Willkommen C N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "www.arberland-regio.de Willkommen info@arberland-regio.de C N"

Transkript

1 Willkommen 1

2 Kreisentwicklungsgesellschaft für den Landkreis Regen Gesellschafter: Landkreis Regen 75% Wirtschaftsforum Regen e. V. 25% Stammkapital: EUR Eintrag im Registergericht Deggendorf: HRB 4032 Operativer Betriebsbeginn: 1. Januar

3 Kreisentwicklungsgesellschaft für den Landkreis Regen Sitz der Gesellschaft: Regen Amtsgerichtstraße 6 8 (vhs-gebäude) Gremien: Gesellschafterversammlung Beirat mit Aufsichtsratsfunktion Beiratsvorsitzender, Landrat Michael Adam 9 Beiräte aus dem Kreistag 3 Beiräte aus dem Wirtschaftsforum e. V. Geschäftsführer: Herbert Unnasch Internet: 3

4 Kreisentwicklungsgesellschaft für den Landkreis Regen Personal: Regionalmanager Tourismusreferentin Wirtschaftsförderer 6 Vollzeitkräfte 3 Teilzeitkräfte 4 geringfügig Beschäftigte 4 Teilzeitkräfte in CZ Ausgeprägte Eigen-Kompetenz im Haus (Internet, Social Media, PR, CRM, Buchungs-Service, Call Center) Wirtschaftsplan: EUR Umsatz 4

5 Aufgaben und Geschäftsfelder Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem Landkreis Regen: a) Wirtschaftsförderung - Antrags- und Fördermittelberatung - Investorenbetreuung - Unternehmensnetzwerke fördern - Gewerbeflächen und Leerstands-Management - Koordinierung Breitbandausbau - Existenzgründer-Service und Nachfolgeregelung - Internationalisierung 5

6 Aufgaben und Geschäftsfelder b) Regionalmanagement - Fachkräfteversorgung - Demografie-Resilienz - Standortmarketing - Schule und Wirtschaft - Technologie-Transfer - Regionales Entwicklungskonzept - Leader-Management - Außenmarketing/Markenbildung ARBERLAND - Bildungsregion - Gesundheitsregion 6

7 Aufgaben und Geschäftsfelder c) Tourismusförderung - Tourismusmarketing ARBERLAND - Produktentwicklung - Internet-Redaktion - Beratung touristischer Leistungsträger - Schnittstellenfunktion BayTM/TVO/TI - Eventmanagement - Auslandsmarketing 7

8 Aufgaben und Geschäftsfelder d) Weiterentwicklung ÖPNV und Mobilitätskonzept - Weiterentwicklung GuTi - Energie-Management (Umsetzung Energienutzungsplan) - Unterstützung Breitbandausbau 8

9 Dienstleistungen für Dritte Internet-Redaktion Online-Buchungen Suchmaschinen-Optimierung Kundenmanagement (Call-Center) Event-Management Präsentation Öffentlichkeitsarbeit 9

10 Strategische Ausrichtung Verbesserung von Außendarstellung und Image des Landkreises (ARBERLAND) Verstärktes Innen- und Außenmarketing Neu-Positionierung des Landkreises als Tourismus- und Technologieregion Bayerischer Wald Ausbau der Infrastruktur (Breitband und Straße) Unterstützung bei der Fachkräfteversorgung 1

11 Image- und Außendarstellung PR - Pressemeldungen - Donau TV - Tageszeitungen - Wochenzeitungen - Fachmagazine - Plakat-Aktion Verschiedene Messe-Auftritte (Wirtschaft u. Tourismus) 1

12 Neu-Positionierung als Technologie-Region Überlassung der Wort-Bild-Marke Technologie-Region Bayerischer Wald durch den Rotary Club Zwiesel Darstellung der Technologie-Dichte in den Medien Verstärkter Wissenstransfer Hochschule Wirtschaft PR-Arbeit 1

13 Ausbau der Infrastruktur Unterstützung der Kommunen beim Breitbandausbau Aktivierung und Optimierung der Bahnlinien Sensibilisierung für einen schnellen Straßenanschluss unserer Betriebe an die Autobahn (Pro-Infrastruktur) 1

14 Fachkräfte-Versorgung Sensibilisierung für MINT-Berufe Jobmessen Organisation von Kommunikationsplattformen Fachkräfte-Anwerbung im Ausland 1

15 Weiterentwicklung zum Qualitäts-Tourismus Fördermittelberatung Fortentwicklung der qualitativen Produktentwicklung Weiterentwicklung von GuTi und ÖPNV Stärkung des Tagestourismus arberactivcard 1

16 Weitere wichtige Themen Gewerbeflächen-Management der Kommunen unterstützen Investorenbetreuung Netzwerkbildung (IHK, etc.) Umsetzung Bildungsregion Umsetzung Gesundheitsregion Erstellung Regionales Entwicklungskonzept 1

17 Was wollen wir in den nächsten 2 Jahren erreicht haben Die Pendlerströme haben sich verändert Die Übernachtungszahlen bleiben stabil und die Bettenauslastung steigt Der GuTi-Topf ist stärker gefüllt Das ÖPNV-Angebot ist verbessert Der Breitbandausbau ist bei den Betrieben und Bewohnern deutlich spürbar Der Landkreis optimiert seine Außendarstellung 1

18 1

19 Homepage 1

20 Homepage 2

21 Homepage 2

22 Der Landkreis Regen das Eine Region mit Zukunft für Arbeit und Leben 2

23 2

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie! Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen

Mehr

BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.

BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr. BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

IHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag

IHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag Energietag Schweinfurt der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Bayerischen Ingenieurskammer-Bau Oliver Freitag Leiter Geschäftsbereich Innovation Umwelt 30.03.2009 30.03.2009 1 Bereich Energie Energieeffizienz

Mehr

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Systemaufbau Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010. Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010. Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010 Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Juli 2009 Tourismusstrategie 2015: Allgemeine Ziele Steigerung

Mehr

Online-Marketing mit Herz und Seele

Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Die Heise Media Service GmbH & Co. KG betreut und berät seit dem Jahr 2001 Kunden aus ganz Deutschland, wenn es um die Darstellung

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger

Mehr

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015 1. Tag der Verpackung 11. Juni 2015 Wie Strom, Wasser und Gas ist die Verpackung zu einer selbstverständlichen Voraussetzung für unsere hohe Stufe der Zivilisation geworden. Eine Voraussetzung, die uns

Mehr

Erfolgsmodell Breitband im Main-Kinzig-Kreis (Hessen)

Erfolgsmodell Breitband im Main-Kinzig-Kreis (Hessen) Erfolgsmodell Breitband im Main-Kinzig-Kreis (Hessen) Erfahrungsbericht über Struktur, Strategie und Umsetzung 1 Übersicht Vorstellung des Main-Kinzig-Kreises Grundlagen Landesförderung Verfahren im Main-Kinzig-Kreis

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)

Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Strategie Konzept RheinMainNetwork e.v. Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Wir stellen uns vor... RheinMainNetwork e.v. wurde in

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Aufbau und Aufgaben einer Energieagentur

Aufbau und Aufgaben einer Energieagentur Aufbau und Aufgaben einer Energieagentur Erfahrungen am Beispiel der Energieagentur Hans Gröbmayr, Klimaschutzmanager München, Gliederung Unsere Ziele Strukturen zur Umsetzung der Energiewende Gründung

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de

Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Tourismus als Wirtschaftsfaktor Zahlen Daten Fakten www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Editorial Sehr geehrte Mitglieder, Partner und Unterstützer des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v., unser

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.

BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr. BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Recruiting Consulting

Recruiting Consulting Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung

Mehr

Aktivierende Befragung. Fragebogenaktion Videointerviews im Stadtgebiet Berchen- Öhmdwiesen

Aktivierende Befragung. Fragebogenaktion Videointerviews im Stadtgebiet Berchen- Öhmdwiesen Aktivierende Befragung Fragebogenaktion Videointerviews im Stadtgebiet Berchen- Öhmdwiesen Warum aktivierende Befragung? Als Fürsprecher der Jugend müssen Mitarbeiterinnen der MJA Interessen und Bedarfe

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

Sterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT

Sterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT 2 3 4 Druck und Verlag: Altstetter-Druck GmbH, Höslerstr. 2, 86660 Tapfheim Telefon 0 90 70/9 00 60, Telefax 0 90 70/10 40 email: druck@altstetter.de DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die

Mehr

Systematische Strategieentwicklung

Systematische Strategieentwicklung Ihr Name Systematische Strategieentwicklung 1. Unternehmer / Unternehmen 6. Finanzen Rentabilität Veranstaltung Datum Ort 5. Führung Organisation 2. Produkte Leistungen 4. Geschäftsprozesse 3. Kunden Markt

Mehr

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen

Mehr

Kooperationsworkshop 2013. Herzlich willkommen!

Kooperationsworkshop 2013. Herzlich willkommen! Kooperationsworkshop 2013 Herzlich willkommen! Agenda 16:00 Begrüßung 16:10 Agenda 16:15 und Ergebnisse aus dem REK Prozess 16:35 Workshop Runde 1 17:30 Pause 17:45 Vortrag Feste Fehmarnbelt-Querung 17:50

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Ca. 60 Teilnehmer: UnternehmenInnen, Vertreter aus Bundes- und Landespolitik sowie der Kommune und von Organisationen.

Ca. 60 Teilnehmer: UnternehmenInnen, Vertreter aus Bundes- und Landespolitik sowie der Kommune und von Organisationen. Zusammenfassung IHK vor Ort Wirtschaftsgespräch Altenburger Land Thema: "Familienunternehmen Standortvorteil für die Region" Datum/Ort: 1. Juli 2008 im Residenzschloss Altenburg Ca. 60 Teilnehmer: UnternehmenInnen,

Mehr

REGULIERUNGSMANAGEMENT

REGULIERUNGSMANAGEMENT REGULIERUNGSMANAGEMENT Ein Dienstleistungsangebot für Netzbetreiber ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN Die sich ständig wandelnden Marktbedingungen stellen Netzbetreiber vor große Herausforderungen. Durch neue

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Methodische Probleme und Ergebnisse regionaler Bildungsplanung am Beispiel der Bildungsregion Forchheim

Methodische Probleme und Ergebnisse regionaler Bildungsplanung am Beispiel der Bildungsregion Forchheim Statistik-Tage 2015 Bamberg/Fürth Empirische Bildungsforschung: Datengrundlagen und Ergebnisse Methodische Probleme und Ergebnisse regionaler Bildungsplanung am Beispiel der Bildungsregion Forchheim Schulamtsdirektor

Mehr

Das Fachkräfte-Portal Erzgebirge wird mobil Relaunch 2014 - Jan Kammerl

Das Fachkräfte-Portal Erzgebirge wird mobil Relaunch 2014 - Jan Kammerl Das Fachkräfte-Portal Erzgebirge wird mobil Relaunch 2014 - Jan Kammerl www.chemnitz.ihk24.de IHK Chemnitz Region Erzgebirge www.wirtschaft-im-erzgebirge.de REGIONALMANAGEMENT ERZGEBIRGE 2014 Wirtschaftsförderung

Mehr

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT Serious Communications 2005 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich mit den nachfolgenden Anregungen zu Briefings für eine effektive und erfolgreiche

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Social Media Studie 2011: Au2olbedarf im Customer Care. Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven

Social Media Studie 2011: Au2olbedarf im Customer Care. Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven Social Media Studie 2011: Au2olbedarf im Customer Care Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven Erfolgreiches Callcenter 2011 Hanau, den 8.11.2011 Agenda 1) Eroberung des Kundenservices durch Social

Mehr

Leitfaden für die Praxis

Leitfaden für die Praxis Leitfaden für die Praxis Aufbau und Gestaltung eines Employer Brandings Zielbeschreibung: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden und gut abgestimmten Employer Brandings IST-Stand

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Willkommen bei. Lernen Sie unsere Stadtportale, Rubriken und Produkte kennen

Willkommen bei. Lernen Sie unsere Stadtportale, Rubriken und Produkte kennen Willkommen bei Lernen Sie unsere Stadtportale, Rubriken und Produkte kennen Suche nach einem Portal in Ihrer Stadt Hier geben Sie Ihre Postleitzahl oder den Ortsnamen ein, um Ihr Stadtportal zu suchen

Mehr

Personalsuche WIR HELFEN IHNEN BEI DER REKRUTIERUNG NEUEN MITARBEITERN. Kandidatenprofile Juli 2010

Personalsuche WIR HELFEN IHNEN BEI DER REKRUTIERUNG NEUEN MITARBEITERN. Kandidatenprofile Juli 2010 Personalsuche WIR HELFEN IHNEN BEI DER REKRUTIERUNG NEUEN MITARBEITERN Kandidatenprofile Juli 2010 Seite 1 von 6 WIR HABEN DIE KANDIDATEN! Sie suchen qualifiziertes, mehrsprachiges Personal in Deutschland

Mehr

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB Online-Marketing in der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Vortrag von Jan Hoffmann mit Rahmen des Tages der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft, Cottbus den 24.09.2013 Agenda Grundsätze für das

Mehr

Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH

Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH 1) Sozialplanung? 2) Strukturen: Das Thüringer Modell Sozialplanung 3) Planung von Beratungsangeboten 4) Ein (erstes) Fazit 5)

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Portale und Präsentationsmöglichkeiten. www.bildungsweb.net

Portale und Präsentationsmöglichkeiten. www.bildungsweb.net Portale und Präsentationsmöglichkeiten Bildungsweb Herzlich willkommen bei Bildungsweb Bildungsweb ist Deutschlands einzigartiges Online- Netzwerk, das neben dem zentralen Portal Bildung.de rund 50 weitere

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

WISSENSTRANSFERS IM BEREICH DER KUNDEN- KOMMUNIKATION Tabor I.&M. GmbH

WISSENSTRANSFERS IM BEREICH DER KUNDEN- KOMMUNIKATION Tabor I.&M. GmbH 1 WISSENSTRANSFERS IM BEREICH DER KUNDEN- KOMMUNIKATION Tabor I.&M. GmbH Die Tabor I&M GmbH ist seit 2005 im Segment Werbung und Marktkommunikation tätig. Die Full-Service Werbeagentur beschäftigt sich

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Das Verwertungsunternehmen des Bundes Unternehmenspräsentation VEBEG GmbH // Stand 2015 VEBEG - Das Verwertungsunternehmen des Bundes AGENDA V E B E G I N 1 0 C H A R T S 1. W U S S T E N S I E D A S S...

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Checkliste Webauftritt

Checkliste Webauftritt Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Strategien der langfristigen Unternehmensfinanzierung

Strategien der langfristigen Unternehmensfinanzierung SMILE Venture Management GmbH, Berlin, Germany Strategien der langfristigen Unternehmensfinanzierung Medellín, 22. November 2001 Prozess einer Finanzierungsrunde vom Vertrag bis zum Exit Exit Begleitung

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Beitrittserklärung zum Unternehmensforum Heidelberger Frühling

Beitrittserklärung zum Unternehmensforum Heidelberger Frühling Beitrittserklärung zum Unternehmensforum Heidelberger Frühling Die bestätigt hiermit den Beitritt als FrühlingsPartner (Jahresbeitrag EUR 7.500) MasterPartner (Jahresbeitrag EUR 15.000 PrimePartner (Jahresbeitrag

Mehr

DARUM! BEKANNTHEIT: GLAUBWÜRDIGKEIT: VERTRAUEN: WETTBEWERBSVORTEILE:

DARUM! BEKANNTHEIT: GLAUBWÜRDIGKEIT: VERTRAUEN: WETTBEWERBSVORTEILE: DARUM! BEKANNTHEIT: (Auch) Für kleine und mi2elständische Unternehmen ist PR eine kostengüns;ge Möglichkeit, die Bekanntheit und das Image des Unternehmens, seiner Produkte und Dienstleistungen zu steigern.

Mehr

Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft

Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft Stadtmarketing in Kehl eine gemeinsame Initiative von Stadt und Wirtschaft 1 Themen des Vortrags 1. Stadtmarketing in Kehl... 2. Budget und Finanzierung...,,... 2. Allgemeine Rahmenbedingungen... 3. Aufgabengebiete

Mehr

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil

044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil Mario Lang / info@heiratsantrag.ch Präsentieren Sie sich auf der Plattform für Heiratsanträge Heiratsantrag.ch - ist die Internetplattform für einen unvergesslichen Heiratsantrag - bietet romantische,

Mehr

BREITBAND FÜR KOMMUNEN: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT

BREITBAND FÜR KOMMUNEN: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT BREITBAND FÜR KOMMUNEN: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Bayerisches Breitbandforum der Bayerischen GemeindeZeitung München LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 07. November 2013 LEW TelNet Firmenprofil Daten

Mehr

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian

Mehr

Der Weg zur richtigen Idee im Content Marketing. inklusive echter KMU- Beispiele aus der Praxis

Der Weg zur richtigen Idee im Content Marketing. inklusive echter KMU- Beispiele aus der Praxis Der Weg zur richtigen Idee im Content Marketing inklusive echter KMU- Beispiele aus der Praxis Content Marketing KMU Best Practices in Zusammenarbeit mit einer Onlinemarketing-Agentur Was? + Warum? Wer?

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Für alle, die Employer Branding richtig machen, besser nutzen oder neu entdecken wollen. 20.02.2007 Deutsche Employer Branding Akademie 1 Wer sind wir?

Mehr

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Hartmut H. Biesel Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Mehrwert-Konzepte für Ihre Top-Kunden 3., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Die effiziente Key-Account-Management-Organisation

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS

Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS und wir leben für Entwicklung. Mit unserer Beratung entwickeln wir Ihr Unternehmen in den Bereichen Marketing, ecommerce & Business Development weiter. Entdecken Sie, was

Mehr

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen Sperrfrist: 10. März 2016, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der der Einweihung des

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Marktplatz Gute Geschäfte Workshop für Einsteiger

Marktplatz Gute Geschäfte Workshop für Einsteiger Marktplatz Gute Geschäfte Workshop für Einsteiger Gewinnung von Unternehmen am Beispiel Wen sprechen wir an? Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Größen und Kompetenzen Mittelständische Betriebe, Handwerksbetriebe

Mehr

PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK

PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG

Mehr

Energiewende in der Stadt Pfaffenhofen Kommunales Energiemanagement

Energiewende in der Stadt Pfaffenhofen Kommunales Energiemanagement Energiewende in der Stadt Pfaffenhofen Kommunales Energiemanagement EFA 2015 12. Oktober 2015: Kommunaltag AGENDA: - Was ist Energiemanagement / kommunales Energiemanagement? - Welche Möglichkeiten gibt

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail:

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail: Empfang verschlüsselter E-Mails: Aus datenschutzrechtlichen Erfordernissen sind wir verpflichtet, bestimmte personenbezogene Daten bei der Übermittlung per E-Mail zu verschlüsseln. Wir nutzen dazu ein

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 25. Januar 2012 Anschluss an die Zukunft: Bauarbeiten für Ausbau des Breitbandnetzes in Balzhausen gestartet Freistaat Bayern fördert Projekt von LEW TelNet und M-net Knapp zwei Kilometer

Mehr

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B -

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Ulrike Weber Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh (), Dortmund 1. Aktionstag Unternehmensnachfolge für Frauen am

Mehr

Umfrage shared power

Umfrage shared power Umfrage shared power 42 Frauen haben die Umfrage beantwortet: Dankeschön! Hier findet Ihr die Resultate 29.03.2014 1 Frage 1: Welche Themen interessieren? Neue Medien wie social Media: xing, chatrooms,

Mehr

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus

Mehr

visitberlin Herzlich willkommen zur Partnerveranstaltung visitberlin@deutschestheater 13.12.2011

visitberlin Herzlich willkommen zur Partnerveranstaltung visitberlin@deutschestheater 13.12.2011 visitberlin Herzlich willkommen zur Partnerveranstaltung visitberlin@deutschestheater 13.12.2011 visitberlin Mehr Vertrieb Customer Services & Vertrieb Auf- und Ausbau der Vertriebsaktivitäten Customer

Mehr

Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen

Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmen Umfrage zu Standortattraktivität und Wirtschaftsförderung Die IHK Schwaben hat schwäbische Unternehmen in einer

Mehr

Tourismus in Oberbayern Facts & Figures. Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München, Fakultät für Tourismus Alpenforschungsinstitut GmbH

Tourismus in Oberbayern Facts & Figures. Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München, Fakultät für Tourismus Alpenforschungsinstitut GmbH Tourismus in Oberbayern Facts & Figures Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München, Fakultät für Tourismus Alpenforschungsinstitut GmbH FACTS & FIGURES 5 Thesen zu Oberbayern Oberbayern ist ein 3-geteilter

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr