Weitere Themen: Weniger Einkommen und weniger Kredite für Privathaushalte 2009

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1 Weniger Einkommen und weniger Kredite für Privathaushalte 2009 Im Jahr 2009 ist das Einkommen der privaten Haushalte in Österreich gesunken. Die Sparquote und die Anzahl der aufgenommenen Kredite ist im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zurückgegangen. Der private Konsum hingegen konnte einen leichten Anstieg verzeichnen. Die Gesamtschuldensumme aller Haushalte blieb gleich, wobei die Wohnbaukredite den Großteil davon ausmachen. Mehr dazu Im April wurden außerdem sowohl das Insolvenzrechtsänderungsgesetz (IRÄG) 2010 als auch das Verbraucherkreditgesetz (VKrG) im Nationalrat einstimmig verabschiedet. Mehr dazu Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung und damit zusammenhängenden Entwicklungen und Aktivitäten. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr zugeschickt bekommen wollen, können Sie ihn hier abbestellen: ABBESTELLEN Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen: BESTELLEN Weitere Themen: Recht Politik Daten :: Privatkonkurse im April :: Privathaushalte: Weniger Einkommen, sinkende Sparquote und Kredite :: Zweite Sparkasse wächst weiter :: Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 (IRÄG 2010) :: Verbraucherkreditgesetz (VkRG) :: Arbeitstreffen der Konsumentenschutzlandesräte: Finanzierung der Schuldenberatungen, Werbefahrten :: Fremdwährungskredite: Erhöhte Pflichten für Banken Rund um die Schuldenberatungen :: SB Steiermark: Betrieblicher Sozialpreis 2009 an Firma Schirnhofer, SB am Projekt beteiligt :: SB Tirol: Jahresbericht 2009 :: SB Vorarlberg: Schuldenlexikon online :: SB NÖ: Jahresbericht 2009 :: SB OÖ: neue Statistik-Website der Schuldnerberatung OÖ, Ehrenamtliche in der Schuldner-Hilfe :: das budget 64: Überschuldung in Europa Europa :: EU-Konferenz: Mutual learning on active inclusion Medienüberblick :: Arbeitslosigkeit und Schulden - Hans W. Grohs in den Salzburger Nachrichten :: Thomas Berghuber in der Chef Info :: Interview mit Helmut Prislan in der Kleinen Zeitung asb know.how

2 Recht - Politik - Daten Privatkonkurse im April Im April wurden 832 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet; das sind um 0,5% Privatkonkurseröffnungen weniger als im April des Vorjahres (836). Die Zahl der Konkursanträge ist im April im Vergleich zum Vorjahr um 3,3% bzw. 32 Anträge auf 929 Anträge gesunken. Privathaushalte: Weniger Einkommen, sinkende Sparquote und Kredite Die österreichischen Haushalte sparten im Jahr ,0% ihres verfügbaren Einkommens. Im Jahr 2008 lag die Sparquote bei 12,0%, im Jahr 2007 bei 11,3%. Der aktuelle Rückgang der Sparquote resultiert aus dem leichten Anstieg der privaten Konsumausgaben (nominell: +1,5%), verbunden mit einer Stagnation des verfügbaren Einkommens. Auswirkungen der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage auf die Sparquote, aber auch auf die Einkommen der Haushalte können vermutet werden, wobei verschiedene Einkommensarten unterschiedlich betroffen sind. Quelle: Statistik Austria, 215. Newsletter, Im Vorjahr haben die ÖsterreicherInnen auch deutlich weniger Schulden gemacht. An Krediten wurden per saldo 1,1 Mrd. Euro aufgenommen das sind im Vergleich um zwei Mrd. Euro weniger als Insgesamt betrugen die Schulden der privaten Haushalte im Vorjahr unverändert 146 Mrd. Euro. Davon entfielen rund zwei Drittel auf Wohnbaukredite. Das Nettovermögen (Finanzvermögen minus Schulden) lag mit 293,8 Mrd. Euro um knapp 7,8 Prozent über dem Wert von Ende Pro Person betrug die durchschnittliche Verschuldung Euro. Quelle: Der Standard, ; S. 16 Zweite Sparkasse wächst weiter Der Erfolg der Zweiten Sparkasse hat sich auch in ihrem dritten Unternehmensjahr fortgesetzt. Der "Roll-Out" brachte weitere Korrespondenzbanken Partner auf NGO-Seite: mit Ende 2009 hat "Die Zweite" Kunden, 400 ehrenamtliche MitarbeiterInnen, 6 Filialen, 12 Korrespondenzbanken und Kooperationsverträge mit 27 NGOs. Im Mittelpunkt der Organisationsentwicklung steht ein Kundenbetreuungskonzept, das verstärkt die geordnete Übergabe in eine "normale" Bankbeziehung sicherstellen soll. Etwa 75% der Kunden werden über die staatlich anerkannten Schuldenberatungen vermittelt, die damit weiterhin der zentrale Partner "Der Zweiten" in ganz Österreich sind. In ihrem Gastvortrag Business as usual wo bleibt die Krise? haben Alexander A. Maly von der Schuldnerberatung Wien und Hans W. Grohs von der Dachorganisation betont, wie wichtig die Gründung war. Es sei ein großer Verdienst in Hinblick auf ein allgemeines Recht auf ein Girokonto auf Habenbasis, dass die Zweite Sparkasse das Thema präsent halte. Weitere und aktuelle Informationen sind der neu gestalteten Homepage zu entnehmen. Insolvenzrechtsänderungsgesetz (IRÄG) 2010 Der Nationalrat billigte in der Plenarsitzung vom das Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 (Novelle Unternehmenskonkurs) einhellig. Das Gesetz soll mit in Kraft treten. Auf das Thema Privatkonkurs, Überlastung der Schuldenberatungsstellen, deren lange Wartezeiten und allenfalls bestehende Reformvorstellungen angesprochen, antwortete Justizministerin Bandion-Ortner in dem der Abstimmung vorausgehenden Justizausschuss vom , bis Ende 2010 würde ein Vorschlag für die Reform bei Privatkonkursen erarbeitet. Für die Finanzierung der Schuldenberatungsstellen seien Sozialministerium und Länder, nicht jedoch das Justizressort zuständig. Regierungsvorlage und Materialien unter

3 Verbraucherkreditgesetz (VKrG) Ebenfalls einstimmig verabschiedete der Nationalrat am das neue Verbraucherkreditgesetz und die begleitenden Gesetzesänderungen, mit denen die entsprechende EU-Verbraucherkreditrichtlinie umgesetzt werden soll. Das Gesetz soll auf alle ab abgeschlossenen Kreditverträge Anwendung finden, allerdings sind weitreichende Übergangsregelungen vorgesehen. Die Abgeordneten stellten ergänzend einen Entschließungsantrag, der auf klare gesetzliche Vorgaben für Kreditauskunftsdienste abzielt. Regierungsvorlage und Materialien unter Bericht des Justizausschusses (pdf) Arbeitstreffen Konsumentenschutz: Finanzierung der Schuldenberatungen, Werbefahrten Anfang April fand in Stegersbach / Burgenland ein Treffen der Konsumentenschutzlandesräte statt. Dabei wurden neben Themen wie Werbefahrten, Preisauszeichnung und Marktüberwachung auch die geplanten Neuerungen im Privatkonkurs diskutiert. Eingeladen war für dieses Thema Hans W. Grohs als Geschäftsführer der staatlich anerkannten Schuldenberatungen. VertreterInnen der Sektion Konsumentenschutz des BMASK stellten die mit dem BMJ vereinbarte Punktuation vor. Hans W. Grohs referierte über die Bedeutung der Schuldenberatungen für die konkrete Umsetzung des Verfahrens und zeigte die Schwachstellen der jetzigen Regelungen aus Sicht der Schuldenberatungen auf. Diskutiert wurde auch die aktuelle Form der Finanzierung von Schuldenberatungen und wie Modelle einer Stärkung der wirtschaftlichen Position aussehen könnten. Die Landesräte bzw. deren VertreterInnen befanden, dass sie zur Unterstützung und Bestärkung der paktierten Neuerungen Entschließungen in den Landesregierungen veranlassen sollten. Weiterführende Informationen: "Werbefahrten: Abzocke der Einsamen", ein Kommentar von Konsument-Chefin vom Dienst Veronika Kaiser Fremdwährungskredite: Erhöhte Pflichten für Banken Neben den im Sinne eines umfassenden Konsumentenschutzes ausgegebenen Empfehlungen der Finanzmarktaufsicht (FMA) für die Vergabe von Fremdwährungskrediten (siehe dazu den Bericht in asbrief 113) werden erhöhte Aufklärungs- und Warnpflichten für Banken nunmehr auch im neuen Verbraucherkreditgesetz (VKrG) zivilrechtlich verankert ( 6 Abs 7 und 9 Abs 4 VKrG). asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Das Fortbildungsprogramm "know.how 2010" sowie das Anmeldeformular stehen auf der asb-website zum Download bereit: Nächste Veranstaltungen Basics 2, Salzburg, ausgebucht Wirkungsweise wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Linz, ausgebucht "Rollentausch" Einstieg in Improtheater und Kabarett, Salzburg, : Restplätze vorhanden! Verbraucherbildung - ein Train-The-Trainer-Seminar für MitarbeiterInnen von Schuldenberatungen: Materialien zur schulischen Verbraucherbildung, Bewusstseinsbildung und Stärkung der persönlichen Handlungskompetenz. Mehr dazu

4 unter: Termin: Salzburg, Restplätze vorhanden! Abgeschlossene Veranstaltungen Supervisorisches Beratungstraining, Salzburg, , 8 TeilnehmerInnen Rund um die Schuldenberatungen SB Steiermark: Betrieblicher Sozialpreis 2009 an Firma Schirnhofer, SB am Projekt beteiligt Am wurde die vom Verein fair-finance gegründete Auszeichnung "Betrieblicher Sozialpreis" für 2009 von Sozialminister Rudolf Hundstorfer an das steirische Familienunternehmen Schirnhofer aufgrund der Einrichtung einer sozialen Plattform für seine MitarbeiterInnen verliehen. Unter anderem bietet dieses Projekt eine anonyme Schuldenberatung an, die in Kooperation mit der Schuldnerberatung Steiermark durchgeführt wird. Dabei wird großer Wert auf die Fortbildung der betriebsinternen Fachleute und die Betreuung der Betroffenen so weit es geht - durch die firmeninternen Fachleute gelegt. Mag.a Marion Sarkleti-König von der SB Steiermark hat in den letzen zwei Jahren ca. 30 MitarbeiterInnen betreut und dabei u.a. auch in Zusammenarbeit mit der SB Wien sechs gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren eingebracht. Weitere Informationen: "1. Platz für Schirnhofer Familien Holding beim Betrieblichen Sozialpreis 2009" auf der Webseite von Schirnhofer "Betrieblicher Sozialpreis 2009 durch Sozialminister Hundstorfer verliehen", Presseaussendung des BMASK vom SB Tirol: Jahresbericht 2009 In seinem Jubiläumsjahr (20 Jahre) hatte die Schuldenberatung Tirol mit Personen einen Höchststand an betreuten KlientInnen zu verzeichnen. Zwei neue SchuldenberaterInnen wurden engagiert und über den Solidaritätsfonds finanziert, der Bedarf wäre aber weitaus höher. Für die Jugendberatung im laufenden Jahr 2010 konnte das AMS gewonnen werden, mit dem nun SB-Jugendseminare für TeilnehmerInnen stattfinden können. Jahresbericht Tirol 2009 (pdf) SB Vorarlberg: Schuldenlexikon online Das neue Online-Schuldenlexikon auf der Webseite des IfS bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, sich über diverse Fragen zum Thema Schulden zu informieren und Fachbegriffe nachzuschlagen. Es soll nicht als Ersatz, sondern zur Ergänzung der persönlichen Beratung dienen. Hier geht es direkt zum Schuldenlexikon Außerdem: Ein Kommentar von Peter Kopf, Leiter der IfS-Schuldenberatung, zum Thema Vorurteile, Ausgrenzung und über die Schuldfrage an den Schulden im Artikel "Die sind doch alle selbst schuld" SB NÖ: Jahresbericht 2009 In Niederösterreich wurden 2009 insgesamt Personen in den Schuldenberatungen betreut. Das Bundesland ist groß und so mussten bislang sowohl von BeraterInnen als auch KlientInnen oft weite Wege zurückgelegt werden. Eine flächendeckende Struktur war daher schon länger ein angestrebtes Ziel, das nun verwirklicht werden konnte.

5 Neben den fünf Geschäftsstellen in St. Pölten, Wr. Neustadt, Hollabrunn, Zwettl und Amstetten wurden bisher schon elf Sprechtage angeboten. Mit der Ausweitung der Sprechtage auf Korneuburg, Lilienfeld, Melk, Mödling, Neunkirchen und Tulln stellt Niederösterreich nunmehr in jedem politischen Bezirk professionelle und kostenlose Schuldenberatung zur Verfügung. Jahresbericht NÖ 2009 (pdf) SB OÖ: neue Statistik-Website der Schuldnerberatung OÖ, Ehrenamtliche in der Schuldner-Hilfe Auf der neuen Statistik-Website der Schuldnerberatung OÖ finden sich Statistiken der letzten Jahre, Zahlen von Österreich und eine Kurzfassung einer Jugendstudie, die gemeinsam mit der FH Linz und der Raiffeisen Landesbank OÖ durchgeführt wurde. In Linz werden Klientinnen der Schuldner-Hilfe künftig nicht nur die Möglichkeit haben, sich von den SchuldenberaterInnen Hilfe zu holen, sondern nun auch von Freiwilligen, die sich ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Zehn Personen sind nach einer Einschulung bereits im Einsatz. Das Konzept "Euro-Fit" wird unterstützt vom Landes- Freiwilligenzentrum (ULF). das budget 64: Überschuldung in Europa Im April ist die neue Ausgabe von "das budget" zum Thema Überschuldung in Europa erschienen. Das Heft bietet länderspezifisch unterschiedliche Antworten auf die Fragen, was Überschuldung eigentlich ist und wie diese gemessen werden kann und gibt Einblicke in die Situation in u.a. Bulgarien, den Niederlanden und Deutschland. Nähere Informationen und die einzelnen Beitrage sind auf der Website der asb zu finden.

6 Europa EU-Konferenz: Mutual learning on active inclusion Aktuelle Studien und erfolgreiche Projekte zur Bekämpfung von Armut, sozialer Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit standen im Mittelpunkt einer am 5. und 6. Mai von der EU- Generaldirektion für Beschäftigung und Soziales für knapp 300 TeilnehmerInnen organisierten Konferenz in Brüssel. asb-mitarbeiterinnen Maria Kemmetmüller und Maria Moser stellten im Rahmen eines Workshops zu finanzieller Ausgrenzung die Ergebnisse des von der asb koordinierten Projekts zu Referenzbudgets vor. In weiteren Workshops wurden u.a. Maßnahmen gegen Kinderarmut und notwendige Verbesserungen im Zuge zukünftiger EU-Sozialstrategien diskutiert. Der neu für Soziales und Beschäftigung zuständige EU-Kommissar László Andor unterstrich in seiner Schlussrede u.a. die Notwendigkeit konkreter und messbarer Ziele der Armutsreduktion in der derzeit von den Mitgliedsländern verhandelten Europa Strategie. Medienüberblick Arbeitslosigkeit und Schulden asb Geschäftsführer Hans W. Grohs gab im April den "Salzburger Nachrichten" ein Interview über Arbeitslosigkeit als derzeitige Hauptursache von Zahlungsunfähigkeit. Nachzulesen im Artikel "Arbeitslose in der Schuldenfalle" von Veronika Canaval, Printausgabe erschienen am Thomas Berghuber in der Chef Info Mag. Thomas Berghuber, Geschäftsführer der Schuldnerberatung OÖ, weist in einem Artikel u.a. auf kleine Denkfehler mit großer Wirkung hin. Nachzulesen im Artikel "Schuldenberg nach dem Abenteuer Unternehmen" in der Chef Info Nr.3 im April 2010 (pdf) Interview mit Helmut Prislan in der Kleinen Zeitung In einem Interview mit der Kleinen Zeitung Oberkärnten gab Dr. Helmut Prislan, Geschäftsführer der SB Kärnten, Auskunft über das Klientel der Schuldenberatung und sprach u.a.über die Gründe, warum Menschen in die Schuldenfalle schlittern. Interview in der Kleinen Zeitung Oberkärnten von Nico Nössler und Patrick Hrastnik, Printausgabe erschienen am

7 ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich GF: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ und BMASK. T asb@asb-gmbh.at Redaktion: PR-Büro: Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at W

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