Ostern für Kinder gesucht. gerechten Bergbau

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1 Ostern 2011 INDIEN KONGO Paten für Lehrer statt Jesuiten fordern für Kinder gesucht gerechten Bergbau

2 I N D I E N 2 3 Patenlehrer statt Patenkinder Pater Peter Pappu startet ein Pilotprojekt in Darjeeling Die Provinz Darjeeling unterhält mehrere schulen. Provinzial Peter Pappu sj schlägt, um seine lehrer zu unterstützen, eine eigenwillige Brücke: anstelle der in Europa beliebten, aber fragwürdigen Kinderpatenschaften sucht er Paten für seine lehrer und will so alle Kinder in der Klasse gleichmässig fördern. Im Dialog mit toni Kurmann sj von der jesuitenmission in Zürich entstand ein Pilotprojekt. Das schweizer Fernsehen zeigte vor kurzem die Reportage «mein Patenkind in mali vom Geschäft mit den grossen Kinderaugen». aufgerüttelt vom plötzlichen tod ihres Patenkindes Hawa reist Reporterin andrea Pfalzgraf nach mali, will wissen, was da geschehen ist. Hawa starb an malaria. Kein Einzelfall. aber sie hatte doch eine Patin in der schweiz? andrea Pfalzgraf stellt sich einer fremden Kultur, spricht mit den Eltern, erkundet das Dorleben, hinterfragt die Praxis der Kinderpatenschaften und ihre eigenen Vorstellungen. aber die Reportage erzählt auch eine Geschichte über die Bereitschaft zu helfen und den Wunsch, Gutes zu tun. Persönliche Kinderpatenschaften sind ein gängiges modell, um spenden zu akquirieren. Dabei warnt die schweizerische Zertiizierungsstelle für gemeinnützige, spenden sammelnde Organisationen (ZEWO) schon seit jahren eindringlich vor dieser Form der Hilfe. «Kinder werden oft ohne Wahlmöglichkeit während der Dauer der Patenschaft zu Werbezwecken instrumentalisiert», heisst es im ZEWO-Info und: «Die sozialverträglichkeit der Hilfe ist nicht gewährleistet.» «Warum wollen sie Paten sein?» auch in Indien gibt es viele tausend Kinder mit Paten im Westen. P. Peter Pappu sj ist Provinzial der jesuiten im Distrikt Darjeeling. Er kennt die Geschichten dieser Kinder. aber er ist auch jesuit, das heisst von seiner Prägung her ein Brückenbauer zwischen den Kulturen. «Ich weiss, dass diese Patenschaften für unsere Kinder nicht gut sind. Einzelne werden nach unverständlichen Kriterien, ohne Rücksicht auf ihr soziales Netz, ausgewählt. Das kann zu Neid in der Gruppe und zu Überforderung für die Familien führen. Doch ich will nicht einfach den stab brechen. Warum wollen die menschen in Europa Paten sein? Ich versuche das zu verstehen. Nur so können wir eine wirkliche Brücke bauen, über die Hilfe liessen kann.» Pater Pappu macht sich Gedanken Über seine Welt und die unsere. seine Welt ist die jesuitenprovinz Darjeeling. Viele menschen verdienen ihr Geld hauptsächlich auf den teeplantagen. auch bei uns in der schweiz kennt man den Namen Darjeeling aus dem teeladen. auf den Plantagen verdienen die arbeiter das Notwendigste. Die jesuiten in der Region sind vor allem in der schulbildung engagiert. Nicht für die Reichen und Wohlhabenden, sondern vor allem für die armen teeplückerfamilien. «80 Prozent unserer Kinder kommen aus den marginalisierten Gruppen der Gesellschaft», berichtet Pappu. Für die schulen der jesuiten muss man bezahlen. Wenig, aber selbst dieses Wenige ist für die Familien eine grosse Investition. sie leisten sie gern. «Die ausbildung der Kinder ist unsere Zukunft», sagen sie. Obwohl die staatlichen schulen gratis wären, schicken die leute ihre Kinder lieber zu den jesuiten. Denn dort indet der unterricht regelmässig statt. In der tradition Gemeinsames Pläneschmieden für die lehrer-patenschaften: Provinzial Peter Pappu sj (rechts) und missionsprokurator toni Kurmann sj (links) begegnen bei ihrem Besuch in der jesuitenschule von Kalabari anil toppo (mitte). seit Gründung der schule unterrichtet er dort als lehrer.

3 I N D I E N Pushpa Xaxa «In der loyolaschule von Kalabari herrscht eine gute Wachstumsatmosphäre. Hier können die Kinder gedeihen», schmunzelt Pushpa Xaxa. aber nicht nur die Kinder fühlen sich wohl an der schule, auch die lehrerinnen und lehrer schätzen das freundliche Klima zwischen unterrichtenden, schülern und der schulleitung. «man sorgt sich umeinander, fragt nach, teilt Freuden und sorgen», sagt Pushpa Xaxa. seit 2000 unterrichtet sie Hindi, sozialwissenschaften, Geschichte, Geo graie und Naturwissenschaften. Ihre schüler sollen gute Entwicklungschancen haben, denn Pushpa Xaxa möchte «eine positive Veränderung in ihr leben im Kleinen und in die Gesellschaft im Grossen bringen». Dass auch die schule wächst und nun den höheren abschluss anbieten kann, passt in das Konzept der engagierten lehrerin. der schulbildung haben die jesuiten schon immer ausserschulische kreative aktivitäten angeboten wie tanzen und theater. Das alles gibt den Kindern eine wirkliche Chance für die Zukunft. Verbunden ein Leben lang P. Pappu ist in tamil Nadu aufgewachsen. Da er unbedingt «missionar» werden und in ärmeren landesteilen helfen wollte, trat er 1969 in der Provinz Darjeeling in den jesuitenorden ein. Heute leitet er sie und kann seinen ganzen missionarischen Eifer in die unterstützung der mitbrüder und in neue Ideen stecken. auch in die auseinandersetzung mit den Kinderpatenschaften. Die Frage, was der Westen will, lässt ihn nicht los, und auch die suche nach stimmigeren antworten beschäftigt ihn. Er sucht den Dialog mit P. toni Kurmann sj, dem leiter der schweizer jesuitenmission. Dieser versucht zu erklären. «Wir leben in einer sehr individualistischen Gesellschaft. Es ist völlig normal, einzelne Personen zu fördern.» ursprünglich ist das Patenamt mit der aufgabe verbunden, ein Kind auf seinem Glaubensweg zu begleiten. Heute suchen Eltern vor allem nach menschen, die sich individuell an das schicksal ihres Kindes binden und für sein Wohl sorge tragen. mit kleinen Dingen wie Geburtstagsgeschenken und Besuchen. Wichtig ist der aufbau einer Beziehung. Es kann bis zur Zusage reichen, falls den Eltern etwas zustiesse, für das Kind zu sorgen. Eine weitreichende Verplichtung also, die man sich reilich überlegt und mit Engagement eingeht. auch andrea Pfalzgraf, selbst Patin von vier Kindern, betont: «Bei einer Patenschaft hier in der schweiz geht es um Beziehung. Das ist mit Patenkindern im süden gar nicht möglich. trotzdem fühlt man sich verplichtet. Eine Patenschaft kündigt man nicht so leicht wie einen spendenauftrag.» In der Gruppe sind alle gleich Hanspeter Reichmuth ist teehändler. Bevor er sich diesem Geschäft widmete, hat er acht jahre Entwicklungsarbeit in Westafrika geleistet. Er weiss aus Erfahrung: «Wenn wir das Beste aus unserer Kultur übertragen, ohne zu fragen, wie und wohin, ist es nicht immer zum Besten der Empfänger.» Dies wird deutlich, wenn P. Pappu erzählt: «Die Psychologie Indiens ist eine Gruppenpsychologie. Innerhalb einer Gruppe möchten alle gleich behandelt werden.» schwierig wird es, wenn einer bevorzugt wird und eine andere För- LINKS: Die teeplückerinnen in Darjeeling verrichten harte arbeit. Im akkord wird der tee abgeliefert. MITTE: Dank der lehrer-patenschaften kann die schule nun die vom staat geforderten löhne zahlen. Dieser übernimmt ab sofort die Kosten für die mittagsverplegung der schüler. RECHTS: Provinzial Pappu und schulleiter Dabhi Pramod anton sj engagiert für das Wohl der Kinder von Kalabari.

4 4 5 DARJEELING Kalabari I N D I E N Anil Toppo anil toppo gehört zur stammesbevölkerung der adivasi, wie ein Grossteil seiner schüler. Es freut ihn besonders, dass in der loyola-schule Kinder aus armen Familien besonders gefördert werden. Er wünscht ihnen ein gutes leben und dass sie zu mündigen, kreativen und produktiven Bürgern werden. In Kalabari unterrichtet anil toppo Hindi, Geograie und Naturwissenschaften. Er ist ein begeisterter musiker und Geschichtenerzähler. auch in den eher wissenschaftlichen Fächern gelingt es ihm immer wieder, seine schülerinnen und schüler in den Bann zu ziehen. sie lernen gerne bei lehrer toppo. Wenn er sich für sich selbst ein «einfaches leben mit harter arbeit wünscht, das hilfreich ist für andere», klingt es in unseren westlichen Ohren bescheiden, doch wer anil toppo erlebt hat, weiss, dass dieser Wunsch aus einem ehrlichen Herzen kommt. derung bekommt. Das zu verstehen, fällt Westlern schwer. Gelten doch individuelle Förderung und Wettbewerb als höchste Werte und sind alltägliche motivation. In Indien löst genau dies Konlikte aus. Pappus Idee eine Alternative! und wenn schon Patenschaften: Welches Kind braucht welche Hilfe? Wie kann gerecht verteilt werden? Wie stärkt man die Gruppe? P. Pappu schlägt eine andere lösung vor: Patenschaften für lehrerinnen und lehrer. als ehemaliger schulleiter kennt er die situation genau: schlecht bezahlte lehrerjobs in entlegenen Orten. Bei allem anreiz des jesuitischen Bildungssystems viele gehen doch lieber in die stadt. jene, die bleiben, haben hohe Ideale. Diese menschen möchte P. Pappu fördern. «Wer einem lehrer hilft, hilft einer ganzen Klasse. Die unterstützung wird gerecht verteilt, die Gruppe bleibt intakt.» Pappus augen strahlen, wenn er von der schule in Kalabari erzählt. Er hat sie selbst vor zwölf jahren aufgebaut. man spürt bis heute, wie viel Herzblut darin steckt. Pappu wird mit grossem Hallo begrüsst und hat für alle sorgen und Freuden ein offenes Ohr. «Diese lehrer engagieren sich. sie sind eingebunden in die weltweite Bildungsarbeit des jesuitenordens. Das macht sie stolz und zu guten Pädagogen. aber wir können sie nur schlecht bezahlen. mit unterstützung von Paten aus der schweiz könnte sich dies ändern.» Pappu und Kurmann schmieden Pläne Im september 2010 folgt missionsprokurator toni Kurmann sj der Einladung Pappus nach Darjeeling. Er spricht mit dem schulleiter Dabhi Pramod anton sj und trift die lehrerschaft. Zusammen tüfteln sie am Für und Wider des Konzepts. Die Vorschläge von P. Pappu überzeugen, Kurmann sagt zu: «Wir starten ein Pilotprojekt. Die schweizer missionsprokur übernimmt die ersten 25 lehrer-patenschaften für Kalabari.» Damit wird das Gehalt bestritten: 1250 schweizer Franken pro jahr. Das macht im monat etwas mehr als 100 Franken. Die schüler zahlen weiterhin ein schulgeld, das nun für Infrastruktur, Weiterbildung und schulentwicklung ein gesetzt werden kann. Ein erster Erfolg kommt prompt ein paar monate später: Dank den höheren löhnen erteilt der staat die Erlaubnis zur Einführung des neunten und zehnten schuljahres. so müssen die schülerinnen und schüler nun für den abschluss nicht mehr die schule wechseln.

5 I N D I E N Asunta Kujur «lehrerin zu werden, das war schon immer mein grösster traum», gesteht asunta Kujur lachend. «Es macht mir viel Freude, mit den Kindern zu arbeiten.» Das spüren die schüler am Feuereifer, mit dem asunta Kujur ihren unterricht gestaltet. sie liebt es, sich spannende aktivitäten auszudenken, mit denen das lernen spielerisch leicht gelingt. asunta Kujur gehört auch zu den adivasi. sie kommt auch aus einer teeplückerfamilie und kennt also das umfeld ihrer schützlinge. Nicht zuletzt deshalb hat sie immer ein Ohr und Hilfe für die schwächern schüler und trägt sorge, dass sie den anschluss nicht verlieren. sie hat ein grosses Herz und nutzt es für ihre Pädagogik. «Ich möchte, dass meine schülerinnen und schüler grosse träume haben und ich möchte, dass sie ihre Ziele erreichen», sagt sie. Ein Teehändler als Pate Einer der ersten Paten ist teehändler Reichmuth bzw. seine Firma Reichmuth von Reding in schwyz ( schon 1994 gründete er die stiftung Gayaganga zugunsten von Frauen und töchtern von teearbeitern im Distrikt, um «aus dem Verkauf von tee etwas zurückzugeben an den Ort seiner Herkunft». Er brauchte einen Partner vor Ort und fand ihn in den jesuiten. «Zu oft zerstört Hilfe strukturen, weil von aussen Kommende sich nicht in das leben an der Basis einfühlen können», meint er. «Das können nur Ortsansässige.» Damit unterstreicht er ein Prinzip, das die arbeit der jesuitenmission prägt. «unsere mitbrüder leben und arbeiten mit den menschen und wollen so von innen heraus helfen», erklärt toni Kurmann. auch die lehrer-patenschaften sind ein Vorschlag, der von den indischen mitbrüdern stammt. Er wächst aus den schulen vor Ort heraus, dem Bedürfnis der spender verbunden, aber nicht davon gesteuert. Reichmuth vertraut der Erfahrung der jesuiten. «seit 1994 arbeite ich schon mit dem vierten Provinzial zusammen. allesamt sind sie einheimische, intelligente menschen mit klarem Einblick in die kulturellen und wirtschaftlichen strukturen. so können sie Veränderungen anstossen.» Echte Brücken bauen «Wir betreten Neuland», sagt Kurmann. Er trägt den Namen des Prokurators, des «für andere sorgenden», nicht umsonst. «Ob die lehrer der direkten Kommunikation mit den Paten gewachsen sind, da bin ich nicht sicher. allein schon bei meinen Besuchen spüre ich grosse scheu mir, dem fremden Gast, gegenüber.» Darum wird zunächst schulleiter P. Dabhi Pramod anton sj die Briefe koordinieren und die Patenlehrer in ihrer neuen Rolle unterstützen. Die jesuitenmission begleitet die Paten in der schweiz, berichtet regelmässig über die schule und über Hintergründe. «Der Erfolg muss sich zeigen», meint toni Kurmann sj. «Wir sind gespannt, Pappu auch. In jedem Fall sollen diese Patenschaften echte Brücken bauen, wirkliche Begegnung ermöglichen, geschwisterliches miteinander, mit klarem Blick und ofenem Herzen für den je anderen.» Andrea Zwicknagl Regelmässig aktuelle Neuigkeiten auf: schon 1599 legte die Ratio studiorum die massgeblichen Ziele und Formen jesuitischer Erziehung und ausbildung fest. Was über jahrhunderte die jesuitenschulen in Europa prägte, gibt heute auch den Rahmen für die schulen in Indien.

6 6 7 Unsere Spendenbitte Übernehmen sie eine lehrer-patenschaft Pater Pappus triebfeder für die Idee der lehrer- Patenschaften ist der Wunsch, beide Kulturen, die unsere wie die seine, zu verstehen und eine tragfähige Brücke zu bauen, über die die Hilfe liessen und Beziehung entstehen kann. Deshalb hat er das Konzept entwickelt und will nun mit Ihrer Hilfe die Pilotphase starten. Werden sie Pate, gehen sie mit uns den ersten schritt in eine neue Richtung. In der loyola school in Kalabari arbeiten 25 lehrpersonen, deren Patin oder Pate sie werden können. Eine Patenschaft umfasst für ein jahr unterstützung von Fr für eine lehrperson für drei jahre unterstützung von Fr für eine lehrperson. Die Patenschaft für die gesamte schule kostet Fr pro jahr. auch andere schulen in der Provinz Darjeeling warten und hofen, dass sich die Idee von Provinzial Pappu für sie auswirkt. Die schule st. Peter in Gayaganga hat 25 Patenschaften, die schule st. Vincent in Hatighisa 20 Patenschaften zu vergeben. Wenn das Konzept sich bewährt, gibt es noch viele Entwicklungsmöglichkeiten in Indien und anderswo. aber auch kleinere spenden sind sehr willkommen, die dann zusammen einen lehrer unterstützen. Oder sie suchen in Ihrem Freundes- oder Familienkreis spendenwillige, die mit Ihnen zusammen eine Patenschaft übernehmen. so kann eine Gruppe in der schweiz eine Gruppe dort unterstützen. Das inde ich auch eine schöne Initiative. Wenn sie als Paten Kontakt mit der schule aufnehmen möchten, leiten wir Ihre Post gern weiter an den schulleiter P. Dabhi Pramod anton sj. Er wird sie in die lehrerschaft der schule einbringen. auch dort geht es uns darum, dass die Gruppe der lehrer als Ganze anteil nimmt und keine Vereinzelung stattindet. umgekehrt erhalten auch sie regelmässig Informationen über Ihre Patenschaft und aus der Klasse des Paten-lehrers von P. Dabhi Pramod anton sj. Provinzial Peter Pappu sj wird das Projekt im sinne einer supervision begleiten. Wir danken Ihnen herzlich für die Patenfreundschaft, die sie schliessen. Etwas Gutes wird daraus erwachsen. Ihr Toni Kurmann SJ Missionsprokurator «Damit ihr nicht trauert wie die anderen» (1 Thess 4,13) Wenn ein lieber mensch stirbt, geht eine lebensgeschichte zu Ende, verändern sich Beziehungen, wird leben und Verbundenheit neu erfahren. «Wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hofnung haben». schreibt Paulus in seinem Brief an die Gemeinde. ja, wir fragen nach den toten und wir wollen sie geborgen wissen. Wir trauern um die, die wir verloren haben und hofen für sie auf ein neues leben bei Gott. Das ist uns zugesagt. Es gibt verschiedene Rituale, abschied zu nehmen: Reden werden gehalten, Blu- men gestreut, noch einmal die alten Geschichten erzählt. Gute tradition hat auch die trauerspende. statt Kränze und schmuckgebinde schlägt sie noch einmal die Brücke zu einem Engagement, das auch dem Verstorbenen wichtig war und bittet die trauergäste um eine spende für ein Projekt, z.b. der jesuitenmission. schon die traueranzeige kann darauf hinweisen. Wir teilen Ihnen mit, wer gespendet hat, sodass sie sich bedanken können. Gerne senden wir Ihnen dafür unsere Kreuze aus Kambodscha, als leibhaftes Zeichen für die Hofnung, die uns Christus geschenkt hat.

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