1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten"

Transkript

1 Italienisch Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterricht in Italienisch soll zum Erreichen der folgenden Ziele beitragen, die sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Aspekte enthalten. 1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten Grundkenntnisse in der Sprache, die die Schüler befähigen, Informationen aus verschiedenen Bereichen aufzunehmen, zu verarbeiten und dazu Stellung zu nehmen, das heißt zu einer verständnisvollen und lebendigen Auseinandersetzung mit Italiens Sprache und Kultur zu gelangen. Es soll demnach die Fertigkeit erreicht werden, die italienische Sprache mündlich und schriftlich (Sprechen - Hörverstehen - Lesen - Schreiben) als Verständigungsinstrument zu benutzen, das heißt sich mit italienisch sprechenden Partnern zu verständigen und Sachverhalte und Gedankengänge mündlich und schriftlich zu kommentieren, sowie persönliche Vorstellungen, Meinungen, Urteile mündlich und schriftlich darzulegen. Sie sollen befähigt werden, in der Diskussion Ansichten situationsgerecht zu formulieren und Sachverhalte aus dem eigenen Erlebnisbereich schriftlich und mündlich auszudrücken. Sie sollen die Fähigkeit erwerben, das Italienische hörend und lesend zu verstehen und mündlich und schriftlich anzuwenden. 2. Das Funktionieren der Sprache als Mittel der Kommunikation Durch kommunikatives Beschäftigen mit der Sprache sollen die Schüler zum Verständnis der sprachlichen Strukturen des Italienischen und ihrer Situationsbedingtheit hingeführt werden. Sie sollen erkennen, daß bestimmte Situationen bestimmte sprachliche Strukturen verlangen. 3. Landes- und Kulturkunde Die Beschäftigung mit landeskundlichen Aspekten ist eine wesentliche Aufgabe des Fremdsprachenunterrichtes, weil ohne Kenntnisse der entsprechenden Zusammenhänge eine angemessene Handhabung der Sprache nicht möglich ist. Die Schüler sollen befähigt

2 werden, Sachverhalte und Probleme in ihrer Vielschichtigkeit, ihren Ursachen, Zusammenhängen und Folgen zu erfassen. So soll ihre Bereitschaft zu kritischer Toleranz gefördert und ihr Verständnis für das Anderssein eines Volkes geweckt werden. Die Schüler sollen sich zumindest ansatzweise mit Gegebenheiten des kulturellen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lebens Italiens in der Form von Dialog, Argumentation und Diskussion mündlich und schriftlich auseinandersetzen. Gewonnene konkrete Einzelinformationen sollen verarbeitet, miteinander in Beziehung gesetzt werden und Einsichten in das Leben Italiens ermöglichen. Bezüge zu Österreich und anderen Ländern sollen nach Möglichkeit hergestellt werden, um die Schüler zu einer weltoffenen Gesinnung zu führen. Diese wird in den Schülern die Bereitschaft wecken, den Menschen anderer Sprachgemeinschaften aufgeschlossen und möglichst frei von Vorurteilen und Klischeevorstellungen zu begegnen, ihr Land kennenzulernen und sich um ein Verstehen ihrer Kultur, ihrer Denkund Verhaltensweise zu bemühen. 4. Beherrschung grundlegender Lern- und Arbeitstechniken Die Schüler sollen dazu hingeführt werden, eigene Arbeitstechniken zu entwickeln und sich selbstständig Informationen zu beschaffen; dabei wird der Schwerpunkt auf einer sachgerechten Nutzung der Informationsquellen liegen, das heißt die Schüler sollen zb in der Lage sein, eine Auswahl zu treffen, sowie Manipulation zu erkennen. Weiters sollen sie sich auch die Fähigkeit aneignen, in anderen Gebieten bereits erworbene Kenntnisse und Arbeitstechniken im Italienischunterricht anzuwenden, bzw. Arbeitstechniken des Italienischunterrichtes auch fachübergreifend einzusetzen. Im Sinne des Erwerbs einer höheren Allgemeinbildung, sollen die Schüler zu der Einsicht gelangen, daß Literatur - als verarbeitete Lebenserfahrung, als Ausdruck eines Weltbildes - ihren persönlichen Erfahrungshorizont erweitert. Die Unterweisung in grundlegenden Lernund Arbeitstechniken soll die Schüler befähigen, in der Folge wissenschaftliche Studien aufzunehmen.

3 Lehrstoff: 5. Klasse (4 Wochenstunden): Lernziele: Hörverstehen Verstehen von Standarditalienisch in annähernd normaler Sprechgeschwindigkeit in Alltagssituationen. Verschiedene Sprecher sind von Vorteil. Sprechen Bewältigen von Alltagssituationen nach Erwerb der dazu notwendigen sprachlichen Mittel. Leseverstehen und Lesen Verstehen einfacher Kurztexte Schreiben Beherrschen der Grundzüge der italienischen Rechtschreibung. Schriftliche Bewältigung der im Unterricht erarbeiteten Grundsituationen des Alltagslebens. Herausarbeiten erster wesentlicher Unterschiede zwischen mündlicher und schriftlicher Ausdrucksweise. Lerninhalte Themenbereiche - Themen und Situationen der Umwelt des Schülers (zb Familie, Tagesablauf, Daten, die eigene Person, seine Interessen und seine Gefühlswelt, Wohnung usw.) - unterrichtsbezogene Situationen - Themen und Situationen, die die Freizeit des Schülers betreffen (Hobbies, Ferien und Urlaub, Unterhaltung, Sport usw.) - Alltagssituationen in Italien

4 Sprachliche Mittel Phonetik: die wichtigsten italienischen Intonationsmuster (Frage, Anordnung, Antwort), Rhythmus (natürliches Sprechtempo) Wortschatz, der zur Bewältigung der oben genannten Themenbereiche notwendig ist. Grammatik: Artikel, Nomen (Substantiv), Adjektiv, Adverb, Pronomen, regelmäßige, unregelmäßige, reflexive Verben (die wichtigsten Tempora und dazugehörige Aktionsarten: presente - passato prossimo - imperfetto- futuro), imperativo je nach Kommunikationssituation, Grundzahlwörter, gebräuchlichste Präpositionen und Konjunktionen. Querverbindungensind grundsätzlich zu allen Unterrichtsgegenständen und in jedem Lernjahr möglich, wobei sie zu einzelnen Fächern naturgemäß leichter herzustellen sind. Schriftliche Arbeiten Schul- und Hausübungen zur Festigung des Unterrichtsertrages. Vier Schularbeiten, eine oder zwei im ersten Semester. Didaktische Hilfsmittel Visuelle Hilfsmittel: - pantomimische Darstellung - Filztafel - Folien für Overhead-Projektor analog zu Sprachlaborübungen als Stimulus zu Modellbeispielen um strukturelle Gegebenheiten zu veranschaulichen Bildzeichnungen als Stimulus zur Dialogfindung Kurzfilme dramatischen Inhaltes (Videokasetten und Schmalfilme)

5 Auditive Hilfsmittel: - Tonbänder bzw. Kassetten, die im Klassenraum oder Sprachlabor eingesetzt werden, um grammatische Strukturen zu automatisieren, Aussprache und Hörverständnis einzuüben; - Schallplatten, vorwiegend Lieder, um die emotionale Spracherlebniskomponente zu unterstützen. Arbeitsformen im Unterricht - Unterrichtsgespräch: Frage und Antwort im Anschluß an die Lesestücke - leichte Umformungen: zb Änderungen der Formen von Nomen (Substantiv), Adjektiv, Verb, Pronomen - Einsetzübungen: Einsetzen von Synonymen, Vergleich von Idiomen - Aussprache und Intonationsübungen: zb durch individuelles, gruppen- und klassenweises Nachsprechen - Leseübungen: zb halblautes Lesen jedes einzelnen Schülers - Partnergespräche: zb Umformen eines erzählendes Textes in einen Dialog und umgekehrt - Auswendiglernen kurzer Strukturen zu Alltagssituationen - Bilderläuterungen: zb zu Bildern oder einer Bildgeschichte ohne vorgegebenen Text wird gemeinsam ein dazupassender Text erarbeitet. Durch die Beschäftigung mit jeweils situationsgebundenen und diese jeweils erhellenden Stoffgebieten muß der Grundwortschatz der Schüler schrittweise und auf vorangegangenen Wortschatzkreisen aufbauend aktiviert werden. Durch planmäßige Wiederholungen, durch Wort-, Ausdrucks- und Texterklärungen seitens der Schüler und durch Einbau des erarbeiteten Sprachgutes in neue Zusammenhänge ist das geforderte Sprachkönnen der Schüler zu sichern. Das fruchtbarste Mittel zur Bereicherung und Festigung des Wortschatzes ist die Erklärung unbekannter Wörter durch bekannte. Solche Umschreibungsübungen dürfen jedoch nicht vom Gebrauch des eigentlichen Wortes oder der eigentlichen idiomatischen Redewendung wegführen, denn erst deren aktive Beherrschung kann Sicherheit und Gewandtheit im Gebrauch der fremden Sprache vermitteln. Der sprachstrukturellen und inhaltlichen Durcharbeitung des Gesprächsbzw. Lesestoffes muß dabei besonderes Augenmerk gewidmet werden.

6 6. Klasse (3 Wochenstunden) Lernziele: Hörverstehen Fortschreitendes Erkennen und Verarbeiten verschiedener Sprachniveaus, die in häufig auftretenden idiomatischen Wendungen vorkommen. Sprechen Fortschreitende Annäherung an die natürliche Sprechgeschwindigkeit und situationsbezogene Intonation. Leseverstehen und Lesen Verstehen einfacher Texte, die auch geringfügig das Sprachkönnen des Schülers überschreiten dürfen. Gebrauch des Wörterbuches. Schreiben Verfassen von einfachen zusammenhängenden Texten; Zusammenfassungen, Exzerpte. Lerninhalte: Themenbereiche Altersgemäße Themenbereiche wie zb - Freizeit: Kino, Theater, Musik, Urlaub, Reisen, Fernsehen, Mode, Lektüre - Freundschaft: Beschäftigung mit der Erlebnis- und Gedankenwelt Gleichaltriger - Bildung und Beruf: Schule, Berufswahl, Berufschancen - der Mensch und seine Umwelt - Einholen und Erteilen von Informationen über Land und Leute, Reisemöglichkeiten - Themen, die aus Aktualitätsgründen die Schüler besonders interessieren und beschäftigen.

7 Sprachliche Mittel Phonetik: die phonetischen Eigenheiten sind weiterhin regelmäßig zu berücksichtigen Wortschatz: weiterer Ausbau auf Grund der Themenbereiche. Aufgaben zur Klärung von Begriffsinhalten; Bildung von Wortfeldern. Grammatik: Erarbeiten der restlichen grammatischen Strukturen Schriftliche Arbeiten - Schul- und Hausübungen. Fünf Schularbeiten, zwei oder drei im ersten Semester. Bei freien Aufgabenstellungen kann die Benützung des Wörterbuchs gestattet werden. Didaktische Hilfsmittel Visuelle Hilfsmittel: - Werbebilder aus Zeitungen und Zeitschriften - Kurzfilme, Tonfilme - Schulfernsehen Auditive Hilfsmittel: - Sprachlaborlehrgänge (die auch mit Kassettenrekorder in der Klasse eingesetzt werden können) zur Automatisierung sämtlicher Sprachstrukturen: im Anschluß daran erarbeiten und formulieren die Schüler selbst Strukturregeln, anhand von Beispielen zur Einübung von stilistischen Modellen, die sich durch Anwendung von Gerundio, participio passato und presente, Infinito und ähnliches ergeben. - Schulfunksendungen. Gebrauch des Wörterbuches: Ab der zweiten Hälfte des 2. Lernjahres wird die Verwendung des Wörterbuches unter Anleitung des Lehrers geübt, und zwar immer im Zusammenhang mit jeweils zu erarbeitenden Texten und mit Berücksichtigung sprachstruktureller Eigenheiten wie Verb, Präpositionen, Partizip, Nomen (Substantiv), eventuell Bedeutungsvielfalt usw.

8 Sprachliche Strukturen, die im Zusammenhang mit landeskundlichen Problemen erworben wurden, werden zur Darstellung analoger Sachverhalte im eigenen Land und in anderen Ländern angewendet, zb Wohnprobleme, Schulwesen, Stadtleben, Landleben, Freizeitgestaltung usw. Privatlektüre: ab dem Ende des 2. Semesters. Sie ist mit den Schülern vorher inhalts- und umfangmäßig genau abzusprechen und die Art der Überprüfung (Referat, Gespräch mit dem Lehrer, schriftliche Zusammenfassung usw.) auch vorher festzulegen. Die Privatlektüre in den Ferien ist zu empfehlen. 7. Klasse (3 Wochenstunden): Lernziele: Denken in der Fremdsprache, dh. automatisierte Hör- und Sprechfertigkeit; direkte Erfassung von Gelesenem und Gehörtem Hörverstehen Verstehen von Gesprächen, Interviews, Diskussionen, Berichten, Kommentaren Sprechen Differenzierung des persönlichen Ausdrucks in Alltagssituationen. Beherrschung der sprachlichen Mittel zur Bewältigung von Information und Problemdarstellung Schreiben Aneignung anspruchsvollerer schriftlicher Ausdrucksformen. Mitschrift in Stichworten von Erläuterungen des Lehrers; erste Aufsätze nach vorheriger Einübung der schriftlichen Formen Lerninhalte: Themenbereiche - Zwischenmenschliche Beziehungen im privaten Bereich: Rolle der Familie, Generationsprobleme - Italienkunde - einfache authentische Texte

9 Sprachliche Mittel Wortschatz Erweiterung des Wortschatzes im Sinne einer vielfältigeren Ausdrucksweise in Bezug auf ein Gesprächsthema (mündlich, schriftlich) Schriftliche Arbeiten Schul- und Hausübungen; auch längere Arbeiten in Hinblick auf mehrstündige Schularbeiten. Fünf Schularbeiten, zwei im zweiten Semester, davon eine zweistündig. Bei freier Aufgabenstellung ist die Benützung des Wörterbuchs zu gestatten. 8. Klasse (3 Wochenstunden): Lernziele: Weitere Förderung des Denkens in der Fremdsprache; direktes Erfassen von Gelesenem und Gehörtem Hörverstehen Verstehen von Diskussionen, Berichten, Kommentaren Sprechen Differenzierung des persönlichen Ausdrucks bei Diskussionen und Zusammenfassung von Gelesenem, Gehörtem; Stellungnahme und Kommentierung Leseverstehen und Lesen Verstehen authentischer, nicht vereinfachter Texte Schreiben Selbständige Stellungnahme zu landeskundlichen Gegebenheiten, Zusammenfassung und Umformung, Berichte über Arbeitsergebnisse, Fortsetzung des Verfassens von Aufsätzen (Informations-, Assoziations-, Problemaufsatz)

10 Lerninhalte: Themenbereiche - Zwischenmenschliche Beziehungen unserer Zeit: der Sozialstaat, seine Einrichtungen und Probleme; Behinderte, Randgruppen - Medien: Presse (Analyse einer Zeitung; Aufmachung, Schreibweise) - Zeitgeschehen (aktuelle Ereignisse) Sprachliche Mittel Phonetik Vorführen von regionsbedingten Aussprache- und Intonationseigenheiten (zb Piemonte/Sicilia) Wortschatz Erweiterung des Wortschatzes im Sinne einer vielfältigeren Ausdrucksweise in Bezug auf ein Gesprächsthema (schriftlich, mündlich). Schriftliche Arbeiten Schul- und Hausübungen; auch längere Arbeiten in Hinblick auf die Reifeprüfung. Drei Schularbeiten, zwei zweistündige im ersten Semester, eine dreistündige im zweiten Semester. Bei freier Aufgabenstellung ist die Benützung des Wörterbuchs zu gestatten.

11 Didaktische Hilfsmittel Zur Vermittlung von Informationen und Einsichten in Landes- und Kulturkunde werden Texte oder Textsammlungen verwendet, die zu diesem Zwecke aufzubereiten sind (dh. eventuell gekürzt, jedoch nicht vereinfacht). Empfohlen wird die Verwendung von Texten aus den Massenmedien, da sie besonders geeignet sind, Einblicke in die Verhaltensweisen, Probleme und Denkweise des italienischen Volkes zu gewähren und den Schülern die Möglichkeit geben, am Leben des Landes und an seiner Entwicklung teilzunehmen. Bearbeitung literarischer Werke des 20. Jahrhunderts, deren Umfang didaktisch vertretbar ist. Gelegentlich Proben aus den übrigen Epochen. Die Unterrichtsstunde darf nicht ausschließlich zum gemeinsamen Lesen von Texten verwendet werden. Didaktische Grundsätze: 1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten Das vom Lehrer und vom Lehrwerk dargebotene Italienisch hat sich an der Gegenwartssprache zu orientieren. Die zunächst für didaktische Zwecke aufbereiteten Texte (Lehrbuch) sind schrittweise durch Originaltexte zu ersetzen. Die Darbietung der,,lingua parlata'' hat von Anfang an in möglichst hohem Maße durch italienische Sprecher zu erfolgen (Tonträger, Assistenten). Die Sprache des Unterrichts ist Italienisch. Der Muttersprache kommen lediglich die Aufgaben zu, - schwierige Fragen der Grammatik zu klären, - das Verständnis schwieriger Sätze oder Satzteile zu sichern, - Kommunikationssituationen (vor allem im Anfangsunterricht) zu klären, und - Strukturvergleiche mit der Fremdsprache durchzuführen. Die Selbstätigkeit der Schüler ist zur Erlangung eines aktiven Sprachgebrauches unerläßlich und daher stets anzuregen. Im Laufe des Unterrichtes sollen alle Unterrichtsträger wie Lehrbuch, Lehrbehelfe, Medien usw. möglichst ausgewogen eingesetzt werden. Die sprachlichen Fertigkeiten - Hörverstehen - Lesen - Schreiben - Sprechen - dürfen nicht voneinander isoliert betrachtet werden. Der Tatsache, daß sie einander bedingen, muß in allen Übungs- und Unterrichtsformen zur Schulung der vier Fertigkeiten Rechnung getragen werden.

12 Hörverstehen Das Ohr der Schüler muß an die von Italienern dargebotene Originalsprache gewöhnt werden, daher ist regelmäßiges Hörtraining unerläßlich. Dadurch ergibt sich von Anfang an die Notwendigkeit, auf die Unterschiede zwischen fremdsprachlichen und muttersprachlichen Lauten, Intonationen und Rhythmus hinzuweisen. Das didaktisch notwendige schrittweise Vorgehen bedingt zunächst ein langsameres Sprechtempo, um das Verstehen von Gesprächen über einfache Themen, die in ihrem Schwierigkeitsgrad dem Lernniveau angemessen sind, zur ermöglichen. Dabei ist laufend auf die Unterschiede in der Lautung hinzuweisen, um daraus resultierende Unterschiede in der Bedeutung zu erfassen (nono/nonno, stazione/stagione, cucina/cugina, banca/panca... usw.).,,r'' darf vor allem nicht vokalisiert werden. Das gleiche gilt auch für die Intonationsmöglichkeiten und die sich daraus ergebenden verschiedenen Bedeutungen: Aussage - Frage - Befehl - Ausruf:,,Maria ha un quaderno''(.) (?) -,,Basta'' (?) (!) Durch ständige Schulung des Hörverstehens wird in den Schülern auch die Fähigkeit geweckt und gefördert, mittels Analogieverfahren zur Muttersprache oder anderen erlernten Fremdsprachen italienische Wörter im Satzzusammenhang zu verstehen (religione, nazione, relazione usw.). Das zunächst langsamere Sprechtempo wird mit der Zeit in normales Sprechtempo einzumünden haben. Die Gewöhnung der Schüler an verschiedene Stimmen (samt Geräuschkulissen), individuelle, soziale oder regionale Sprech- und Artikulationsgewohnheiten und Sprachregister, ist eine weitere wichtige Aufgabe des Hörtrainings. Die Überprüfung, inwieweit das Ziel,,Hörverstehen'' erreicht wurde, muß durch ständiges Fragen bzw. durch Gespräch oder Stellungnahme zum Inhalt des Gehörten erfolgen.

13 Sprechen Aussprache: Die Schwierigkeiten österreichischer Schüler bei der Artikulation: - Verdoppelung der Konsonanten, - Dehnung der Vokale (offene und geschlossene Vokale), - rollendes,,r'', - Vermeidung der Aspiration von Konsonanten, - Beherrschung von Intonation und Rhythmus, - Unterscheidung von stimmhaften und stimmlosen Konsonanten sind zu berücksichtigen und durch gezieltes Üben zu überwinden. Von allem Anfang an soll ein möglichst normales Sprechtempo angestrebt werden. Sprechinhalte: Damit die Sprache ihre wesentliche Funktion als Kommunikationsinstrument erfüllt, müssen die Schüler befähigt werden, sich ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend auszudrücken. Dazu brauchen sie einen aktiven Grundwortschatz und die Beherrschung der Sprachstrukturen. Der Inhalt der Gespräche soll altersgemäß sein, der jeweiligen Lernstufe entsprechen, damit die Schüler intellektuell nicht überfordert, sondern emotional motiviert werden. Das Ziel ist die Beherrschung der Sprache und nicht das Wissen über die Sprache. Der naturgemäß zunächst imitativen Phase bei der Bearbeitung der Lehrbuchtexte muß ehestens die kreative Phase folgen, damit der Schüler befähigt wird, sich seinen eigenen Bedürfnissen gemäß auszudrücken. Lesen Wichtigstes Ziel des Lesens ist es, die Schüler zu befähigen, italienische Texte ohne Hilfe zu verstehen. Zur Schulung des Leseverstehens sind Texte heranzuziehen, die zum Lesen konzipiert sind, die den Interessen, der Reife und dem sprachlichen Können der Schüler entsprechen. Wegen seiner praktischen Verwertbarkeit auch außerhalb des Unterrichtes kommt dem stillen Lesen mit dem Ziel des globalen Verstehens große Bedeutung zu. Weiters hat das Lesen die Aufgaben - Sachinformationen zu vermitteln, - Ausgangspunkte für Zusammenfassungen und Stellungnahmen

14 (schriftlich, mündlich) sowie - für Wortschatz- und Strukturübungen zu bieten, - zu Gesprächen und Diskussionen anzuregen. Zu unterscheiden sind zwei Fertigkeiten: lautes Lesen und stilles Lesen. - Lautes Lesen Im Anfangsunterricht dient es zunächst der Aussprache- und Intonationsschulung; das laute Lesen ist keine Übung für das Leseverstehen, es unterstützt das Hörverstehen des Lesenden und der Zuhörenden. Somit wird lautes Lesen individuell und in der Gruppe zu üben sein, an bereits bekannten Texten und nach Anhören eines Modells (Tonträger, Lehrer, Assistent usw.) - Stilles Lesen Stilles Lesen führt den Schüler zum eigentlichen Leseverstehen hin; es sind ihm daher nur Texte vorzulegen, die seinem Lernniveau entsprechen und so das Interesse und die Freude am Lesen fördern. Er soll die Fähigkeit erlangen, gelesene Texte aus verschiedenen Bereichen zu verstehen bzw. unter Verwendung einschlägiger Hilfsmittel selbständig zu erschließen. Stilles Lesen, das im Unterricht geübt wurde, um den Schüler zum Globalverständnis hinzuführen, ist die Voraussetzung für außerschulisches Lesen. Ziel dieses stillen Lesens ist in der Regel Globalverstehen, wodurch auch sprachlich Unbekanntes aus dem Zusammenhang heraus verstanden werden kann. Das Bestehen auf einem vollständigen Detailverständnis bei jedem Text hemmt die Motivation und widerspricht einer ökonomischen Unterrichtsführung. Ein fallweises Eingehen auf Einzelheiten eines Textes (je nach Textsorte und Teillernziel) wird dadurch nicht ausgeschlossen. Die Überprüfung des Leseverständnisses soll im allgemeinen nicht durch Übersetzung erfolgen, sondern durch die Beantwortung von Leitfragen über das Gelesene, zusammenfassende Berichterstattung bzw. Darlegung der Hauptgedanken von Gelesenem, Darlegung des Aufbaus eventueller sprachlicher Besonderheiten. Schreiben Innerhalb der Wechselbeziehung zwischen Hörverstehen - Sprechen - Lesen - Schreiben ist das Schreiben am stärksten durch die anderen drei Fertigkeiten bedingt. Deshalb kann Schreiben im Unterricht niemals isoliert behandelt werden. Diktate als Unterrichtsform sind dem kommunikativen Spracherwerb nicht dienlich.

15 Die jeweilige Unterrichtssituation schafft die entsprechende Schreibsituation. Somit wird im Anfangsunterricht das Schreiben oft zu einem schriftlichen Festhalten von Gesprochenem (Intonationsübungen, Rechtschreibung, Strukturen) und erst in der Folge, wenn die Schüler über die dazu notwendigen sprachlichen Mittel verfügen, zum Kommunikationsmittel in seiner vielfältigen schriftlichen Ausprägung (Nacherzählung, Brief, Stellenbewerbung, Ansuchen, Anzeigen, Benachrichtigung, Beschreibung, Bericht, Stellungnahme, Kurzbericht über Hör- und Lesetexte, oder Gesehenes wie zb Filme, Theater, Oper, Ergebnisse von Befragungen, von Gruppenoder Individualarbeiten). Das bedeutet, daß die Schüler die Fähigkeit erlangen sollen, sich sach- und situationsgerecht entsprechend der Mitteilungsabsicht auszudrücken, Gehörtes und Gelesenes sinngemäß festzuhalten und wiederzugeben und eigene Gedanken zu formulieren. Übersetzen: Die Übersetzung kann gelegentlich mündlich und schriftlich geübt werden, vor allem als kontrastives Verfahren, zur Bewußtmachung struktureller und idiomatischer Unterschiede zur Muttersprache. Die Übersetzung als eigenständige Fertigkeit bzw. selbständige Übungsform (Übersetzen von zusammenhängenden Texten) ist nicht vorgesehen und ist daher bei Schularbeiten nicht zu fordern. 2. Einsichten in das Funktionieren der Sprache als Mittel der Kommunikation Die formalen Aspekte der Sprache dürfen nicht zum Selbstzweck werden, sondern müssen immer im Hinblick auf deren kommunikative Funktion betrachtet werden. Das Funktionieren von Sprache ist den Schülern jeweils anhand des sprachlichen Lernmaterials zu verdeutlichen. Das kann einerseits durch die Gegenüberstellung verschiedener grammatischer und lexikalischer Strukturen für gleiche oder ähnliche Inhalte im Italienischen (interner Sprachvergleich: comprami del pane - un po' di pane/se me l'avessi detto - se me lo dicevi) oder für dieselbe Aussage im Italienischen und Deutschen bzw. in einer anderen den Schülern bekannten Sprache erfolgen: zb Deutsch: einen Kurs besuchen, Italienisch: frequentare un corso, Französisch: frequenter un cours, Englisch: attend a course oder Deutsch: wenn ich das gewußt hätte...

16 Italienisch: se l'avessi saputo... Französisch: si j'avais su... Englisch: if I had known... Um zu einem kommunikativen Sprachgebrauch zu gelangen, ist die induktive Vorgangsweise der Spracherlernung einzuhalten, das heißt, daß zunächst die Strukturen anhand von Beispielen aus den Lehrtexten eingeübt und gefestigt werden und der Schüler in der Folge dazu geführt wird, selbständig aus den Beispielen eine Regel abzuleiten, da er auf diese Weise lernt, die Sprache kreativ zu gebrauchen. Anhand des Lernmaterials soll dem Schüler bewußt gemacht werden, daß sprachliche Äußerungen von der Situation, in der sie gemacht werden, abhängig sind, so daß er schließlich zu einem intentionsgerechten sprachlichen Reagieren hingeführt wird. Dem Schüler ist auch bewußt zu machen, daß eine Aussage durch verschiedenartige sprachliche Formulierungen ausgedrückt werden kann (zb,,chiudere la porta'': chiudi la porta! chiudi la porta? potresti chiudere la porta? va' a chiudere la porta, per piacere! qui c'e corrente! usw.). 3. Landes- und Kulturkunde Im Sinne der Zielvorstellungen hat der Landes- und Kulturkundeunterricht die Schüler mit einzelnen Gegebenheiten Italiens vertraut zu machen, das heißt, Einblicke in andersartige Lebens- und Denkweisen zu ermöglichen. Der Erwerb der sprachlichen Kompetenz hat stets anhand von Inhalten, die mit dem italienischsprachigen Kulturbereich im Zusammenhang stehen, zu erfolgen, so daß Sprachunterricht von Anfang an auch Landes- und Kulturkundeunterricht ist, angefangen von den Grundsituationen des täglichen Lebens (Begrüßung, Gespräche in der Familie, Mahlzeiten, Freizeit usw.) bis zu den komplexen Formen des Zusammenlebens der Gemeinschaft, wie sie für Italien charakteristisch sind (politisches, wirtschaftliches, kulturelles und soziales Leben). Von einer systematischen Darstellung (zb der italienischen Literatur, einer einzelnen Literaturströmung, Geschichte) ist abzusehen. Landes- und Kulturkunde soll nicht vom anderen Unterrichtsgeschehen getrennt behandelt werden, sondern aus den jeweiligen Erfordernissen des Unterrichtes erwachsen, wobei möglichst oft aktuelle Bezüge hergestellt werden sollen.

17 4. Beherrschung grundlegender Lern- und Arbeitstechniken 5. Progression Wie für Italienisch als erste lebende Fremdsprache.

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).

Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Spanisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 3 (Wirtschaftsspanisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft

Spanisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 3 (Wirtschaftsspanisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft Spanisch Ergänzungsfach - Kurs 3 (Wirtschaftsspanisch) Fachrichtung 318 Fachrichtung Vorbemerkungen In einer Zeit zunehmender internationaler wirtschaftlicher Verflechtungen wird es immer wichtiger, in

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Bachelor of Arts. - Wahlbereich -

Bachelor of Arts. - Wahlbereich - Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten

1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten Italienisch Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterricht in Italienisch soll zum Erreichen der folgenden Ziele beitragen, die sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Aspekte enthalten. 1. Beherrschung

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten:

1. Beherrschung sprachlicher Fertigkeiten: Russisch Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterricht in Russisch soll zum Erreichen der folgenden Ziele beitragen, die sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Aspekte enthalten: 1. Beherrschung

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Schulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz

Schulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz Business English Basic Kaufmännische Angestellte in der Außenwirtschaft (Export, Import) sowie Sekretärinnen, die englischsprachige Geschäftskorrespondenz sicher bearbeiten möchten. Aufbau und Ausbau von

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5 Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss

Mehr

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Einführung. Inhalt. Vorwort. Einführung...3 Strichfolgen Lektion 1-15...8 Lösungen zu den Übungen...127 Index...139

Einführung. Inhalt. Vorwort. Einführung...3 Strichfolgen Lektion 1-15...8 Lösungen zu den Übungen...127 Index...139 Einführung Inhalt Einführung...3 Strichfolgen Lektion 1-15...8 Lösungen zu den Übungen...127 Index...139 Vorwort Das vorliegende Schreibübungsbuch ist als Begleitbuch zu Langenscheidt Praktischer Sprachlehrgang

Mehr

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Die Rolle der Grammatik. beim Erwerb von Fremdsprache. Momoko Kin

Die Rolle der Grammatik. beim Erwerb von Fremdsprache. Momoko Kin Die Rolle der Grammatik beim Erwerb von Fremdsprache Momoko Kin 0. Einleitung Warum ich dieses Thema gewählt habe, ist, weil ich den Grammatikunterricht nicht mag. Deshalb möchte ich wissen, warum die

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Geheimnisvolle Schreibanlässe

Geheimnisvolle Schreibanlässe Geheimnisvolle Schreibanlässe Susanne Schäfer Oktober 2008 Geheimnisvolle Schreibanlässe Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder motivierter Geschichten schreiben, wenn die Schreibanlässe

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen

Mehr

Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse

Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse Schwerpunktfach Spanisch Seite 113 Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 4 4 4 4 2. Bedeutung des Faches Der Spanischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler,

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Verständlich schreiben

Verständlich schreiben Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Schriftliche Prüfungen

Schriftliche Prüfungen Termine Mittlerer Schulabschluss 2016 Praktische/mündliche Prüfungen Projektprüfung 11./14./15. März Technik 14.-18. März Soz./Wirt. Englisch 20./21. April 2016 Deutsch 03.-04. Mai 2016 Aufgaben durch

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

phase6 hallo-app Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse

phase6 hallo-app Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse phase6 hallo-app Deutsch Erwachsene Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse SPRACHE IST DIE BASIS FÜR GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION Die phase6 hallo-app

Mehr

FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" Ludwig Wittgenstein,Tractatus

FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt Ludwig Wittgenstein,Tractatus FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE An der IGS Garbsen wird eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtunterricht ab dem 6. Jahrgang mit vier Wochenstunden für Schülerinnen und Schüler angeboten. Es besteht die Möglichkeit,

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Französisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft

Französisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft Französisch Ergänzungsfach - Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung 342 Fachrichtung Vorbemerkungen Mit der Weiterentwicklung des europäischen Integrationsprozesses und des internationalen Wettbewerbs

Mehr

FRANZÖSISCH ODER LATEIN? Informationen zur Sprachenwahl in Klasse 6

FRANZÖSISCH ODER LATEIN? Informationen zur Sprachenwahl in Klasse 6 FRANZÖSISCH ODER LATEIN? Informationen zur Sprachenwahl in Klasse 6 FRANZÖSISCH ODER LATEIN? 1. Gute Gründe, Latein zu wählen 2. Gute Gründe, Französisch zu wählen 3. Entscheidungshilfen 4. Das darf keine

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

I. Allgemeine Anmerkungen

I. Allgemeine Anmerkungen 08.03.2001 Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Entwurf der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers - Altenpflege-Ausbildungs-

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr