Italienisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)
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- Gabriel Fertig
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1 Fachportrait Italienisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Studiengang Sekundarstufe II lernen Sie, Italienischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Ihre berufspraktische Kompetenz bereiten Sie in den fachdidaktischen und den erziehungswissenschaftlichen Modulen vor, die Ihnen relevante Perspektiven Ihres künftigen Berufsalltags eröffnen. Das Studium Italienisch auf der Sekundarstufe II (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen) befähigt Sie, Italienisch so zu unterrichten, dass Sie Ihre Schülerinnen und Schüler beim Erwerb hochrangiger kommunikativer Kompetenzen unterstützen. Zudem vermitteln Sie den Lernenden Grundzüge in italienischer Literatur-, Geistes- und Kulturgeschichte. Fachverständnis In den einzelnen Kantonen ist das Fach Italienisch je nach Schultyp, Schulstufe und Standort von Schulen sehr unterschiedlich gestaltet. Italienisch ist in der Schweiz National- und Amtssprache; es ist Territorialsprache im Kanton Tessin und in den südlichen Tälern Graubündens (also in den vier Valli des Grigionitaliano). Da die italienischsprachige Schweiz mit ihrem Anteil von 8% der Schweizer Bevölkerung eine Minderheit darstellt, wohnen mehr italophone Menschen ausserhalb der italienischsprachigen Gebiete. Die italienische Sprache war in den Jahren intensiver italienischer Einwanderungsbewegungen im Verlaufe des 20. Jh. vor allem am Jurasüdfuss im Mittelland ausserordentlich präsent, aber auch in allen Kantonen der Deutschschweiz. Pädagogische Hochschule FHNW 1/6
2 Mit der massiven Zuwanderung italienischer Gastarbeiter verbreiteten sich nicht nur in der Schweiz viele Lebensgewohnheiten des südlichen Nachbarn in den Bereichen von Essgewohnheiten, Kunst und Mode. Die vitale Präsenz der Italianità ging im ausgehenden 20. Jh. etwas zurück. Italienisch ist eine angesehene Kultursprache. Die Sprache Dantes ist wichtig für das Verständnis der Sprach- und Kulturgeschichte Europas (Kunstgeschichte, Geschichte, Musik usw). Einteilung und Studium Ihre Schülerinnen und Schüler erwerben in Ihrem Italienischunterricht die Voraussetzungen für höhere Ausbildungen (Studierfähigkeit). Der Schwerpunkt liegt auf einer differenzierten Ausdrucksweise, die normgerecht und situationsadäquat ist. Das Erlernen des Italienischen als einer Fremdsprache bedeutet für die Jugendlichen nicht allein Erwerb von Kompetenzen und Kenntnissen, sondern steuert dank der Auseinandersetzung mit fremden Haltungen, Lebens- und Kulturformen einen Beitrag zur Horizonterweiterung künftiger mündiger Bürgerinnen und Bürger bei. 1. Die fachwissenschaftliche Studium absolvieren Sie an der Universität mit dem Masterabschluss oder einem Äquivalent dafür. Zu den Modulen des berufsbezogenen Studiums an der Pädagogischen Hochschule werden Studierende zugelassen, die mindestens einen Abschluss auf Bachelor-Niveau in einem Unterrichtsfach vorweisen können. Der fachwissenschaftliche Masterabschluss muss spätestens ein Semester vor dem Abschluss des berufsbezogenen Studiums vorgelegt werden. Spätestens bei der Anmeldung zur Diplomierung müssen ausserdem die beiden folgenden Dokumente eingereicht werden: Bestätigung einer bestandenen, international anerkannten Sprachprüfung, Niveau C2 gemäss GER oder offizielle C2-Bestätigung der Universität, welche den Masterabschluss ausgestellt hat. Die genauen Bestimmungen werden im Merkblatt Nachweis des Sprachkompetenzniveaus und der Sprachaufenthalte im Studiengang Sekundarstufe II erläutert (siehe das von der Leitung Professur unterzeichnete Formular zur Bestätigung des Sprachaufenthaltes (5 Monate) (siehe Sprache/lehre) 2. Für einen professionellen Unterricht sind zudem fachdidaktische Kompetenzen erforderlich. Diese betreffen die Planung, die Durchführung und die Auswertung von Lehr- und Lernprozessen. Als Lehrperson Italienisch ermöglichen Sie den Erwerb komplexer Kompetenzen und Strategien, welche sich gemäss Rahmenlehrplan der MAR u.a. so beschreiben lassen: Sich mit unterschiedlichen geschriebenen und gesprochenen auch nicht literarischen Textsorten (Roman, Drama, Lyrik, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Sachtexte, Lieder usw.) auseinandersetzen können. Sich Informationen beschaffen, sie ordnen und mündlich bzw. schriftlich wiedergeben können. Kultur in ihrer historischen und aktuellen Dimension erfassen können. Wirksame Strategien des Spracherwerbs entwickeln und anwenden können. Pädagogische Hochschule FHNW 2/6
3 Nur aus der Kombination von berufspraktischer, fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Kompetenz ergibt sich ein fachlich und pädagogisch wirkungsvoller und nachhaltiger Unterricht. An der Pädagogischen Hochschule erwerben Sie Ihre fachdidaktische und berufspraktische Kompetenz. Ziel des Studiums Das erfolgreich durchlaufene Studium befähigt Sie, in die Lehrtätigkeit auf allen Schultypen der Sekundarstufe II einzusteigen. Grundlegende persönliche Eigenschaften für den Lehrerberuf (Sozial- und Selbstkompetenz) werden vorausgesetzt bzw. im Berufseinführungsmodul abgeklärt. Das Studium sensibilisiert und legt die Grundlage für eine kontinuierliche Weiterbildung während des gesamten Berufslebens: Sie lernen, Ihre eigenen pädagogischen Handlungen zu entwickeln, diese zu reflektieren und gegebenenfalls zu modifizieren. Inhalt und Gliederung des Studiums Das Studium Italienisch der Sekundarstufe II erfordert ein fachwissenschaftliches Studium, das mit dem Masterabschluss erfüllt ist. Nebst Literatur- und Sprachwissenschaft ist jedoch ein breiteres Wissen in den unterschiedlichen Bereichen der italienischen Kultur erwünscht: Kunst, Musik, Bräuche, Politik, Sport, Design usw. Das berufstheoretische Studium an der Pädagogischen Hochschule besteht in der Erziehungswissenschaft und der Fachdidaktik. Die Erziehungswissenschaft befähigt Sie, Prozesse in der Lerngruppe wahrzunehmen, einzuordnen und zu verstehen. Die Fachdidaktik rüstet Sie in erster Linie dafür aus, Ihren Unterricht kompetent zu erteilen, indem Sie den Einsatz von Inhalten und die Planung von Zeitstrukturen im Hinblick auf Lernende adäquat auswählen bzw. entscheiden können. Die grundlegende Berufspraxis erwerben Sie entweder in selbstverantwortlich übernommenen Lehraufträgen an Schulen, die durch Fachmentoren begleitet werden, oder aber in Praktika, welche von der Leitung Berufspraktische Studien organisiert sind. Damit Sie sich selber über Ihre Eignung und Ihr Interesse für den Lehrberuf klar werden können, durchlaufen Sie vorgängig zum berufstheoretischen und berufspraktischen Studium ein Berufseinführungsmodul (BEM). Dieses besteht aus einer Eignungsabklärung und einem Orientierungspraktikum (OP). Fachdidaktik Die Fachdidaktik ist in vier Module gegliedert. Aufgrund der modularen Konzeption des Studiums sind diese in ihrer Reihenfolge frei wählbar (1.1 bis 1.4). Studierende mit wenig Unterrichtserfahrung beginnen mit Vorteil mit Modul 1.1, welches grundlegende Themen des Italienischunterrichts auf der Sekundarstufe II beinhaltet (Aufbau und Bausteine einer Lektion, Anfängerunterricht, Arbeit mit dem Lehrmittel, die Sprachfertigkeiten gemäss dem Europäischen Sprachenportfolio u.a.). In Modul 1.2 werden Wortschatz und Grammatikarbeit vertieft und es gelangen Aspekte der Evaluation von Unterricht in das Blickfeld. In 1.3 geht es um offene Unterrichtsformen (selbstorganisiertes Lernen, Projektmethode, usw.), während 1.4 dem Lektüreunterricht gewidmet ist. Die vier Module vermitteln nicht nur theoretisches Wissen, sondern sie verknüpfen dieses mit der Erarbeitung unterrichtsrelevanter praktischer Beispiele. Pädagogische Hochschule FHNW 3/6
4 Studienleistung Jedes Modul umfasst zwei Wochenstunden während eines Semesters. 1.1 und 1.2 sind mit je 2 Kreditpunkten (dies entspricht 120 Arbeitsstunden, 1.3 und 1.4 mit deren 3 (entspricht 180 Arbeitsstunden) dotiert. In allen Modulgruppen werden neben der aktiven Teilnahme, also der Präsenz von 30 Arbeitsstunden regelmässige Arbeiten zu Vor- und Nachbereitung erwartet. Berufspraktische Studien Die Berufspraxis erwerben Sie entweder durch die Absolvierung von Unterrichtspraktika oder durch einen Lehrauftrag an einer Schule auf der Sekundarstufe II. In beiden Fällen werden Sie durch erfahrene Lehrkräfte (Praxislehrkräfte) angeleitet, betreut und beurteilt. Vorgängig oder gleichzeitig zum Praktikum 1 müssen Sie mindestens eine Fachdidaktikmodulgruppe im betreffenden Fach besuchen. Die Praktika umfassen Lektionen mit Hospitation sowie selber erteilten Unterricht. Detaillierte Informationen und eine Übersicht der Anzahl Lektionen je nach Studienvariante (zwei Fächer oder Monofach) und Praktikumstyp können Sie dem Praxisportal entnehmen: Sie sollten sich im Klaren sein, dass Praktikumsperioden hinsichtlich des Zeitmanagements eine hohe Belastung sind, da Ihnen neben Ihrer berufspraktischen Tätigkeit gleichzeitig auch Lehrveranstaltungen einen angemessenen Einsatz abverlangen. Studienanforderungen (Leistungsnachweise und Studienleistung) Die obenerwähnten Studienleistungen werden mit pass/fail beurteilt. Zur 30-minütigen mündlichen Schlussprüfung (Leistungsnachweis) werden Sie neben den in den Fachdidaktikkursen erarbeiteten Themen auch Aufsätze und andere Schriften aus der Theorie selbstständig erarbeiten. Die mündliche Schlussprüfung wird benotet. In den Berufspraktischen Studien geschieht die Beurteilung auch hier pass/fail ausser beim Praktikum 3, das mit einer Note bewertet wird durch die Praxislehrperson in Zusammenarbeit mit den Fachdidaktikdozierenden. Die Noten von Leistungsnachweis und Praktikum 3 erscheinen im Diplom. Studienaufbau und Studienvarianten Die Ausbildung zur Italienischlehrperson kann in einem Jahr absolviert werden. In diesem Fall bleibt jedoch bei einer Arbeitsbelastung von 1800 Arbeitsstunden (60 Kreditpunkte) kaum mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Deshalb ist eine Verteilung auf mehr als zwei Semester je nach der Höhe anderweitiger persönlicher Beschäftigungen günstiger. Dies ist hinsichtlich der Verschränkung von universitärem Fachstudium und berufsbezogenem Studium an der PH FHNW zudem sinnvoll. Obwohl für die Absolvierung des Praktikums 3 der Masterabschluss im betreffenden Fach nicht obligatorisch ist, empfehlen wir Ihnen, das P3 erst nach Abschluss Ihrer Fachstudien zu absolvieren. Bei terminlichen Engpässen können gewisse Praktika ausnahmsweise in der Zwischensemesterzeit absolviert werden. Die unter Kontakte aufgeführten Personen stehen Ihnen für eine Beratung gerne zur Verfügung. Pädagogische Hochschule FHNW 4/6
5 Kurzübersicht über die Module (ausführlichere Informationen auf Sekundarstufe II, s. Studienplanung, Modulübersicht). Fachdidaktik Module: Die Module finden jährlich statt, entweder im Frühjahrssemester (FS) oder im Herbstsemester (HS). 1.1: Dauer 1 Semester (HS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 2 ECTS-Punkte (= 60 Arbeitsstunden) 1.2: 1 Semester (FS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 2 ECTS-Punkte (= 60 AS) 1.3: 1 Semester (HS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 3 ECTS-Punkte (= 90 AS) 1.4: 1 Semester (FS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 3 ECTS-Punkte (= 90 AS) In den 10 ECTS ist der Aufwand zur Prüfungsvorbereitung (LNW) mit inbegriffen. Berufspraktische Studien Aktuelle Informationen zu den Praktika findet man auf: 2/pdf-sek2/manual-praktika Allgemeine Informationen Fachdidaktik: Berufspraxis: Wegleitung Studiengang Sekundarstufe II: s. Studienplanung Prüfungsrelevante Fachliteratur: a) Basisliteratur: Balboni, Paolo Emilio (2008): Fare educazione linguistica. Attività didattiche per l italiano L1 e L2, lingue straniere e lingue classiche. Torino: UTET. Diadori, Angela et al. (2009): Manuale di didattica dell italiano L2. Perugia: Guerra edizioni. Mezzadri, Marco (2003): I ferri del mestiere. (Auto)formazione per l insegnante di lingue. Perugia: Guerra edizioni. b) Spezialliteratur: Gemäss Absprache mit den Fachdidaktikdozenten. Pädagogische Hochschule FHNW 5/6
6 Anmeldung Die Anmeldung für die einzelnen Lehrveranstaltungen erfolgt elektronisch via Eventoweb (http://eventoweb.fhnw.ch). Für die Organisation der Praktika kontaktieren Sie frühzeitig den Fachdidaktikdozenten. Adressen und Stundenpläne verfügbarer Praxislehrpersonen finden Sie im Sekretariat Berufspraktische Studien (Riehenstrasse 154, 4058 Basel). Kontakte: Leiter Professur Didaktik der romanischen Sprachen und ihre Disziplinen: Prof. Dr. habil. Giuseppe Manno, Leiter Institut Sekundarstufe II: Prof. Dr. Viktor Abt, Leitung Berufspraktische Studien: Tel Dozent Fachdidaktik Italienisch: Dr. Alessandro Bosco, Alles Wichtige zum Studium: Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW 6/6
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