Kaufkraft, Umsatz und Zentralität

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1 Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Verbindet Menschen und Wirtschaft in Mainfranken

2 2 Kaufkraft, Umsatz und Zentralität Stand 08/2015 Verleger Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö. R., Mainaustraße 33 35, Würzburg, Tel Vertretungsberechtigte Präsident der IHK Würzburg-Schweinfurt: Otto Kirchner Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt: Professor Dr. Ralf Jahn Zuständige Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie ( Verantwortlicher Redakteur Radu Ferendino, Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö. R., Mainaustraße 33 35, Würzburg Autor M.Sc. Matthias Pusch Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K. d. ö. R., Mainaustraße 33-35, Würzburg, Tel.: , Fax: Gestaltung CMS Cross Media Solutions GmbH, Alfred-Nobel-Straße 33, Würzburg Druck flyeralarm GmbH, Alfred-Nobel-Str. 18, Würzburg Bildnachweis Titelbild: tang90246, Monkey Business, sepy, opolja, ra2 studio, Kadmy/Fotolia, sonstige Bilder: IHK Würzburg-Schweinfurt, externe Bildquellen sind jeweils am Bild gekennzeichnet. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier oder elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die IHK keine Gewähr.

3 3 Inhalt 1. Kaufkraft 1.1 Allgemeiner Trend Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach Landkreisen und kreisfreien Städten Einzelhandelsumsatz 2.1 Allgemeiner Trend Einzelhandelsumsätze in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsumsätze nach Landkreisen und kreisfreien Städten Einzelhandelszentralität Glossar Methodik... 21

4 4 Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung Jährlich wird von der IHK Würzburg-Schweinfurt die aktuelle Entwicklung wichtiger Einzelhandelskennzahlen analysiert. Grundlage der Auswertung sind die Marktdaten der Michael Bauer Research GmbH. Diese sollen Investoren und Unternehmen eine Hilfestellung bei der Standortwahl sein und Verantwortliche in Kommunen und Landkreisen bei sachgerechten Entscheidungen unterstützen. Nur durch einen ständigen Dialog zwischen kommunalen Entscheidungsträgern, der örtlichen Wirtschaft und den Wirtschaftsverbänden lassen sich Verbesserungspotentiale erschließen und gemeinsam nutzen. Die vorliegende Broschüre soll hierzu nicht nur als Anstoß sondern auch als wichtiges Hilfsmittel in der Entscheidungsfindung dienen. Für das Jahr 2015 wird von der Michael Bauer Research GmbH eine einzelhandelsrelevante Kaufkraft für Deutschland von 524,6 Mrd. Euro prognostiziert. Der mögliche Umsatz im deutschen Einzelhandel wird mit 468 Mrd. Euro angegeben. Regional wird der mit Abstand höchste Einzelhandelsumsatz 2015 für die Stadt Würzburg mit mehr als 1,3 Mrd. Euro erwartet. Auf den Plätzen zwei und drei liegen die Stadt Schweinfurt mit 646 Mio. Euro und Bad Kissingen mit 204 Mio. Euro. Auf die jeweilige Einwohnerzahl umgerechnet verfügt Haßfurt mit Euro Einzelhandelsumsatz pro Kopf über die höchste Umsatzkennziffer der Region, gefolgt von Marktheidenfeld, Bad Neustadt a. d. Saale und Schweinfurt. Das für Ausgaben der Bundesbürger verfügbare Einkommen belief sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2014 auf insgesamt 1,722 Bio. Euro. Damit ist dieses im Vergleich zum Jahr zuvor (1,681 Bio. Euro) leicht gestiegen. Die überdurchschnittlich hohen Einzelhandelsumsätze im Vergleich zur Kaufkraft führen für Haßfurt hinsichtlich der Einzelhandelszentralität zu einer Kennziffer von 239,7 Punkten, gefolgt von Bad Neustadt a. d. Saale (227,0) und Schweinfurt (222,9). Ein Indexwert über 100 zeigt einen Kaufkraftzufluss an. Dies bedeutet, dass in diesem Ort mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt wird, als der dort lebenden Bevölkerung für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung steht. Von den 13 mainfränkischen Kommunen mit über Einwohnern weisen bis auf Werneck (97,2 Punkte) und Karlstadt (96,7) alle einen Wert oberhalb des deutschen bzw. des bayerischen (101,2) Durchschnitts auf. Im Wesentlichen wird damit allen mainfränkischen Zentren eine wichtige Versorgungsfunktion zugesprochen. Die höchste absolute einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mainfranken für 2015 wird von der Michael Bauer Research GmbH auf Gemeindeebene für die einwohnerstarken Oberzentren Würzburg (838 Mio. Euro) und Schweinfurt (325 Mio. Euro) erwartet. In Mainfranken gibt es grundsätzlich einen kaufkraftstarken Korridor, der sich von West nach Ost bzw. nach Süden erstreckt. Insgesamt liegen 58 der 243 Gemeinden über dem bundesdeutschen Durchschnitt.

5 Kaufkraft 5 1. Kaufkraft 1.1 Allgemeiner Trend Das verfügbare Einkommen, das von den Bürgern der Bundes republik Deutschland ausgegeben werden kann, belief sich im Jahr 2014 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auf insgesamt 1,722 Bio. Euro. Damit ist das verfügbare Einkommen im Vergleich zum Vorjahr (1,681 Bio. Euro) leicht gestiegen. Im Durchschnitt stand damit im Jahr 2014 jedem Bundesbürger ein Einkommen von Euro (2013: Euro) zur Verfügung. Die privaten Konsumausgaben der Bundesbürger sind ebenfalls leicht auf 1,604 Bio. Euro (2013: 1,571 Bio. Euro) ge stiegen. Die Sparquote der Deutschen liegt nach wie vor zwischen neun und zehn Prozent. Die stetig steigenden privaten Konsumausgaben haben in den vergangenen Jahren die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg gelegt. Angesichts der hohen Beschäftigungsquote und der zu erwartenden Einnahmeentwicklung stehen die Vorzeichen gut, dass sich der Konsum auch 2015 als wichtiger konjunktureller Stabilitätsanker erweisen wird. Abbildung 1: Verfügbares Einkommen und private Konsumausgaben in Mrd. Euro Verfügbares Einkommen Private Konsumausgaben 1.449, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Bildquelle (oben): michurin29/istock/thinkstockphotos; links: andrzej2012/fotolia

6 6 1.2 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Gemeinden ab Einwohnern Die Michael Bauer Research GmbH prognostiziert dem IHK- Bezirk 1 Mainfranken für das Jahr 2015 eine absolute Kauf kraft von 19,89 Mrd. Euro. Davon zu unterscheiden ist die einzelhandelsrelevante Kaufkraft, welche die allein für den Einzelhandel zur Verfügung stehenden Mittel beschreibt. Für 2015 wird in diesem Bereich ein mainfränkisches einzel handelsrelevantes Kaufkraftpotential von 5,96 Mrd. Euro erwartet. Die Werte sind deutlich von lokalen Besonderheiten geprägt. Insbesondere Unterschiede der demografischen Situation und Sozialstruktur der Bevölkerung, aber auch Unterschiede bei der Erwerbsbeteiligung, dem Lohnniveau und der damit verbundenen Vermögensbeteiligung sowie unter anderem bei den Wohnungsmieten sind Einflussfaktoren. Abbildung 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2015 in Gemeinden ab Einwohnern in Mio. Euro Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. Euro 64,75 65,76 68,58 73,82 81,68 82,43 95,94 96,28 104,73 121,89 142,49 324,54 837,93 Gemünden am Main Werneck Hammelburg Marktheidenfeld Ochsenfurt Haßfurt Karlstadt Bad Neustadt a.d. Saale Lohr am Main Kitzingen Bad Kissingen Schweinfurt Würzburg Die Gemeinden mit der höchsten absoluten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft im IHK-Bezirk sind auch 2014 die beiden Oberzentren Würzburg (838 Mio. Euro) und Schweinfurt (325 Mio. Euro). Als kaufkraftstarke Mittelzentren folgen Bad Kissingen mit 142 Mio. Euro, Kitzingen mit 122 Mio. Euro und Lohr am Main mit 105 Mio. Euro. Bezüglich der Pro-Kopf-Werte der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft gibt es in Mainfranken insgesamt einen kaufkraftstarken Korridor, der sich von West nach Ost bzw. Süd erstreckt. Die höchste einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner weist Markt Einersheim mit Euro pro Einwohner auf, gefolgt von Ochsenfurt und Höchberg mit bzw Euro pro Einwohner. Insgesamt 58 Gemeinden im IHK-Bezirk liegen über dem Bundesdurchschnitt (6.459 Euro pro Einwohner), 14 Gemeinden über dem bayerischen Durchschnitt (6.809 Euro pro Einwohner). 1 Der IHK-Bezirk umfasst die kreisfreien Städte Schweinfurt und Würzburg sowie die Landkreise Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg.

7 Kaufkraft 7 Karte 1: Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft Index 2015 in Mainfranken Bei einer Betrachtung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft in Gemeinden ab Einwohnern (siehe Tabelle 1) zeigt sich, dass Ochsenfurt und Lohr am Main mit bzw Euro die Liste anführen. Auf Rang 3 folgt Marktheidenfeld (6.764 Euro). Des Weiteren liegen die Städte Bad Kissingen und Würzburg über dem bundesweiten Durchschnitt (Index > 100). Karlstadt erreicht somit genau den Bundesdurchschnitt. Im bayernweiten Vergleich verfügen allerdings alle Gemeinden ab Einwohner, bis auf Ochsenfurt und Lohr am Main, über eine unterdurchschnittliche Einzel handelskaufkraft. Der bayerische einzelhandelsrelevante Kaufkraft-Index wird für 2015 mit 105,4 ausgewiesen.

8 8 Tabelle 1: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft 2015 in Gemeinden ab Einwohnern Kommune Einwohnerzahl (Stichtag ) Einzelhandesrelevante Kaufkraft - Euro pro Kopf Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft Index Ochsenfurt ,8 Lohr am Main ,2 Marktheidenfeld ,7 Bad Kissingen ,7 Würzburg ,4 Karlstadt ,0 Werneck ,4 Bad Neustadt a. d. Saale ,2 Gemünden am Main ,6 Schweinfurt ,8 Haßfurt ,7 Hammelburg ,8 Kitzingen ,8 1.3 Einzelhandelsrelevante Kaufkraft nach Landkreisen und kreisfreien Städten Auf Kreisebene nimmt die Region Würzburg mit dem Landkreis Würzburg und der kreisfreien Stadt Würzburg sowie der Landkreis Main-Spessart hinsichtlich der absoluten einzelhandelsrelevanten Kaufkraft die Spitzenposition ein, gefolgt von den Landkreisen Schweinfurt und Bad Kissingen. Aufgrund der niedrigen Bevölkerungszahl (unter Einwohnern) kommen die Landkreise Kitzingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld jeweils nicht über 600 Mio. Euro einzelhandelsrelevante Kaufkraft. Die Stadt Schweinfurt weist mit rund 325 Mio. Euro die niedrigste Kaufkraft auf.

9 Kaufkraft 9 Karte 2: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. Euro im Jahr 2015 nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stadt bzw. Landkreis in Mio. Euro Stadt bzw. Landkreis in Mio. Euro Würzburg, Landkreis 1.054,13 Würzburg, kreisfreie Stadt 837,93 Main-Spessart, Landkreis 820,00 Schweinfurt, Landkreis 722,89 Kitzingen, Landkreis 555,16 Haßberge, Landkreis 517,75 Rhön-Grabfeld, Landkreis 492,46 Schweinfurt, kreisfreie Stadt 324,54 Bad Kissingen, Landkreis 637,99 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH/BBE Handelsberatung GmbH, München, 2015 Bildquelle (links): Jürgen Flächle/Fotolia

10 10 Einwohnerzahlbereinigt stellt sich auf Kreisebene die einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mainfranken für das Jahr 2015 wie folgt dar: Karte 3: Einzelhandelsrelevante Kaufkraft - Euro pro Kopf im Jahr 2015 nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stadt bzw. Landkreis Euro pro Kopf Stadt bzw. Landkreis Euro pro Kopf Würzburg, kreisfreie Stadt Würzburg, Landkreis Main-Spessart, Landkreis Schweinfurt, Landkreis Kitzingen, Landkreis Schweinfurt, kreisfreie Stadt Bad Kissingen, Landkreis Rhön-Grabfeld, Landkreis Haßberge, Landkreis Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH/BBE Handelsberatung GmbH, München, 2015

11 Kaufkraft 11 In nachfolgender Karte ist das Verhältnis des Index der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft für die mainfränkischen Landkreise zum bundesweiten Durchschnitt (6.459 Euro = 100,0) dargestellt. Liegt dieser Wert über 100,0 Punkten, so übersteigt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Einwohner in diesem Landkreis den Bundesdurchschnitt. Bei einem Wert von weniger als 100,0 liegt die einzelhandelsrelevante Kaufkraft der Einwohner in diesem Ort unter dem Bundesdurchschnitt. Innerhalb der Landkreise gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Lediglich der kaufkraftstarke Südwesten des Kammerbezirks erreicht einen Index über 100,0. Stadt bzw. Landkreis Würzburg, kreisfreie Stadt 103,4 Würzburg, Landkreis 102,2 Main-Spessart, Landkreis 100,4 Schweinfurt, Landkreis 98,7 Kitzingen, Landkreis 97,0 Schweinfurt, kreisfreie Stadt 96,8 Bad Kissingen, Landkreis 96,0 Rhön-Grabfeld, Landkreis 95,3 Kaufkraft-Index D = 100 Haßberge, Landkreis 95,2 Quelle: Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH/ BBE Handelsberatung GmbH, München, 2015 Karte 4: Einzelhandelsrelevanter Kaufkraft-Index 2015 nach Landkreisen und kreisfreien Städten

12 12 2. Einzelhandelsumsatz 2.1 Allgemeiner Trend Für Deutschland ergibt sich nach der Berechnungsmethode der Michael Bauer Research GmbH für 2015 ein Gesamteinzelhandelsumsatz von 468 Mrd. Euro. Im Durchschnitt gibt jeder Bürger damit Euro im Einzelhandel aus, wobei im Ländervergleich die Umsätze zwischen Euro pro Person in Brandenburg und Euro pro Person im Stadtstaat Hamburg schwanken. Bayern liegt mit Euro pro Person im Vergleich der Bundesländer auf dem vierten Rang. Für Mainfranken wird im Jahr 2015 ein Einzelhandelsumsatz am point of sale (POS) 2 von 5,239 Mrd. Euro erwartet. Damit werden durchschnittlich Euro pro Einwohner im mainfränkischen Einzelhandel ausgegeben. Rechnet man hierbei jedoch die Oberzentren Schweinfurt ( Euro) und Würzburg ( Euro) heraus, sinkt dieser Wert für die Landkreise auf einen Schnitt von Euro. 2.2 Einzelhandelsumsatz in Gemeinden ab Einwohnern Für Gemeinden ab Einwohnern werden eigene Datenreihen durch die Michael Bauer Research GmbH ermittelt. In Mainfranken finden sich insgesamt 13 Gemeinden in der Analyse. Neben den beiden Oberzentren Würzburg und Schweinfurt gehören Bad Kissingen, Bad Neustadt a. d. Saale, Gemünden am Main, Hammelburg, Haßfurt, Karlstadt, Kitzingen, Lohr am Main, Marktheidenfeld, Ochsenfurt und Werneck zu dieser Gruppe. Bei der Analyse der Einzelhandelsumsätze sticht zunächst das Oberzentrum Würzburg heraus, das über einen Einzelhandelsumsatz von rund 1,313 Mrd. Euro verfügt. An zweiter Stelle liegt die Stadt Schweinfurt mit einem Einzelhandelsumsatz von 646 Mio. Euro. An dritter Stelle wird Bad Kissingen mit 204 Mio. Euro Einzelhandelsumsatz aufgeführt. Auf den weiteren Plätzen folgen die Gemeinden Kitzingen, Bad Neustadt a. d. Saale, Haßfurt und Marktheidenfeld. Deutlich erkennbar ist der geringe Einzelhandelsumsatz des Umlandes der Oberzentren, da hier ein großer Teil der Kaufkraft direkt von den Oberzentren abgezogen wird. 2 Die Bezeichnung POS-Umsatz (point of sale) verweist darauf, dass die Michael Bauer Research GmbH die Umsatzzahlen genau der Gebietseinheit zuordnet, in der sie erwirtschaftet wurden, also z.b. den Filialstandorten von Filialisten. Bildquelle (oben): dolgachov/istock/thinkstockphotos

13 Einzelhandelsumsatz 13 Abbildung 3: Einzelhandelsumsatz 2015 in Mio. Euro in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsumsatz in Mio. Euro 57,36 74,48 82,77 86,53 96,39 97,60 140,57 176,29 195,02 199,76 204,16 645, ,06 Werneck Hammelburg Karlstadt Ochsenfurt Gemünden am Main Lohr am Main Marktheidenfeld Haßfurt Bad Neustadt a. d. Saale Kitzingen Bad Kissingen Schweinfurt Würzburg Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Einzelhandelsumsatz pro Kopf sowie die Umsatzkennziffer für die Gemeinden ab Einwohner. Die Umsatzkennziffer gibt an, ob die Umsätze einer Stadt tendenziell über oder unter dem bundesweiten Durchschnitt liegen (5.762 Euro = 100,0). Hier liegen alle mainfränkischen Gemeinden ab Einwohnern, bis auf Werneck und Karlstadt, sowohl über dem bundesweiten als auch über dem bayerischen Durchschnitt, der bei 106,7 liegt. Mit rund Euro Einzelhandelsumsatz pro Kopf liegt Haßfurt auf dem ersten Platz, gefolgt von Marktheidenfeld ( Euro), Bad Neustadt a. d. Saale ( Euro), der Stadt Schweinfurt ( Euro) und der Stadt Würzburg ( Euro). Alle übrigen Gemeinden weisen einen Einzelhandelsumsatz unter Euro pro Einwohner auf. In Abbildung 4 wird deutlich, wie bedeutend die Rolle des großflächigen Einzelhandels, wie etwa Fachmärkte oder Möbelhäuser, für die Höhe des Pro-Kopf-Wertes ist. Einzelhandelsstandorte auf der grünen Wiese sind häufig die Ursache für hohe Umsatzzahlen. Bekannte Beispiele für Mittelzentren mit hohen Pro-Kopf-Umsätzen sind Haßfurt, Bad Neustadt a. d. Saale und Marktheidenfeld.

14 14 Abbildung 4: Einzelhandelsumsatz 2015 Euro pro Kopf in Gemeinden ab Einwohnern Einzelhandelsumsatz - Euro pro Kopf 5.573, , , , , , , , , , , , ,29 Karlstadt Werneck Lohr am Main Hammelburg Ochsenfurt Gemünden am Main Bad Kissingen Kitzingen Würzburg Schweinfurt Bad Neustadt a. d. Saale Marktheidenfeld Haßfurt Abbildung 5: Einzelhandelsumsatz 2015 Umsatzkennziffer in Gemeinden ab Einwohnern Umsatzkennziffer Bundesdurchschnitt (Deutschland = 100) 96,7 97,2 113,0 115,4 135,1 162,9 166,5 168,7 181,7 215,8 222,8 223,5 231,7 Karlstadt Werneck Lohr am Main Hammelburg Ochsenfurt Gemünden am Main Bad Kissingen Kitzingen Würzburg Schweinfurt Bad Neustadt a. d. Saale Marktheidenfeld Haßfurt

15 Einzelhandelsumsatz Einzelhandelsumsatz nach Landkreisen und kreisfreien Städten Auch auf Landkreisebene sticht das Oberzentrum Würzburg mit über 1,313 Mrd. Euro stark heraus. An zweiter Stelle folgt mit deutlich weniger Einzelhandelsumsatz die Stadt Schweinfurt (646 Mio. Euro) sowie der Landkreis Main- Spessart (631 Mio. Euro). Wie bereits bei der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, liegen auch in diesem Fall die absoluten Umsätze der Kreise mit geringer Bevölkerung am unteren Ende der Skala, hier sind z.b. der Landkreis Haßberge oder der Landkreis Kitzingen zu nennen. Deutlich erkennbar sind die starken Stadt-Umland-Verflechtungen zwischen Stadt und Landkreis Schweinfurt, die zu einem geringen Einzelhandelsumsatz im Landkreis führen. Abbildung 6: Einzelhandelsumsatz 2015 in Mio. Euro nach Landkreisen und kreisfreien Städten Einzelhandelsumsatz in Mio. Euro 372,12 403,01 405,78 412,70 482,37 573,26 631,32 645, ,06 LK Schweinfurt LK Haßberge LK Kitzingen LK Rhön-Grabfeld LK Bad Kissingen LK Würzburg LK Main-Spessart Schweinfurt Würzburg

16 16 Karte 5: Einzelhandelsumsatz 2015 Euro pro Kopf nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stadt bzw. Landkreis Euro pro Kopf Stadt bzw. Landkreis Euro pro Kopf Schweinfurt, kreisfreie Stadt Würzburg, kreisfreie Stadt Rhön-Grabfeld, Landkreis Main-Spessart, Landkreis Haßberge, Landkreis Bad Kissingen, Landkreis Kitzingen, Landkreis Würzburg, Landkreis Schweinfurt, Landkreis Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH/BBE Handelsberatung GmbH, München, 2015.

17 Einzelhandelsumsatz 17 Mit Euro verzeichnet die Stadt Schweinfurt den höchsten Einzelhandelsumsatz je Einwohner. Rund Euro weniger werden pro Kopf in der Stadt Würzburg im Einzelhandel ausgegeben. Damit liegen die beiden Oberzentren 2015 mit einer Umsatzkennziffer von 215,8 und 181,7 weit über dem bundesdeutschen (100,0) und dem bayerischen (106,7) Durchschnitt. Alle Landkreise in Mainfranken haben, bezogen auf die Einwohnerzahl, einen unterdurchschnittlichen Einzelhandelsumsatz zu verzeichnen. Dabei ist deutlich herauszustellen, dass die Bevölkerung der Umlandkreise (Landkreise Würzburg und Schweinfurt) den Einzelhandel in den beiden Oberzentren aufsucht. Dieser Zusammenhang ist daran zu erkennen, dass jeweils weniger als 70 Prozent des Bundesdurchschnittes erreicht werden. Im Fall des Landkreises Würzburg beträgt der Einzelhandelsumsatz Euro pro Kopf und für den Landkreis Schweinfurt lediglich Euro. Stadt bzw. Landkreis Schweinfurt, kreisfreie Stadt 215,8 Würzburg, kreisfreie Stadt 181,7 Rhön-Grabfeld, Landkreis 89,5 Main-Spessart, Landkreis 86,6 Haßberge, Landkreis 83,0 Bad Kissingen, Landkreis 81,4 Kitzingen, Landkreis 79,5 Würzburg, Landkreis 62,3 Schweinfurt, Landkreis 57,0 Umsatzkennziffer D = 100 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH/BBE Handelsberatung GmbH, München, 2015 Karte 6: Einzelhandelsumsatz 2015 Umsatzkennziffer nach Landkreisen und kreisfreien Städten

18 18 3. Einzelhandelszentralität Wesentliche Kennzahl zur Untersuchung der Kaufkraftbindung einer Gemeinde ist die Zentralitätskennziffer, die das Verhältnis des am Ort getätigten Umsatzes zu der am Ort vorhandenen Nachfrage abbildet. Ist dieser Wert größer als 100,0 zeigt dies insgesamt Nachfragezuflüsse aus dem Umland an. Je größer der Einzelhandelszentralitätswert ist, desto stärker ist die Sogkraft, die von der Gemeinde ausgeht. Ein Wert unter 100,0 zeigt an, dass hier höhere Nachfrageabflüsse an das Umland bestehen. Unter anderem kann man also an der Zentralität die Einzelhandelsattraktivität eines Ortes im Vergleich zu anderen, konkurrierenden Kommunen ablesen. Auch in diesem Fall werden nur die Gemeinden ab Einwohner analysiert. Abbildung 7: Zentralitätskennziffer 2015 in Gemeinden ab Einwohner Zentralitätskennziffer Bundesdurchschnitt (Deutschland = 100) 96,7 97,8 104,4 118,7 121,7 160,6 166,8 175,6 183,7 213,4 222,9 227,0 239,7 Karlstadt Werneck Lohr am Main Ochsenfurt Hammelburg Bad Kissingen Gemünden am Main Würzburg Kitzingen Marktheidenfeld Schweinfurt Bad Neustadt a. d. Saale Haßfurt Bildquelle (oben): Volker Müther/iStock/ThinkstockPhotos; rechts: Robert Kneschke/Fotolia

19 Einzelhandelszentralität 19 Die höchste Einzelhandelszentralität in der Region findet sich in Haßfurt (Index 239,7), gefolgt von Bad Neustadt a. d. Saale (Index 227,0), Schweinfurt (Index 222,9) und Marktheidenfeld (Index 213,4). Der hohe Netto-Kaufkraftzufluss in diesen Gemeinden zeigt deutlich deren Versorgungsfunktion für das Umland. Der bayerische Durchschnitt liegt bei einem Index von 101,2 Punkten. Die zum Teil sehr hohe Zentralität bündelt weiterhin die Kaufkraft in den mainfränkischen Mittel- und Oberzentren und verlagert sich nicht in die angrenzenden Metropolregionen. Mit einem Indexwert von 239,7 werden zum Beispiel in Haßfurt oder Bad Neustadt a. d. Saale (Index 227,0) fast 100 Mio. Euro mehr im Einzelhandel erwirtschaftet als dort durch die örtliche Kaufkraft zur Verfügung steht. Bis auf Werneck und Karlstadt liegen alle übrigen mainfränkischen Gemeinden mit mehr als Einwohnern über einem Indexwert von 100,0. In den Kassen der Einzelhändler landet dort per Saldo deutlich mehr an Umsatz, als dies aufgrund der Einkommensverhältnisse der Bevölkerung vor Ort zu erwarten wäre. Dieses flächendeckende Netz gewährleistet eine vollständige Versorgung der Region. Dennoch darf die entstehende Sogwirkung nicht unterschätzt werden, welche den kleinen Standorten im ländlichen Raum teilweise Probleme bereitet. Besonders deutlich wird dies an der Korrelation zwischen Stadt und Landkreis Würzburg: Die Zentral i- tätskennziffer für die Stadt Würzburg liegt bei 175,6 Punkten und im Vergleich zu 61,0 Punkten für den Landkreis Würzburg um fast das Dreifache höher.

20 20 Karte 7: Zentralitätskennziffer 2015 nach Landkreisen und kreisfreien Städten Stadt bzw. Landkreis Schweinfurt, kreisfreie Stadt 222,9 Würzburg, kreisfreie Stadt 175,6 Rhön-Grabfeld, Landkreis 93,9 Haßberge, Landkreis 87,2 Main-Spessart, Landkreis 86,3 Zentralitätskennziffer D = 100 Ein klares Indiz für die Bedeutung der beiden Oberzentren ist ein tieferer Vergleich auf Landkreisebene. Es zeigt sich, dass allein die beiden kreisfreien Städte Würzburg und Schweinfurt über einen signifikanten Kaufkraftzufluss verfügen, während die überwiegende Mehrheit der Landkreise des IHK-Bezirkes eine Zentralität von teilweise deutlich unter 100 aufweisen. Der Landkreis Rhön-Grabfeld erreicht noch einen Wert von 93,9. Bad Kissingen, Landkreis 84,7 Kitzingen, Landkreis 81,9 Würzburg, Landkreis 61,0 Schweinfurt, Landkreis 57,7 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH/BBE Handelsberatung GmbH, München, 2015

21 Glossar - Methodik Glossar - Methodik Kaufkraft Die Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen (Nettoeinkommen ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, inkl. empfangener Transferleistungen) der Bevölkerung einer Region. Die Kaufkraft ist der am häufigsten eingesetzte Indikator für das Konsumpotenzial. Sie ist für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen eine geeignete Plangröße, wenn deren Nachfrage z.b. überwiegend vom Einkommen des Verbrauchers abhängt. Bei der Ermittlung der Kaufkraft werden die folgenden Komponenten berücksichtigt: 1) Nettoeinkommen aus den amtlichen Lohn- und Einkommenssteuerstatistiken 2) Sonstige Erwerbseinkommen 3) Renten und Pensionen 4) Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II 5) Kindergeld 6) Sozialhilfe 7) BAföG (ohne Darlehen) 8) Wohngeld Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft bezeichnet das Volumen der Einzelhandelsausgaben der Bevölkerung einer Region gemessen am Wohnort: Allgemeine Kaufkraft abzüglich der Ausgaben für Mieten, Hypothekenzinsen, Versicherung, Kraftfahrzeuge, für Reisen oder Dienstleistungen. Bei der Ermittlung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft werden die folgenden Komponenten berücksichtigt: 1) Aktuellste amtliche Verbrauchsstichproben des Statistischen Bundesamtes 2) Statistiken einschlägiger Handelsverbände 3) Regionale Konsumstatistiken 4) Kleinräumige Einkommensstatistiken 5) Kleinräumige soziodemografische Daten Bildquelle (oben): Siraphol/iStock/ThinkstockPhotos

22 22 Einzelhandelsumsatz Einzelhandelsumsätze sind alle im örtlichen Einzelhandel getätigten Umsätze. Sie werden am Einkaufsort der Konsumenten erfasst. Die Ermittlung des Einzelhandelsumsatzes erfolgt auf Grundlage von: 1) Auswertungen der Einzelhandels-Gutachten der BBE/CIMA-Gruppe 2) Branchendaten der BBE Handelsberatung GmbH 3) Zahlreichen einschlägigen aktuellen amtlichen Statis tiken, Desk Research Recherchen und Handelsdatenbanken Zentralitätskennziffer Die Zentralitätskennziffer ist die Relation aus Einzelhandelsumsatz und einzelhandelsrelevanter Kaufkraft und ermöglicht Aussagen über die Fähigkeit eines Ortes, die Kaufkraft seiner Bewohner und die Kaufkraft der Bewohner anderer Gebiete an den örtlichen Einzelhandel zu binden. Sie ist somit ein Maß für die Attraktivität eines Standortes als Einkaufsort. Gemeinden mit hoher Einkaufsattraktivität weisen Zentralitätskennziffern über 100 aus, da sie mehr einzelhandelsrelevante Kaufkraft anderer Gebiete an sich binden, als sie eigene einzelhandelsrelevante Kaufkraft an andere Gebiete abgeben. Sie wird als Quotient aus Einzelhandelsumsätzen und einzelhandelsrelevanter Kaufkraft (multipliziert mit 100) bestimmt. Zentralitätskennziffer = Einzelhandelsumsatz in Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in 100 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg

23 Glossar - Methodik 23 Quellenverzeichnis Michael Bauer Research GmbH (2015): Internetangebot der Michael Bauer Research GmbH. Nürnberg. Michael Bauer Research GmbH und CIMA Beratung + Management GmbH/BBE Handelsberatung GmbH (2015): MB-Research Marktdaten 2015 für Deutschland. Nürnberg. Statistisches Bundesamt (2015): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Private Konsumausgaben und Verfügbares Einkommen. Beiheft zur Fachserie 18. Wiesbaden. Bildquelle (links): Minverva Studio/Fotolia

24 Ihre Ansprechpartner M.Sc. Matthias Pusch Referent Regionalentwicklung Tel.: Fax: Dr. Sascha Genders Diplom-Volkswirt, LL. M. Eur. Bereichsleiter Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Tel.: Fax: IHK Würzburg-Schweinfurt

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