Zukunftswerkstatt Visionen für Forschung und Praxis in der Geburtshilfe. 18. November 2011 Thematischer Workshop Isabelle Romano

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1 Zukunftswerkstatt Visionen für Forschung und Praxis in der Geburtshilfe 18. November 2011 Thematischer Workshop Isabelle Romano

2 Curriculum vitae Freipraktizierende Hebamme Dozentin an der Berner Fachhochschule (BFH) Studiengang Hebamme Leiterin Abteilung Weiterbildung Dienstleistung Hebammen Freie Mandate Mitglied KBHF (Kommission Berner Hebammen Fortbildung) Mitglied Verein Fälle für alle und Vertreterin der Schweiz (mit AL) Aufträge Bereich QS Auditorin/Assessorin/Eval uation

3 Workshopziele Vorstellen eines laufenden Projektes (inhaltlich) nach dem Modell des Projektmanagements: QE in Gesundheitsförderung und Prävention. Erläutern der 7 Projektschritte Anwenden eines Teilprojektschrittes anhand einer Projektidee Erkenntnissicherung der Produkte durch Visualisierung des Lernprozesses

4 Am Anfang steht eine Idee

5 Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, die Arbeit einzuteilen und die Aufgaben zu verteilen, sondern lehre den Menschen die Sehnsucht nach dem großen weiten Meer... (nach Antoine de Saint-Exupéry)

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7 Gegenstand des Projektes Fälle für alle (Critical incident reporting und learning system) Wichtiges Instrument des krm und des QM Innovativ, weil der kleinen Zielgruppe Hebamme erstmals die Möglichkeit gegeben wird mit einem internationalen deutschsprachigen Melde- und Austauschportal aus geburtshilflichen Fehlern zu lernen. weitere Informationen:

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9 Projektskizze in 7 Schritten 1. Kurzzusammenfassung interaktives Modell für Qualitätsmanagement im Sinne eines Fallberichts- und Lernsystems für Hebammen aus der beruflichen Praxis. Zweck Vereinsgründung Fälle-für-Alle 2010: Steuerung und wissenschaftliche Begleitung.

10 2. Projektbegründung Es gibt kein Gesamtkonzept in der (ambulanten) Praxis in Deutschland, Österreich und der Schweiz für den Umgang mit kritischen Ereignissen zur Verbesserung der Patientenund Personalsicherheit im Hebammenwesen bzw. in der Geburtshilfe. Grundlage für Konzept: traditionelle Fallbesprechungen, wie sie Hebammen aus der Praxis kennen.

11 3. Intendierte Wirkungen Qualitätsverbesserung in der beruflichen ambulanten geburtshilflichen Praxis durch interaktives Modell auf Grundlage eines CIRS Konzeptes. Aus Fehlern und Fällen lernen. Durch Quick Alerts (Output) Sicherheit erhöhen (Outcomes).

12 4. Settings und Zielgruppen Qualitätsmanagement, IT, Forschung, Weiterbildung, Ausbildung, statistische Dienste, Verbände, Sponsoren Verein Fälle-für- Alle, Patientensicherheitsorganisationen Hebammen in allen Arbeitsfeldern

13 5. Vorgehensweise Ideenmanagement bei Kaffee und Kuchen Motivationsphase: Vereinsgründung Herbst 2010 Entwicklung Projektplan, Strategie, Fallstudienansatz, Bottom up Begleitungskonzept Projektstart: März 2011 Projektende: Dezember 2013 Information & Kommunikation Sponsorensuche, Fundings

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15 5.1 Vorgehensweise (Projektplan) Jahr Monat Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Sep Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Projekt Proposal entlang des Konzeptentwurfs CIRLS Grundlagen Konzept Homepage Konzept für Software Information und Kommunikation Start und Ansprechpartner Inhalt gemeinsame PPP (Power Point Präsentation) Einbezug Feedbacks Arbeitspakete Teilprojekte (AP) Gestaltung des Vereins, Vereinsgründung 21 Partnerschaften, Aquirierung Fördermittel Mitgliederversammlungen 21 MV HV Umsetzungsschritte Bedarfsanalyse (onlinefb) parizipative Entwicklung eines Begleitkonzepteszur Verwertung eines Fallberichtssystems Evaluation Evaluationsplan Stakeholder Indikatoren Methodologie Datenanalyse Evaluationsbericht und Feedback

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17 6. Projektorganisation Wichtigste Regel: Verantwortlichkeiten klären und verteilen Gründungsmitglieder: Projektmitglieder Projektleiterin und Vorsitzende: 1. Patricia Gruber, 2. Christine Schwarz

18 7. Ressourcen (finanzielle, personelle) Erstellung eines Kostenplans (Ein- und Ausgaben) CHF (ohne Praxispartner) Saläre Verein über 2 Jahre für Expertise/Experten, Koordination und Zusammenarbeit mit Partnern und Implementierung im internationalen Gesamtsystem Aquirierung Drittmittel zur Entwicklung der Hardware- und Software (Berufsverbände, Krankenkassen Mitglieder etc..)

19 Erkenntnissicherung Am Anfang steht die Projektidee! Mitglieder für Idee gewinnen 40% der gesamten Projektarbeit steht am Anfang (Literaturrecherche, Expertenexpertise, Projektbegründung, Stakeholderanalyse, Verortung im Betrieb, Projektorganisation

20 Workshop Mut zum lustvollen Projekteinstieg 1. Lernweg: eigene Idee, was braucht es für eine gute Projektidee? 2. Lernweg: Vorgabe Teilprojekt Begleitungskonzept Schulung und Umgang mit Fehlern (Stakeholderanalyse erstellen) Zeit: Uhr: Lernen in 4-5 er Gruppen an Compadkoffern Uhr: Zusammenfassen der Resultate) Uhr: 4 Kriterien für ein Projektproposal) Uhr: Umsetzung einer Projektskizze begleitete Gruppen Coaching (MK, AL, IR, SG) Instrumente: Projektskizze quint-essenz, Projektskizzenvorlagen von TN Uhr: Erkenntnissicherung, Praxistransfer

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22 Fotoprotokoll Aussage des Teams zum Bild: Strukturen sind so angelegt, dass CIRS gut integriert werden kann. Ein grosses Potenzial liegt in der Chance, CIRS Meldekreis-übergreifend zu implementieren.

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24 Fragen???

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