Lehrplan für Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache

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1 86 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Lehrplan für Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache Inhaltsübersicht Seite 1 Das bayerische Gymnasium und sein Bildungs- und Erziehungsauftrag: siehe KWMBl I 1990 So.-Nr. 3 S Beiträge zum Bildungs- und Erziehungsauftrag des Gymnasiums: 2.1 Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben: siehe KWMBl I 1990 So.-Nr. 3 S Rahmenpläne Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache Elementarkurs (Jahrgangsstufen 10 und 11) 89 Grundkurs (Jahrgangsstufen 12 und 13) 91 4 Fachlehrplan Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache 93 Vorbemerkungen 93 Elementarkurs (Jahrgangsstufen 10 und 11) 97 Grundkurs (Jahrgangsstufen 12 und 13) 103 Der Kürze halber ist im Text von "Lehrern" und "Schülern" die Rede. Daß das Kollegium eines Gymnasiums in der Regel aus Frauen und Männern, die Schülerschaft aus Mädchen und Buben, Heranwachsenden und jungen Frauen und Männern besteht, wurde überall mit bedacht.

2 KWMBl I So.-Nr. 4/ I T A L I E N I S C H als spätbeginnende Fremdsprache Im Unterricht in Italienisch als spätbeginnender Fremdsprache erwerben die Schüler die Fähigkeit, auf italienisch dargebotene Sachverhalte hörend und lesend zu verstehen. Sie lernen, das Italienische in Wort und Schrift anzuwenden - sowohl in konkreten Situationen des täglichen Lebens als auch bei der Behandlung von abstrakteren und anspruchsvolleren Themen. Im Italienischen steht einem relativ einfachen Nominalsystem ein vielschichtiges Verbalsystem gegenüber, dessen Erlernen durch das Vorwissen der Schüler aus der ersten, zweiten und gegebenenfalls dritten Fremdsprache entscheidend erleichtert wird. An diese Vorkenntnisse, seien sie lerntechnischer oder fachlicher Art, knüpft der spätbeginnende Italienischunterricht an. Diese günstigen Vorbedingungen werden zum Aufbau solider Wortschatz- und Grammatikkenntnisse genutzt; auf ihrer Grundlage wird die Fähigkeit zu Kommunikation auch über anspruchsvollere Themen entwickelt und vertieft. Vorrangiges Ziel des spätbeginnenden Italienischunterrichts in den ersten beiden Lernjahren (Elementarkurs) ist die Vermittlung sprachlicher Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten. Zusammen mit der Kenntnis der italienischen Sprache und der Fähigkeit, sie korrekt und angemessen anzuwenden, erwerben die Schüler von Anfang an landeskundliches Wissen und begegnen authentischen Texten fiktionaler und nicht-fiktionaler Natur. Von Beginn an eröffnet der spätbeginnende Italienischunterricht die Möglichkeit der unmittelbaren persönlichen Verständigung und des besseren Kennenlernens Italiens und der italienischsprechenden Menschen. Im Geiste der Völkerverständigung und im Bewußtsein der Einheit Europas trägt der spätbeginnende Italienischunterricht auf diese Weise zum Abbau von Vorurteilen bei, öffnet den Blick für Gemeinsamkeiten und weckt Aufgeschlossenheit und Verständnis für Unterschiede. Dies trägt dazu bei, daß die Schüler auch über ihren eigenen Standort nachdenken. Der zunehmend differenzierte Gebrauch des Italienischen wird vor dem Hintergrund einer wachsenden Selbständigkeit und geistigen Beweglichkeit der Schüler durch erst kleinere, dann allmählich größere Schritte schulischer Einübung und Anwendung gefördert, die im Grundkurs, der höheren Leistungsfähigkeit der Schüler entsprechend, auch höhere sprachliche und gedank liche Anforderungen stellt. Auch im Rahmen eines Schüleraustausches können die jungen Menschen das Gelernte möglichst in eigener Verantwortung und ohne fremde Überprüfung anwenden. Zur Erweiterung des Sprachverständnisses der Schüler trägt im Rahmen des Unterrichts auch die Sprachbetrachtung bei. Diese setzt das Italienische in Beziehung zu den bisher gelernten Fremdsprachen. Dadurch können die Schüler nicht nur die neue Fremdsprache besser verstehen, sondern erhalten auch Anregungen zum Erlernen weiterer, insbesondere romanischer Sprachen. Die Sprachbetrachtung trägt außerdem dazu bei, das Bewußtsein der Schüler für die andersartigen Ausdrucksmöglichkeiten des Deutschen zu schärfen. Aufgrund der besonderen Bedingungen des spätbeginnenden Italienischunterrichts werden Arbeitshaltungen und Fähigkeiten verstärkt, die dem Fremdsprachenunterricht - und nicht nur diesem - dienlich sind: Konzentrationsfähigkeit, z. B. beim genauen Hinhören auf die fremde Lautung; Sorgfalt, z. B. hinsichtlich der Texterstellung; Ausdauer beim Lernen und Wiederholen; Selbständigkeit, z. B. beim Erstellen von Notizen und beim Gebrauch von Nachschlagewerken; logisches Denken, z. B. bei Analogien in der Wortbildung. Auch die Fähigkeit zu konstruktiver Kritik, die Fertigkeit der Gesprächsführung im Unterricht sowie Eigenschaften wie Spontaneität werden weiterentwickelt und gefördert. Die Schüler lernen, unter verschiedenartigen Bedingungen auf Gesprächspartner einzugehen und Methoden der Dialogführung sowie andere kommunikative Techniken zu entwickeln. Im Rahmen der Landeskunde erwerben die Schüler ein zunehmend differenziertes Bild von Italien. Sie entwickeln eine sachliche Betrachtungsweise der spezifischen Gegebenheiten des Landes und lernen, sich kritisch mit Vorurteilen auseinanderzusetzen. Insgesamt bietet die Landeskunde ein vielfältiges und möglichst objektives Bild Italiens, das seine Schönheiten vermittelt, aber auch Probleme deutlich macht. Die Schüler werden dabei über geeignetes Text- und Bildmaterial und ihnen gemäße Arbeitsformen zur eigenständigen Auseinandersetzung mit landeskundlichen Fragestellungen befähigt.

3 88 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Im Bereich Texte/Literatur lernen die Schüler verschiedene Textarten, literarische Gattungen und Epochen kennen. Die Beschäftigung mit literarischen Texten führt zur Begegnung mit der italienischen Geistesgeschichte, wobei auch der Sinn für das Zusammenspiel der Künste geweckt wird. Im Grundkurs steht die Begegnung mit Werken der italienischen Literatur zunehmend auch unter dem Vorzeichen einer Einordnung in die wichtigsten Epochen der Weltliteratur und gewährt den Schülern somit auch Einblicke in größere geistesgeschichtliche, historische und gesellschaftliche Zusammenhänge. Unbeschadet der spezifischen Schwerpunktsetzung in den einzelnen anderen modernen Fremdsprachen gelten von dort übertragbare Aussagen auch hier. Fs (3/2) I T A L I E N I S C H ELK (Spätbeginnende Fremdsprache) DS

4 KWMBl I So.-Nr. 4/ Der Elementarkurs Italienisch hat in erster Linie das Ziel, sprachliche Verständigung in Grundsituationen zu ermöglichen sowie zur Begegnung mit Italien und seinen Bewohnern anzuregen. Das Erlernen des Italienischen als spätbeginnender Fremdsprache wird durch Vorwissen der Schüler aus der ersten und zweiten, ggf. auch einer dritten Fremdsprache erleichtert. Das Anknüpfen an solche Vorkenntnisse hilft den Schülern beim allmählichen Aufbau von Grundkenntnissen in den Bereichen Wortschatz, Grammatik und Aussprache. Dabei stehen vielfältige Redeanlässe im Rahmen des Unterrichtsgeschehens sowie situationsgebundene Dialoge zunächst im Vordergrund der Spracharbeit. Dadurch soll im Wahlkurs von Beginn an die Kontaktaufnahme zu italienischsprechenden Personen ermöglicht werden, z. B. beim Schüleraustausch, bei Ferienaufenthalten oder bei der Begegnung mit im Ausland lebenden Italienern. Indem die Arbeit mit Texten zunehmend in das Unterrichtsgeschehen einbezogen wird, werden gleichzeitig die Bereiche Lesen und Schreiben entwickelt. In wachsendem Umfang wecken authentische Texte, auch in der Übungsform der Version, Interesse an der italienischen Wirklichkeit und der italienischen Literatur. Im Bereich Landeskunde lernen die Schüler - auch im Sinne einer kontrastiven Betrachtungsweise - Gegebenheiten des italienischen Familienlebens, des italienischen Alltags sowie der Geographie und Geschichte Italiens kennen und werden auf aktuelle politische, wirtschaftliche und kulturelle Fragen aufmerksam gemacht. FZ MB FR,W FA Jahrgangsstufe 10 D D Ku8 Ek7 G,Ku,L D Sprache Lautlehre - das Lautsystem des Italienischen Wortschatz - Wörter und Wendungen aus dem Grundwortschatzbereich anhand von Gesprächssituationen und thematischen Einheiten Grammatik - wichtige Satzarten, einfache Satzgefüge - Konjugation der regelmäßigen Verben und einiger wichtiger unregelmäßiger Verben: presente, passato prossimo, condizionale presente (einzelne kommunikativ relevante Formen) - Singular und Plural des Substantivs, des Artikels und des Adjektivs mit wichtigen Besonderheiten - Grundzahlen - die wichtigsten Pronomen - Adverb - Präpositionen Sprachbetrachtung - Herkunft des Italienischen - Gesetzmäßigkeiten der Lautung und Rechtschreibung - Grundprinzipien der Wortbildung - Sprachvergleich Texte - erzählende und beschreibende Texte; Dialoge, Briefe - kurze, einfache authentische Texte mündlicher und schriftlicher Art Landeskunde - Alltag, Lebensgewohnheiten - wichtige Städte und Regionen - erste Einblicke in die Geschichte und Kulturgeschichte Jahrgangsstufe 11 Sprache Wortschatz EU FA,FZ,V MB

5 90 KWMBl I So.-Nr. 4/ Erweiterung des Grundwortschatzes Grammatik - weitere Satzgefüge: indirekte Fragesätze, Temporalsätze, Kausalsätze, Relativsätze - Tempora und Modi: imperfetto, futuro semplice, condizionale presente - passivo (nur rezeptiv) - Ausbau des Nominalsystems: Artikel, Adjektiv (Besonderheiten der Bildung und Anwendung, Steigerung), Pronomen - Adverbien: Bildung und Steigerung - Ordnungszahlen Sprachbetrachtung - Wortbildung und Techniken der Worterschließung - Hervorhebung und Interjektionen D Mu Texte/Literatur - erzählende, beschreibende und kommentierende Texte; Dialog, Brief, Bericht - leichte adaptierte authentische Erzähltexte, auch in Ausschnitten - canzoni MB,W S,Ek7/12 Sk10 Sk10,WR10 G Landeskunde - Alltag: Familie, Beruf, Schule - Freizeit, Tourismus - Grundzüge der politischen Ordnung - aktuelle politische, wirtschaftliche und kulturelle Fragen - weitere Einblicke in die Geschichte Italiens - bedeutende Persönlichkeiten EU BO,FA FZ,U,V P P MB,MT

6 KWMBl I So.-Nr. 4/ In der Regel wird der Elementarkurs im Rahmen des Wahlunterrichts in den Jahrgangsstufen 10 und 11 durchlaufen. Die vorgenommene Aufteilung der Schwerpunkte auf die Jahrgangsstufen 10 und 11 kann aus fachlichen und pädagogischen Gründen nach schulinterner Absprache abgewandelt werden. Fs (3) I T A L I E N I S C H GK (Spätbeginnende Fremdsprache) Der Unterricht im Grundkurs Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache soll die Schüler in der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksweise weiter fördern und sie gegebenenfalls auf die Anforderungen des Colloquiums vorbereiten. Hierzu trägt neben der Arbeit mit einem Lehrwerk für Fortgeschrittene auch die allmähliche Hinführung zur freien Textarbeit und zu den Übungsformen der Textaufgabe mit Übungen zur Grammatik und zum Wortschatz bei. Das landeskundliche Wissen wird anhand ausgewählter Themen erweitert und führt allmählich zu einem besseren Verständnis der Wirklichkeit Italiens und seiner Bewohner im Zusammenhang mit den Problemen der Gegenwart. Dabei werden die Schüler zum Vergleich mit der eigenen Wirklichkeit angeregt. Auch die europäische Perspektive wird aufgezeigt. Die Beschäftigung mit der italienischen Literatur soll Interesse wecken und Grundlagen für eine spätere selbständige Vertiefung legen. Eine solche Beschäftigung wird in der Regel in eine landeskundliche Themenstellung eingebunden sein. Auch der Beitrag der italienischen Literatur zur Weltliteratur soll bewußtgemacht werden. Die Sprachbetrachtung bietet sich im Rahmen der bisherigen Sprachkenntnisse der Schüler (Italienisch ist hier bereits dritte oder vierte Fremdsprache) ganz natürlich an und erfolgt stets im Dienste des Spracherwerbs. Dabei sind Hinweise auf die historische Entwicklung des Italienischen auch im Zusammenhang mit der europäischen Sprachfamilie selbstverständlich. DS EU,FR,P D Sprache

7 92 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Jahrgangsstufe 12 Wortschatz - Vervollständigung des Grundwortschatzes und themenkonformer Ausbau des Aufbauwortschatzes Grammatik - Satzverknüpfungen: Bedingungssätze, Infinitivsätze - Verbformen: futuro anteriore, condizionale passato, trapassato prossimo; passato remoto (nur rezeptiv), Einführung in Bildung und Gebrauch des congiuntivo, gerundio; passivo Kombination der Personalpronomen und Pronominaladverbien, alle Relativpronomen Sprachbetrachtung - Systematik des Flexions- und Temporalsystems - Strukturierung des italienischen Wortschatzes Jahrgangsstufe 13 Wortschatz - themenspezifische Erweiterung des Aufbauwortschatzes Grammatik - Gerund- und Partizipialsätze - Zeitenfolge, indirekte Rede - Verb: Zusammenfassung des Gebrauchs des congiuntivo, des condizionale und des Temporalsystems Sprachbetrachtung - verschiedene Ausprägungen des Italienischen (Stilebenen, regionale Varianten) - Rolle des Italienischen im Gefüge der romanischen Sprachen Texte/Literatur D Jahrgangsstufe 12 - Sachtexte zur Landeskunde - literarische Texte mit dem Schwerpunkt auf der erzählenden Literatur des 20. Jahrhunderts Mu - canzoni - ältere Literatur einschließlich der Gattungen Lyrik und Drama - Rundfunk- und Fernsehnachrichten - ggf. Filmszenen W ME MB,ME Jahrgangsstufe 13 - zunehmend komplexe und abstrakte Sachtexte: z. B. saggistica - ausgewählte Werke der italienischen Literatur (auch in Ausschnitten) W Landeskunde EU Ek7/12,WR G Jahrgangsstufe 12 - Themen aus den Bereichen: Geographie, Umwelt, Wirtschaft Geschichte, Gesellschaft, Politik U P,W

8 KWMBl I So.-Nr. 4/ Ek12,G13, Sk13 Ku,Mu Jahrgangsstufe 13 - aktuelle Themen aus Politik und Zeitgeschichte - aktuelle Themen aus den Bereichen Kunst, Architektur, Musik, Film, Mode, Design P,W FZ,MB, ME,W Die vorgenommene Aufteilung der Schwerpunkte auf die Jahrgangsstufen 12 und 13 kann aus fachlichen und pädagogischen Gründen nach schulinterner Absprache abgewandelt werden. Fachlehrplan für Italienisch als spätbeginnende Fremdsprache Vorbemerkungen Die Fachlehrpläne bilden die vierte Ebene des Lehrplans für das bayerische Gymnasium (KWMBl I 1990 So.-Nr. 3, S. 125 ff.). Sie enthalten eine ausführliche Darstellung der Ziele und Inhalte des Fachunterrichts. Für jeden Lehrplanabschnitt werden zunächst die Ziele beschrieben. Die Beschreibung dieser Ziele soll jeweils deutlich machen, auf welche Art von Entwicklungsprozessen es im Unterricht bei den Schülern ankommt. Bei diesen Prozessen lassen sich vier didaktische Schwerpunkte (a. a. O., S. 138, Ziff. 19) unterscheiden, die für schulisches Lernen im Hinblick auf die personale Entwicklung der Schüler bedeutsam sind: (1.) Wissen, (2.) Können und Anwenden, (3.) Produktives Denken und Gestalten, (4.) Wertorientierung. Diese didaktischen Schwerpunkte stehen in einem inneren Zusammenhang, doch hat jeder seinen eigenen Charakter, der in der Zielformulierung zum Ausdruck kommt. Danach kommen die Inhalte; sie werden aus der Sicht des Faches (vor allem Begriffe, Fakten, Themenbereiche, Daten) und auch aus der Sicht des Lehrens und Lernens (vor allem Denkweisen, Prozesse, Wertvorstellungen, daneben auch stoffliche Präzisierungen) dargestellt. Die Ziele und Inhalte des Lehrplans Italienisch sind nach fachlichen Gesichtspunkten geordnet und beschreiben nicht die Reihenfolge der zu behandelnden Stoffe oder Themen im Unterricht. Nach Möglichkeit

9 94 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 sollen Verknüpfungen zwischen den einzelnen Themenbereichen hergestellt werden. Da der Lehrplan Italienisch entsprechend der Natur des Spracherwerbs nicht rein linear angelegt ist, sondern teilweise zyklischen Charakter hat, werden bestimmte Stoffe, Themen und insbesondere Lerntätigkeiten, Aufgabenformen und Textarten mehrmals genannt. Sie erscheinen in der Regel zum ersten Mal in der Jahrgangsstufe, in der sie einen Schwerpunkt bilden. In späteren Jahrgangsstufen kann darauf zurückgegriffen werden; auch kann vor der erstmaligen Nennung eine Hinführung oder Vorbereitung stattfinden. Hinweise auf Querbezüge zu anderen Fächern und auf fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben erfolgen mit Hilfe der Abkürzungen* (s. S. 96), die auch in den Rahmenplänen verwendet werden. Sie sind näher erläutert, wo sie nicht ohne weiteres verständlich sind. Alle Aussagen im Lehrplan sind Teil der verbindlichen Vorgaben für den Unterricht, der den Schülern zugedacht ist. Ausführungen, die nur Anregungen oder Beispiele geben sollen, sind durch die Formulierung als solche gekennzeichnet. Für das Erreichen der Ziele des Fachunterrichts (Darbietung und Erarbeitung des Lehrstoffs, Einübung, Wiederholung, Beobachtung des Lernfortschritts und mündliche Leistungsnachweise) rechnet der Lehrplan bei einem einstündigen Fach mit 28 Unterrichtsstunden im Schuljahr, bei einem mehrstündigen mit einem entsprechenden Vielfachen. Von den darüber hinaus verfügbaren Stunden wird im Grundkurs ein Teil für die Durchführung der Schulaufgaben benötigt; in den übrigen Stunden ist der pädagogische Freiraum (a. a. O., S. 138, Ziff. 20) enthalten. Allgemeine Grundsätze des Italienischunterrichts Die folgenden Aussagen stellen allgemeine Grundsätze des Italienischunterrichts dar, die sowohl für den Elementar- als auch für den Grundkurs gelten und daher in den einzelnen Fachlehrplänen nicht immer wieder neu genannt werden. Vorrangige Ziele des Italienischunterrichts am Gymnasium sind eine umfassende Kommunikationsfähigkeit, die Fähigkeit, auch anspruchsvolle Texte zu verstehen, sowie ein vertieftes Verständnis der anderen Kultur. Dies erfordert gute sprachliche und fachliche Kenntnisse und setzt voraus, daß die Freude am Umgang mit der Sprache und an der Beschäftigung mit der fremden Kultur geweckt und erhalten wird. Der Unterricht in der spätbeginnenden Fremdsprache betont das kognitive Lernen unter Einbeziehung kontrastiven Arbeitens. Transfermöglichkeiten werden bewußt genutzt. Auf angemessenen Lernfortschritt, intensives Einüben und Anwenden sowie regelmäßiges Wiederholen wird Wert gelegt. An geeigneter Stelle soll eine Zusammenschau größerer Gebiete erfolgen. Altersgemäße Arbeits- und Aufgabenformen, Themen und Texte, die zur Auseinandersetzung anregen, sollen den Unterricht abwechslungsreich und motivierend gestalten. Neben den kognitiven werden auch die affektiven, intuitiven und musischen Kräfte der Schüler einbezogen, ihre Eigentätigkeit und Kreativität gefördert. Darüber hinaus sollen die Schüler zur außerschulischen Beschäftigung mit der italienischsprachigen Welt angeregt werden. Der Unterricht wird vorwiegend auf italienisch geführt und richtet sich soweit möglich nach der Norm des uso medio standard. Wenn es aus fachlichen und pädagogischen Gründen geboten ist, wird auch Deutsch als Unterrichtssprache verwendet. Der Förderung eines präzisen und differenzierten Ausdrucksvermögens in der Muttersprache kommt auch im Italienischunterricht Bedeutung zu (6 DS). Zu den einzelnen Bereichen: Sprache Lautlehre

10 KWMBl I So.-Nr. 4/ Von Anfang an erfolgt eine gründliche Schulung und ständige Pflege der Aussprache unter besonderer Berücksichtigung typischer Ausspracheschwierigkeiten. Wortschatz Die Wortschatzarbeit erfolgt in der Regel im Kontext und unter besonderer Berücksichtigung der Idiomatik. Über den Grundwortschatz hinaus ist auch schon während der Grundphase in begrenztem Umfang die Einführung von zusätzlichem Wortschatz möglich, dessen Beherrschung aber in den folgenden Jahren nicht vorausgesetzt wird. Grammatik Sprachliche Strukturen werden in der Regel im Kontext behandelt, mit Blick auf ihre Funktion im Satz und im Textzusammenhang. Die Schwerpunktsetzung erfolgt entsprechend der sprachlichen und kommunikativen Relevanz und den besonderen Schwierigkeiten für deutsche Schüler; wo sinnvoll, werden grammatische Phänomene lexikalisch behandelt. Wichtig ist eine systematische Grammatikarbeit; eine zu starke Aufsplitterung der grammatischen Gebiete soll vermieden werden. Induktives Arbeiten hat Vorrang. Regeln dienen als Hilfen für die Schüler; es geht nicht um abstraktes Regelwissen. Die Grammatikarbeit ist kein Selbstzweck, sondern steht im Dienst der Sprachbeherrschung. Sprachbetrachtung Sprachbetrachtung ist ein durchgehendes Unterrichtsprinzip. Sie unterstützt das Lernen durch Bewußtmachung, fördert einen flexiblen Umgang mit der Sprache und dient der Ausbildung eines allgemeinen Sprachverständnisses (6 Fs). Texte/Literatur Der Begriff "Texte" umfaßt alle Arten mündlicher und schriftlicher Äußerungen, sowohl gelesene und gehörte Texte als auch von den Schülern selbst zu erstellende. Die Schüler sollen von Anfang an einer Vielfalt von Textarten begegnen. Die in den einzelnen Jahrgangsstufen genannten Textarten stellen jeweils Schwerpunkte dar; daneben werden selbstverständlich auch andere Textarten in den Unterricht einbezogen. Das Verständnis für Literatur soll entsprechend der Jahrgangsstufe gefördert werden. Die Schüler sollen Texte bewußt in bezug auf Inhalt, gestalterische Mittel und Wirkung betrachten und beurteilen lernen. Sofern eine Detailanalyse erfolgt, geschieht dies mit dem Blick auf das Gesamtverständnis. Texttheoretische Kenntnisse spielen nur insoweit eine Rolle, als sie die Erschließung von Texten unterstützen. Ziel der Textanalyse ist es auch, die sprachproduktiven Fähigkeiten der Schüler dadurch zu verbessern, daß sie die gewonnenen Kenntnisse und Einsichten auf ihre eigenen fremdsprachigen Äußerungen übertragen. Landeskunde Von Anfang an wird auf den Aufbau landeskundlicher Kenntnisse geachtet. Ziel ist dabei, die sprachlichen Fähigkeiten zu fördern, kulturelles Verständnis zu entwickeln und die Schüler zu befähigen, am Leben im anderen Land bewußt Anteil zu nehmen. Die Vermittlung landeskundlicher Kenntnisse knüpft soweit möglich an die Erlebnis- und Erfahrungswelt der Schüler an. Es wird vergleichend und kontrastiv vorgegangen, wo dies angebracht ist. Aktuelle Ereignisse werden einbezogen, ggf. auch über die vorgeschriebenen Themenbereiche hinaus. Materialien, Aufgabenformen, Leistungserhebungen

11 96 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Unterrichtsmaterialien Im Unterricht werden Sach- und literarische Texte unterschiedlicher Art und Thematik, Hörtexte, Bild- und Anschauungsmaterial sowie nach Möglichkeit auch Filme, Videos und moderne Arbeits- und Kommunikationsmittel verwendet. Direkte Kontakte zu Muttersprachlern sind wünschenswert. Im Elementarkurs werden in der Regel Lehrbuchtexte verwendet. Dazu können von Anfang an weitere Materialien und Texte kommen. Nach Abschluß der Grundphase wird im Rahmen themenbestimmter Unterrichtseinheiten zunehmend mit authentischen Texten gearbeitet. Falls in den für eine bestimmte Jahrgangsstufe bzw. Kursphase genehmigten Lehrwerken einzelne, vom Lehrplan vorgeschriebene Stoffe oder Themen nicht oder nicht vollständig dargeboten sind, trägt der Lehrer dafür Sorge, daß der Lehrplan angemessen erfüllt wird. Übungsformen und Leistungserhebungen Übungsformen und Leistungserhebungen sollten so vielfältig sein, daß sie im Lauf eines Schuljahres die vom Lehrplan geforderten unterschiedlichen Kenntnisse und Fähigkeiten angemessen berücksichtigen. In der Anfangsphase des Italienischunterrichts kann gelegentlich eine Abfolge verschiedener Einzelaufgaben sinnvoll sein, die jeweils auf begrenzte Stoffbereiche abzielen. Von Anfang an sind regelmäßig aber auch komplexe Aufgabenstellungen vorzusehen, deren Lösung die gleichzeitige Anwendung und Integration verschiedener Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Nach dem Abschluß der Grundphase sind komplexe Aufgabenstellungen die Regel. In früheren Jahrgangsstufen behandelter Stoff wird angemessen mit einbezogen. Landeskundliches und literarisches Wissen wird immer in der Fremdsprache nachgewiesen. * Abkürzungen

12 KWMBl I So.-Nr. 4/ Fächer: Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben: B Biologie BO Berufliche Orientierung C Chemie DS Pflege der deutschen Sprache D Deutsch DW "Dritte Welt" E Englisch EU Europa Ek Erdkunde FA Familien- und Sexualerziehung Eth Ethik FR Friedenserziehung Ev Ev. Religionslehre FZ Freizeiterziehung F Französisch GE Gesundheitserziehung Fs Fremdsprachen ITG Informationstechnische Grundbildung mfs moderne Fremdsprachen MB Musische Bildung G Geschichte ME Medienerziehung Gr Griechisch MT Mensch und Technik Hw Hauswirtschaft P Politische Bildung It Italienisch U Umwelterziehung K Kath. Religionslehre V Verkehrserziehung Ku Kunsterziehung W Weltbild - Weltdeutung L Latein M Mathematik Mu Musik Nw Naturwissenschaften Ph Physik Ru Russisch Rw Rechnungswesen S Sport SG Sozialpraktische Grundbildung Sk Sozialkunde Sp Spanisch TmW Textilarbeit mit Werken WR Wirtschafts- und Rechtslehre

13 98 KWMBl I So.-Nr. 4/ Sprache (6 D, Fs; 6 DS) Elementarkurs (3/2) Jahrgangsstufe 10 (3) Die Schüler erwerben die Fähigkeit, sich im Sinne des italiano standard zu nicht allzu komplexen Themen zu äußern. Sie machen sich mit den Regeln der italienischen Aussprache und Orthographie vertraut und entwickeln bei angemessener Sprechgeschwindigkeit Hör- und Leseverstehen, Sprechfertigkeit sowie die Fähigkeit, lautlich und intonatorisch richtig vorzulesen bzw. textartgemäß vorzutragen. Dabei werden sich die Schüler wichtiger Unterschiede im Vergleich zur Aussprache des Deutschen bewußt. Die Schüler eignen sich den für die Bewältigung der vorgegebenen Gesprächssituationen und Themen notwendigen Wortschatz und die entsprechenden grammatischen Strukturen an. Dabei lernen sie schrittweise, die erworbenen sprachlichen Mittel selbständig anzuwenden und sich frei auszudrücken. Mit zunehmenden Kenntnissen und Fertigkeiten, unter Rückgriff auf die Ergebnisse des bisherigen Fremdsprachenerwerbs und durch die sorgsam dosierte Anwendung kontrastiver Arbeitstechniken werden die Schüler auf lexikalische und syntaktische Gesetzmäßigkeiten sowie idiomatische Besonderheiten des italiano standard aufmerksam (6 D, Fs; 6 DS) und gewinnen schließlich ein besseres Verständnis der Strukturen des Italienischen. Lautlehre - anderer Öffnungsgrad als im Deutschen bei /i/, /u/, /e/, /e/, /o/, /]/ - keine Aspirierung bei /k/, /p/, /t/ - möglichst apikales /r/ - deutliche Opposition 'stimmhaft - stimmlos' - Aussprache von <g>, <gn>, <gl>; <c> und <qu> - raddoppiamento (Grundzüge) Wortschatz - ca. 500 Wörter und Wendungen Grammatik Satz - Aussagesatz, bejaht und verneint - Unterscheidung von non und no - zweiteilige Verneinung im Rahmen des Grundwortschatzes - Fragesatz: Wort- und Satzfragen - einfaches Satzgefüge mit bei- und unterordnenden Konjunktionen im Rahmen des Grundwortschatzes wie e, o, ma, se, quando, perché Verb Konjugation der regelmäßigen und einiger wichtiger unregelmäßiger Verben (auch reflexive und unpersönliche); Hilfs- und Modalverben - Tempora und Modi: presente: indicativo, imperativo (forma di cortesia im Singular) passato prossimo: indicativo kommunikativ relevante Formen des condizionale presente wie vorrei, potrei - reiner und präpositionaler Infinitiv (ohne Systematik) Substantiv - Pluralbildung und Genera, regelmäßige Formen und wichtige Besonderheiten Artikel

14 - bestimmter und unbestimmter Artikel, preposizione articolata Teilungsartikel Adjektiv - Flexion mit wichtigen orthographisch-phonetischen Besonderheiten - Übereinstimmung von Adjektiv und Substantiv auch im Plural Numerale - Grundzahlen - Handhabung der Uhrzeit, des Datums und der Mengenangaben KWMBl I So.-Nr. 4/ Pronomen - betontes und unbetontes Personalpronomen, Regeln zu Gebrauch und Stellung - Pronominaladverbien ne und ci - Possessiv pronomen, Possessivadjektive: Formen und Gebrauch, Setzung des bestimmten Artikels bei Verwandtschaftsbezeichnungen - Demonstrativpronomen, Demonstrativadjektive: Formen und Gebrauch von questo und quello - Indefinitpronomen, Indefinitadjektive: einige Indefinita wie qualcosa, niente, molto, troppo - Fragepronomen, Frageadjektive, Frageadverbien wie chi, che cosa, che, quale, quanto, come, dove, perché, come mai Adverb - ursprüngliche, häufig verwendete Adverbien und adverbiale Wendungen Präpositionen - im Rahmen des Grundwortschatzes, mit und ohne Artikel - einige häufige feste Wendungen Sprachbetrachtung - das Italienische als romanische Sprache (6 L, F, Sp) - Gesetzmäßigkeiten der Lautung und Schreibung - häufige Präfixe und Suffixe im Rahmen des Grundwortschatzes - konservative Stellung des Italienischen gegenüber dem Französischen patrem > padre/père 2 Texte (6 D, Fs) Die Schüler arbeiten neben den verschiedenen Lehrbuchtexten auch mit authentischem Material, insbesondere mit Texten, die ihren eigenen Erfahrungsbereich berühren. Die Schüler werden mit den wichtigsten Merkmalen der behandelten Textarten vertraut. Sie setzen sich mit Fragen des Inhalts, der sprachlichen Gestaltung und des gedanklichen Aufbaus von Texten auseinander und verfeinern die bereits bekannten Techniken der Informationsentnahme und der meist gelenkten Erstellung einfacher eigener Texte. Textarten Lehrbuchtexte - beschreibende und erzählende Texte; Dialoge, Briefe authentische Texte, z. B. - Schlagzeilen, Plakate und Werbetexte (6 ME) - Kurzszenen aus dem Alltag (scenette) - canzoni (6 Mu; 6 MB) - Szenen aus fumetti (6 Ku)

15 100 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Texterschließung/Texterstellung - Stellen und Beantworten von Fragen - Erfassen von einfachen formalen Kriterien, Inhalt, Aussage und Wirkung - erste elementare Ausdrücke zum Sprechen über Texte wie titolo, riga, strofa - einfache Formen der Textproduktion, z. B. Dialog, Brief 3 Landeskunde Aufbauend auf die bereits vorhandenen Kenntnisse gewinnen die Schüler Einblicke in geographische, wirtschaftliche, administrative und historische Gegebenheiten und Zusammenhänge. Aspekte des täglichen Lebens und das aktuelle Tagesgeschehen (6 P) stehen inhaltlich im Vordergrund. Damit werden die Schüler in die Lage versetzt, ihre eigene Lebenswelt im Vergleich zur Lebenswelt italienischer Jugendlicher neu zu sehen (6 EU, FR, W). Alltagsleben in den Themenbereichen - Familie (6 FA), Wohnen, Einkaufen, Eßgewohnheiten - Umgangsformen, "Gestensprache" (6 Ku8) - Mode, Stilempfinden (Mode als Hobby: 6 FZ) - Schulalltag, Freizeit und Ferien (6 FZ, V) Geographie, politische Geographie (6 Ek7) - wichtige Flüsse, Gebirge, Städte, Landschaften; Meere und Inseln - Grundzüge der administrativen Gliederung: die Verwaltungsebenen: comune, provincia, regione, nazione (6 P) kulturelle Bedeutung Italiens: Hinweise auf die Beziehungen zwischen Deutschland bzw. Bayern und Italien (6 Ku; 6 EU, MB) - einzelne geschichtliche Berührungspunkte: Römer (6 L, G6), Mittelalter bis Neuzeit (6 G7/8)

16 KWMBl I So.-Nr. 4/ Jahrgangsstufe 11 (2) 1 Sprache (6 D, Fs; 6 DS) Die Schüler lernen, sich in angemessener Form mündlich und schriftlich zu Themen, die vorwiegend ihrem Erfahrungsbereich entsprechen, zu äußern. Der Grundwortschatz und die grammatischen Strukturen werden gefestigt und erweitert, wobei die selbständige Anwendung der erworbenen sprachlichen Mittel und die Fähigkeit, sich frei auszudrücken, zunehmend im Vordergrund stehen. Im Rahmen der Sprachbetrachtung gewinnen die Schüler (6 D, Fs; 6 DS) ein besseres Verständnis der Strukturen des Italienischen und üben die Anwendung der so gewonnenen Erkenntnisse beim Erschließen und Einordnen lexikalischer und syntaktischer Erscheinungen. Wortschatz - ca. 500 Wörter und Wendungen Grammatik Satz - einfache indirekte Fragesätze mit se - Temporalsätze mit mentre - Kausalsätze mit siccome - Relativsätze: che als Subjekt und als direktes Objekt Verb Konjugation, Tempora und Modi im Rahmen des Grundwortschatzes und unter Wiederholung aller Formen - weitere unregelmäßige Verben - imperfetto: Abgrenzung der Aspekte, richtiger Gebrauch von imperfetto und passato prossimo - futuro semplice - condizionale presente passivo (nur rezeptiv) Artikel - idiomatische Besonderheiten beim Setzen und Fortlassen des bestimmten Artikels Adjektiv - Übereinstimmung von Adjektiv und Substantiv bei verschiedenem Genus - Sonderformen wie bello, buono - unveränderliche Adjektive und Kombinationen wie verde chiaro - absoluter Superlativ (Elativ) mit Sonderformen, Verdoppelung oder Hervorhebung mit molto bzw. assai - Vergleich und Steigerung mit più und meno sowie Sonderformen wie migliore, maggiore, peggiore Pronomen - reflexives si für 'man' - Possessivpronomen und Possessivadjektive Wegfall des Artikels in Wendungen wie a casa mia; unbestimmter Artikel nach dem Muster un mio amico - weitere Indefinitpronomen und Indefinitadjektive - Demonstrativpronomen, Demonstrativadjektive: Formen bzw. Gebrauch von ciò, stesso Adverb - abgeleitete Adverbien - Adjektiv in adverbialer Funktion - regelmäßige und unregelmäßige Steigerung Numerale - Ordnungszahlen

17 102 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Sprachbetrachtung - Präfixe wie a-, con-, di-/dis-, in-/im-, pro-, stra- - Suffixe wie -(z)ione, -mento, -(t)ore/-trice/-ora, -ante/-ente im Zusammenhang mit verschiedenen Wortarten - Substantivzusammensetzungen wie portafoglio, banconota - Bildung von Nominalgruppen wie macchina da scrivere, mal di testa - Wortbildung (Derivation, Komposition, Präfigierung und Suffigierung) - Worterschließung (Etymologie, Wortfamilien, Wortfelder) - Hervorhebung und Interjektionen 2 Texte (6 D, Fs) Die Schüler arbeiten neben den verschiedenen Lehrbuchtexten zunehmend mit authentischem Material aus den Bereichen Landeskunde und Literatur - insbesondere mit Texten, die ihren eigenen Erfahrungsbereich berühren. Im Zusammenhang mit landeskundlichen Inhalten werden die Schüler auf Vertreter und Werke der italienischen Literatur aufmerksam, wobei die Lektüre ausgewählter letture facili das Bewußtsein für die Authentizität der italienischen Sprache fördert und Interesse am originalsprachlichen Werk weckt. Die Schüler werden mit den wichtigsten Merkmalen der behandelten Textarten vertraut. Sie setzen sich mit Fragen des Inhalts, der sprachlichen Gestaltung und des gedanklichen Aufbaus von Texten auseinander. Die Anwendung der bereits bekannten Techniken der Informationsentnahme und der Gliederung sowie Übungen zur kreativen Umformung führen schrittweise zur freieren Texterstellung hin. Textarten Lehrbuchtexte - erzählende, beschreibende und kommentierende Texte - Dialoge, Briefe, Berichte aus dem Alltagsleben authentische Texte - erzählende Texte in adaptierter Fassung (6 MB, W), auch in Ausschnitten, z. B. Boccaccio, Chichibio Collodi, Pinocchio Buzzati, Sessanta racconti Malerba, Le galline pensierose Rodari, Il libro degli errori - Beispiele von canzoni popolari und aus dem Schaffen der cantautori (6 Mu; 6 MB) Texterschließung/Texterstellung - Stellen und Beantworten von Fragen zu den verschiedenen Textarten - Erfassen von einfachen formalen Kriterien, Inhalt, Aussage und Wirkung - einfache commenti personali - Übersetzung (6 DS) 3 Landeskunde Die Schüler setzen sich unter Einbeziehung des aktuellen Tagesgeschehens (6 P) immer selbständiger mit der Eigenart und Vielfalt Italiens und seiner Bewohner auseinander. Dabei fühlen sie sich auch zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswirklichkeit herausgefordert (6 EU, FR, W). Grundzüge des italienischen Erziehungssystems; Beruf und Privatleben (6 BO, FA) Freizeit (6 FZ) - Tourismus (6 Ek7/12; 6 FZ, U, V), z. B. beliebte Reiseziele - Einblicke in das Sportgeschehen (6 S), z. B. anhand der Sporttageszeitungen

18 KWMBl I So.-Nr. 4/ Politik, Wirtschaft (6 Sk10; 6 P) - der Nord-Süd-Gegensatz - emigrazione und immigrazione heute (6 Ek7/12, WR10; 6 EU) Geschichte (6 G; 6 EU, P) - Hinweis auf einzelne markante Ereignisse bzw. Epochen Kultur (6 MB, MT) - Hinweis auf bedeutende Wissenschaftler oder Künstler, z. B. Michelangelo Buonarotti (6 Ku), Leonardo da Vinci (6 Ph), Galileo Galilei (6 Ph), Giuseppe Verdi (6 Mu), Enrico Fermi (6 Ph)

19 104 KWMBl I So.-Nr. 4/ Sprache (6 D, Fs; 6 DS) Grundkurs (3) Jahrgangsstufen 12 und 13 Im Grundkurs festigen die Schüler die im Elementarkurs vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten und erlangen so eine weitgehende sprachliche Selbständigkeit im schriftlichen und v. a. mündlichen Ausdruck. Im Hinblick auf das Colloquium lernen die Schüler, in der jeweiligen Gesprächssituation angemessen zu reagieren und sich in flüssigem Sprechtempo korrekt auszudrücken. Hierbei werden Kenntnisse aus den bisher erlernten Fremdsprachen und die Sprachbetrachtung mit einbezogen. Über das Unterrichtsgespräch hinaus werden auch Arbeitsformen wie Partner- und Gruppenarbeit angewandt. Der Grundwortschatz wird abgerundet. Die Schüler eignen sich zusätzlich einen nach Themen gegliederten Aufbauwortschatz sowie ein zunehmend differenziertes Vokabular zur persönlichen Stellungnahme an. Dabei üben sie die weitgehend selbständige Wortschatzarbeit mit ein- und zweisprachigen Wörterbüchern und wenden die einschlägigen Worterschließungstechniken und Verfahren der einsprachigen Worterklärung an. Besonderes Gewicht kommt daneben dem idiomatischen Gebrauch der Redemittel zu. Aufgrund einer vertieften Sprachbetrachtung werden die Schüler auf unterschiedliche Stilniveaus und regionale Varianten des Italienischen aufmerksam. Auch gelegentliche Einblicke in die Sprachgeschichte dienen diesem Ziel. Die grammatischen Strukturen werden abschließend ergänzt und durch gezielte immanente und systematische Wiederholung gefestigt. Durch einen zunehmend selbständigen Umgang mit Nachschlagewerken zur Grammatik werden die Schüler auch in diesem Bereich an selbstverantwortliches Arbeiten gewöhnt und entwickeln ein verfeinertes Gespür für effektive Lerntechniken. Wortschatz - ca. 900 Wörter und Wendungen Grammatik Satz - Bedingungssatz mit Potentialis und Irrealis - Infinitivkonstruktionen anstelle von Nebensätzen Jahrgangsstufe 12 Verb - Ergänzung und Wiederholung der unregelmäßigen Verben - futuro anteriore - condizionale passato - imperativo: forma di cortesia im Plural - trapassato prossimo - passato remoto (rezeptiv, v. a. 3. Person Singular und Plural) - congiuntivo: Formen und Verwendung - gerundio: Bildung, stare + gerundio - passivo - infinito (systematisch) Pronomen - Kombinationen der Personalpronomina untereinander und mit den Pronominaladverbien - alle Formen des Relativpronomens Sprachbetrachtung - Systematik des Flexions- und Temporalsystems

20 - Strukturierung des Wortschatzes mit Hilfe von Wortfamilien KWMBl I So.-Nr. 4/ Wortschatz - ca. 900 Wörter und Wendungen Grammatik Jahrgangsstufe 13 Satz - Gerundsätze Verwendung in temporaler, kausaler, modaler, konditionaler und konzessiver Funktion Verwendung mit Pronomen, Pronominaladverb, Kombination mit zwei Subjekten gerundio der Vergangenheit in der Schriftsprache andare + gerundio - Partizipialsätze Hinweis auf den Gebrauch in abhängiger oder absoluter Konstruktion anstelle von Nebensätzen in relativer, kausaler und temporaler Funktion Zeitenfolge, indirekte Rede - indikativische Zeitenfolge einschließlich der indirekten Rede nach Gegenwarts- und Vergangenheitsgruppe, auch Imperativ und Frage - konjunktivische Zeitenfolge Verb Tempora und Modi - Zusammenfassung des Gebrauchs des congiuntivo - Zusammenfassung des condizionale - Zusammenfassung des Temporalsystems (passato remoto und trapassato remoto nur rezeptiv) Sprachbetrachtung - verschiedene Stilniveaus und regionale Varianten, z. B. lingua parlata, lingua scritta, lingua letteraria italiano standard, italiano familiare, italiano regionale - einzelne Aspekte der italienischen Sprachgeschichte, ggf. im Vergleich mit der deutschen Sprachgeschichte 2 Texte/Literatur (6 D, Fs; 6 W) Die Schüler beschäftigen sich zunehmend mit sprachlich und inhaltlich komplexeren fiktionalen und nichtfiktionalen Texten. An die Stelle des Lehrbuchtextes treten mehr und mehr authentische Texte aus den verschiedenen literarischen Gattungen. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Textarbeit bilden landeskundliche Sachtexte und Texte der erzählenden Literatur des 20. Jahrhunderts. Durch die Einbeziehung weiterer Medien (6 ME) und die entsprechende Auswahl problemorientierter aktueller Texte sollen die Schüler die Arbeit im Grundkurs als möglichst attraktiv erleben. Verschiedene Arten authentischer gesprochener Texte - mit und ohne Bildunterstützung - ergänzen die Arbeit ebenso wie vereinzelte Auszüge aus bedeutenden Werken älterer Autoren und vereinzelte Beschäftigung mit Sekundärliteratur. Die Schüler gewinnen so Einblicke in die italienische Literatur- und Geistesgeschichte und erkennen deren Beitrag zur Weltliteratur. Bei der Anwendung der einschlägigen Techniken der mündlichen und schriftlichen Textarbeit und durch die Übernahme von Kurzreferaten üben sich die Schüler im Schreiben und - im Hinblick auf das Colloquium - vor allem im Sprechen. Sie üben die Verfahren der selbständigen Bedeutungserschließung, die auf der Kontextualität, den Wortbildungsregeln und der Etymologie beruhen. Daneben werden sie sprachlich dazu in die Lage versetzt,

21 106 KWMBl I So.-Nr. 4/1994 Textinhalte zusammenfassend wiederzugeben, darüber zu reflektieren und sie zu kommentieren. Dabei werden auch Stilfragen angesprochen. Textarten Jahrgangsstufe 12 - Sachtexte zu landeskundlichen Themen - literarische Texte des 20. Jahrhunderts, auch in Ausschnitten, z. B. Silone, Vino e pane Moravia, Racconti romani Cassola, La ragazza di Bube Calvino, Marcovaldo Sciascia, Il mare colore del vino Benni, Il bar sotto il mare De Crescenzo, Così parlò Bellavista Cardella, Volevo i pantaloni Fo, Non tutti i ladri vengono per nuocere/morte accidentale di un anarchico Gedichte, z. B. von Pascoli, Ungaretti, Pasolini - canzoni (6 Mu) - ältere literarische Texte (6 W) in Ausschnitten, z. B. Dante, La Divina Commedia, z. B. Inferno I, 1-27, V, Petrarca, Canzoniere, z. B. 1, 128, 134 Machiavelli, Il Principe, z. B. XVII, XVIII Verga, Novelle, z. B. Cavalleria rusticana, Rosso Malpelo - Rundfunk- und Fernsehnachrichten (6 ME) - ggf. Filmszenen (6 MB, ME) Texterschließung/Texterstellung - Stellen und Beantworten von Fragen - Informationsentnahme zum inhaltlichen Grob- und Detailverständnis - Erfassen von Form, Aussage und Wirkung - Begriffe wie capitolo, paragrafo, trama, personaggio, verso, atto, scena - gelenkte Zusammenfassung (riassunto guidato) - commento personale - Version (6 DS) Textarten Jahrgangsstufe 13 - Sachtexte, unter Berücksichtigung der italienischen saggistica, z. B. von Biagi, Alberoni, Eco, Serra (6 W) Sekundärliteratur: Interpretationen, kommentierte Textausgaben, Sachwörterbücher, Literaturgeschichten - literarische Texte (auch in Ausschnitten), z. B. Svevo, La coscienza di Zeno Tomasi di Lampedusa, Il Gattopardo Bassani, Il giardino dei Finzi-Contini Calvino, Se una notte d'inverno un viaggiatore Fruttero & Lucentini, Il Palio delle contrade morte Fallaci, Lettera ad un bambino mai nato Texterschließung/Texterstellung

22 KWMBl I So.-Nr. 4/ Fragen zu Inhalt und Form riassunto in mündlicher und schriftlicher Form commento personale in mündlicher und schriftlicher Form - Version (6 DS) 3 Landeskunde Im Grundkurs erweitern und vertiefen die Schüler anhand vielfältiger Materia lien und nach Möglichkeit unter Bezugnahme auf die aktuelle Gegenwart ihr Italienbild in den Bereichen der Zeitgeschichte und der Kultur (6 W, P). Sie gewinnen ein möglichst umfassendes Bild des Landes und lernen, den Menschen aus dem italienischsprachigen Raum vorurteilsfrei zu begegnen und eine positive Einstellung zu ihnen zu gewinnen (6 EU, FR). Besondere Interessen und persönliche Erfahrungen - Briefwechsel, Schüleraustausch, Studienfahrten o. ä. - werden bei der Wahl der einzelnen Themen, vor allem im musischen Bereich, angemessen berücksichtigt. Auch Besuche von Kunstausstellungen, Opernaufführungen und Konzerten können die Bereitschaft der Schüler zur eigenständigen Auseinandersetzung mit einschlägigen Themen über den Unterricht hinaus fördern (6 FZ). Jahrgangsstufe 12 Mindestens zwei Themen aus jedem der beiden Bereiche: Geographie, Umwelt, Wirtschaft (6 Ek7/12; 6 WR): - naturräumliche Grundlagen und Topographie - Klima und Vegetation - bedeutende Regionen, Provinzen und Städte (insbesondere die Rolle Roms und Mailands) - Wirtschaftsregionen, Industrie und Landwirtschaft (6 U) - Nord-Süd-Problematik (6 P) - wirtschaftliche Beziehungen zur Bundesrepublik - Italiens Rolle im mediterranen Raum (6 P) - Italien als EG-Partner (6 EU) - Umwelt (Alpen, Meer, Städte) (6 P, U) Geschichte, Gesellschaft, Politik (6 G; 6 P): - Geschichte Italiens; Zeitgeschichte und Zukunftsperspektiven: Comune und Signoria an einem Beispiel, z. B. Florenz, Mailand, Siena, Venedig Italien im Rinascimento an einem Beispiel Risorgimento: politische Denker, Vorgänge, Weg zur Unità d'italia und ihr Erbe Fascismo - Resistenza Repubblica Italiana - gesellschaftliche und politische Gruppierungen und ihr Verhältnis zueinander (6 EU, W) - die Rolle der Kirche (6 K, Ev, Eth) - Feste, Sitten und Gebräuche (6 W) Jahrgangsstufe 13 Aus den folgenden Themenvorschlägen soll aus jedem Bereich ein bisher noch nicht behandeltes Thema ausgewählt werden: aktuelle Themen aus Politik und Zeitgeschichte (6 Ek12, G13, Sk13; 6 EU, P, W): - Rolle Italiens in Europa - Verhältnis Deutschland (Bayern) - Italien: Italienbild - Deutschlandbild

23 108 KWMBl I So.-Nr. 4/ Selbstverständnis Italiens in der Beziehung zu seinen Nachbarn Bildende Kunst und Architektur (6 Ku; 6 FZ, MB): - Bildende Kunst und Architektur im Wechselspiel z. B. in Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Gegenwart (6 Ku) die italienische Musik und ihre Bedeutung auch außerhalb Italiens (6 Mu; 6 MB) anhand von Beispielen aus den Bereichen: - Oper - canzone (popolare) - Filmmusik neueste kulturelle Entwicklungen (6 FZ, MB, ME, W), z. B. in Film, Mode, Design: - ihre Ausstrahlung in Europa - entsprechende Beispiele aus dem Filmschaffen der Mode (große Namen, wirtschaftliche Bedeutung) dem Design (z. B. in der Auto- oder Möbelbranche) (6 MT) Die vorgenommene Aufteilung der Schwerpunkte auf die Jahrgangsstufen 12 und 13 kann aus fachlichen und pädagogischen Gründen nach schulinterner Absprache abgewandelt werden.

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