Kunden kennen und glücklich machen

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1 Kunden kennen und glücklich machen Prof. Karl Born Hochschule Harz Institut für Tourismus- und Freizeitforschung Wernigerode Chur, 8. Dezember 2009 Folie 1

2 Kunden kennen Kunden glücklich machen sind im Prinzip zwei verschiedene Dinge. Aber es sollten die beiden Seiten derselben Medaille sein Folie 2

3 Was ist unser Ziel als Anbieter? Den Kunden glücklich zu machen Wann ist der Kunde glücklich? Wenn wir seine Wünsche erfüllen Wie erfahren wir, was seine Wünsche sind? Dazu müssen wir unseren Kunden kennen! Folie 3

4 Die Kunden sind anspruchsvoller geworden Der Kunde wird immer anspruchsvoller und ihn zufrieden zustellen wird immer schwieriger F.U.R Folie 4

5 Markenartikler und Discounter gleichermaßen haben die Kundenansprüche nach oben getrieben More Quality For Less Money Immer höhere Erwartungen an Kundenorientierung und ein Mehr an Dienstleistung Folie 5

6 Die Ansprüche haben sich gewandelt Neben den hard facts werden die soft facts immer wichtiger High Touch statt High Tec Folie 6

7 Warum ist Kundenorientierung und Servicequalität plötzlich wieder Mode? Kosten in Ordnung, aber die Kunden sind weg Folie 7

8 Sechs Kundenfragen: Folie 8

9 1. Stehe ich im Mittelpunkt? Folie 9

10 Die grundsätzlich andere Sichtweise bei konsequenter Kundenorientierung Traditionelle DL Konsequente DL Kunde Kunde Wir machen unsere Arbeit richtig. Dann sind wir auch zufrieden. Wenn der Kunde zufrieden ist sind wir auch zufrieden. Erledigung der Arbeit steht im Vordergrund. Zufriedenheit des Kunden steht im Vordergrund. Folie 10

11 Kundenorientierung und Servicequalität sind kein theoretisches, sondern ein operatives Problem Warum wird die Problematik mangelhafter Servicequalität oft zu spät erkannt? Folie 11

12 Folie 12

13 Kundenwünsche erfüllen als primäre Aufgabe Habt Ihr Zeit für mich? Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter müssen sich nach den Wünschen der Kunden richten und nicht umgekehrt Der Kunde will, dass man sich um ihn in Real-Time kümmert. Seine knappe Zeit gilt es zu respektieren. ( erst andere Arbeit beenden? versprochener Rückruf? Vorrang des Kunden in der Ansprache, gilt auch in Relation zum Chef!) Freundlichkeit ist elementarer Qualitätsbestandteil, Unfreundlichkeit ist der größte Qualitätskiller. Folie 13

14 Rufe aus der Wüste... Annähernd 75% der Tourismus-Informationsstellen des Harzes hatten am Wochenende geschlossen. Informationsbüro in Hannover am Wochenende geschlossen Im Tourismusbüro keine aktuellen Kataloge/Preislisten Viele keine Ahnung über Events in der Region oder trotz spezieller Anfrage dicken Allgemeinkatalog zugesandt bzw. sehr viele Kataloge Folie 14

15 2. Kennt Ihr meine wirklichen Wünsche? Folie 15

16 Touristen wissen nicht was sie wollen Richtig oder Falsch Folie 16

17 Kundenwünsche erfüllen als primäre Aufgabe Den Kunden zu kennen, bedeutet mehr, als seine Daten zu kennen Hauptnutzen Nebennutzen emotionaler Nutzen Von welchem dieser 3 Faktoren bzw. in welcher Gewichtung wird die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflusst? Folie 17

18 Kundenwünsche erfüllen als primäre Aufgabe Nicht vom Produkt, sondern vom Kunden her denken Gleiches Produkt = unterschiedlicher Nutzen = unterschiedliche Wahrnehmung Folie 18

19 One Size Fits All????? Folie 19

20 Der grundlegende Unterschied Vom Produktkenner zum Kundenkenner Der Kunde muss im Vordergrund stehen, das Produkt ist nur das Vehikel um ihn glücklich zu machen Dieser Paradigmenwechsel verändert radikal die Kommunikation (Zielgruppenmarketing) Folie 20

21 Beim Vermarkten nicht vom Produkt her denken, sondern an den Kundennutzen Kundennutzen (real und emotional) verdeutlichen Reiseerlebnisse (Tourismusfeeling) verkaufen... und auch bieten Folie 21

22 Es ist so einfach. Genau zuhören können, was der Kunde will Die besten Infos bekommt man vom Kunden unmittelbar nach seinem Urlaub Ob der Gast zufrieden war; notfalls Hilfe bei Reklamation Etwas über seine Reisegewohnheiten, danach kennen Sie ihn noch besser Etwas über seine nächsten Reiseabsichten Sie erhalten neueste Informationen über das Zielgebiet. Folie 22

23 3. Wie kompetent sind Eure Mitarbeiter? Folie 23

24 Kundenwünsche erfüllen als primäre Aufgabe Touristik ist People s Business Personal ist das wichtigste Asset im Betrieb? Folie 24

25 Kundenwünsche erfüllen als primäre Aufgabe Der Kunde will nur mit kompetenten Mitarbeitern sprechen Das zeigt ihm, dass er ernst genommen wird. Wenn er sich mit inkompetenten Mitarbeitern auseinandersetzen muss, betrachtet er das als persönliche Beleidigung Folie 25

26 Personal im Kundenkontakt Nur fähige Mitarbeiter können wirklich kundenorientiert sein. Bereits bei Einstellung muss Wille und Fähigkeit zur Kundenorientierung beachtet werden. Kundenorientiertes Verhalten setzt geradezu Verhaltens- und Entscheidungsspielräume voraus. Können (Wissen) Wollen Dürfen Folie 26

27 Aus Kundensicht ist wichtig, dass alle Mitarbeiter immer die gleiche Leistung erbringen der einzelne Mitarbeiter immer die gleiche Leistung erbringt Wir sind Profis Folie 27

28 Vorbild: Artist am Trapez Folie 28

29 4. Warum ist Kundenorientierung von oben nach unten und quer so schwierig? Folie 29

30 Die touristische Kette insgesamt: Tourismus ist ein Leistungsbündel Qualität ist nicht teilbar Problem: Qualität der Servicekette (Gastronomen, Hoteliers, Stadtverwaltung, Verkehrsbetriebe, Bergbahnen) = Geben Sie sich nicht mit der Schlechtleistung der anderen zufrieden!! Wie bewertet der Gast die touristische Leistung? ( Ich war letztes Jahr in Graubünden ) Folie 30

31 Auch das gehört zur Leistungskette Telefonistin Hotel/Restaurant/Rathaus/Tourismusbüro (der telefonische Erstkontakt kann schon entscheidend sein) Folie 31

32 Das Produkt in der Destination Der Kunde erwartet: Reizvolle Landschaft, Idylle Landschaft, Kirchen, Burgen, Museen, Wanderwege, alles nur gottgegeben? Wanderwege, Themenstraßen = Durchgehend? Gepflegt? Beschildert? Öffnungszeiten von Museen, Sehenswürdigkeiten, Tourismusinformationsstellen, Ladenöffnungszeiten (auch Attraktivität der Shops, Lagen der Shops) Folie 32

33 5. Wie innovativ seid Ihr? Folie 33

34 Flexible Anpassung an Kundenwünsche Kundenwünsche 1. Stufe der Überlegung (defensiv): Wo ist mein Kunde unglücklich? Was kann ich dagegen tun? 2. Stufe der Überlegung (offensiv): Wie kann ich meinen Kunden noch glücklicher machen? Folie 34

35 Innovationen Angebotsinnovationen Technische Innovationen Dienstleistungsinnovationen Market Pull Innovationen! Folie 35

36 Innovationsziele Innovationen als Kaufanreiz Produkte erfüllen uneingeschränkt Hauptnutzen Kein Bedürfnis, DL erneut in Anspruch zu nehmen Innovationen als Kaufanreiz Folie 36

37 Innovationsziele Wettbewerbsvorteile Zufriedene Kunden Eigene Innovationen Innovationen der Konkurrenz Verhindert Abweichung Abwanderung Umsatzsteigerung Folie 37

38 Angebot kann Nachfrage schaffen, wenn. das Angebot zu Kundenbedürfnissen passt! Voraussetzung: Kundenbedürfnisse sind latent vorhanden Kundenbedürfnisse entstehen durch das Angebot beides setzt voraus den Kunden zu kennen! Folie 38

39 6. Wie belohnt Ihr meine Treue? Folie 39

40 Kundenwünsche erfüllen als primäre Aufgabe Immer daran denken: Der Kundennutzen ist entscheidend. Der Kundennutzen ist die Grundlage jedes erfolgreichen Geschäftssystems (für beide Seiten). Vorteil bestehende Beziehung > Vorteil durch Wechsel Folie 40

41 Lifetime value vs. Neukundengewinnung Folie 41

42 Von der Kundenbindung zur langfristigen Kundenbeziehung Kundenorientierung Kundenzufriedenheit Kundenbindung realer Mehrwert Langfristige Kundenbeziehung Zusätzlicher emotionaler Mehrwert Folie 42

43 Wie funktioniert ein gutes CRM? Es werden Kundenprofile geschaffen, die alle erreichbaren Informationen über den Kunden aufnehmen: Psychografische Kriterien wie Lebensstil, Einstellung, Persönlichkeitsmerkmale (Lifestyle) Verhaltenstypische Merkmale (Preisverhalten u.ä.) Die Daten werden zentral gespeichert. Wo und wann immer der Kunde auftaucht, kann das Profil aufgerufen werden. Folie 43

44 Wenn der Kunde wieder vor Ihnen steht, ihm zeigen, dass er wieder willkommen ist Schnellstmöglich feststellen ob Stammkunde (bei der Anfrage, bei der Buchung, im Urlaub) Sofort auf die vorhandenen Kunden-Informationen sehen (Bezug zu Vorlieben nehmen oder was war zuletzt ein Problem?) Die ersten Minuten sind schon entscheidend. Folie 44

45 Die letzte Rettung: Positiv mit Beschwerden umgehen Folie 45

46 Beschwerdemanagement Soziale Kompetenz ( Was ist passiert? Es tut mir leid) Die Antwortzeit ist entscheidend ( Zwischenbescheid sofort, Endbescheid nach max. 21 Tagen) Beschwerde Owner ( Beschwerde beheben ist das Ziel, weitergegeben ist zuwenig) Folie 46

47 Auf alle sechs Fragen positiv geantwortet? Ist leider noch nicht genug! Abhebungsstrategie Folie 47

48 Folie 48

49 Abhebungsstrategie Gut sein ist zuwenig, besser sein ist gefordert. Kunde Konkurrenz Anbieter Folie 49

50 Abhebungsstrategie Was honoriert der Kunde? Ein bisschen besser ist wie ein bisschen schlechter Frage: Ist der Unterschied zur Konkurrenz so relevant...dass es das Entscheidungsverhalten des Kunden verändert? Folie 50

51 Besser sein als erwartet als Zielvorgabe? Besser als der Kunde erwartet? (Ist logischerweise auf Dauer nicht möglich) Besser sein als die Konkurrenz!!! (Ist immer möglich!) Folie 51

52 Also Sportschuhe raus und die Konkurrenz abhängen Folie 52

53 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 53

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