Objektiver Bedarf. Strategien zur Ermittlung der Bedürfnisse und des Bedarfs. Mag. Gerlinde Rohrauer-Näf, MPH
|
|
- Sebastian Karlheinz Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Objektiver Bedarf Strategien zur Ermittlung der Bedürfnisse und des Bedarfs Mag. Gerlinde Rohrauer-Näf, MPH Stellvertretende Leiterin und Gesundheitsreferentin des FONDS GESUNDES ÖSTERREICH Ein Geschäftsbereich der GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH 2. Netzwerktreffen Gesundheitsfonds Steiermark 15. April
2 Fonds Gesundes Österreich» Gesundheitsförderungsgesetz (GfG, 1998)» 20 Mitarbeiter/innen (VZÄ)» seit 2006 Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH (GÖGG, 2006).» Budget jährlich 7,25 Mio. aus dem Umsatzsteueraufkommen
3 FGÖ Arbeitsprogramm
4 Aufbau der Präsentation 1. Was bedeutet Bedarf & Bedürfnis? 2. Wie stellen FGÖ Einreicher/innen den Bedarf dar? 3. Welches Wissen wird gebraucht, welche Quellen herangezogen? 4. Tipps 5. Anhang: Qualitätskriterien
5 Aufbau der Präsentation 1. Was bedeutet Bedarf & Bedürfnis? 2. Wie stellen FGÖ Einreicher/innen den Bedarf dar? 3. Welches Wissen wird gebraucht, welche Quellen herangezogen? 4. Tipps 5. Anhang: Qualitätskriterien
6 Bedarf» Ein Bedarf beruht auf aussagekräftigen, fachlich bzw. wenn möglich wissenschaftlich abgestützten Daten, die begründen, warum etwas in Angriff genommen werden sollte. (Außenperspektive)» Meistens werden dabei Problembereiche beschrieben.» Bedarfsabklärungen erheben den Anspruch auf eine gewisse Objektivität und müssen nachvollziehbar sein.» Eine Bedarfsanalyse liefert die objektiven Gründe für eine Interventionsnotwendigkeit und Nutzenabschätzung Vgl. Universität Zürich (2015). Glossar. Ruckstuhl, Kolip, Gutzwiller,
7 Bedürfnis» Bedürfnisse sind immer Ansprüche oder Wünsche einer Person oder einer Personengruppe. Sie unterscheiden sich von einem Bedarf durch ihren subjektiven Charakter.» subjektiv empfundener Mangel bei Mitgliedern bestimmter Bevölkerungsgruppen und ihre Sicht auf erforderliche Interventionen (Innenperspektive)» Bedürfnisanalyse sagt etwas darüber aus, ob ein Problembewusstsein da ist oder ob eine Angebotsnachfrage besteht.» Bedürfnisse und Bedarf sollten idealerweise korrespondieren quint-essenz.ch
8 Bedarf/Bedürfnisse - Vierfeldertafel A: gute Voraussetzungen für ein Projekt B: Zielgruppe sieht kein Bedürfnis, objektiver Bedarf ist gegeben schwierige Bedingungen für eine Intervention! Beispiel: Verkehrsunfälle durch alkoholisierte Fahrer C: Zielgruppe sieht Bedürfnis, aber es liegen keine Daten/Fakten vor Beispiel: Mädchen haben das Bedürfnis nach einem Raum, um sich zu treffen Gesamtzusammenhang zwischen diesem Bedürfnis und gesundheitlichem Wohlbefinden muss dargestellt werden D: sehr ungünstige Voraussetzungen für ein Projekt quint-essenz.ch
9 Zweck der Bedarfsermittlung» Teil des Public Health Action Cycle : gute Recherche des Bedarfs sind Voraussetzung für Wahl der Strategie und Methoden» Gut untermauerter Bedarf erhöht die Akzeptanz des Projektes bei Zielgruppen und Stakeholdern» Prioritäten setzen, Rechtfertigung des Mitteleinsatzes, Verteilung der Ressourcen bei knappen Mitteln» Thema Chancengerechtigkeit» Vermeidung von Fehlversorgung oder Unterversorgung vgl. Naidoo/Wills,
10 Public Health Action Cycle BZGA (2010). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung
11 Ressourcen-Aufwand für Bedarfsnachweis» Nicht jedes Projekt muss den Bedarf wissenschaftlich untermauern: Gibt es ein übergeordnetes Programm oder eine Policy, so können diese für die Argumentation herangezogen werden hier genügt es, die spezifischen Aspekte und Beiträge eines Projekts zum übergeordneten Programm oder Ziel darzustellen (z.b. Förderschiene Gemeinsam gesund in! )» kann nicht auf solche Programme oder Policies zurückgegriffen werden, muss selbst in die Begründung der Intervention investiert werden. quint-essenz.ch
12 Aufbau der Präsentation 1. Was bedeutet Bedarf & Bedürfnis? 2. Wie stellen FGÖ Einreicher/innen den Bedarf dar? 3. Welches Wissen wird gebraucht, welche Quellen herangezogen? 4. Tipps 5. Anhang: Qualitätskriterien
13 Beispiele aus der FGÖ Projektdatenbank: Auf gesunde Nachbarschaft! Eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich queraum. kultur- und sozialforschung. 13
14 Beispiel: Bedarf in der Zielgruppe (Alter, sozioökonom. Status)» In Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand ist anzumerken, dass viele Menschen ab 61 Jahren durch Multimorbidität und Einschränkungen im Alter gekennzeichnet sind. So ist gemäß WHO (2012) die Unabhängigkeit älterer Menschen durch körperliche und geistige Behinderungen gefährdet ( )» Soziale Benachteiligungen ergeben sich für Menschen ab 61 Jahren gemäß Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (2010) zumeist aus Lebenslagen mit einer Kumulation belastender Faktoren:» geringer Bildungsstand und damit einhergehend geringes Einkommen» niedrige Rentenbezüge und/oder Transferleistungen» soziale Isolation und Vereinsamung» Menschen ab 61 Jahren sind im Kollektiv betrachtet Personen, die weniger am sozialen Leben teilhaben. Dies liegt unter anderem an Mobilitätseinschränkungen, sozialer Isolation und Vereinsamung. Grundsätzlich zeigt sich, dass soziale Isolation und Vereinsamung mit zunehmendem Alter ansteigt und vor allem bei sozial benachteiligten Menschen über 60 Jahren vorherrscht (Bauer & Beyer, 2010)
15 Bedarf in der Zielgruppe (Alter/Ressourcen) Als Ressourcen von Menschen ab 61 Jahren :» Lebenserfahrung: Menschen ab 61 Jahren verfügen über viel Lebenserfahrung in unterschiedlichsten Bereichen.» Sinnerfüllte (Frei)zeitgestaltung: Aufgrund der Tatsache, dass sich der überwiegende Anteil der dem Projekt zugrundeliegenden Zielgruppe bereits in der Pension befindet, kann auch die grundsätzlich frei gestaltbare sinnerfüllte (Frei)zeitgestaltung als Ressource angesehen werden.» Während die soziale Vereinsamung ein großes Problem vieler älterer Personen darstellt, bieten Angehörige sowie andere pflegende Personen (z.b. 24- Stunden-Betreuung) für viele ältere Personen eine wichtige soziale Unterstützung und stellen somit eine wesentliche Ressource dar. So werden gemäß FGÖ (2014) 80% der pflegebedürftigen Menschen zu Hause gepflegt, wobei den Großteil der notwendigen Betreuungsleistungen pflegende Angehörige übernehmen.» Da das Auftreten bzw. Vorhandensein der oben beschriebenen Problemlagen und Ressourcen innerhalb der Gruppe 60+ stark variiert und keine regionalen Daten diesbezüglich vorliegen, sollen im Rahmen des geplanten Projektes spezifische Probleme und Ressourcen von Personen ab 61 Jahren im Bezirk XY erhoben werden
16 Bedarf in der Zielgruppe (Alter/Gender)» Der Bundesplan für Seniorinnen und Senioren widmet der Lage älterer Frauen ein eigenes Kapitel. Da die jetzige Generation der älteren Frauen deutlich schlechtere Bildungsabschlüsse, weniger Erwerbsbeteiligung und damit auch weniger Einkommen und soziale Absicherung hat, sind ältere Frauen, besonders alleinstehende, deutlich stärker von Armut, Isolation und chronischer Erkrankung betroffen. Die allgemeine Armutsgefährdungsrate von Frauen über alle Altersgruppen gesehen liegt bei 13 %. Die am stärksten betroffene Gruppe sind Frauen mit Pflichtschulabschluss in der Altersgruppe der 75- bis 79-Jährigen. Die Armutsrate beträgt hier 31,5 % (vgl. Bundesministerium für Soziales, Arbeit und Konsumentenschutz 2013, S. 22). Um bestehenden Bedarfslagen mit den richtigen Programmen gerecht zu werden, müssen die im Rahmen von Diversity Management in den Vordergrund gestellten Unterschiede im Hinblick auf Geschlecht, soziale und kulturelle Herkunft, Behinderung, Alter und sexuelle Orientierung ernster genommen werden. Altgelt et al.,
17 Bedarf im Setting Der Bezirk XY gilt im Vergleich zu andere Regionen in XY als sozial, gesundheitlich und wirtschaftlich benachteiligt. So ist der Bezirk durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil älterer bzw. alter Personen an der Gesamtbevölkerung, einen eher geringen Bildungsstand der Bevölkerung, eine niedrige Erwerbstätigkeit und ein geringes Bruttoregionalprodukt gekennzeichnet. Altersstruktur: Im Bezirk leben 13,3% Personen unter 15 Jahren; 60% zwischen 15 und 59 Jahren und 26,7% sind 60 Jahre und älter (Statistik Austria, 2014). Zudem zeichnet sich der Bezirk durch eine eher geringen Bildungsstand und eine niedrige Erwerbstätigkeit aus. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der Gesundheitszustand in einer Region von wirtschaftlichen Faktoren wie dem Bruttoregionalprodukt beeinflusst wird (European Communities, 2005). Betrachtet man z.b. die Herz- Kreislaufmortalität der einzelnen Regionen in XY, so zeigt sich ein deutlich höheres Auftreten dieser Todesursache X im Vergleich zu Y und Z (100,3)
18 Bedarf für bestimmte Methodik/Intervention/Angebot» Gesundheitsförderung und Prävention für Frauen und Männer mit Migrationshintergrund sind besonders erfolgreich, wenn sie folgende Merkmale aufweisen (vlg. Mayer 2011):» Partizipativ» Kultursensibel» Muttersprachlich» Kostenlos» Eingebunden in die Stadtteilarbeit und den Alltag der Zielgruppe» Für diesen Projektantrag wurde unter anderem in der Projektdatenbank des Fonds Gesundes Österreich, des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und über allgemeine Internetrecherche nach Modellen guter Praxis recherchiert. 15 good-practice Projekte zu Gesundheit oder Gesundheitsförderung und acht Projekte zu Nachbarschaftsnetzen, - beziehungen konnten gefunden werden. Im Folgenden werden fünf Projekte näher beschrieben, die zentrale Anregungen für die Projektentwicklung und die Projektumsetzung liefern:
19 Aufbau der Präsentation 1. Was bedeutet Bedarf & Bedürfnis? 2. Wie stellen FGÖ Einreicher/innen den Bedarf dar? 3. Welches Wissen wird gebraucht, welche Quellen herangezogen? 4. Tipps 5. Anhang: Qualitätskriterien
20 Welches Wissen wird für den Bedarfsnachweis gebraucht? I» Bedarf bei den bestimmten Zielgruppen» Information über Mortalität, Morbidität, Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten» Einstellungen & Kompetenzen, Verhaltensweisen, Ressourcen und Risikofaktoren» Sozio-ökonomische Daten (Einkommen, Bildungsstand etc.)» Demographische Daten (z.b. Alter, Altersverteilung, Geschlecht, Bezug von Sozialleistungen etc...)
21 Welches Wissen wird für den Bedarfsnachweis gebraucht? II» Bedarf in der Region/in der Kommune/im Setting» Demographische Daten (Alters- und Geschlechterverteilung, sozioökonomische Gruppen)» Daten über Einflussfaktoren auf Gesundheit (z.b. Wohn- und Arbeitsverhältnisse, Freizeiteinrichtungen, Straßenverkehrsunfälle, Kriminalstatistiken, verfügbare Gesundheitsleistungen)» Bereits vorhandene Projekte/Programme/Angebote vor Ort
22 Welches Wissen wird für den Bedarfsnachweis gebraucht? III» Bedarf für die konkrete Intervention/Methode/Angebot» vorhandene Programme, Projekte, Angebote im Setting/für die Zielgruppe» Wirkmodell: Passt meine Methode zur Problemstellung/zum Ziel/zur Zielgruppe?» Erfahrungen bzw. wissenschaftliche Erkenntnisse über Wirksamkeit der Methodik» Wissenschaftliche Erkenntnisse über Einflussfaktoren auf Gesundheit (z.b. Zusammenhang zwischen Zugang zu bestimmten Leistungen und Lebensqualität)
23 Quellen für den Bedarfsnachweis» Forschungsberichte und theoretische Beiträge in der Public Healthoder psychologischen oder sozialwissenschaftlichen Fachliteratur (Zeitschriften, Bücher, Datenbanken, etc.)» Quellen im Internet (z.b. Online-Zeitschriften und -Foren, Datenbanken)» Projektberichte und Empfehlungen, Evaluationsberichte» Statistische Daten aus Volksbefragungen und anderen Erhebungen Gesetze, Verordnungen oder Richtlinien» Regionale, nationale oder internationale Ziele, Strategien und Programme» Konsultation von Fachpersonen vgl. quint-essenz.ch
24 Aufbau der Präsentation 1. Was bedeutet Bedarf & Bedürfnis? 2. Wie stellen FGÖ Einreicher/innen den Bedarf dar? 3. Welches Wissen wird gebraucht, welche Quellen herangezogen? 4. Tipps 5. Anhang: Qualitätskriterien
25 Tipps Policies übergreifende Strategien» Rahmen-Gesundheitziele Gesundheitsförderungsstrategie NAP.b NAP.e SUPRA Strategie ex.html?lang=de» Auch aus anderen Bereichen: Seniorenplan, LEADER Strategie
26 FGÖ Linkliste viele Quellen!! dheitsfoerderung/links
27 FGÖ Linkliste z.b. Datenquellen
28 FGÖ Projektsuche
29 Gesundheitsberichte GÖG-Website Berichte zum Download inkl. Archiv» Gesundheitsberichte an den Nationalrat» Zielgruppenspezifische Gesundheitsberichte» Informationen über aktuelle Berichte (z.b. Österreichischer Demenzbericht 2014, Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich 2014, etc.) Regionales Gesundheitsinformationssystem (REGIS)» Recherche und eigenes Karten erstellen (Demographie, Epidemiologie, Risikoverhalten, Straßenverkehrsunfälle)
30 Tipps Gesundheitsberichte GÖG Website
31 Sozialberichte, Statistiken Statistik Austria» Statistisches Jahrbuch, Gesundheitsbefragung, Jahrbuch Gesundheitsstatistik, Regionalatlas, Statistische Übersichten im Vergleich (OECD), Ein Blick auf die Gemeinde Sozialministerium» aktuelle Sozialberichte (2013/2014) (Arbeitsbedingungen, Pflegevorsorge, Senior/innenplan etc.)
32 wissenschaftliche Recherche, Evidenz Evidenzrecherche in der Gesundheitsförderung» Kurzanleitung für Gesundheitsförderungs- Profis, um aktuellen Stand von Wissen und Erkenntnissen Evidenz zu recherchieren (für Profis in der Praxis)» Adaptierte und stark gekürzte Version des Handbuchs zur Evidenzaufbereitung in der Gesundheitsförderung (für Personen im Forschungsbereich) rche-in-der-gesundheitsforderung/
33 Bedürfnisse - Praxisforschung» Einführung in Praxisforschung. Gute und einfache Beschreibung einzelner Methoden, auch für Bedarfs- und Bedürfniserhebung! Praktisch beschrieben: Untersuchungen, Befragungen, Evaluationen, Auswertungen
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fonds Gesundes Österreich Ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH Aspernbrückengasse Wien Mag. Gerlinde Rohrauer-Näf, MPH Stellvertretende Leiterin, Gesundheitsreferentin gerlinde.rohrauer@goeg.at, +43 (0) Internet:
35 Fragen an Einreicher/innen» Lernerfahrungen anderer aus vorhandenen Projekten sind diese für Sie hilfreich? Unter welchen Voraussetzungen?» Was nützt Ihnen am meisten, wenn es um das Lernen aus Projekterfahrungen anderer geht (Projektdatenbanken, Fortbildungen/Workshops, Vernetzungstreffen, Projektdokumentation, aktive Kooperation, Projektwebsites, Filme, Folder )» Bei der Bedarfserhebung und Recherche - Was fällt Ihnen leicht, wo bräuchten Sie mehr Unterstützung, welche?
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrAnleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek
Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrKreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Voraussetzungen zur Stärkung der Zahngesundheit schaffen Kapitel 23: Zahngesundheit
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrBekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrSTUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER
Seite 1 von 6 STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Barbara Hager, gehörlose StudentIn der Psychologie und Vorstands- Mitglied des VÖGS (Verein Österreichischer Gehörloser StudentInnen) beschreibt die
MehrGroße PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!
Große PTA-Umfrage Hier sind die Ergebnisse! PTAheute WICHTIGER DENN JE Das Berufsbild der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst der Informations-
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrUmsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse
Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehr... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.
DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1
ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrMarktanalyse. Der Spielwarenmarkt in Polen
Marktanalyse Der Spielwarenmarkt in Polen Oktober 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...4 2. Der Spielwarenmarkt in Polen...5 2.1. Marktdaten und Marktverteilung...5 2.2. Der Außenhandel von Spielwaren...9
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union:
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Abstimmung der in der Reihungskriterien-Verordnung genannten Kriterien für die Reihung der Bewerberinnen und Bewerber auf die spezifischen Anforderungen für Bewerberinnen und
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrBegriff 1 Begriff 2 Datenbank 1
Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar
Mehr