelnen Literaturströmung, Geschichte) ist abzusehen. Landes- und Kulturkunde soll nicht vom anderen Unterrichtsgeschehen getrennt behandelt werden, sondern aus den jeweiligen Erfordernissen des Unterrichtes erwachsen, wobei möglichst oft aktuelle Bezüge hergestellt werden sollen.
17 4. Beherrschung grundlegender Lern- und Arbeitstechniken 5. Progression Wie für Italienisch als erste lebende Fremdsprache.
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