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1 [ Mobilität und Ökologie ICT für saubere & 1 effiziente Mobilität ITS München Deutschland 3. Dezember 2008 Dr. Wolfgang Reinhardt ACEA, Brüssel

2 [ Agenda Umweltpolitische Herausforderungen EU Aktionsplan Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integrierter Ansatz Green ITS - Maßnahmen & Empfehlungen Schlußfolgerungen 2

3 [ Umweltpolitische Herausforderungen Treibhausgasemissionen sind eine Tatsache und eine bedeutende Gefahr für die Umwelt Senkung der CO2-Emissionen im Strassenverkehr möglich durch: Fahrzeugtechnologie Art des Kraftstoffes Fahrzeugtyp und Fahrweise Effizienz des Verkehrsnetzes, die Wahl des Verkehrsmittels (Modalwahl) Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen Erhaltung der Luftqualität in Ballungsgebieten mit hohem Verkehrsaufkommen (Gesundheitsrisiko) 3

4 [ EU Aktionsplan 2006 EU Aktionsplan Senkung des Energieverbrauchs um 20% bis 2020 Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20% des gesamten Energieverbrauchs 4

5 [ Die Arbeitsgruppe ICT für saubere und effiziente Mobilität Die esafety-forum Arbeitsgruppe ICT für saubere und effiziente Mobilität wurde im Dezember 2006 mit folgendem Ziel eingesetzt: Ermitteln und fördern der potentiellen Nutzen, die ICT (Informations-und Kommunikationstechnologien) und ITS (Intelligente Transportsysteme) Anwendungen zu einer saubereren und energiesparenden Mobilität von Menschen und Waren in Europa beisteuern können 5

6 [ Der integrierte Ansatz Umfasst alle wesentlichen Interessensgruppen Sucht nach komplementären Maßnahmen zu den Fahrzeugtechnologien Verbesserung des Verkehrsystems, Anpassung der Verkehrinfrastrukturen, stärkerer Einsatz von alternativen Kraftstoffen, Veränderung des Fahrverhaltens und Einfluss auf die Verbrauchernachfrage durch Steuergesetzgebung 6 Infrastructure Legal Framework Vehicle Driver

7 [ Grüne ITS Massnahmen Als Green ITS Bereiche mit dem grössten Potential für die Umweltschonung wurden ausgewählt: Öko - freundliches Fahrverhalten (eco-driving) mit entsprechender technischer Unterstützung Öko - Verkehrsmanagement Öko - Verkehrsinformation und - lenkung Öko - Mobilitätsdienste Öko - Nachfrage-und Zugangsmanagement Öko - Gütertransport und Logistik-Management Umweltüberwachung und Modellerstellung 7

8 [ Eco-Driving Unterstützung Verändern des Fahrverhaltens (Anwendung der Goldenen Öko-Fahr-Regeln ) Ausbildung, Schaffung eines Umweltbewusstseins, Echtzeit- Verbrauchsinformation, Anreize & Strafen, usw. Green ITS hilft dem Fahrer seinen Fahrstil zu ändern und eine kraftstoffsparendere Fahrweise längerfristig beizubehalten Integrierte Systeme (Darstellung des aktuellen Kraftstoffverbrauchs, Stop/Start-Automatik, umweltfreundliche Navigation, Schaltempfehlung, moderne Getriebetechnik, Kontrolle des Reifendrucks) Zusätzliche Unterstützung (Intelligente Fahrzeuge & Fahrerüberwachung, Internet Coaching, moderne Geschwindigkeitsregelungssystem, zusätzlicher Karteninhalt, Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation) 8

9 [ Eco-Driving Unterstützung Eco-DrivingTraining verringert Kraftstoffverbrauch bis zu 20% als Trainingserfolg; Langzeitwirkung von 7% unter alltäglichen Fahrbedingungen 7% Einsparung = 16 Millarden Liter von Benzin/Diesel (EU 27) Das Europäisches Klimawandelprogramm schätzt, dass Eco-Driving 50 Millionen Tonnen von CO2-Emissionen bis 2010 in Europa einsparen könnte; TNO Forschungsinstitut bewertet die möglichen Einsparungen für die Gesellschaft mit bis zu 128 pro Tonne eingespartem CO2. 1 0

10 [ Eco-Driving Unterstützung Forschung wie die goldenen Eco-Driving-Regeln mit Hilfe von integrierten oder fahrzeugexternen Diensten automatisiert werden können; Multimedia-Kampagnen sollten in koordinierter Weise dazu beitragen, Nutzung und Akzeptanz für Eco-Driving- Maßnahmen zu schaffen. Fahrzeughersteller sollten das Potential für zusätzliche optionale Eco-Driving Unterstützungfunktionen weiter erforschen wie z.b. Eco-Driving Feedback Display, Berichterstattung und Analyse, Online Coaching usw.; Online Dienste, die spritsparende Fahrweise unterstützen, sollten durch Leistungsvergleich zwischen Fahrern, durch Wettbewerb und Anreize und ähnliches gefördet werden, usw. 1 1

11 [ Umweltfreundliches Verkehrsmanagement Verkehrsstaus kosten ungefähr 2% des BIP der EU und führen zu zusätzlichem Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen. Ziel muss es sein den Verkehrsfluss reibungsloser zu gestalten: Reduzierung von Fahrzeugstops und Beschleunigungs-Abbrems- Vorgängen Unterstützung des Fahrers mit optimaler Geschwindigkeit zu reisen Verfügbarmachung von Verkehrsinformationen und Routenempfehlungen Bessere Nutzung von Instrumenten zur Nachfragelenkung (Demand-Management) Verbreitung der neusten Generation von dynamischen Verkehrsleitsystemen (Urban Traffic Center) 1 2

12 [ Umweltfreundliches Verkehrsmanagement Effizienz eines modernen städtischen Verkehrsmanagements In britischen Städten konnte die Fahrzeit um 8% (PKWs) und 6% (Busse) gesenkt, Fahrverzögerungen konnten um 20% reduziert werden; In Italien hat das Projekt UTOPIA dazu beigetragen, den Individualverkehr im Durchschnitt um 15,9 % zu beschleunigen, in der Haupverkehrszeit sogar um 35 %; Parkleit-und Verkehrsinformationssysteme können den Zeitaufwand für die Parkplatzsuche um 50 % verringern; Ampelsynchronisation kann den Verkehrsfluss an Kreuzungen um 15 % erhöhen. 1 3

13 [ Umweltfreundliches Verkehrsmanagement Variable Verkehrszeichen Können Verkehrsströme von Problemzonen wegleiten, Streckengeschwindigkeit & Durchflusskapazität optimieren;10-30% weniger Unfällen und 2-8 % weniger Emissionen; Intelligente kooperative Systeme (V2V, V2X) Deutsches INVENT Projekt: mit nur 20 % ausgestattenen Fahrzeugen könnten Staus erheblich reduziert werden, was zu einem besseren Verkehrsfluss führt; Die beiden CVIS (Kooperatives Fahrzeug-Infrastruktur- System) und COOPERS Projekte entwickeln interaktives Verkehrsmanagement um Kraftstoffverbrauch und Verzögerungen zu verringen und den Verkehrsfluss zu erhöhen. 1 4

14 [ Umweltfreundliches Verkehrsmanagement Empfehlungen F&E in die neue Generation städtischer Verkehrskontrollsysteme, die gemäß den Umweltkriterien optimisiert werden können, wie z.b. nach geringstem Kraftstoffverbrauch oder nach minimierten CO 2 Emissionen oder Schadstoffausstoss; Die Städte, die nicht über ein modernes adaptives urbanes Verkehrs-und Parkmanagement verfügen, sollten gefördet und ermutigt werden, in diesen Bereich zu investieren; Ein Ratgeber über erfolgreiche Strategien und Umsetzungen besonders energie-effizienter Praktiken sollte erstellt und an die Stadtverkehrsplaner verteilt werden; Neue Partnerschaftsmodelle zwischen dem öffentlichen und kommerziellen Bereich (PPP) zur Verbreitung kooperativer Systeme sollten erarbeitet werden. 1 5

15 [ Umweltfreundliche Verkehrsinformationen und - Verkehrslenkung Navigationssysteme Vermeidung von Verkehrsstaus durch Echtzeit-Verkehrs-informationen Um 16 % weniger gefahrene Kilometern in unbekanntem Terrain Um 30 % Einsparung bei der Parkplatzsuche Umweltfreundliche zusätzliche Navigationinhalte Verbesserte Kartendaten (Gradient) & Echtzeit-Verkehrsinformationen helfen, den spritsparendsten Weg auszuwählen Vemeidung stauanfällige Strecken und Verringerung von Luftverschmutzungsspitzen Multimodale Reisewahl - und lenkung Nutzung tragbare Navigationssysteme Schätzung geht von 16 Millionen Nutzer in 2008 auf 70 Millionen bis Ende 2014; mobile Systeme haben integrierte überholt. 1 6

16 [ Umweltfreundliches Verkehrsmanagement Empfehlungen Digitale Landkarten sollten weiter verbessert werden und zusätzliche Umweltattribute enthalten wie z.b. Straßenneigung, Geschwindigkeitsbeschränkungen, LKW-spezifische Restriktionen, Straßenbenutzungsgebühren/ zugangsbeschränkte Umweltzonen, Bereiche mit hohem Umfallrisiko, historische Verkehrsdaten usw.; Staatliche Unternehmen, die solche Daten haben, sollten sie den digitalen Kartenanbietern zur Verfügung stellen; Anbieter von Echtzeit-Verkehrsinformationen (RTTI Dienste) sollten weitere Informationen einschliesslich kritischer Wetterbedingungen und multimodaler Fahralternativen verfügbar machen; Die Verkehrsdatensammlung über Fahrzeuge und/oder mobile Endgeräte, die Datenverarbeitung und die Verfügbarmachung muss duch gemeinsame Anstrengungen der Beteiligten befördert werden 1 7

17 [ Umweltfreundliches Nachfrage & Zugangsmanagement Nachfragemanagement (Demand MM) benutzt Straßenbenutzungsgebühren zur Verkehrssteuerung. Unter Verwendung von ICT kann dabei nach Zeitpunkt, Ort, Fahrzeugtyp differenziert werden Zugangsmanagement kontrolliert Fahrzeugzugang zu bestimmten Gebieten z.b. um Verkehrsstaus zu reduzieren und Luftqualität zu verbessern Potentielle Wirkung: Die City-Maut in London hat CO2 - Emissionen (anfänglich) um 16,4 % reduziert, NOx und PM10-Emissionen um 12 %, und Verkehrsstaus um 30 % (2003 im Vergleich zu 2002) Stockholm hat den Verkehr um 15 % in der Innenstadt reduziert, Emissionen um % Rom City-Maut hat den Verkehr um % reduziert, die Durchschnittsgeschwindigkeit um 4 % erhöht und der öffentliche Verkehr hat gleichzeitig um 5 % zugenommen 2 0

18 [ Umweltfreundliches Nachfrage-und Zugangsmanagement Technologien und der operationale Rahmen für Nachfrage-und Zugangsmanagement sollten gemäß den EU-Standards europaweit harmonisiert werden. 2 1

19 [ Umweltfreundliches Güter-und Logistikmanagement Flottenmanagement ITS Funktionen Fahrzeugwartung und Finanzierung Fahrzeug-und Fahrerabfertigung Telematikdienste (z.b. Flottendatenerfassung, Fahrzeugverfolgung und Geo-Fencing, Cargo-Ortung und - verfolgung, Ferndiagnose, elektronische Erhebung von Gebühren ) Online Transportauktionen um Leerfahrten zu verringen Fahrerarbeitszeit und Schicht - Management Kraftstoffüberwachung und- management Echtzeit Datenerfassung 2 3

20 [ Umweltfreundliches Güter-und Logistikmanagement ITS verbindet Gütertransport mit der Produktion, der Verarbeitung und den Lieferprozessen ( smart logistics ); Die globalen Emissionseinsparungen aufgrund von smart logistics könnten in Gt CO2e erreichen mit Energieeinsparungen in Höhe von 280 Milliarden; Durch ICT ermöglichte effiziente Logistik - Maßnahmen könnten Emissionen um 27% senken Intelligentes Cargo Konzept 2 4

21 [ Umweltfreundliches Güter-und Logistikmanagement Für eine bessere Entscheidungsfindung müssen neue integrierte Instrumente zur Beurteilung und Modellierung der Luftqualität, Energieeffizienz, CO 2 Emissionen und Verkehr wirklichkeitsnah entwickelt und getestet werden; Forschung, um eine standardbasierte offene Platform zu entwickeln, die dem Fleetmanager Dienste zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und der Umweltwirkung anbietet; Die Ausführung und Verbreitung von Intelligenten Cargo Konzepten muss durch Aktionen unterstützt werden; Errichtung eines sektorüberschreitenden Forums zur Verabschiedung eines gemeinsamen europäischen Ansatzes zur städtischen Logistik. 2 5

22 [ Umweltüberwachung-und modellierung Zur besseren Entscheidungsfindung sollten neue integrierte Instrumente zur Beurteilung und Modellierung der Luftqualität, Energieeffizienz, CO2 Emissionen und Verkehr wirklichkeitsnah entwickelt und getestet werden; 2 7

23 [ Schlussfolgerungen Die Erderwärmung und die Notwendigkeit die Umwelt zu schonen, müssen von dem Verkehrsbereich adressiert werden, und zwar sehr schnell; Nachhaltige Energieeinsparung und Mobilität brauchen die Anwendung von Informations-und Kommunikationstechnologien(ICT) - Green ITS Für neue umweltbezogene Green ITS Technologien, Anwendungen und Dienste besteht ein beträchtliches Potential, um negative Auswirkungen auf die Umwelt zu vermeiden oder Erhöhung der Energieeffizienz des Straßenverkehrs herbeizuführen. 2 8

24 [ Schlußfolgerungen Ein integrater Ansatz ist nötigt, um eine nachhaltige Mobilität zu erreichen; Neue Wenn intelligente alle potentiellen Methoden Green können ITS Maßnahmen auf Nicht-ICT in einem Maßnahmen von allen aufbauen Interessengruppen oder diese ergänzen; unterstützten Green harmonisierten ITS braucht europäischen moderne Infrastrukturen Rahmenprogramm Für eingeführt die von der würden, Arbeitsgruppe dann sollte identifizierten es allerdings 7 möglich Aktionssein, Gruppen eine eines Gesamtsenkung Green ITS des ist Kraftstoffverbrauches es jedoch zur Zeit und nicht der möglich, CO 2 -Emissionen eine zuverlässige in Höhe von und ca. quantitative 25% zu erreichen Beurteilung aller Auswirkungen abzugeben, da wichtige Daten fehlen, nicht verfügbar sind oder erst recherchiert werden müssten. 2 9

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