GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2012 FACH: Wirtschaft und Recht

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1 GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2012 FACH: Wirtschaft und Recht Arbeitshinweise - Verwenden Sie für jede Aufgabe eine neue Seite. - Die Lösungen zu den einzelnen Aufgaben sind klar zu trennen und anzuschreiben. Achten Sie auf eine saubere Darstellung. - Der Lösungsweg muss lückenlos ersichtlich sein. - Für die Beantwortung der Rechtsprobleme sind die entsprechenden OR/ZGB Artikel anzugeben! - Die Lösungsblätter müssen am Ende der Prüfung in nummerierter Reihenfolge, mit Namen und Klasse angeschrieben abgegeben werden. Hilfsmittel - Taschenrechner - ZGB/OR Übersicht über die Prüfungsaufgaben Gebiet Richtzeit in Minuten Punkte Betriebswirtschaftslehre Aufgabe 1: Bilanzanalyse / Finanzierung 35 7 Aufgabe 2: Investitionsrechnung 25 5 Recht Aufgabe 3: OR / Kaufvertrag 30 6 Aufgabe 4: OR / Arbeitsrecht 25 5 Volkswirtschaftslehre Aufgabe 5: Strukturwandel 15 3 Aufgabe 6: Konjunkturpolitik 25 5 Aufgabe 7: Umweltökonomie 25 5 Rechnungswesen Aufgabe 8: Warenkalkulation 20 4 Aufgabe 9: Deckungsbeitragsrechnung 35 8 Reserve 10 Total

2 1 Aufgabe 1: Bilanzanalyse / Finanzierung Gegeben sind von einer Unternehmung die nachstehende Bilanz und die Erfolgsrechnung (alle Zahlen in CHF 1'000): Bilanz Kasse / Post 100 Kreditoren 280 Debitoren 430 Bankkontokorrent 260 Delkredere Darlehen 480 Vorräte 420 Hypotheken 300 Mobilien 70 Aktienkapital 100 Fahrzeuge 50 Reserven 150 Maschinen 200 Jahresgewinn* 20 Wertbericht. Masch Immobilien 400 1'590 1'590 * Jahresgewinn wird den Reserven zugeschlagen Erfolgsrechnung Materialaufwand 3'500 Verkaufserlöse 5'970 Personalaufwand 1'820 Zinsaufwand (FK-Zinsen) 30 Übriger Betriebsaufwand 600 Jahresgewinn 20 5'970 5'970 a) Berechnen Sie die folgenden Kennzahlen und kommentieren Sie die Resultate kurz: Anlagedeckungsgrad 2 Liquidität 2 Eigenkapitalrentabilität b) Beurteilen Sie die finanzielle Situation der Unternehmung. Wo liegen die finanziellen Schwächen dieser Unternehmung? Nennen und begründen Sie zwei Schwachpunkte. c) Die Unternehmung beabsichtigt zu vergrössern und zusätzliche Maschinen anzuschaffen. Die Geschäftsleitung rechnet damit, dass das zusätzliche Fremdkapital zu einem Zinssatz von 5 % erhältlich ist. Beurteilen Sie ausgehend von der momentanen Situation der Unternehmung, ob sich eine Eigen- oder Fremdfinanzierung für die Betriebserweiterung eignet (zwei Aspekte). Erläutern Sie bei der Beantwortung der Frage die Bedeutung des "Leverage-Effektes".

3 2 Aufgabe 2: Investitionsrechnung Eine Verwaltung hat sich entschlossen, einen neuen Server anzuschaffen. Die Frage ob Kauf oder Leasing (4 Jahre) steht noch aus. Der Kaufpreis des Servers beträgt CHF 89'000. Man rechnet mit einer Lebensdauer von vier Jahren. Im Falle des Leasings muss man am Ende jedes Jahres CHF 25'000 bezahlen. Die Mindestrendite des investierte Kapitals soll 12% betragen. a) Wie würden Sie sich entscheiden? Kommentieren Sie Ihre Berechnungen so, dass die Bar-/Kapitalwertmethode gleichzeitig erläutert wird. b) Bei welcher jährlichen Leasingrate wären Kauf und Leasing gleichwertig? c) Warum wären statische Methoden in diesem Beispiel nicht geeignet? Aufgabe 3: OR / Kaufvertrag Ausgangslage Mario, wohnhaft in Basel, bestellt am bei HP in Zürich ein Notebook für CHF 999. Beurteilen Sie die Rechtslage in den nachstehenden Situationen. Sie sind voneinander unabhängig, basieren aber alle auf der geschilderten Ausgangslage. Es wurden keine AGB vereinbart. a) Am kann Mario den PC abholen. Der Verkäufer holt das Gerät aus dem Lager und übergibt es Mario. Mario hält die Schachtel unsorgfältig, weshalb ihm der PC mit der Schachtel auf den Boden fällt und beschädigt ist. Beurteilen Sie, ob Mario nun Pech hat und das Notebook auf eigene Kosten reparieren lassen muss. b) Bestimmen Sie den Erfüllungsort des Vertrages und bestimmen Sie, wer die Transportkosten für den PC übernehmen muss, falls nichts abgemacht wurde. c) Mario hat mit HP vereinbart, dass das Notebook Mitte Februar 2011 geliefert wird. Am ist das Notebook noch nicht bei Mario eingetroffen. Zeigen Sie auf, wie Mario vorgehen muss, damit er möglichst schnell das Notebook bekommt. d) Das Notebook wird wie abgemacht am geliefert. Zwei Wochen nach der Lieferung merkt Mario, dass ein USB-Ausgang nicht funktioniert. Zeigen Sie auf, welche Möglichkeiten Mario nach OR hat.

4 3 Aufgabe 4: OR / Arbeitsrecht Patrick Forster absolviert eine dreijährige Lehre bei der Asien- Versand AG, einem Speditionsunternehmen mit Schwerpunkt Asien. Nachdem er am seine Lehre erfolgreich absolviert hat, wechselt er zur Muttergesellschaft International-Versand AG. Durch Zufall erfährt sein Vorgesetzter bei der International-Versand AG, dass Patrick 2009 als Globalisierungsgegner an einer bewilligten Demonstration teilgenommen hat und wegen Nötigung zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Als international tätiges Handelsunternehmen möchte die International-Versand AG keinen solchen Arbeitnehmer beschäftigen. Zudem ist die Personalchefin darüber verärgert, dass Patrick beim Bewerbungsgespräch die Frage nach Vorstrafen mit Nein beantwortet hat. Die International-Versand AG löst das Arbeitsverhältnis mit Patrick deshalb am 15. Feb fristlos auf. (Der Arbeitsvertrag beinhaltet keine Regelungen betreffend Kündigung und ein GAV ist ebenfalls nicht anwendbar.) a) Ist diese Auflösung rechtmässig? b) Welches sind die Rechtsfolgen falls die Auflösung rechtmässig ist und welches sind die Rechtsfolgen, falls die Auflösung unrechtmässig ist? c) Wie muss sich Patrick verhalten, wenn er sich gegen die Kündigung wehren möchte? Aufgabe 5: Strukturwandel a) Clariant schliesst Produktion in der Schweiz fast vollständig Der Spezialchemiekonzern Clariant setzt seinen tiefgreifenden Unternehmensumbau fort, um wieder zum wirtschaftlichen Erfolg zurückzukehren. Die Produktion wird nach Asien verlegt. (BAZ ) Stellen Sie einen Zusammenhang her zwischen diesen Schlagzeilen und dem Thema Strukturwandel. b) Zeigen Sie auf, welches die treibenden Kräfte hinter dem Strukturwandel sind.

5 4 Aufgabe 6: Konjunkturpolitik In der Wirtschaftspolitik bestehen unterschiedliche Meinungen, wie der Staat auf Konjunkturschwankungen reagieren soll. Besonders ausgeprägt zeigen sich diese Unterschiede in Rezessionsphasen. a) Skizzieren Sie ein Massnahmenpaket zur Überwindung einer Rezession aus der Sicht der keynesianischen Konzeption und begründen Sie Ihre Vorschläge. b) Welche Argumente würden die Anhänger der angebotsorientierten Konzeption gegen die Vorschläge vorbringen? Welche Alternativen würden Anhänger der angebotsorientierten Konzeption vorschlagen und wie würden sie diese begründen? c) Erklären Sie in diesem Zusammenhang, was man unter "automatischen Stabilisatoren" versteht. Aufgabe 7: Umweltökonomie a) "Externe Effekte müssen durch staatliche Massnahmen beseitigt werden." Wie begründet ein Vertreter der Marktwirtschafter diese Forderung? b) Geben Sie ein konkretes Beispiel für externe Kosten des Privatverkehrs. c) Erläutern Sie die umweltschutzpolitische Massnahme "Verursacherabgabe" anhand eines Angebots-Nachfrage-Diagrammes. (Alles anschreiben im Diagramm!) Zeigen Sie in diesem Diagramm auf, welcher Teil der Abgabe durch die Konsumenten und welcher durch die Unternehmer getragen wird. d) Geben Sie ein Beispiel für eine real existierende Verursacherabgabe. e) Oft hört man das Argument, dass es sich bei Verursacherabgaben um eine reine Symptombekämpfung handle, da die Umweltverschmutzung ja nicht verhindert wird sondern höchstens Mittel für deren Beseitigung beschafft werden. Bei welcher Nachfragesituation wäre dies allenfalls ein Argument? (Anhand eines Diagrammes argumentieren!)

6 5 Aufgabe 8: Warenkalkulation Die TEP AG importiert Teppiche aus Indien und verkauft diese im eigenen Ladengeschäft und über das Internet an Privatkunden in der Schweiz. Die Teppiche sind Unikate und werden in Grösse, Muster und Farben individuell auf Kundenwunsch gefertigt. Für die Kalkulation gelten folgende Sätze: Einstandspreis: Ankaufspreis CHF 500 je m2 (franko Zollfreilager Schweiz) Zuschlag von 10 % auf den Ankaufspreis für Verzollung, Transport CHF 200 pauschal für jeden Bestellvorgang Zuschläge für Verkaufspreiskalkulation: 50 % Bruttogewinnzuschlag auf dem Einstandspreis 5 % Barzahlungsrabatt Ein Kunde möchte einen Teppich mit den Massen 2.5 Meter x 4 Meter bestellen. Erstellen Sie eine übersichtliche Kalkulation mit allen Zwischenresultaten und berechnen Sie für den Kunden den Kreditverkaufspreis und den Barverkaufspreis. (Runden: Beträge in CHF auf 5 Rappen)

7 6 Aufgabe 9: Deckungsbeitragsrechnung Ausgangslage Die VIVO AG handelt mit Möbeln der gehobenen Preisklasse. Die Jahresrechnung 2011 schliesst mit einem Verlust von CHF 200'000 ab. Nettoerlös aus Warenverkäufen Warenaufwand Bruttogewinn 5'000'000 3'000'000 2'000'000 Personalaufwand 1'400'000 Übriger Betriebsaufwand 800'000 Unternehmungsergebnis (Reinverlust) - 200'000 Auszuführende Arbeiten: a) Berechnen Sie die variablen Kosten, Fixkosten und den Deckungsbeitrag für das Jahr Gemäss einer Schätzung der Geschäftsinhaberin sind 60 % des Personalaufwandes Fixkosten und vom übrigen Betriebsaufwand sind CHF 190'000 als variable Kosten zu behandeln. b) Berechnen Sie den Umsatz für das Jahr 2011, bei welchem die VIVO AG - bei sonst gleichen Bedingungen - eine Reingewinn von CHF 100'000 erreicht hätte. Die folgenden Aufgaben haben keinen direkten Zusammenhang zur VIVO AG und sind unabhängig davon zu lösen: c) Bei einer Unternehmung beträgt der Deckungsbeitrag 50 % der variablen Kosten. Die Fixkosten betragen CHF 60'000 und der Reingewinn CHF 40'000. Wie hoch ist der Nettoerlös der Unternehmung? d) Beurteilen Sie, ob die allgemeinen Aussagen zur Nutzenschwelle richtig oder falsch sind. Richtige Antwort ankreuzen! Aussage Bei der Nutzenschwelle entspricht der Deckungsbeitrag je Stück den variablen Kosten je Stück. Bei der Nutzenschwelle entspricht der Deckungsbeitrag den Fixkosten. Bei der Nutzenschwelle entsprechen die Totalkosten (Selbstkosten) dem Nettoerlös. Nach Erreichen der Nutzenschwelle entspricht der zusätzliche Umsatz dem zusätzlichen Reingewinn. Bei der Nutzenschwelle sind die Fixkosten gerade 0. Bei der Nutzenschwelle wird weder ein Gewinn noch ein Verlust erzielt. Richtig Falsch

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