Qualita tskonzept. »Das Saarland lebt gesund!«

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1 Qualita tskonzept»das Saarland lebt gesund!«kurzversion Das Qualitätskonzept für»das Saarland lebt gesund!«in der hier von der LAGS vorgelegten Fassung wurde im Rahmen des Projektes»Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität«gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit.

2 Vorspann Das Programm»Das Saarland lebt gesund!«stellt seit 2011 die Gesundheitsförderung der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund. Durch Projekte und Informationsveranstaltungen werden Prävention und Gesundheitsförderung in allen Lebensbereichen in der Kommune zum Thema gemacht. Das Programm hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Im Zeitalter zunehmend begrenzter finanzieller und personeller Ressourcen rücken Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Gesundheitsförderung immer stärker in den Vordergrund, gerade im Hinblick auf das am in Kraft tretende Präventionsgesetz. Um die Potentiale von Prävention und Gesundheitsförderung nachhaltig auszuschöpfen, bedarf es gleichzeitig einer verbindlichen und flächendeckenden Qualitätssicherung. Diese Anforderung stellt jedoch Akteurinnen und Akteure der Praxis angesichts eines wachsenden und unübersichtlichen Angebots von Instrumenten und Verfahren der Qualitätsentwicklung vor Herausforderungen. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat die LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. gebeten, ein schriftliches Qualitätskonzept für das Programm zu erarbeiten. Im Folgenden soll nun ein Überblick über Strategien, Ziele und Maßnahmen erfolgen. 1

3 Struktur Das Programm besteht aus einer komplexen Struktur mit mehreren Ebenen. Zur Übersicht dient folgendes Schaubild. Abbildung 1 Struktur»Das Saarland lebt gesund!«strategien Durch eine ständige Qualitätsentwicklung im Rahmen des Programms»Das Saarland lebt gesund!«soll die kommunale Gesundheitsförderung in den Kommunen effektiv und effizient vorangetrieben werden. Dazu werden sowohl für das Qualitätskonzept als auch für das Programm dieselben Strategien verwendet: Wir arbeiten in den Lebenswelten. Wir entwickeln Multiplikatorenkonzepte. Wir verknüpfen Verhaltens- und Verhältnisprävention. Wir beziehen die Beteiligten / Akteurinnen und Akteure ein. Wir entwickeln Maßnahmen zielgruppenorientiert. Wir befähigen unsere Zielgruppen, selbst qualifiziert aktiv zu werden. Wir empfehlen, Gesundheitsförderung und Prävention in der kommunalen/politischen Agenda zu verankern. Wir legen die Beteiligungs- und Angebotsformen niedrigschwellig an. 2

4 Wir fördern vernetztes Arbeiten durch fachübergreifende Zusammenarbeit und Ressourcenbündelung. Wir nutzen Maßnahmen der Massen- und der Personalkommunikation. Ziele und Maßnahmen Projektziele sind kurz- und mittelfristige Ziele, die realistisch in Bezug auf die vorhandenen Ressourcen und Rahmenbedingungen des Projektes formuliert werden. Maßnahmen beschreiben Aktivitäten, um das Ziel zu erreichen, mit festgelegten Terminen und Verantwortlichkeiten. Die Grobziele werden in folgender Tabelle genannt. Tabelle 1 Grobziele Nr Grobziele Qualitätsentwicklung und sicherung Qualitätsentwicklung und -sicherung sind fester Bestandteil des Programms. Bekanntheit des Programms Allen Bürgerinnen und Bürgern ist das Programm»Das Saarland lebt gesund!«bekannt. Effektivität und Effizienz Steigerung der gesundheitsförderlichen Wirkungen von Interventionsmaßnahmen und des gesundheitsbezogenen Nutzens (Effektivität) für die jeweilige Zielgruppe bei Vermeidung unnötiger Kosten (Effizienz) wird angestrebt. Zur besseren Übersicht werden in der folgenden Tabelle die Feinziele abgebildet. Im Anschluss wird auf jedes Feinziel näher eingegangen. 3

5 Tabelle 2 Feinziele Nr. Feinziele 1 Akteurinnen und Akteure in der Kommune befähigen 2 Finanzierung des Programms sicherstellen 3 Transparenz bestehender Angebote schaffen 4 Schriftliches Konzept für das Programm erarbeiten 5 Qualitätskultur entwickeln 2. Ziel: Akteurinnen und Akteure in der Kommune befähigen 2.1 Sensibilisierung Die Akteurinnen und Akteure sind für das Thema Qualität in der Gesundheitsförderung und Prävention offen. Fortbildungsangebote: Für die Leitung und die Mitglieder der Lenkungsgruppen wird es regelmäßig Fortbildungsangebote geben. (Von der LAGS / von externen Experten) LAGS Beratung: Die LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. ist beratend in den Kommunen tätig. Sie unterstützt diese in den Lenkungsgruppen. 2.2 Rollenverständnis der Akteurinnen und Akteure Die Akteurinnen und Akteure nehmen sich als Weichensteller für die Qualitätsentwicklung wahr. Information der Lenkungsgruppenleitung über das Qualitätskonzept: Der Lenkungsgruppenleitung wird das Qualitätskonzept vorgestellt und erläutert. Im Anschluss soll eine Diskussion stattfinden. 4

6 Die Lenkungsgruppen planen ihre Maßnahmen und Projekte auf Grundlage des Public Health Action Cycle (PHAC) und der Good Practice Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit. 3. Ziel: Finanzierung des Programms sicherstellen 3.1 Grundfinanzierungen Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie stellt die ressourcengerechte Grundfinanzierung des Programms sicher. Ressourcenplanung: Die Ressourcenplanung wird den veränderten Gegebenheiten angepasst und jährlich überarbeitet. 3.2 Drittmittel Kooperationspartnerinnen und -partner finanzieren Teilprojekte des Programms»Das Saarland lebt gesund!«. Kooperationspartnerinnen und -partner zur Kofinanzierung motivieren: Die Kooperationspartnerinnen und -partner werden zur Kofinanzierung von Projekten aus dem Programm»Das Saarland lebt gesund!«motiviert. 4. Ziel: Transparenz bestehender Angebote schaffen 4.1 Multiplizierung Gute Praxisbeispiele werden über die Internetseite und persönliche Kommunikation multipliziert. Bekanntmachung der Projekte über Internetseite. Über die Internetseite von»das Saarland lebt gesund!«werden landes- und bundesweite Präventionsprojekte sowie Projekte aus den Kommunen veröffentlicht. Diese Seite wird regelmäßig aktualisiert. Angebote und Handlungshilfen. Es wird eine Broschüre für die Akteurinnen und Akteure in den Kommunen erstellt, welche Projekte und Angebote auflistet sowie auf Handlungshilfen hinweist. Projektbörse: Die Kommunen können eigenverantwortlich Projektbörsen veranstalten. Dazu unterstützt die LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. die Kommunen beratend. 4.2 Doppelstrukturen vermeiden 5

7 »Das Saarland lebt gesund!«vermeidet Doppelstrukturen und unterstützt die Vernetzung bestehender Strukturen und/oder den Abbau von Doppelstrukturen. 5. Ziel: Schriftliches Konzept für das Programm»Das Saarland lebt gesund!«5.1 Konzept»Das Saarland lebt gesund!«ein schriftliches Konzept zu»das Saarland lebt gesund!«ist als Grundlage vorhanden. Konzepterstellung mit dem Qualitätssystem quint-essenz : Erstellung eines schriftlichen Konzeptes für»das Saarland lebt gesund!«mit Hilfe von quint-essenz, einem bewährten Instrument in der Gesundheitsförderung zur Qualitätsentwicklung und -sicherung Kommunikationswege innerhalb der Kampagne: Die Kommunikationswege innerhalb der Kampagne werden analysiert und festgeschrieben. Verantwortlichkeiten festlegen: Die Verantwortlichkeiten innerhalb der Kampagne werden verbindlich festgelegt. Handlungsplan Vorgehen in Kommunen: Das LAGS Team verständigt sich auf eine einheitliche Vorgehensweise in der Arbeit mit den Kommunen. Dies geschieht auf Grundlage der Schriftenreihe»Materialien zur Gesundheitsförderung«. (Schritt für Schritt- Anleitung, Bayrisches Landesamt) Transparenter Ablaufplan: Zusätzlich zu den Verantwortlichkeiten wird ein Ablaufplan erstellt. Informationskonzept: Das Informationskonzept beschreibt, wie die Öffentlichkeitsarbeit geregelt ist. Leitbild der LAGS: Das auszuarbeitende Konzept von»das Saarland lebt gesund!«bezieht sich auf das Leitbild der LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. als Grundlage. Gesundheitliche Chancengleichheit: Im auszuarbeitenden Konzept von»das Saarland lebt gesund!«ist festgehalten, dass alle Akteurinnen und Akteure sich an den Good Practice Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit orientieren und diese beachten. 6. Ziel: Qualitätskultur entwicklen 6.1 Qualitätspolitik Bei allen zukünftigen Planungen und Entscheidungen des innerministeriellen Lenkungskreises wird die Qualitätssicherung und -entwicklung berücksichtigt. 6

8 Einführung Qualitätskonzept: Das Qualitätskonzept wird vom innerministeriellen Lenkungskreis befürwortet und offiziell eingeführt. Abstimmung im landesweiten Lenkungskreis: Die LAGS wird das Qualitätskonzept im landesweiten Lenkungskreis vorstellen und im Anschluss darüber diskutieren. 6.2 Qualitätsphilosophie Die Akteurinnen und Akteure von»das Saarland lebt gesund!«arbeiten auf Grundlage eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses. Interne Fortbildung quint-essenz: Die Mitglieder des LAGS-Teams nehmen als Multiplikatoren an einer Fortbildung zu quint-essenz teil. Klausurtage DSLG: Das Team der LAGS wird jährlich Klausurtage durchführen. Diese dienen der Reflexion und internen Abstimmung. Fortbildungen für Lenkungsgruppen und deren Leitung. 6.3 Entwicklungszyklen Strukturen, Prozesse und Ergebnisse von»das Saarland lebt gesund!«werden periodisch reflektiert und verbessert. Überprüfung der Kooperationspartnerinnen und -partner: Halbjährlich wird überprüft welche Partnerinnen und Partner sich an der Kampagne beteiligen und wie die Zusammenarbeit gestaltet werden soll. Zudem wird geklärt welche Partnerinnen und Partner dem Netzwerk fehlen und daher angesprochen werden sollten. Meilensteinsitzungen: Meilensteinsitzungen dienen der Reflexion der vergangenen Periode und der Feinplanung der nächsten Schritte im Sinne des Public Health Action Cycle (Gesundheits-politischer Aktionszyklus). 6.4 Commitment (Verbindlichkeit im Sinne von Mitstreiterinnen und Mitstreitern) Allen Akteurinnen und Akteuren von»das Saarland lebt gesund!«ist Qualitätsentwicklung ein Anliegen. Offizielle Stellungnahme MSGFF: Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie erklärt offiziell, dass ein Qualitätskonzept eingeführt wird. Fortbildungen für Lenkungsgruppen und deren Leitung. Sensibilisierung und Motivation in den Kommunen vor Ort. 7

9 Vorgehen in den Lenkungsgruppen Die Umsetzung des Programms»Das Saarland lebt gesund!«orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und Ressourcen jeder Kommune. Nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung benennt die höchste politische Amtsträgerin oder der höchste politische Amtsträger der Kommune die Lenkungsgruppenleitung aus der Kommunalverwaltung. In einem ersten Gespräch wird vereinbart, in welcher Form die Lenkungsgruppe installiert wird. Doppelstrukturen sollen vermieden werden. Abbildung 2 Aufbau einer Lenkungsgruppe Die Lenkungsgruppe sollte aus maximal 10 bis 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestehen, damit eine optimale Arbeitsfähigkeit gewährleistet wird. Die Lenkungsgruppe trifft sich in regelmäßigen Abständen; Themenbezogen, wenn zum Beispiel ein Gesundheitstag ansteht, häufiger. Die Lenkungsgruppe hat die Aufgabe, Maßnahmen in der Gemeinde zu koordinieren, ein Netzwerk zu schaffen und den Kontakt zu den Netzwerkpartnern zu beleben. Dabei ist es sinnvoll, gut vernetzte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren einzubinden. Am Anfang trifft sich die Leitung der Lenkungsgruppe mit der LAGS zu einem Vorgespräch. Hier wird das weitere Vorgehen zur Bildung einer Lenkungsgruppe geplant. Dabei wird gemeinsam überlegt, wer zum ersten Treffen der Lenkungsgruppe eingeladen wird. In der Praxis haben sich folgende Verfahren bewährt: 8

10 a) Es gibt einen Konsens über mögliche Akteurinnen und Akteure aus der Kommune, die für die Lenkungsgruppe in Frage kommen. Dann wird die Lenkungsgruppe zu einer ersten Sitzung eingeladen. b) Die Kommune hat bereits ein Thema ausgewählt, an dem sie gezielt arbeiten möchte. Alle, die an diesem Thema arbeiten, werden aufgelistet. Danach werden die wichtigsten zehn zur ersten Sitzung eingeladen. Das ist nötig, da eine größere Gruppe nicht mehr arbeitsfähig wäre. c) Die Kommune hat noch keine Vorstellung, wer in einer Lenkungsgruppe mitarbeiten könnte. Dann wird eine Informationsveranstaltung durchgeführt, in der das Programm vorgestellt wird. Zu dieser Veranstaltung sollten alle möglichen Akteurinnen und Akteure aus der Kommune eingeladen werden, die Lust haben am Thema zu arbeiten oder wichtige Schlüsselpersonen für das Vorhaben sind. Nach einem solchen Abend werden die Teilnehmenden gefragt, wer Interesse an der Mitarbeit in der Lenkungsgruppe hat. d) Vor Ort gibt es eine bestehende Struktur zum Thema Gesundheitsförderung. Diese Struktur kann ebenfalls als Lenkungsgruppe fungieren. 9

11 Für alle vier Varianten gilt, dass die Lenkungsgruppe immer nur eine richtungsweisende Funktion hat. Alle interessierten Akteurinnen und Akteure können sich zum Beispiel in Unterarbeitsgruppen themenbezogen einbringen. Lenkungsgruppenleitung und LAGS Wie gehen wir vor? Wen wollen wir dabei haben? Wann soll der Infoabend stattfinden. Aufgaben der Lenkungsgruppenleitung. Infoabend Präsentation des Programms (Gleicher Wissensstand). Raum für Fragen. Gründung der Lenkungsgruppe. Wie sieht die erste Sitzung aus? 1. Treffen Lenkungsgruppe Bedarfe/ Ziele Wo sehen die einzelnen Mitglieder Bedarfe? Themen auflisten. Schwerpunktthema auswählen. Wer fehlt zum Thema in der Gruppe? Ziele erarbeiten unter Berücksichtigung der Bedarfe. Das Netzwerk bildlich darstellen. Wer muss angesprochen werden? Meilensteine setzten. Maßnahmen Für die Ziele Maßnahmen entwickeln. Einen groben Zeitplan erstellen. Weitere Treffen planen. Abbildung 3 Vorgehen nach einem Beitritt In der ersten Lenkungsgruppensitzung werden dann mit den Teilnehmenden als Expertinnen und Experten ihrer Gemeinde mögliche Themen gesammelt, die diese als Bedarfe erkennen und angehen wollen. 10

12 Themen finden und Bedarfe aufdecken. Auflisten Priorisieren (Punktabfrage) Wer muss mit ins Boot zum ausgewählten Thema? Fehlende Akteurinnen und Akteure einladen Thema näher betrachten und möglichst viele Informationen sammeln Ideen zum Vorgehen sammeln. Auflisten Handlungsschritte festhalten Zeitplan festlegen. Aus den Ideen werden konkrete Ziele formuliert. Um die Ziele zu erreichen, werden Maßnahmen festgelegt. Die Vorgehensweise wird in den Zeitplan eingearbeitet und Verantwortlichkeiten festgelegt. Zeitplan für jeden ersichtlich darstellen. Wer macht was bis wann? Abbildung 4 Vorgehen in der Lenkungsgruppe Danach wird das nächste Treffen geplant und die Vorgehensweise überprüft. Die Ergebnisse der verteilten Aufgaben werden überprüft und Maßnahmen dementsprechend angepasst. Die Dokumentation und Moderation erfolgt immer durch die LAGS. 11

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