Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual!

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1 Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Aus der Praxis für die Praxis Michaela Goecke, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG), Bonn

2 Rauchfrei im Krankenhaus Manual für die Projektleitung Herausgeber: BZgA BZgA, Dezember 2004 Manuskripterstellung: Bundesvereinigung für Gesundheit e.v. Bonn Evaluationsprojekt als Maßnahme der Qualitätssicherung: Modellprojekt zur Überprüfung der Praktikabilität des Manuals Projekt der Bundesvereinigung für Gesundheit im Auftrag der BZgA Laufzeit:

3 Projektdesign 1 Zentrale Fragen: Erleichtert das Manual die Umsetzung des rauchfreien Krankenhauses? Soll das Manual inhaltlich optimiert und durch Begleitmaterialien ergänzt werden? Ist der Einsatz des Manuals effizienter mit personaler Kommunikation (persönliche Beratung, Vernetzung) als ohne?

4 Projektdesign 2 1. Phase: Bildung zweier vergleichbarer Gruppen von Krankenhäusern (Interventions- und Kontrollgruppe, je 20 HäuserH user) auf der Basis einer ersten Befragung 2. Phase: Baseline-Befragung Befragung zum Umsetzungsstand des rauchfreien Krankenhauses und Start der Interventions- phase (Februar 2006) 3. Phase: Follow-up up-befragung (Februar 2007) 4. Phase: Auswertung der Ergebnisse aus den Befragungen und aus der praktischen Arbeit Empfehlungen zur Optimierung des BZgA-Manuals

5 Projektdesign 3 Erkenntnisse aus den Befragungen - Umsetzung des Nichtraucherschutzes - Förderung des Rauchstopps - Andere Maßnahmen (Außenwirkung) Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit - Informationsaustausch (Vernetzung) - Vor-Ort Ort-Beratung - Gemeinsame Medienerstellung

6 Ergebnis 1: Entwicklungspotenziale ausschöpfen Die Krankenhäuser in beiden Gruppen verbessern ihren Gesamt-Punktwert im Verlauf der einjährigen Interventionsphase. Aber: Die Interventionshäuser schöpfen ihr Entwicklungspotenzial in den Bereichen Förderung des Rauchstopps und Andere Maßnahmen deutlich besser aus. Dies ist auf die begleitende personale Kommunikation und die Vernetzung zurückzuführen.

7 Ergebnis 1: Entwicklungspotenziale ausschöpfen Befragungen: Baseline (Feb. 06) Follow-up (Feb. 07) Gruppen Fragenblcke Intervention Kontroll Intervention Kontroll Umsetzungdes Nichtraucherschutzes 43 % 47 % 60 % 64 % Frderung des Rauchstopps 20 % 26 % 42 % 33 % Andere Ma nahmen 37 % 41 % 60 % 54 % Die Zahlen geben an, wie viel Prozent der vollen Punktzahl (100 %) die Häuser der Interventions- bzw. Kontrollgruppe im betreffenden Fragenblock durchschnittlich erreicht haben. Dabei ist eine relativ große Schwankungsbreite zu berücksichtigen.

8 Ergebnis 2: Hohes Umsetzungsniveau halten Krankenhäuser mit einem hohen Punktwert in der Baseline-Befragung Befragung haben nicht alle diesen Punktwert auch in der Follow-up up-befragung erzielt - unabhängig ngig von der Zugehörigkeit zur Kontroll- oder Interventionsgruppe. Es scheint schwierig, ein hohes Um- setzungsniveau des rauchfreien Kranken- hauses auf Dauer zu halten.

9 Ergebnis 2: Hohes Umsetzungsniveau halten Krankenhäuser sollten ein routinemäß äßiges Monitoring ihrer Rauchfrei- Regelungen einrichten (laufende Überprüfung, Anpassung, Verbesserung), die Arbeit am rauchfreien Krankenhaus in vorhandene Strukturen des Qualitäts- oder Gesundheits- managements o.ä. überführen, ihre Angebote zur Raucherentwöhnung ständig bewerben und ausweiten, sich laufend Anregungen, Impulse von extern holen, regelmäßig Aktionen planen und durchführen, sich auf Dauer mit anderen Häusern zum Erfahrungsaustausch vernetzen.

10 Ergebnis 3: Werbung für f r Rauchfreiheit Krankenhäuser nutzen erfolgreich Aktionstage,, um über das rauchfreie Krankenhaus zu informieren und für Rauchfreiheit/Rauchstopp zu werben. Eine regelmäßige Durchführung und eine enge Verbindung zu anderen Themen der Gesundheitsförderung garantieren einen auf Dauer angelegten Erfolg. Die hausinterne Kommunikation im Vorfeld und im Nachgang von Aktionstagen ist für den Gesamterfolg von entscheidender Bedeutung. Zur Unterstützung ihrer Aktivitäten benötigen die Häuser geeignete Medien und Materialien.

11 Quintessenz Die Arbeit mit dem BZgA-Manual ist auch unabhängig von einer personalen Begleitung effektiv. Das Manual hat sich also in der Praxis bewährt.

12 Empfehlungen Eine Optimierung des Manuals wird daher lediglich in folgenden Punkten empfohlen: aktuelle Informationen (z.b. gesetzliche Regelungen etc.) praktische Umsetzungsprobleme / Lösungen ergänzende Medien Thema: Rauchstopp

13 Wie geht es weiter? Das rauchfreie Krankenhaus - planen, umsetzen, leben Nationale Konferenz der Bundeszentrale für f r gesundheitliche Aufklärung durchgeführt hrt von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. Berlin, Februar 2008

14 Mehr Information bei Michaela Goecke / Christof Groß Projekt Wissenstransfer für rauchfreie Krankenhäuser ( ) 2008) Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG) Heilsbachstraße 30, Bonn Tel.: , Fax: mg@bvpraevention.de cg@bvpraevention.de

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