Finanzierung Ö.-R. und Private. Rundfunkgebühr. - Entwicklung:
|
|
- Christa Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzierung Ö.-R. und Private Rundfunkgebühr - Entwicklung: - Rundfunkgebührenurteil (1968) Gebühren sind Länderkompetenz und nicht Sache der Post; Gebühren sind im Staatsvertrag geregelt KEF (1975): Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten je ein Drittel Vertreter der Länder, der Rechnungshöfe, Sachverständige (alle unabh.); dürfen weder aus dem Rundfunkbereich noch aus der Politik stammen Empfehlungen sollen den Landesregierungen und Landesparlamenten als Entscheidungsgrundlage für Gebührenfestsetzung dienen Streit: wie wird Finanzbedarf richtig berechnet? GEZ (1976): Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten - 8. Rundfunkurteil (Gebühren-Urteil, 1994) BVerG erklärt Gebührenfestsetzung als verfassungswidrig: keine Staatsferne (da Länderregierungen Gebühren festlegen) keine Absicherung, dass der Rundfunk zur Erfüllung seiner Aufgabe auch genügend finanzielle Mittel erhält Lösung ist gestuftes und kooperatives Verfahren: 1. öff.-rechtl. Anstalten: berechnen Finanzbedarf selbst 2. KEF: Prüfung, ob die Vorschläge den rechtlichen Vorgaben entsprechen und im Einklang mit den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit stehen 3. Länderparlamente: bindende Entscheidung; (Anstalten haben Beschwerdemöglichkeit) - 5. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (2001) Kriterien zur Ermittlung des Finanzbedarfs beenden Streit um Gebührenberechnung: bestandsbezogener Bedarf (wettbewerbsfähige Fortführung der bestehenden Sender muss gesichert werden) Entwicklungsbedarf (Teilhabe an Digitalisierung...) Kostenentwicklung und Inflation berücksichtigen - Gebührenstreit 2003: ÖR: wegen Digitalisierung brauchen sie 2 Euro mehr KEF: Nein, wir genehmigen nur 1,09 Euro Länder: 1,09 Euro sind schon zu viel; Diskussion, ob man Gebühren überhaupt braucht, 2005 höchstens 0,88 Euro mehr erkennen damit die Unabhängigkeit der KEF nicht an 18
2 - Verwendung der Gebühren: - 16,15 Euro: 11,10 an ARD (innerhalb der ARD Finanzausgleich: Subventionen für kleinere Sender, aber auch Pflichtbetrag kleiner Anstalten an die ARD) 3,71 an ZDF 0,32 an LMA (2%) 1,02 an Sonstige (Offene Kanäle...) - schon der Besitz eines Empfangsgerätes verpflichtet zur Zahlung, auch Computer mit Radio- oder TV-Karte - Situation in Dtl. (s. auch Internationales Handbuch für Hörfunk und Fernsehen 2000/2001 vom Hans-Bredow-Institut, S ): - privates Fernsehen: Verlust: vor allem regionale Programme und Pay-TV, nur 20% der Programme sind rentabel Gewinn: nur bundesweite Programme; Grund: gute technische Verbreitung - privater Hörfunk: Verlust: bundesweite Spartenprogramme (Klassikradio) haben Probleme Gewinn: landesweite (regionale und lokale) Sender, Grund: haben wenig Konkurrenz Lizenzierung eher lokale als regionale Sender (bundesweit: BiG FM, landesweit: Antenne, Radio Regenbogen..., lokal: 16 Stück, z.b. 107,7) - Zusammenfassung öff.-rechtl. und privater Rundfunk: Verlust: Grund: viele Senderneugründungen (Premiere...), die anfangs natürlich Verlust haben Öff.-Rechtl. geben mehr Geld für Produktion von Sendungen aus sind damit die Gebühren gerechtfertigt (mehr Qualität) oder arbeiten die Privaten einfach effizienter? finanzielle Grundlage der Öff.-Rechtl. ist besser als die der Privaten regionaler privater Hörfunk macht mehr Gewinn als privates reg. TV Öff.-Rechtl. sollen kostendeckend arbeiten und keine Gewinne machen! Radioproduktion ist billiger und rentabler, hat mehr Bruttowertschöpfung als TV (genauso ÖR, weil sie mehr produzieren) - Ist der Rundfunk Parteienprogramm? Möglicher pol. Einfluss bei... - Öff.-Rechtl.: personelle Verflechtungen im Rundfunkrat, außerdem ist in der Zusammensetzung nicht jede Gruppe vertreten bei der Gebührenfestsetzung haben die Länder das letzte Wort - Privaten: EU-Fernsehrichtlinie Rundfunkstaatsvertrag - Presse: Beteiligung von Parteien an Verlagen, z.b. SPD und Frankfurter Rundschau (bleibt Ausnahme) ansonsten kaum Einfluss von Parteien 19
3 Werberegelungen EU-Fernsehrichtlinie (1997) Rundfunkstaatsvertrag (2002): Allg. Regelungen klare Trennung Werbung, Teleshopping vom Werbung muss durch akustische oder optische Programm Signale klar vom Programm getrennt sein einzelne Spots nur als Ausnahme Teilbelegung des Bildschirms mit Werbung erlaubt, wenn diese so erkennbar ist keine Schleichwerbung keine Unterbrecherwerbung; Ausnahmen: Werbung und Teleshopping müssen in Filme ab 45 min., Sportsendungen, Sendungen Blöcken zwischen die einzelnen Sendungen mit eigenständigen Teilen Werbeverbot für Tabak und verschreibungspflichtige Arzneimittel Werbung: - höchstens 15% täglicher Sendezeit, +Teleshopping 20% - höchstens 20% pro Stunde - höchstens 1 Stunde Teleshopping/Tag spezielle Richtlinien für alkoholische Getränke (nicht an Minderjährige ausgerichtet...) keine Werbung ist: - Hinweise auf eigene Programme - Spendenaufrufe - Öffentlichkeitsdienste wie Analphabetismus... - Werbeverbot für Politik, Weltanschauung oder Religion (Ausnahme: Parteienspots) - Inhaltliches Einflussverbot der Werbung auf das Programm Werbung: - pro Stunde nicht mehr als 20% - Dauerwerbesendungen müssen die ganze Zeit als solche erkennbar sein - regelmäßige Nachrichtensprecher oder Moderatoren des pol. Zeitgeschehens dürfen nicht mitmachen Rundfunkstaatsvertrag (2002): Spezielle Werberegelungen privates Fernsehen: öff.-rechtl. Rundfunk - Werbung: - höchstens 20% Werbung/Tag - höchstens 15% Spotwerbung/Tag - höchstens 20% Spotwerbung/Stunde - höchsten 1 Stunde Teleshopping/Tag - höchstens 8 Teleshopping-Fenster mit mindestens 15 min., insgesamt max. 3 Stunden/Tag (Ausnahme: reine Teleshopping-Programme) - Filme, die länger als 45 min. lang sind, dürfen 1 mal je nach 45 min. unterbrochen werden bis sie mehr als 20 min. bis zu ihrem Ende haben - Werbeunterbrechungsverbot für politische, religiöse, nachrichtliche Sendungen unter 30 min - Werbung: höchstens durchschnittlich 20 min. werktäglich/jahr (max. 25 min. Werbung/Tag) - Filme, die länger als 45 min. lang sind, dürfen 1 mal unterbrochen werden (bei Sendungen wie Sport... die Pausen enthalten oder aus Teilen bestehen, nur an diesen Stellen) - Werbeverbot nach 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen, bei dritten Fernsehprogrammen, - nur Teleshopping-Spots erlaubt - Hörfunk: höchstens durchschnittlich 90 min. tägliche Werbung/Jahr Sponsoring - Sponsoren müssen vor und nach der Sendung kurz gezeigt werden - Sponsor hat keinen Einfluss auf Inhalt oder Platzierung der Sendung - Gesponserte Sendungen dürfen nicht für Werbung des Sponsors unterbrochen werden - Sponsorverbot für politische Sendungen und Nachrichten 20
4 - Werbeumsätze-Entwicklung ( ) außer bei Online-Angeboten sind die Werbeumsätze gesunken; größte Verlierer sind Fachzeitschriften und Tageszeitungen Eigentümerstrukturen - Konzentration und Kontrolle Media-Analysen zur Ermittlung der Konzentration Träger Grundgesamtheit Erhebungsform Media Analyse (MA) AG.MA = Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. Interviews: - face-to-face - telefonisch Übernahme Daten aus GfK- Fernsehforschung Allensbacher Werbeträgeranalyse (AWA) Institut für Demoskopie Allensbach deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten Hauptwohnung in Dtl. Interviews: - face-to-face "die Währung" für Presse + Hörfunk soziodemographisches und psychologisches Konsumverhalten detaillierte Werbeplanung Auswahlmethode Random-Verfahren Quota-Verfahren Partnerschaftsmodell single source Stichproben (mehrere Tranchen = Fragen zu (Testpersonen werden über Presse Presse und el. Medien werden und el. Medien befragt) getrennt; danach Datenfusion) Pressemedien: ca Befragte: ca Fallzahlen Tageszeitung: ca Radio: ca El. Medien: ca Erscheinen halbjährlich jährlich - GfK-Panel: - Stichprobe: repräsentatives Panel aus Haushalten Haushaltsvorstand deutscher oder EU-Bürger mit mindestens 1 Fernseher - alle Haushaltsmitglieder ab 3 Jahren müssen sich über eine Personentaste an- und abmelden - Übersicht Kennwerte s. nächste Seite 21
5 Registrierung Fernsehnutzung (GfK), Kennwerte beziehen sich auf Zeitabschnitte Seher Person, die mindestens 1 Minute ohne Unterbrechung eine Sendung ansieht Durchschnittliche addierte tatsächliche Sehdauer aller Personen (gt.) Reichweite mögliche Sehdauer aller Personen (gesamte Dauer einer Sendung) [gt. =geteilt durch...] Sehbeteiligung Reichweite einer Sendung bezogen auf alle Personen ab 3 Jahren oder einer bestimmten Zielgruppe Einschaltquote Reichweite einer Sendung bezogen auf alle Haushalte (in Prozent oder Millionen) Marktanteil prozentualer Anteil: durchschnittlicher Sehbeteiligung einer Sendung (gt.) durchschnittlicher Sehbeteiligung aller Personen über alle Sender während der Sendung KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration) - die Wanderniere - Aufgabe: Überprüfung der Einhaltung der Bestimmungen zur Sicherung der Meinungsvielfalt im Fernsehen Urteil beim Zulassungsverfahren oder Änderung der Beteiligungen an Fernsehprogrammen, ob ein Unternehmen dadurch ein Monopol erhält - Mitglieder: 6 unabhängige, weisungsfreie Sachverständige des Rundfunk- und Wirtschaftsrechts, davon 3 mit Befähigung zum Richteramt Ministerpräsidenten der Länder wählen einvernehmlich die Mitglieder der KEK auf 5 Jahre, Wiederberufung möglich Beschlussfassung durch Mehrheit der gesetzlichen Mitglieder Konzentration im privaten Rundfunk Forschung, um Meinungsvielfalt bei Privaten zu sichern - Folgen Konzentration: erschwerter Marktzutritt durch Quoten-Spot-Spirale weniger Marktkontrolle weniger Qualität durch weniger Wettbewerb Mehrfachverwertung führt zu weniger Vielfalt (Bsp. Big Brother) Medieneigentümer haben mehr Einfluss auf Inhalte interne Subventionen könn(t)en Vielfalt erhöhen, funktioniert wahrscheinlich nicht Missbrauch redaktionellen Teils durch Werbung möglich horizontale Konz. führt zu Meinungsmacht bei Versorgung mit pol. Infos - privater Hörfunk: ausschließlich landesweite Programme Problem: Unternehmen dürfen in mehreren Bundesländern gleichzeitig auf relativ großen, zum Teil auch wettbewerbsarmen Märkten agieren Nebeneinander lokaler und landesweiter Programme Problem: Entstehung "Regional-Multis", die am landesweiten Veranstalter und auch noch an mehreren lokalen Sendern beteiligt sind 22
6 Situation in Dtl.: - viele private Radioprogramme - hohe Konzentration im Lokal- und Regionalfunk - Regional-Multis, z.b. SWR und Jugendradio DasDing - problematische Mehrfachbeteiligungen am Radio, z.b. Springer Verlag, RTL Group, WAZ - Gefahr Doppelmonopole im Bereich lokale Verleger - lokale Radiosender (vor allem in Ein-Zeitungs-Kreisen) - im privaten Hörfunk vorwiegend regionale Veranstalter mit hoher Beteiligung von Verlagen - privates Fernsehen: horizontale Konz.: Bsp. RTL Group, Pro7Sat1-Media-AG vertikale Konz.: Betrachtung vor- und nachgelagerter Märkte, Bsp. Bertelsmann AG und Filmrechte diagonale Konz.: Monopol auf verschiedenen Medienmärkten, Bsp. Bertelsmann AG mit Buch, Fernsehen, Musik Fallbsp.: Kirch-Imperium und Pro7Sat1-Media-AG - bei wem ist Konzentration bei Kauf höher? o Bauer: - stärkere horizontale Konz. (durch 25% RTL2) - geringere vertikale Konz. (durch Auslagerung Rechtehandel) - stärkere diagonale Konz. (Verlag und Fernsehen) o Heym Saban: - stärkere horizontale Konz. international, national geringer - geringere vertikale Konz. (hat bis jetzt diesen Bereich noch nicht ausgeweitet) - geringere diagonale Konz. (hat bis jetzt diesen Bereich noch nicht ausgeweitet) o Fazit: Heym Saban hat weniger Konzentration und wäre weniger gefährlich Situation in Dtl.: - starke Konz. durch Kirch und RTL Group - Situation kaum beurteilbar, da es duales System erst so kurz gibt - internationaler Vergleich notwendig - Rundfunkstaatsvertrag 1991: Lizenz (Vollprogramm) an mindestens 3 Anteilseigner mit max. 50% Kapital- und Stimmrechten Bis zu 2 bundesweite Programme je Veranstalter, darunter 1 Voll- /Infoprogramm Anbietergemeinschaftsmodell: Idee: Vielfalt abh. von Heterogenität Gesellschaftsstruktur Folgen: unheimlich starke horizontale Verflechtung, Strohmänner strategische Allianzen in Form von Senderfamilien werden nicht verhindert - Rundfunkstaatsvertrag (1997), Anbietergem.modell nicht effizient Zuschauermarktanteilsmodell: Idee: homogene Öffentlichkeit vs. Teilöffentlichkeiten Basis: Gesamtsehdauer aller Zuschauer ab 3 Jahren - absoluter Zuschauermarktanteil: Gesamtsehdauer aller Zuschauer des Programms A in Minuten Gesamtsehdauer aller Zuschauer aller Programme 23
7 - relativer Zuschauermarktanteil: Prozentzahl, die Person 1 Programm A schaut + Prozentzahl, die Person 2 Programm A schaut... Anzahl der Personen, die Programm A schauen Vorteil: jeder darf unbegrenzt Lizenzen für Spartenkanäle haben, solange er das ganze Jahr über nicht mehr als 30% Zuschaueranteil und bei Vollprogrammen nicht mehr als 10% Zuschaueranteil hat (gilt auch für Öff.-Rechtl.!) Folgen: Nachteile in Form von Stabilisierung der Monopole, Modell gilt nur für horizontale Verflechtung; vertikale und diagonale Konz. werden nachlässig geprüft Zsf: Unterschiede - Gemeinsamkeiten Ö.-R. und Private öff.-rechtl. Rundfunk Stellung in Verfassung Anstalt des öff. Rechts Ziele Grundversorgung: - Info - Bildung - Unterhaltung Kostendeckung Finanzierung privater Rundfunk privatrechtl. Unternehmen Gewinn Werbung Programmverwertung Gebühren Teilnehmerentgelte Rechtsgrundlagen Rundfunkstaatsvertrag LandesrundfunkG Länderstaatsvertrag Landesmediengesetz Programmkontrolle intern durch Rundfunkrat extern durch LMA Vielfaltssicherung binnenpluralistisch vorwiegend außenpluralistisch Nachfrage Empirische Grundlagen - Rezipientenmarkt: - MA - AWA - TdWI (Burda-Verlag) - Werbemarkt: - ARD- und ZDF-Jahrbücher - ZAW-Jahrbuch (Zentralverband deutscher Werbewirtschaft) - A.C. Nielsen GmbH (Marktforschungsunternehmen) - Kontrolle: - IVW (Infogemeinschaft zur Feststellung und Verbreitung von Werbeträgern; gemeinnützig; Funkmedienprüfung, ob Spots auch tatsächlich ausgestrahlt werden) 24
8 Quoten-Spot-Spirale (für Rundfunk; für Presse: Auflagen-Anzeigen- Spirale) Fernseh- und Hörfunknutzung in Dtl. - Fernsehnutzung (2000): - Fernsehen ist seit Privatisierung attraktiver geworden mehr Konsum v.a. bei Jährigen - in Dtl. durchschnittlich mehr als 3 Stunden Fernsehen täglich 10 Lebensjahre - 45% Vielseher (mehr als 4,5 Stunden) - 38% Durchschnittsseher (2-3 Stunden) - 13% Wenigseher (<1 Stunde) - in Ostdtl. Fernsehkonsum höher als in Westdtl. - International ist deutscher Fernsehkonsum im Mittelfeld (Spitzenreiter Mazedonien 275 min. 1999) - Hörfunknutzung (2000): - das regionale tagesaktuelle Medium in Dtl. (80% Reichweite deutsche Bevölkerung als Tagesbegleitmedium) - starker Angebotsanstieg an Radiosendern, aber auch starke Sendertreue durch Formatradio (Konzentration auf 1 Zielgruppe) - tägliche durchschnittliche Hördauer stagniert bei gut 3 Stunden, in Ost 30 min höher - große Altersunterschiede: Jährige hören am längsten - Verhältnis, dass Frauen länger als Männer hören ist inzwischen umgekehrt: - Frauen: 202 min - Männer: 217 min mögliche Gründe: Erwachsene hören häufig im Auto Radio 25
9 Werbetreibende - Werbeentwicklung Rundfunk ( ): - Stundenanzahl Werbung: % - Nettoumsatz: + 486% - Mediamix (Welche Branche wirbt wo?): - Fernsehen: Ernährung, Körperpflege, Getränke Grund: Sinnliche Produkte lassen sich bildlich besser darstellen - Radio: Verkehrsmittel, Getränke, Finanzen Grund: Autowerbung gut, weil viele im Auto Radio hören, Regionalisierung, Zielgruppe - Print: Handel; Medien, die in eigener Sache werben - Werbevolumen: 1. Handel 2. Medien (werben sich selber) 3. Autos 4. Ernährung - Hörfunkwerbemarkt: - Werbebuchung nach Nielsen-Gebieten und Kern-Zielgruppen, meist in Kombis (z.b. Young & Fun City-Kombi) - Agenturen: AS&S (ARD Sales & Services) - 47% RMS (Radio Marketing Service) - 42% Sonstige - 11% 26
10 Zukunft des Rundfunks Technische Entwicklungen Übertragungsmöglichkeiten - Analoger terrestrischer Rundfunk Hörfunk: UKW-Bereich Fernsehen: PAL Probleme: - Übertragungsstörungen - mehr Leute wollen senden als es Frequenzen gibt - wird durch Digitalisierung abgelöst und damit bis 2010 abgeschaltet - Digitaler terrestrischer Rundfunk Hörfunk: DAB (zur Verbreitungsförderung Einbau in Autos) Fernsehen: DVB-T - Kabel Analog Digital (DAB, DVB-C) - Satellit Analog Digital (DVB-S) - Lang-, Mittel-, Kurzwellenhörfunk wird durch Satellit ersetzt - Internet Situation in Dtl.: - Kabel und Satellit weit verbreitet - andere Länder haben Schwerpunkt auf terrestrischer Übertragung - im digitalen Bereich sind andere Länder schon weiter Zulassung Rundfunkprogramme: - private Anbieter müssen einen schriftlichen Zulassungsantrag an die LMA stellen ( 20 RStV) LMA gewährt Zulassung nach Landesrecht und wenn eine Frequenz zur Übertragung frei ist ( 20 RStV) - Zulassungsvoraussetzungen stehen in den Landesmediengesetzen (finanziell und rechtlich) - Programme müssen den allg. Programmgrundsätzen genügen ( 41 RStV): Jugendschutz Menschenwürde verfassungsmäßige Ordnung... Koordination der Übertragung lizenzierter Rundfunkprogramme - terrestrisch: Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post - Satellit: Satellitenbetreiber - Kabel: LMA auf Grundlage der Meinungsvielfalt 27
11 Digitalisierung und Privatisierung Grundlagen Vorteile Folgen Nationale Einführungsbedingungen für digitales Fernsehen 5. Rundfunkänderungsstaatsvertrag: landeseigene analoge Fernsehsender sind zu bevorzugen 6. Rundfunkänderungsstaatsvertrag: ARD, ZDF und Deutschlandradio sind berechtigt, auch digitale Übertragungswege zu nutzen und die analogen schrittweise einzustellen optimierte Übertragungsqualität wenig Störungen bei Übertragung Bessere Verarbeitung und Speicherung von Informationen mehr Sender und höhere Datenmengen übertragbar Zusatzdienste möglich wirtschaftlich: Verschärfung Wettbewerb neue Finanzierungsformen Urheberrechtemarkt wächst Rezipienten - mehr Programmauswahl - neue Dienste (Video-on-demand) und Kosten (Set-Top-Box, Abonnements) - Ausweitung Wissenskluft? Werbewirtschaft - gezielte Kom.strategien möglich und nötig - Mediaplanung komplexer und teurer politisch und juristisch: öffentliche Instanzen bekommen mehr Kontrollfunktion Harmonisierung nationaler Gesetzgebung Internationale Regelungen werden nötig Problem: Konz. statt Pluralismus Rolle öff.-rechtl. Rundfunk? 1. Größe des Marktes 2. Zustand nationaler Fernsehmärkte (BIP und Fernsehausgaben) 3. Vielfalt Fernsehempfangssysteme 4. Wettbewerbsumfeld 5. Rundfunkpolitik 6. Investitionsfähigkeit der Sender 7. Unterschiede Märkte Programmangebot - Programmnutzung 28
Landesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern. 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M.
Landesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M. Medienkonzentrationsrecht RStV nach dem BVerwG-Urteil Es gibt nur ein TV-Medienkonzentrationsrecht
MehrVeränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Veranstalterin von Drittsendezeit AZ Media TV GmbH. Benehmensherstellung gemäß 36 Abs.
Veränderung von Beteiligungsverhältnissen bei der Veranstalterin von Drittsendezeit AZ Media TV GmbH Benehmensherstellung gemäß 36 Abs. 5 Satz 2 RStV Aktenzeichen: KEK 574 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrWerbung im Hörfunk. 15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG
15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG Hörfunk allgemein Radio ist nach wie vor eines der meistgenutzten Medien in Deutschland. Täglich schalten im Schnitt 80 % der Deutschen das Medium ein. In Bayern
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrOstdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern
Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie
MehrOrtsnahes Fernsehen in Sachsen 2013
Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
Mehr16:9 - Das neue Fernsehformat
16:9 - Das neue Fernsehformat Der ORF hat die Programmreform genutzt, um eine Vielzahl seiner Produktionen auf das Format 16:9 umzustellen. Warum 16:9? Das 4:3-Format wird bald Teil der Fernsehgeschichte
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 19 MUSIK AUS DEM INTERNET Downloads aus dem Netz haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt Allensbach am Bodensee, Mitte
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrRadio-PR. Ihre Themen im Radio
Radio-PR Ihre Themen im Radio Für einen PR-Verantwortlichen spielen die klassischen Medien eine große Rolle. Auch Social Media hat daran nichts geändert. TV, Radio, Print und Online bieten nach wie vor
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrZulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv. Aktenzeichen: KEK 354. Beschluss
Zulassungsantrag der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG für das Fernsehprogramm n-tv Aktenzeichen: KEK 354 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG, vertreten
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrTV NEWS DEZEMBER 2014
1 Agenda TV NEWS DEZEMBER 2014 - Pro Sieben Sat.1 darf regionale Spots senden - AGF-Internet-Daten: Mediatheken weiterhin Nischen-Medien - TV-Budgets verpuffen durch ineffektive Webseiten-Gestaltung -
MehrDas sind die Aufgaben vom ZDF
ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die
MehrSpannungsfeld. Regelungsbedarf. Regelungsrahmen. Anwendungsbereich. Prof. Dr. Christoph Gröpl Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes
Prof. Dr. Christoph Gröpl Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes Spannungsfeld Regelungsbedarf Regelungsrahmen Anwendungsbereich Werbung im Rundfunk Erforderlichkeit von Werbeeinnahmen (BVerfGE
MehrRepräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)
TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDer neue Rund-Funk-Beitrag
Der neue Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt viele Sender im Fernsehen. Und im Radio. Zum
MehrInfos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag
Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFallstudien mobile.de. The fine Arts of digital Media
Fallstudien mobile.de The fine Arts of digital Media Attract! MOBILE.DE Effektiv die Position im E-Business stärken Durchsetzen einer klaren inhaltlichen Botschaft in einer breiten Zielgruppe. 02 FACTS
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3427. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen
Beschlussempfehlung Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen Entwurf eines Gesetzes zu dem Sechsten Rundfunkänderungsstaatsvertrag und zur Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/3360 Berichterstatter:
MehrREICHWEITENMESSUNG SALZI.TV
REICHWEITENMESSUNG SALZI.TV Repräsentative Befragung der Gmundner Bevölkerung n=7 repräsentativ für die Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre Juni n=7, Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre, Juni, Archiv-Nr. Forschungsdesign
MehrVeränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin jobtv24 GmbH. Aktenzeichen: KEK 412. Beschluss
Veränderungen von Beteiligungsverhältnissen bei der Fernsehveranstalterin jobtv24 GmbH Aktenzeichen: KEK 412 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der jobtv24 GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer
MehrZukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden
Zukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden Medien und Telekommunikation (Mobil-TV und IPTV) - Anforderungen aus Sicht einer Landesmedienanstalt - Prof.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach CD-BRENNER BOOMEN Junge Leute holen sich ihre Musik aus dem Internet 2002 / Nr. 2 Allensbach am Bodensee, Ende Januar 2002 - Die digitalen neuen
MehrDas sind die Aufgaben vom ZDF
ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrFernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?
Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media
Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrÖkonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote
Ökonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote Ralf Dewenter 2 Gliederung 1. Motivation 2. Identifikation statischer und dynamischer Marktauswirkungen 3. Aufbau eines Prüfrasters für den
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrI. Verfügbare Übertragungskapazitäten. Auf den der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) zugeordneten
für die Verbreitung von Fernsehprogrammen und Telemedien nach dem Gesetz über den privaten Rundfunk in Hessen (Hessisches Privatrundfunkgesetz - HPRG) in der Fassung vom 25. Januar 1995 (GVBl. I, S. 87),
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrDigital terrestrisches Fernsehen
Digital terrestrisches Fernsehen Für unsere Bevölkerung ist es wichtig, den richtigen Anschluss an das 21. Jahrhundert zu bekommen. 1) Zum einen muss Breitband-Internet in allen Gemeinden installiert werden,
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrDVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10
DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFunkanalyse Ostdeutschland 2013. Lokal-TV in Berlin-Brandenburg
Funkanalyse Ostdeutschland 2013 in Berlin-Brandenburg Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie Funkanalyse Ostdeutschland 2013 Berlin-Brandenburg
MehrUnterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich
Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 ProSiebenSAT.1 Media Media AG AG Unterföhring, Juli 2012 Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Wer die Wahl hat, hat die Qual? Klassische oder neue Medien?
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrZulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV. Aktenzeichen: KEK 653. Beschluss
Zulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV Aktenzeichen: KEK 653 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der WestCom Broadcast Services GmbH, vertreten durch
MehrTipps zur TV-Nutzung für Eltern
Bildquelle: Fotolia (2010), www.fotolia.de 1 1. Regeln vereinbaren Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern klare Regeln, wann, wie lange und was sie im Fernsehen gucken dürfen und achten Sie auf die Einhaltung
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 25 SHOPPING ONLINE In Deutschland hat die meisten Kunden Allensbach am Bodensee, Mitte Dezember 2002 - Immer mehr Menschen in Deutschland
MehrOnline-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:
Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKMU-Definition. Datum: 01/2005 Bestellnummer: 142291
KMU-Definition Erläuterungen zur Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren (KMU), Prüf- und Berechnungsschema sowie Berechnungsbogen zur Selbsterklärung des Antragstellers Maßgeblich
MehrTelekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005
Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInhalt. - Beispiel: Wer transportiert die Pakete für das Land Berlin? - Kurzer Ausflug ins Vergaberecht: Wer muss wann europaweit ausschreiben?
Inhalt - Beispiel: Wer transportiert die Pakete für das Land Berlin? - Kurzer Ausflug ins Vergaberecht: Wer muss wann europaweit ausschreiben? - Plattform ted.europa.eu - Beispiele: Kosten für eine neue
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehr