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1 Produktinformationen/Vorvertragliche Informationen (inkl. Fernabsatzverträge und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Verträge) zum Kreditkartenvertrag Informationen über Internetzahlungen Die nachstehenden vorvertraglichen Informationen zum Kreditkartenvertrag für Ihre GoldCard gelten bis auf Wei teres und stehen nur in deutscher Sprache zur Verfügung. Fragen hierzu beantwortet gerne Ihr(e) Kundenbetreuer(in). I. Informationen zu den Zahlungsdienstleistern Name und Anschrift der Bank (Hauptstelle) Bitte die vollständige Anschrift angeben, kein Postfach. Telefon: Telefax: Internet: Sie können auch Ihre zuständige Filiale ansprechen bzw. anschreiben. Falls Sie die Telefonnummer bzw. Adresse nicht wissen, können Sie diese über die Hauptstelle erfragen. Gesetzlich Vertretungsberechtigte der Bank Vorstand: Hauptgeschäftstätigkeit der Bank ist der Betrieb von Bankgeschäften aller Art und von damit zusammenhängenden Geschäften. Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn, Europäische Zentralbank (EZB), European Central Bank (ECB), Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main, Eintragung (der Hauptniederlassung) im Genossenschaftsregister Handelsregister der Stadt unter Hinweis zum Bestehen einer freiwilligen Einlagensicherung Die Bank ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der zusätzlichen freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volks banken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Name und Adresse des Kartenherausgebers DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik, Frankfurt Gesetzlich Vertretungsberechtigter des Kartenemittenten ist der Vorstand. Hauptgeschäftstätigkeit des Kartenherausgebers ist der Betrieb von Bank ge schäf ten aller Art und von damit zusammenhängenden Geschäften. Zuständige Aufsichtsbehörde Die DZ BANK wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Europäische Zentralbank (EZB). Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn im Internet unter: Europäische Zentralbank (EZB), European Central Bank (ECB), Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main im Internet unter: Eintragung im Handelsregister Amtsgericht Frankfurt/Main HRB Umsatzsteueridentifikationsnummer DE Hinweis zum Bestehen einer freiwilligen Einlagensicherung Die DZ BANK ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der zusätzlichen freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesver - bandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. II. Informationen zum Kreditkartenvertrag/wesentliche Merkmale (sofern nicht in den Vertragsbe din gun gen für Kreditkarten geregelt) Wesentliche Merkmale des Zahlungsdienstes Die Zahlungsfunktion ist in Ziffer 2 Verwendungsmöglichkeiten der Karte(n) und Zusatzleistungen der Vertragsbedingungen für Kreditkarten beschrieben. Kontaktlos Es wird keine kontaktlose Zahlungsfunktion. Eine kontaktlose Zahlungsfunktion gemäß Ziffer 4.1 und Ziffer 18.2 ist derzeit nicht Bestandteil des Produktangebotes. Eine kontaktlose Zahlungsfunktion wird. Gemäß Ziffer 4.1 bietet die MasterCard bzw. Visa Kreditkarte mit dem paypass- (MasterCard) bzw. paywave- (Visa) Logo als weitere Zahlungs - mög lichkeit das kontaktlose Bezahlen an entsprechend mit dem paypass- bzw. paywave-logo gekennzeichneten Terminals. Dabei werden Beträge unter 25,00 ohne Unterschrift und ohne PIN-Eingabe durch den Karteninhaber autorisiert, indem er seine Karte unmit - tel bar vor das Terminal hält. Bei Beträgen über 25,00 wird zusätzlich eine Unterschrift bzw. PIN zur Autorisierung der Transaktion durch den Karteninhaber verlangt. Die Zahlungsabwicklung erfolgt auch in diesem Fall kontaktlos. Während des kontaktlosen Zahlens werden vom Zahlungs terminal der Akzeptanzstelle aus einer Distanz von wenigen Zentimetern die zum Zahlvorgang nötigen Daten aus der Karte ausgelesen (vgl. Datenverarbeitung) und die erfolgreiche Zahlung durch ein optisches und akustisches Signal bestätigt Seite 1

2 Bezahlen im Internet/sicheres Verfahren Sie erhalten Ihre Karte(n) per Post und mit getrennter Post Ihre PIN (persönliche Identifikationsnummer für Transaktionen an Kassenterminals und am Geldautomaten). Die Karte(n) kann/können wie in Ziffer 4.2 und 4.3 der Vertragsbedingungen beschrieben, für Zahlungen im Internet verwendet werden. Durch Ihren Kartenantrag bestätigen Sie, dass Sie über diese Nutzungsmöglichkeit informiert sind und diese akzeptieren bzw. wünschen. Als Karteninhaber haben Sie darauf zu achten, dass die übermittelten Kartendaten verschlüsselt ( ) übertragen werden (vgl. Ziffer 6.4 der Vertragsbedingungen). Bitte setzen Sie die Karte(n) im Internet nur in einer sicheren Umgebung ein (Details siehe nachfolgend unter Sicherer Karteneinsatz im E-Commerce ). Die Eingabe Ihrer Kartendaten über unverschlüsselte Verbindungen, die Preisgabe Ihrer Kartendaten aufgrund von anforderungen (z. B. angebliche Sicherheitsüberprüfungen, nicht angeforderte Benutzerkontoentsperrungen o. Ä.) oder die Freigabe anderer Geldbeträge oder Empfänger als erwartet, bergen Risiken für sichere Zahlungen. Die Gefahr besteht insbesondere darin, dass Unberechtigte Ihre Kartendaten einschließlich der Autorisierungsdaten ausspähen und für unberechtigte Transaktionen einsetzen können. Sofern von der Akzeptanzstelle das 3D-Secure-Verfahren MasterCard SecureCode bzw. Verified by Visa, unterstützt wird, ist dieses von Ihnen als Karteninhaber einzusetzen (vgl. Ziffer 4.3 der Vertragsbedingungen). Bitte registrieren Sie sich daher direkt nach Erhalt Ihrer Karte(n) auf unserer Internetseite für das entsprechende 3D-Secure-Verfahren. Stellen Sie sicher, dass kein anderer Kenntnis von den Kennungen für das 3D-Secure-Verfahren erlangt (vgl. Ziffer 6.4 der Vertragsbedingungen). Schritt für Schritt Beschreibung des Registrierungsvorgangs Eine gesonderte Beschreibung des Anmelde- und Registrierungsvorgangs stellen wir Ihnen getrennt zur Verfügung. Zustimmung zur Ausführung eines Zahlungsvorgangs/Widerruf Ziffer 4.4 Nutzung der Karte der Vertragsbedingungen regelt, dass mit Verwendung der Karte oder der Daten durch den Karteninhaber die Zustimmung zur Ausführung der Zahlung gegeben wird. Ein Widerruf nach erteilter Zustimmung ist nicht möglich. Zeitpunkt des Zugangs des Zahlungsauftrags/maximale Ausführungsfristen Definiert im Abschnitt Kartengestützter Zahlungsverkehr des ausgehändigten Preis- und Leistungsverzeichnisses. Betragsobergrenzen für die Nutzung der Karte Ziffer 5 der Vertragsbedingungen für Kreditkarten beschreibt den Zahlungs- und Verfügungsrahmen Ihrer Karte. Dieser wird Ihnen erstmalig bei Übersendung der Karte mitgeteilt und kann in Abstimmung mit der Bank angepasst werden. Dieser Zahlungsrahmen gilt sowohl für das persönliche Bezahlen in der Akzeptanzstelle wie auch für das Bezahlen im Internet. Die Internetzahlungsfunktion lässt sich auf Ihren Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt, den wir Ihnen gesondert mitteilen werden, in der monatlichen Höhe begrenzen oder deaktivieren. Zu entrichtende Entgelte, Zinsen, Wechselkurse Ergeben sich detailliert aus dem Abschnitt Kartengestützter Zahlungsverkehr des ausgehändigten Preis- und Leistungsverzeichnisses. Haftung bei missbräuchlicher Nutzung Geregelt in Ziffer der Vertragsbedingungen für Kreditkarten. Sorgfaltspflichten des Karteninhabers Bitte beachten Sie die Regeln zum sorgfältigen Umgang mit der Karte und den Kartendaten, insbesondere der PIN und der Prüfziffer sowie etwaiger Passwörter gemäß Ziffer 6 der Vertragsbedingungen für Kreditkarten. Änderungen/Kündigung des Kartenvertrags Ziffer 14 Kündigung und 17 Änderungen oder Ergänzungen der Vertragsbedingungen, Entgeltänderung der Vertragsbedingungen für Kredit - karten regeln die zu beachtenden Fristen. Datenverarbeitung Die Kreditkarte enthält folgende Daten: Karteninhaber-Name, Kartennummer, Laufzeitende Karte, Länderkennung des Emittenten und Sicherheits - daten. Bei einer Transaktion werden Daten zur Karte und zur Transaktion ausgetauscht und an das Abwicklungsunternehmen der Akzeptanzstelle übermittelt. Dabei werden von den 10 letzten Transaktionen folgende Daten auf dem Chip gespeichert: Betrag, Währung, Datum, fortlaufende Transaktionsnummer, Karten- und Terminalergebnisse (z. B. Ergebnis PIN-Prüfung, Limitprüfung, Fehlzählerprüfung, Echtheitsprüfung, Online-Ge - hen). Nicht gespeichert werden Uhrzeit, Akzeptanzstellen- oder Terminalnummer. Bei Karten mit kontaktloser Bezahlmöglichkeit sind nur die Kartennummer und das Laufzeitende der Karte mit der Länderkennung des Emittenten kontaktlos auslesbar. Die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung oder Sperrung von Daten können gegenüber der Bank geltend gemacht werden. Um etwaige Versicherungsleistungen in Anspruch nehmen zu können, werden Karteninhaber-Namen, Geburtsdatum, Anschrift und Kartendaten an die Versicherungsgesellschaften übermittelt und dort zur Erfüllung der versicherungsvertraglichen Leistungen verarbeitet. Der Reisebuchungsservice erhält nur Angaben über den Kreis der berechtigten Personen. Kundendaten erhebt der Reisebuchungsservice im Buchungsfall direkt beim Karteninhaber. Anwendbares Recht/zuständiges Gericht Es ist deutsches Recht anwendbar. Es gilt der allgemeine Gerichtsstand nach 12 ZPO, im Regelfall der Wohn- oder Geschäftssitz des Beklagten. Außergerichtliche Streitschlichtung Bei Streitigkeiten mit der Bank können Sie sich an den Ombudsmann der genos sen schaftlichen Bankengruppe wenden. Die Verfahrensordnung wird Ihnen auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Die Beschwerde richten Sie bitte an folgende Stelle: Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, Schellingstraße 4, Berlin Telefon: Nach 28 ZAG kann der Kunde weiterhin schriftlich oder zur Niederschrift Beschwerde bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht über den Zahlungsdienstleister erheben oder nach 14 UKIaG die Schlichtungsstelle der Deutschen Bundesbank anrufen. Hinweis auf vom Kunden zu zahlende Steuern und Kosten Sofern mit der Karte eine Guthabenverzinsung verbunden ist, sind diese Einkünfte steuerpflichtig. Bei Fragen sollte sich der Kunde an das für ihn zuständige Finanz amt bzw. an seinen Steuerberater wenden. Dies gilt insbesondere, wenn der Kun de im Ausland steuerpflichtig ist. Darüber hinaus ist es möglich, dass eine Karten akzeptanzstelle vom Kunden für die Nutzung seiner Karte einen pauschalen oder prozentualen Aufschlag verlangt. Jahresentgelt, Auslandseinsatzentgelt, Bargeldabhebung entnehmen Sie bitte dem Preis- und Leistungsverzeichnis. Information zu den Zusatzleistungen und -funktionen der Karte Neben der unter Ziffer 2 der Vertragsbedingungen für Kreditkarten beschriebenen Zahlungsfunktion als Hauptleistung der Karte sind nachfolgende Zusatzleistungen und -funktionen gemäß Ziffer 14 mit der Karte verbunden (Nebenleistung): Seite 2

3 Produktspezifische Zusatzleistungen: GoldCard: Die Auslandsreise-Krankenversicherung der R+V Krankenversicherung AG, Raiffeisenplatz 1, Wiesbaden, gilt für die ersten 45 Tage einer vo rübergehenden Auslandsreise. Die Verkehrsmittel-Unfallversicherung der R+V Allgemeine Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, Wiesbaden, ist abhängig vom Kartenein - satz und umfasst den Versiche rungsschutz bei Unfällen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Mietwagen und während des Aufenthaltes auf dem Hotel ge län de. Gegenstand der Reise-Service-Versicherung der R+V Allgemeine Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, Wiesbaden, sind z. B. Beistands leis - tun gen auf Aus lands reisen oder die Übernahme von Rücktransportkosten in Notfällen. Im Rahmen der Auslands-Schutzbrief-Versicherung der R+V Allgemeine Ver siche rung AG, Raiffeisenplatz 1, Wiesbaden, erfolgt eine Kosten über nahme bei Panne oder Unfall der vom Karteninhaber benutzten Fahrzeuge im Ausland. Im Rahmen der Reiserücktrittskosten-Versicherung der KRAVAG-LOGISTIC Ver siche rungs-aktiengesellschaft, Hamburg, erfolgt bei Nichtantritt oder Abbruch einer Reise aus einem von der Versicherung umfassten Grund z. B. die Zahlung einer entsprechenden Entschädigung. Die Post - anschrift der KRAVAG lautet: KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft, Direktionsbetrieb Frank furt, Voltastr. 84, Frankfurt. Telefonischer und Online-Reisebuchungsservice mit 7 % Rückvergütung* beim Be zahlen mit der Karte. Der Reisebuchungsservice wird von der Urlaubsplus GmbH, Lohweg 25, Neufahrn, bereitgestellt. * Die Rückvergütung von 7 % erfolgt auf den Gesamtpreis der Reise inkl. aller mitgebuchten Personen im Folgemonat des Reiseantritts durch Gutschrift auf Ihr Girokonto direkt von Urlaubsplus. Es erfolgt keine Rückvergütung auf Steuern, Gebühren, Servicepauschalen und stornierte Buchungen. Bei reinen Linien- und Charterflügen wird eine Rückvergütung in Höhe von 10 pro Person gewährt. Die Versicherungsleistungen sind sofern nicht anders angegeben unabhängig vom Karteneinsatz und werden in der mit der Karte versandten Versicherungs be stätigung (inkl. Versicherungsbedingungen) detailliert beschrieben. Sicherer Karteneinsatz im E-Commerce Information über die Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen Sie können mit Ihrer/Ihren Karte(n) im Internet Waren und Dienstleistungen bezahlen. Gemäß Ziffer 4.3 der Vertragsbedingungen dürfen bei einer Kreditkartenzahlung im Internet nur folgende Daten angegeben werden: Ihr Name, die Kartenmarke (Visa/MasterCard), die Kartennummer, das Laufzeitende der Karte und die auf der Kartenrückseite genannte dreistellige Kartenprüfziffer. Bitte geben Sie niemals die PIN an, die Sie für Zahlungen an Kassenterminals oder zum Geldabheben am Automaten erhalten haben! Eine auf Ihrem Mobiltelefon erhaltene E-Commerce TAN zur Authentifizierung der Zahlung darf nur eingegeben werden, wenn Zahlungsempfänger, Betrag und Währung geprüft wurden und mit der freizugebenden Zahlung übereinstimmen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt auf seinen Internetseiten ( die nachfolgenden 12 Maßnahmen zur Absicherung gegen Angriffe aus dem Internet: 1. Installieren Sie regelmäßig von den jeweiligen Herstellern bereitgestellte Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und die von Ihnen installierten Programme. 2. Setzen Sie ein Virenschutzprogramm ein und aktualisieren Sie dieses regelmäßig. 3. Verwenden Sie eine Personal Firewall. 4. Nutzen Sie für den Zugriff auf das Internet ausschließlich ein Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten, keinesfalls ein Administrator-Konto. 5. Seien Sie zurückhaltend mit der Weitergabe persönlicher Informationen. Seien Sie misstrauisch. Klicken Sie nicht automatisch auf jeden Link oder jeden Dateianhang, der Ihnen per gesendet wird. 6. Verwenden Sie einen modernen Internet-Browser mit fortschrittlichen Sicherheitsmechanismen. 7. Nutzen Sie möglichst sichere Passwörter. Verwenden Sie für jeden genutzten Online-Dienst ein anderes, sicheres Passwort. Ändern Sie diese Passwörter regelmäßig. 8. Wenn Sie im Internet persönliche Daten übertragen wollen, nutzen Sie ausschließlich eine verschlüsselte Verbindung ( ). 9. Deinstallieren Sie nicht benötigte Programme. 10. Erstellen Sie regelmäßig Sicherheitskopien ( Backups ) Ihrer Daten. 11. Wenn Sie ein WLAN ( Wireless LAN, drahtloses Netzwerk) nutzen, sollte dies stets mittels des Verschlüsselungsstandards WPA2 verschlüsselt sein. 12. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den Sicherheitsstatus Ihres Computers. Sofern Sie den Verdacht haben, dass Ihre Kreditkartendaten auf Ihrem Computer ausgespäht wurden, sperren Sie Ihre Kreditkarte(n) sofort telefonisch unter der auf dem Übersendungsschreiben, der Kartenrückseite und der Umsatzaufstellung mitgeteilten 24-Stunden-Rufnummer (Sperr - annahme-service) +49 (0) Lassen Sie Ihre Karte(n) auch unverzüglich sperren, wenn Sie den Verlust der Karte(n) oder missbräuchliche Nutzung der Karte(n), der Kartendaten oder eines Legitimationsmediums feststellen oder einen entsprechenden Verdacht haben (vgl. Ziffer 6.4 der Vertragsbedingungen). Informationen zur Beseitigung von Schadsoftware auf Ihrem Computer finden Sie ebenfalls im Internetauftritt des BSI in der Informationstechnik unter dem Stichwort Infektionsbeseitigung. Sie können sich jederzeit auf der Internetseite des BSI über aktuelle Sicherheitswarnungen und Sicherheitsupdates informieren. Information über Umsatzausführung Im Internet- oder Online-Banking haben Sie jederzeit die Möglichkeit, die gebuchten Umsätze und den Saldo Ihrer Karte(n) einzusehen. Über unsere KartenRegie App können Sie sich außerdem auf unterstützten Smartphones zeitnah über Genehmigungsanfragen von Kartenakzeptanzstellen informieren lassen. Darüber hinaus erhalten Sie je nach Abrechnungsart Ihrer Kreditkarte monatlich eine Umsatzaufstellung, die auf Unstim mig - keiten zu prüfen ist. Information und Kontaktaufnahme im Fall von Missbrauchsverdacht oder neuen Sicherheitsmaßnahmen Ihre genossenschaftliche Kreditkarte ist ein sicheres Zahlungsmittel. Vor Betrug schützen Sie auch unsere Präventions- und Monitoringsysteme, die Auffälligkeiten beim Karteneinsatz versuchen, frühzeitig vor dem Hintergrund allgemeiner Erfahrungswerte, aktueller Vorfälle und auch anhand Ihres bisherigen Karteneinsatzes zu entdecken. Es kann daher in Einzelfällen vorkommen, dass eine beabsichtigte Transaktion einer Überprüfung bedarf oder nicht genehmigt wird. Wir werden Sie bei sicherheitsrelevanten Vorfällen telefonisch, per Brief, über eine Mitteilung auf dem Kontoauszug oder, sofern Sie diesen nutzen, über den elektronischen Postkorb in Ihrem Online-Banking informieren. Informationen zu allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Warnung vor Phishing- s) erhalten Sie auch auf unserer Internetseite. Ebenso können Sie Auffälligkeiten, Unregelmäßigkeiten während der Sitzung bei Internetzahlungsdiensten, wenn Sie unerwartet zur Preisgabe von Karten- oder Legitimationsdaten aufgefordert werden oder Missbrauchsverdacht jederzeit über die Sperr-Hotline 0721/ telefonisch melden. Je nach Ergebnis der Abstimmung kann Ihre Karte wieder eingesetzt werden oder wird, bei Verdacht auf Missbrauch, gesperrt und durch eine neue ersetzt Seite 3

4 III. Informationen über die Besonderheiten bei Fernabsatz- und bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen über Finanz - dienst leistungen Für den Fall, dass der Kartenvertrag im Fernabsatz, d. h. die Vertragsparteien bzw. deren Vertreter haben für die Vertragsverhandlungen und den Vertragsschluss im Rahmen eines für den Fernabsatz organisierten Vertriebs- oder Dienstleistungssystems ausschließlich Fernkommunikationsmittel verwendet, oder außerhalb von Geschäftsräumen, d. h. die Vertragsparteien bzw. deren Vertreter haben den Vertrag bei gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit außerhalb von Geschäftsräumen der Bank geschlossen bzw. der Kunde hat sein Angebot bei gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit außerhalb von Geschäftsräumen abgegeben oder der Vertrag wurde in den Geschäftsräumen der Bank geschlossen, der Kunde wurde jedoch unmittelbar zuvor außerhalb der Geschäftsräume bei gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit des Kunden und der Bank persönlich und individuell angesprochen, geschlossen wird, gilt ergänzend Folgendes: Information zum Zustandekommen des Vertrages bei Fernabsatz- und bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen über Finanz dienst leistungen Der Kunde gibt gegenüber der Bank ein bindendes Angebot auf Abschluss des Karten vertrages ab, indem er den ausgefüllten und unterschriebenen Karten an trag an seine Bank per Post übermittelt und dieser ihr zugeht. Die Annahme des Kartenantrages wird durch die Übergabe oder Übermittlung der beantragten Karte an den Karteninhaber erklärt. Mit deren Eingang bei dem Kunden kommt der Kartenvertrag zustande (Vertrags - schluss). Widerrufsbelehrung für Verbraucher Privatkunden (bei Fernabsatz- und bei außerhalb von Geschäfts räumen geschlossenen Ver trä - gen über Finanzdienstleistungen) Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen mittels einer eindeutigen Erklärung wi der rufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung auf einem dauerhaften Datenträger (bei Abschluss von Verträgen über die Erbringung von Zahlungsdiensten im Fernabsatz), jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246b 2 Absatz 1 in Ver bin dung mit 1 Absatz 1 Nummer 7 bis 12, 15 und 19 sowie Artikel Absatz 1 EGBGB (bei Abschluss von Verträgen über die Erbringung von Zahlungsdiensten außerhalb von Geschäfts räumen), jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Infor ma tions pflichten gemäß Artikel 246b 2 in Verbindung mit 1 Absatz 1 Nummer 12 sowie Artikel Ab - satz 1 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufs frist genügt die rechtzeitige Ab sen dung des Wider rufs, wenn die Erklärung auf einem dauerhaften Datenträger (z. B. Brief, Telefax, ) erfolgt. Der Widerruf ist zu richten an: Bankname vertreten durch den Vorstand Straße, PLZ, Ort Telefon Telefax Internet Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren. Sie sind zur Zahlung von Wert - ersatz für die bis zum Widerruf erbrachte Dienstleistung verpflichtet, wenn Sie vor Abgabe Ihrer Vertragserklärung auf diese Rechts folge hingewiesen wurden und ausdrücklich zugestimmt haben, dass wir vor dem Ende der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Gegen - leistung beginnen. Besteht eine Leistung zum Wert ersatz, kann dies dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsver pflich tun gen für den Zeitraum bis zum Widerruf dennoch erfüllen müssen. Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. Verpflich tungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Ab sendung Ihrer Widerrufs erklärung, für uns mit deren Empfang. Besonderer Hinweis Bei Widerruf dieses Vertrags sind Sie auch an einen mit diesem Vertrag zusammenhängenden Vertrag nicht mehr gebunden, wenn der zusammenhängende Vertrag eine Leistung betrifft, die von uns oder einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen uns und dem Dritten erbracht wird. Ende der Widerrufsbelehrung Stand: 10/ Seite 4

5 Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis zur Erbringung von Zahlungsdiensten Gültig ab Privatkonto 3.1 Kontoführung PSD GiroDirekt (Abschluss bis ) PSD GiroDirekt mit Gehaltseingang (Abschluss ab ) PSD GiroDirekt ohne Gehaltseingang (Abschluss ab ) monatlich 3,00 EUR PSD GiroStart (Kunden vom vollendeten 14. bis vollendeten 26. Lebensjahr) 3.2 Kontoauszug Zusendung des Kontoauszugs einmal monatlich jeder weitere Auszug Portoersatz durch Kontoauszugdrucker 1 durch PSD PostBox (elektronische Bereitstellung der Kontoauszüge und Mitteilungen der PSD Bank Berlin-Brandenburg eg) Bereitstellung eines Tages-/Wochen-/Monatsauszugs zum Selbstabholen 2 Zusendung der am Kontoauszugdrucker nach 40 Tagen nicht abgerufenen Kontoauszüge auf Verlangen des Kunden 3 PSD SMS Service 1,00 EUR Kontostands- und Umsatzanzeige per SMS auf dem Handy pro Monat/Konto TAN-Versand per SMS auf das Handy pro SMS Erstellung eines Kontoauszugs-/Rechnungsabschlussduplikats auf Verlangen des Kunden 4 maschinell (soweit bei Auszügen neueren Datums noch möglich) pro Kontoauszugsnummer 5,00 EUR manuell (bei Auszügen älteren Datums, wenn systembedingt maschinelle Erstellung nicht mehr möglich ist) siehe Punkt 11 nach Zeitaufwand 3.3 Weitere entgeltpflichtige Dienstleistungen 4 Erbringung von Zahlungsdiensten für Privatkunden und Geschäftskunden 4.1 Allgemeine Informationen zur Bank Name und Anschrift der Bank 5 PSD Bank Berlin-Brandenburg eg Handjerystr Berlin Telefon: Telefax: info@psd-bb.de Hinweis: Zur Übermittlung von Aufträgen per Telefon oder per Internet sind die mit der Bank vereinbarten Kommunikationswege wie z. B. das Online- oder das Telefon-Banking zu nutzen Zuständige Aufsichtsbehörde 6 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 108, Bonn Eintragung im Genossenschaftsregister 7 Amtsgericht Berlin-Charlottenburg GnR 560 B Vertragssprache Maßgebliche Sprache für die Geschäftsbeziehung zum Kunden ist Deutsch Geschäftstage der Bank 1 Geschäftstag ist jeder Tag, an dem die an der Ausführung eines Zahlungsvorgangs beteiligten Zahlungsdienstleister den für die Ausführung von Zahlungsvorgängen erforderlichen Geschäftsbetrieb unterhalten. Die Bank unterhält den für die Ausführung von Zahlungen erforderlichen Geschäftsbetrieb an allen Werktagen, mit Ausnahme Sonnabende 24. und 31. Dezember gesetzliche Feiertage 4.2 Lastschriftverkehr Einzugsermächtigungslastschrift Die Bank ist verpflichtet sicherzustellen, dass der Lastschriftbetrag spätestens innerhalb von max. einem Geschäftstag beim Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers eingeht. Die Geschäftstage der Bank ergeben sich aus der Ziffer Entgelte Lastschrifteinlösung Unterrichtung über die berechtigte Ablehnung einer Einlösung 3,00 EUR einer autorisierten Lastschrift wegen fehlender Kontodeckung SEPA-Basis-Lastschrift Ausführungsfristen Die Bank ist verpflichtet sicherzustellen, dass der Lastschriftbetrag spätestens innerhalb von max. einem Geschäftstag beim Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers eingeht. Die Geschäftstage der Bank ergeben sich aus der Ziffer Entgelte Lastschrifteinlösung Unterrichtung über die berechtigte Ablehnung einer Einlösung 3,00 EUR einer autorisierten Lastschrift wegen fehlender Kontodeckung Vorabankündigung Bei allen Einzugsermächtigungen mit der Gläubigeridentifikationsnummer der Bank beträgt die Frist der Vorabankündigung 1 Geschäftstag. 4.3 Barauszahlung Barauszahlung an eigene Kunden mit unserer PSD BankCard bei PSD GiroDirekt, PSD GiroStart sowie PSD FlexCard mit unserer PSD MasterCard mit unserer PSD Visa Card mit unserer PSD BasicCard (VISA) Barauszahlung an eigene Kunden bei anderen Kreditinstituten (KI) bei teilnehmenden Banken am BankCard ServiceNetz am Schalter/an Kassen am Geldautomaten PSD Bankcard bei * PSD GiroDirekt PSD GiroStart PSD FlexCard bei PSD SparFlex * *) An Geldautomaten von Volks- und Raiffeisenbanken, die am BankCardServiceNetz teilnehmen sind pro Quartal 15 Abhebungen pro Karte kostenfrei. Jede weitere Abhebung an den vorgenannten Automaten kostet 1,02 EUR. bei inländischen KI und KI in der EU 8 und den EWR-Staaten 9, die ein direktes Kundenentgelt erheben können: am Schalter/an Kassen am Geldautomaten Verfügungen im girocard-system Verfügungen in den folgenden Zahlungssystemen (Maestro/Cirrus/ EAPS/VPAY/Plus) in Euro am Schalter/an Kassen am Geldautomaten 1 % vom Umsatz 1 Rechnungsabschlüsse werden kostenlos erstellt; die mit dem Kunden vereinbarte Form der Kontoauszugerstellung ist kostenlos. 2 Rechnungsabschlüsse werden kostenlos erstellt; die mit dem Kunden vereinbarte Form der Kontoauszugerstellung ist kostenlos. 3 Rechnungsabschlüsse werden kostenlos erstellt und versandt. 4 Soweit durch vom Kunden zu vertretende Umstände verursacht. 5 Änderungen ergeben sich aus unserer Geschäftskorrespondenz und dem Kontoauszug. 6 Änderungen ergeben sich aus unserer Geschäftskorrespondenz und dem Kontoauszug. 7 Änderungen ergeben sich aus unserer Geschäftskorrespondenz und dem Kontoauszug. 8 Europäische Union (derzeit: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Zypern). 9 EWR-Staaten (derzeit: Island, Liechtenstein und Norwegen). 1

6 bei inländischen KI und KI in der EU 10 und den EWR-Staaten 11, die kein direktes Kundenentgelt erheben können: am Schalter/an Kassen am Geldautomaten Verfügungen in den folgenden Zahlungssystemen (Maestro/Cirrus/ EAPS/VPAY/Plus) in Euro bei KI in der EU und den EWR-Staaten in Fremdwährung bei KI außerhalb EU und den EWR-Staaten 4.4 Kartengestützter Zahlungsverkehr 1 % vom Umsatz 1 % vom Umsatz 1 % vom Umsatz mit Kreditkarte (PSD MasterCard/PSD VISACard/PSD BasicCard) am Schalter am Geldautomaten im Inland im Ausland (zzgl. 1,00 % vom Umsatz für den Auslandseinsatz 12 bei Zahlung in Fremdwährung und/oder in einem Land außerhalb der EU und der EWR-Staaten) Gegebenenfalls werden Sie durch den Geldautomatenbetreiber mit einem zusätzlichen Entgelt belastet Debit-Karten PSD-BankCard PSD BankCard bei PSD GiroDirekt, PSD GiroStart für jeden Kontoinhaber pro Jahr PSD BankCard bei PSD GiroDirekt, PSD GiroStart, für jeden Bevollmächtigten pro Jahr 1 Ersatzkarte 13 1 Bei nachträglicher PIN-Bestellung auf Wunsch des Kunden 14 5,11 EUR Auslandseinsatz 15 beim Bezahlen von Waren und Dienstleistungen in Fremdwährung und/oder bei Zahlung in einem Land außerhalb der EU 16 und der EWR-Staaten 17 1,00 % vom Umsatz mind. 0,77 EUR max. 3,83 EUR GeldKarte Aufladen unserer GeldKarten (PSD BankCard) an unseren Ladeterminals an Ladeterminals von teilnehmenden Banken am BankCard ServiceNetz 0,50 EUR an Ladeterminals anderer KI 1,02 EUR Aufladen von GeldKarten anderer Kreditinstitute Ob und gegebenenfalls in welcher Höhe die kartenausgebende Stelle einen Preis verlangt, kann der Kunde dort erfragen. Zur Orientierung: Wir belasten für das Aufladen der GeldKarte Kreditinstituten, die Teilnehmer am BankCard ServiceNetz sind 0,50 EUR anderen Kreditinstituten 1,02 EUR Kreditkarten Ersatzkarte 18 2 zzgl. Versandkosten bei Versendung im Inland Portoersatz bei Versendung in Europa Portoersatz bei Versendung weltweit Portoersatz bei Versendung per Kurier im Inland 2 bei Versendung per Kurier im Ausland 75,00 EUR Auslandseinsatz 19 bei Zahlung in Fremdwährung und/oder bei Zahlung in einem Land außerhalb der EU 20 und der EWR-Staaten 21 1,00 % vom Umsatz Sonstige Serviceleistungen Bereitstellung Notfall-Bargeldvorschuss weltweit auf Wunsch des Kunden 10 Bereitstellung beschleunigte Notfall-Ersatzkarte weltweit auf Wunsch des Kunden 15 Duplikatserstellung einer Umsatzaufstellung auf Verlangen des Kunden 22 5,00 EUR Anforderung einer Belegkopie, Inland, auf Verlangen des Kunden 23 1 Anforderung einer Belegkopie, Ausland, auf Verlangen des Kunden 24 2 bei nachträglicher PIN-Bestellung auf Wunsch des Kunden 25 5,11 EUR PSD MasterCard oder PSD Visa Card pro Jahr bei PSD GiroDirekt, PSD GiroStart, mit Gehaltseingang 0.00 EUR sonst jährlich 2 Jahresbeitragsrückerstattung für alle nach dem bestellten Karten bei folgenden Händlerumsätzen pro Laufzeitjahr: bis 999,99 EUR ab 1.00 bis 1.999,99 EUR 1 ab Zusatzkarte pro Jahr Bestellung vor dem Bestellung ab dem PSD MasterCard Gold oder PSD Visa Card Gold pro Jahr Bestellung vor dem Bestellung ab dem Zusatzkarte pro Jahr Bestellung vor dem Bestellung ab dem Jahresbeitragsrückerstattung für alle nach dem bestellten Karten bei folgenden Händlerumsätzen pro Laufzeitjahr: bis 999,99 EUR ab 1.00 bis 1.999,99 EUR 1 ab 2.00 bis 2.999,99 EUR 2 ab 3.00 bis 3.999,99 EUR 3 ab 4.00 bis 4.999,99 EUR 4 ab PSD BasicCard (VISA) pro Jahr Für Kunden vom vollendeten 14. Lebensjahr bis zum vollendeten 26. Lebensjahr in Verbindung mit dem PSD GiroStart pro Jahr bei PSD GiroDirekt, PSD GiroStart mit Gehaltseingang alternativ zu PSD MasterCard oder PSD Visa Card sonst Ausführungsfrist Die Bank ist verpflichtet sicherzustellen, dass der Kartenzahlungsbetrag beim Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers spätestens wie folgt eingeht: Kartenzahlungen in Euro innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) Kartenzahlungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) in einer anderen EWR-Währung als Euro Kartenzahlungen außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unabhängig von der Währung. max. einen Geschäftstag. max. vier Geschäftstage. Die Kartenzahlung wird baldmöglichst bewirkt Europäische Union (derzeit: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Zypern). 11 EWR-Staaten (derzeit: Island, Liechtenstein und Norwegen). 12 Zum Umrechnungskurs siehe Kapitel 4.6 dieses Verzeichnisses. 13 Wird nur berechnet, wenn der Kunde die Umstände, die zum Ersatz der Karte geführt haben, zu vertreten hat und die Bank nicht zur Ausstellung einer Ersatzkarte verpflichtet ist. 14 Wird nur berechnet, wenn der Kunde die Umstände, die zum Ersatz der PIN geführt haben, zu vertreten hat und die Bank nicht zur Ausstellung einer PIN verpflichtet ist. 15 Zum Umrechnungskurs siehe Kapitel 4.6 dieses Verzeichnisses. 16 Europäische Union (derzeit: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Zypern). 17 EWR-Staaten (derzeit: Island, Liechtenstein und Norwegen). 18 Wird nur berechnet, wenn der Kunde die Umstände, die zum Ersatz der Karte geführt haben, zu vertreten hat und die Bank nicht zur Ausstellung einer Ersatzkarte verpflichtet ist. 19 Zum Umrechnungskurs siehe Kapitel 4.6 dieses Verzeichnisses. 20 Europäische Union (derzeit: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Zypern). 21 EWR-Staaten (derzeit: Island, Liechtenstein und Norwegen) 22 Soweit durch vom Kunden zu vertretende Umstände verursacht. 23 Soweit durch vom Kunden zu vertretende Umstände verursacht. 24 Soweit durch vom Kunden zu vertretende Umstände verursacht. 25 Wird nur berechnet, wenn der Kunde die Umstände, die zum Ersatz der PIN geführt haben, zu vertreten hat und die Bank nicht zur Ausstellung einer PIN verpflichtet ist.

7 Die Geschäftstage der Bank ergeben sich aus der Ziffer Weitere entgeltpflichtige Dienstleistungen 4.5 Überweisungsverkehr Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums 26 (EWR) in Euro oder in anderen EWR-Währungen Überweisungsauftrag Annahmefrist(en) für Überweisungen Mo, Mi 16:30 Uhr Di, Do 13:30 Uhr Fr 12:30 Uhr an Geschäftstagen der Bank. Die Geschäftstage der Bank ergeben sich aus der Ziffer Ausführungsfristen Die Bank ist verpflichtet sicherzustellen, dass der Überweisungsbetrag beim Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers spätestens wie folgt eingeht: Überweisungen in Euro Überweisungen in anderen EWR-Währungen Belegloser Überweisungsauftrag 28 max. ein Geschäftstag Beleghafter Überweisungsauftrag max. zwei Geschäftstage Die Geschäftstage der Bank ergeben sich aus der Ziffer Belegloser Überweisungsauftrag 29 Beleghafter Überweisungsauftrag max. vier Geschäftstage max. vier Geschäftstage Entgelte für die Ausführung von Überweisungen Hinweis: Die nachfolgend aufgeführten Entgelte werden nicht berechnet, wenn und soweit die Durchführung von Überweisungen bereits mit dem Gesamtpreis für ein Kontoführungs-Komplettpaket abgegolten ist (siehe 3.1 Kontoführung ) Überweisung in der Kontowährung Bei einer Überweisung, die mit keiner Währungsumrechnung verbunden ist, tragen Zahler und Zahlungsempfänger jeweils die von ihrem Zahlungsdienstleister erhobenen Entgelte. Der Zahler trägt die folgenden Entgelte: siehe untere Tabelle (Überweisungsmodalitäten) Überweisung in einer anderen Währung als der Kontowährung Entgeltpflichtiger Bei einer Überweisung, die mit einer Währungsumrechnung verbunden ist, kann der Zahler zwischen folgenden Entgeltverteilungen wählen: 0: Zahler und Zahlungsempfänger tragen jeweils die von ihrem Zahlungsdienstleister erhobenen Entgelte 1: Zahler trägt alle Entgelte Überweisungsbetrag bis zu ab ,01 EUR Höhe der Entgelte Sonstige Entgelte Unterrichtung über die berechtigte Ablehnung der Ausführung eines Überweisungsauftrags 3,00 EUR Bearbeitung eines Überweisungswiderrufs nach Zugang des Überweisungsauftrags 5,00 EUR Bemühung der Bank um Wiederbeschaffung von Überweisungen mit fehlerhafter Angabe der Kundenkennung des Zahlungsempfängers durch den Kunden 5,00 EUR Dauerauftrag Einrichtung/Änderung/Vorübergehende Aussetzung Entgelte bei Überweisungsgutschriften Hinweis: Die nachfolgend aufgeführten Entgelte werden nicht berechnet, wenn und soweit die Durchführung von Überweisungen bereits mit dem Gesamtpreis für ein Kontoführungs-Komplettpaket abgegolten ist (siehe 3.1 Kontoführung ). Überweisungsgutschrift aus Inlandsüberweisung, die auf eine andere Währung eines EWR- Mitgliedstaates lautet Überweisungsbetrag Konventionelle Abwicklung/ Swift Konventionelle Abwicklung Abwicklung Tipanet Abwicklung im Tipanet Überweisung in Euro ab 0,01 innerhalb der Bank Überweisung in Euro ab 0,01 von einem anderen Zahlungsdienstleister Bei einem Überweisungseingang werden von der Bank folgende Entgelte berechnet: zu Überweisungsart Überweisung mit IBAN in Euro innerhalb der Bank Überweisung mit IBAN in Euro an einen anderen Zahlungsdienstleister*** Inlandsüberweisung mit Kontonummer/ Bankleitzahl oder BIC, die auf eine andere Währung eines EWR-Mitgliedstaates lautet Überweisungsmodalitäten je Überweisung vom Girokonto beleghafte Überweisung elektronisch übermittelte Überweisung* per Dauerauftrag bei formloser Erteilung** je Überweisung per Zahlschein 5,00 EUR 5,00 EUR als Eilüberweisung zusätzlich als telegrafische Überweisung zusätzlich 2 * Überweisung per Selbstbedienungsterminal, Telefonbanking, Online-Banking, Homebanking, Datenträgeraustausch (DTA) oder Datenfernübertragung (DFÜ). ** Z. B. telefonische Erteilung außerhalb des Telefonbanking, schriftlich frei formulierte Aufträge. *** Bei grenzüberschreitenden Zahlungen in Euro in andere EWR-Staaten ist bis 31. Januar 2016 zur Angabe der IBAN zusätzlich die Angabe des BIC erforderlich Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten Überweisungsaufträge des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR 31 ) in Währungen eines Ausführungsfristen Staates außerhalb des EWR (Drittstaatenwährung 32 ) sowie Überweisungen in Staaten außerhalb des EWR (Drittstaaten 33 ) Überweisungen werden baldmöglichst bewirkt. 26 Zum Europäischen Wirtschaftsraum gehören derzeit die EU-Staaten Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Italien, Irland, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland sowie Zypern und die Staaten Liechtenstein, Norwegen und Island. 27 Zu den EWR-Währungen gehören derzeit: Euro, Britisches Pfund, Bulgarischer Lew, Dänische Krone, Isländische Krone, Kroatische Kuna, Norwegische Krone, Polnischer Zloty, Rumänischer Leu, Schwedische Krone, Schweizer Franken, Tschechische Krone, Ungarischer Forint. 28 Überweisung per Selbstbedienungsterminal, Telefonbanking, Online-Banking, Homebanking, Datenträgeraustausch (DTA) oder Datenfernübertragung (DFÜ). 29 Überweisung per Selbstbedienungsterminal, Telefonbanking, Online-Banking, Homebanking, Datenträgeraustausch (DTA) oder Datenfernübertragung (DFÜ). 30 Auf Wunsch des Kunden. 31 Zum Europäischen Wirtschaftsraum gehören derzeit die EU-Staaten Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Italien, Irland, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland sowie Zypern und die Staaten Liechtenstein, Norwegen und Island. 32 Z.B. US-Dollar. 33 Drittstaaten sind alle Staaten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (derzeit: Die EU-Mitgliedstaaten Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Zypern und die Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen). 3

8 Entgelte für die Ausführung von Überweisungen Entgeltpflichtiger Bei einer Überweisung kann der Zahler zwischen folgenden Entgeltverteilungen wählen: 0: Zahler und Zahlungsempfänger tragen jeweils die von ihrem Zahlungsdienstleister erhobenen Entgelte 1: Zahler trägt alle Entgelte 2: Zahlungsempfänger trägt alle Entgelte Hinweis: Bei der Entgeltweisung 0 können durch zwischengeschaltete Zahlungsdienstleister und den Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers vom Überweisungs betrag gegebenenfalls Entgelte abgezogen werden. Bei der Entgeltweisung 2 können von jedem der beteiligten Zahlungsdienstleister vom Überweisungsbetrag gegebenenfalls Entgelte abgezogen werden. Zielland/Währung Konventionelle Abwicklung Abwicklung Tipanet Schweiz / EUR mit IBAN/BIC EU/ EWR 34 in Drittstaatenwähung Drittstaaten 35 in EUR bzw. Drittstaatenwährung USA in EUR USA in USD Höhe der Entgelte Sonstige Entgelte Bearbeitung eines Überweisungswiderrufs nach Zugang des Überweisungsauftrags 5,00 EUR Unterrichtung über die berechtigte Ablehnung der Ausführung eines Überweisungsauftrags 3,00 EUR Bemühung der Bank um Wiederbeschaffung von Überweisungen mit fehlerhafter Angabe der Kundenkennung des Zahlungsempfängers durch den Kunden 5 Dauerauftrag Einrichtung/Änderung/Vorübergehende Aussetzung 36 5,00 EUR Überweisungsgutschriften Entgeltpflichtiger Wer für die Ausführung der Überweisung die anfallenden Entgelte zu tragen hat, bestimmt sich danach, welche Entgeltregelung zwischen dem Zahler und dessen Zahlungsdienstleister getroffen wurde. Folgende Vereinbarungen sind möglich: 0: Zahler und Zahlungsempfänger tragen jeweils die von ihrem Zahlungsdienstleister erhobenen Entgelte 1: Zahler trägt alle Entgelte 2: Zahlungsempfänger trägt alle Entgelte Hinweis: Bei der Entgeltweisung 0 können durch zwischengeschaltete Zahlungsdienstleister und den Zahlungsdienstleister des Zahlungsempfängers vom Überweisungsbetrag gegebenenfalls Entgelte abgezogen werden. Bei der Entgeltweisung 2 können von jedem der beteiligten Zahlungsdienstleister vom Überweisungsbetrag gegebenenfalls Entgelte abgezogen werden. Absenderland/Währung Überweisungsbetrag Konventionelle Abwicklung Alle Länder/ alle Währungen ab 0,01 EUR 3 3 Höhe der Entgelte Bei einer Entgeltweisung 0 oder 2 werden von der Bank folgende Entgelte berechnet: 4.6 Umrechnungskurs bei Fremdwährungsgeschäften Außerhalb von Festpreisgeschäften wird bei Umrechnungen von Euro in Fremdwährungen oder umgekehrt wie folgt verfahren (soweit nichts anderes vereinbart ist): (1) Abrechnungskurs Die Bank rechnet bei Kundengeschäften (z. B. Zahlungsein- bzw. -ausgänge) in fremder Währung (Devisen) den An- und Verkauf von Devisen zu dem nach Ziff. 2 festgesetzten An- bzw. Verkaufskurs ab. Die Abrech nung von Fremdwährungsgeschäften, die die Bank im Rahmen des ordnungsgemäßen Arbeitsablaufs bis um Uhr nicht mehr durchführen kann, rechnet die Bank zu dem am nächsten Handelstag festgesetzten Kurs ab. (2) Ermittlung der Abrechnungskurse für Devisengeschäfte Die Ermittlung der jeweiligen Devisenkurse findet durch die DZ BANK AG einmal an jedem Handelstag beginnend ab 13 Uhr (Abrechnungszeitraum) unter Berücksichtigung der im internationalen Devisenmarkt für die jeweilige Währung notierten (quotierten) Kurse statt. Die An- und Verkaufskurse basieren auf den ermittelten Devisenkursen. (3) Veröffentlichung der Devisenkurse Die Devisenkurse werden an jedem Handelstag im Internet unter dzbank.de ab 14 Uhr ver öf fent licht und stellen die Referenzwechselkurse der jeweiligen Währung dar. (4) Kursänderungen Eine Änderung des in Ziff. 3 genannten Referenzwechselkurses wird unmittelbar und ohne vorherige Be nach richtigung des Kunden wirksam. 4.7 Außergerichtliches Streitschlichtungsverfahren und sonstige Beschwerdemöglichkeit Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank besteht für Privatkunden, Firmenkunden sowie im Zusammenhang mit der Erklärung der Deutschen Kreditwirtschaft zum Girokonto für jedermann für Nichtkunden die Möglichkeit, den Ombudsmann für die genossenschaftliche Bankengruppe anzurufen. Näheres regelt die Verfahrensordnung für die außergerichtliche Schlichtung von Kundenbeschwerden im Bereich der deutschen genossenschaftlichen Bankengruppe, die auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird. Die Beschwerde ist schriftlich an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR, Schellingstraße 4, Berlin, zu richten. Bei Streitigkeiten aus der Anwendung (1) der Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs betreffend Fernabsatzverträge über Finanzdienstleistungen, (2) der 491 bis 509 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, (3) der Vorschriften betreffend Zahlungsdiensteverträge in (a) den 675c bis 676c des Bürgerlichen Gesetzbuchs, (b) der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. September 2009 über grenzüberschreitende Zahlungen in der Gemeinschaft und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 2560/2001 (ABl. EU L 226 vom , S. 11), die durch Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (ABl. L 94 vom , S. 22) geändert worden ist, und (c) der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (ABl. L 94 vom , S. 22) oder (4) des 2 Absatz 1a Satz 3 und des 23b des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes zwischen E-Geld-Emittenten und ihren Kunden, kann sich der Kunde an die bei der Deutschen Bundesbank eingerichtete Schlichtungsstelle wenden. Die Verfahrensordnung ist bei der Deutschen Bundesbank erhältlich. Die Adresse lautet: Deutsche Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Straße 14, Frankfurt. Betrifft der Beschwerdegegenstand eine Streitigkeit aus dem Anwendungsbereich des Zahlungsdiensterechts ( 675c bis 676c des Bürgerlichen Gesetzbuches, Art. 248 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch und Vorschriften des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes) besteht zudem die Möglichkeit, eine Beschwerde bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einzulegen. Die Verfahrensordnung ist bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erhältlich. Die Adresse lautet: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Straße 108, Bonn. 4.8 Weitere entgeltpflichtige Dienstleistungen 4 34 Zum Europäischen Wirtschaftsraum gehören derzeit die EU-Staaten Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Italien, Irland, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland sowie Zypern und die Staaten Liechtenstein, Norwegen und Island. 35 Drittstaaten sind alle Staaten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (derzeit: Die EU-Mitgliedstaaten Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Zypern und die Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen). 36 Auf Wunsch des Kunden.

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