Zeitmanagement und Selbstfürsorge

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1 Fortbildung für die Sozialarbeiter/innen der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste in Bad Elster Zeitmanagement und Selbstfürsorge Prof. Dr. Armin Wöhrle Fakultät Soziale Arbeit, Hochschule Mittweida/Roßwein

2 Gliederung Wie ich mich dem Thema näherte Ein Blick auf Gesundheit und was den Einklang ausmacht Belastungen und Entlastungen kommen aus dem gleichen Kontext Betrachtung von Belastungen und Aufzeigen notwendiger Entlastungen

3 Zeit- management Überwiegend in den Papierkorb Nicht aufhäufeln Sofort erledigen Delegieren, Wichtiges auf Wiedervorlage

4 Sie haben eine hohen Anspruch (Professionalität, Code of Ethics, Standards). Sie starten mit einem hohen Engagement. Die Belastung durch die konkreten Schicksale ist unerwartet hoch. Entlastungen durch Kollegen und Kolleginnen, durch den Träger halten sich in Grenzen. Sie nähern sich der Übelastung, dem Burn-out. Die Kompensation der Belastung durch Ihr privates Umfeld gerät aus dem Tritt. Ihr Engagement nimmt dadurch zu: Sie wollen Verbesserungen erreichen.

5 Theorie zur Erklärung von Gesundheit bzw. Krankheit Antonovsky, Hurrelmann usw., hier das integrative Anforderungs-Ressourcen-Modell von Becker

6 Belastung Organisation entsteht aus der Unvereinbarkeit verschiedener Anforderungen Team Klient / Patient Privat Person und der vielfältigen, nicht mehr einlösbaren Ansprüche.

7 Organisation Entlastung entsteht durch angemessene Arbeitsbedingungen und institutionalisierte Entlastungsangebote Team Privat Person sowie den sozialen und persönlichen Ressourcen zur Bewältigung der Belastungen. Klient / Patient

8 Kohärenzgefühl als Grundlage: Grundsätzliches und generelles Vertrauen in das Leben, d.h.: Verstehbarkeit: Ereignisse werden als geordnet und kontrollierbar wahrgenommen. Handhabbarkeit: Es besteht optimistisches Vertrauen darauf, Lebensaufgaben mit Hilfe von geeigneten Ressourcen bewältigen zu können. Sinnhaftigkeit: Das Individuum ist überzeugt davon, dass das Leben einen Sinn hat. Es sieht gewissen Anforderungen im Leben als Herausforderungen im positiven Sinn und investiert Engagement in diese Aufgaben.

9 Aktivität als Schutzmechanismus: Warum Menschen gesund bleiben: Neben bestimmten Risiken vermeidenden Lebensweisen vor allem auch psychische Faktoren: Besser geschützt sind offensichtlich Menschen, die sich als Gestaltende ihres Lebensschicksals begreifen, sich nicht als hilflos empfinden und mit der Hilfe anderer rechnen, sondern die ihr Leben als gestaltbar empfinden, bewusst planen und in Prozesse aktiv eingreifen.

10 Belastung und Entlastung entstehen im gleichen Umfeld: Es gibt Anforderungen, die gut zu meistern sind. Darüber hinaus können Belastungen entstehen, die unseren gewohnten Haushalt übersteigen. Wie haben Ressourcen, um auch diese außergewöhnlichen Belastungen wegzustecken. Allerdings gibt es keine abgegrenzten Gefilde zwischen Anforderungen und Belastungen einerseits und Ressourcen für die Entlastung andererseits: Beides stammt aus dem gleichen Umfeld. Wenn also die entlastenden Faktoren genau zu dem Zeitpunkt, wo sie gebraucht werden, entfallen oder sogar zusätzlich belastende werden, wird es kritisch.

11 Wenn die Belastung zunimmt: Wenn nicht bald eine Weiche kommt, bin ich verloren.

12 Der Betrachter macht das Bild

13 Quintessenz: Es geht immer gleichzeitig um Belastungen und Entlastungen. Ein Mehr vom Gleichen führt nicht zu besseren Resultaten. Wir müssen die Eindimensionalität überwinden und in verschiedene Richtungen schauen. Manchmal ist es notwendig, sich neben die eingefahrenen Gleise zu stellen oder auf einen Berg zu gehen, um die Situation besser überschauen zu können oder die betrachtete Situation zu kippen.

14

15 Wenn es um den Tod geht Wie tief darf ich mich einlassen? Wie mit heftigen Gefühlen von Trauer, Wut, Angst und Sinnlosigkeit umgehen? Wie sicher bin ich mir in meinem weltanschaulichen Gerüst und wie erschüttert es mich jedes mal? Wie kann ich fröhlich leben mit dem Sterben anderer und dieses Nebeneinander in meinen Lebensplan integrieren? Ist das der richtige Job für mich? Wie lange will ich ihn machen?

16 Betroffene und professioneller Hilfe: Angehörige und Betroffene müssen den gesamten Prozess bis zur Besserung oder bis zum Tod durchleben. In der Selbsthilfe ist dies nicht wesentlich anders. In der professionellen Hilfe kann und sollte ich jede positive Veränderung an mich herankommen lassen, aber ich darf mir nicht jeden Tod zu meinem eigenen Ereignis machen. Ich brauche eine Schutzzone, die vermutlich aus einer Weltanschauung / Religion oder einem anderen persönlichen Filter der Ausgrenzung bestehen muss. Das Weiterleben in einem geregelten alltäglichen Maß sollte möglich sein.

17 Unterstützende Mechanismen: Anerkennung der schwierigen Aufgabe (gesellschaftlich und inner-organisatorisch), Anerkennung der Professionalität, insbesondere in der eigenen Organisation, gepaart mit professionellem Handlungsspielraum, Entlastungen durch Austausch, Supervision und Fortbildung, Entlastung durch ein entsprechendes innerorganisatorisches und privates Umfeld und die Schaffung persönlicher Ausgleichsmöglichkeiten.

18 Professionelle Schieflage Es existiert eine klare disziplinäre Abgrenzung zwischen Medizin, Psychologie und Sozialer Arbeit. Daraus erwachsen eindeutige professionelle Zuständigkeiten. Leider sind diese in vielen Kliniken einseitig hierarchisch überlagert: Die medizinische Zunft herrscht, die Psychologen dürfen noch mitreden und die Soziale Arbeit ist für Sonstiges zuständig. Das führt zu Belastungen, weil die professionelle Bedeutung und der Code of Ethics nicht der tatsächlichen Einflussnahme entsprechen.

19 Die organisationale Schieflage Organisationen werden oft noch als formalbürokratische Hierarchien im Sinne des alten Maschinenmodells betrieben. Heute bedarf es Organisationen, die problemangemessene Bedingungen zur erfolgreichen Arbeitserledigung zur Verfügung stellen. Erforderlich ist hierfür ein Management, das moderne Steuerungsinstrumente beherrscht. Ziel muss es sein, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit einzubeziehen. Sie müssen Ihre Bedingungen mit gestalten und auf Ihre Aufgaben ausrichten können.

20 Wesentliche formale Entlastungen: Unabdingbar erforderlich ist die Vertretung im Krankheitsfall oder im Urlaub. Einsatzzeiten müssen von entsprechenden Auszeiten begleitet sein. Unabdingbar erforderlich sind Reflektionsmöglichkeiten (Weiterbildung, kollegialer Austausch, Supervision, individuelle Zielvereinbarungen und Entwicklungsperspektiven). Unverzichtbar sind Rahmenbedingungen, die ein Betriebsklima fördern, in dem über alles geredet werden kann und man die Herausforderungen zusammen meistert. Entscheiden dafür sind ein entsprechendes Management und positive Rückmeldungen über eine angemessenes Qualitätsmanagement sowie eine angemessene Bezahlung.

21 Die soziale Entlastung Das Zusammenleben in einer Organisation ist eine Kultur. Diese Kultur wird von den Menschen, die zusammenwirken, gestaltet. Sie können sich ein entlastendes Umfeld gestalten, aber genauso zusätzlich belastende Bedingungen schaffen.

22 Wesentliche soziale Entlastungen: Die Teams sollten so zusammengestellt sein, dass sie sich selbst im Rahmen des Betriebsgefüges steuern können. Erforderliche Einteilungen und Entlastungen sollten selbst vorgenommen werden können. Dazu erforderlich ist, dass die Zusammenwirkenden eine positive gemeinsame Kultur schaffen. Wesentlich dafür sind die Steuerungsinstrumente der Führung hinsichtlich Qualität und Zielvereinbarung.

23 Das Privatleben Auch das Privatleben ist eine Kultur, die allerdings Präsenz verlangt. Entlastung kriege ich auf Dauer nur, wenn ich integriert bin. Wenn ich nichts einbringe, sondern nur mitgeschleppt werde, wird die Entlastung nachlassen. Auch andere können eine Überlast zu tragen haben und wer trägt sie dann sie mit? Beziehungen können scheitern. Dann kippt das Entlastungsgefüge vollends, denn die Belastungen erwachsen aus dem Privatleben. Habe ich dann auch noch entlastende Mechanismen zur Verfügung?

24 Die persönliche Entlastung Was brauche ich für mich selbst unabhängig von Beruf, Familie, Freundskreis? Welche Möglichkeiten schaffe ich mir? Muse Zeit für mich allein Nichtstun, Musik hören, Lesen, Einkaufen gehen, Träumen, Hobby Sport, Gartenarbeit, Malen, Gestalten,. Engagement Tierschutz, Naturschutz, soziales, politisches Engagement Doch: von nichts kommt nichts: Genießen entsteht nicht ohne Anstrengung Auch Ausgleich erfordert Einsatz

25 Die persönliche Entlastung Der Flow entsteht nur, wenn ich mich in etwas auflösen kann, wenn ich eintauche, verschwimme und danach wieder völlig entspannt auftauche. Für manche ist das unproblematisch, weil sie es sich aus der Kindheit bewahrt haben und nie haben rauben lassen, in etwas einzutauchen. Andere müssen sich angestrengt auf die Suche begeben, um einen Ausgleich ganz allein für sich zu finden. Wichtig ist, dass man auch ganz unsinniges und närrisches Treiben zulässt, wenn es einem gut tut.

26 Organisation Belastungen und Entlastungen Team Privat Person Klient / Patient

27 Literaturhinweise: Bamberger, Günther: Lösungsorientierte Beratung, Weinheim und Basel (Beltz) 2005 Becker, Peter: Die Bedeutung integrativer Modelle von Gesundheit und Krankheit für die Prävention und Gesundheitsförderung Anforderungen an allgemeine Modelle von Gesundheit und Krankheit, S. 91ff, in: Paulus, Peter (Hrsg.) Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven für die psychosoziale Praxis, Köln (GwG-Verlag) 1992 De Jong, Peter/ Berg, Kim: Lösungen (er-)finden. Das Werkbuch der lösungsorientierten Kurztherapie, Dortmund (Verlag modernes lernen) 2008, 6. Auflage De Shazer, Steve/ Dolan, Yvonne: Mehr als ein Wunder. Lösungsorientierte Kurztherapie heute, Heidelberg /Carl-Auer-Systeme Verlag) 2008 Watzlawick, Paul: Anleitung zum Unglücklichsein, München (Piper Verlag) 2009, 12. Auflage

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